——————————————————————— Der Designer….
Archive for: ‘Juli 2011’
Internet Explorer 9 (IE9) support in iNotes/DWA?
Frage: Is IE9 a supported browser for use with iNotes? Antwort: Internet Explorer 9 is supported starting with iNotes versions 8.5.2 Fix Pack 3 and 8.5.3 (ETA Q3 2011). Note: Internet Explorer 9 is not a supported browser for use with Domino Offline Services (DOLS) under 8.5.2 Fix Pack 3. Internet Explorer 9 will be […]
Ein Kreis sie zu knechten … Das neue Social Operating System?
Der derzeitige Hype um Google+ ist schon bemerkenswert. Die Kommentare und Bewertungen mehr oder weniger kompetenter Autoren ist nicht mehr zu überschauen. Und manche durchaus ernst zunehmenden Grössen der Social Media-Szene überschlagen sich in ihrer Bewertung.
Brian Solis beispielsweise spricht von einem "Social Operating System", einem integrierten Dashboard, in dem alle für einen Benutzer relevante Informationen zusammenlaufen: Ein Platz, um zu kommunizieren, zusammenzuarbeiten, zu teilen, Neues zu entdecken und zu arbeiten. Ein Platz, um Dokumente zu teilen und an ihnen zu arbeiten, zur Koordination von Aufgaben, in dem relevante Dinge in Activity Streams zusammengeführt, E-Mail, Telefonie, Video und Audio Chat integriert werden.
Eine solche Vision ist nicht neu, zumindest nicht für das Social Dashboard für den Unternehmenseinsatz. IBM hat schon vor Monaten – zur Lotusphere 2010 – mit dem Project Vulcan skizziert und in ersten Demos gezeigt, wie so etwas aussehen wird. Neben der Zusammenführung von unternehmensinternen und externen Informationsströmen in Activity Streams und InPlace Editing von Aktivitäten sind dort zukunftsweisende Funktionen wie beispielsweise die automatisierze Zurverfügungstellung kontextrelevanter Informationen und Social Analytics für den künftigen (Enterprise) Social Workplace zu sehen, und das unter Berücksichtigung der Sicherheitsanforderungen von Unternehmen. Ein nicht zu vernachlässigemder Aspekt, gerade wenn einige bereits über Google+ für den Unternehmenseinsatz sprechen, denn hier muss berücksichtigt werden, wie Unternehmen mit ihren betriebsrelevantem Daten umgehen wollen und müssen, wo und unter welchen Kontrolle sie diese speichern und verwalten.
Doch zurück zum "privaten" Google+. Jeff Bullas glaubt, dass Google+ Facebook ähnlichen Schaden zufügen kann wie Apple das Nokia angetan hat. Facebook sei ein soziales Netzwerk der ersten Generation und angesichts von Google+ dringend renovierungsbedürftig. Edd Dumbill schreibt im O'Reilly Radar vom "Social Backbone" des Webs, einem neuen soziale Layer, der Kollaboration überall ermöglichen wird. Dieser neue Layer reisse die Mauern derzeit isolierter sozialer Netzwerke (z.B. LinkedIn für berufliche Kontakte, Facebook für Privates etc.) ein und sei ähnlich richtungsweisend wie einstmals die Interoperabilität von E-Mail. Dumbill spricht Facebook ab, dieser neue Layer sein zu können, da man die Anwender auf und an Facebook als Plattform fesseln wolle. Google dagegen sei dem offenen Web verpflichtet.
Bei aller Innovation in Google+ erschrecken mich solche Bewertungen. Richard Stallman hat auf Spiegel Online einen Gastbeitrag unter dem Titel "Kämpft gegen die Netz-Moloche!" veröffentlicht. Unter anderem steht dort: "Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware." Diejenigen, die Google+ derart in den Himmel heben, sollten sehr ernsthaft darüber nachdenken, ob dies nicht auch oder gerade für Google gilt. Bei aller Verpflichtung zu offenen Standards gibt mir ein Konzern zu denken, der Suche, Browser, (mobiles) Betriebssystem und nun auch das soziale Netzwerk beherrschen will. Mich bestürzt, dass gerade die vermeintliche Elite des Netzes, die Apple und Facebook (meist zu Recht) kritisch gegenüber steht, so blauäugig und überschwenglich gegenüber Google ist. Nicht nur ein bisschen mehr differenzierte Bewertung tut gut …
"Ein Platz, sie zu knechten, um alles zu finden, in Kreise zu treiben und ewig zu binden." Brave new Google?
Dies ist natürlich eine persönliche Stellungnahme von Stefan Pfeiffer.
Ein Kreis sie zu knechten … Das neue Social Operating System?
Der derzeitige Hype um Google+ ist schon bemerkenswert. Die Kommentare und Bewertungen mehr oder weniger kompetenter Autoren ist nicht mehr zu überschauen. Und manche durchaus ernst zunehmenden Grössen der Social Media-Szene überschlagen sich in ihrer Bewertung.
Brian Solis beispielsweise spricht von einem "Social Operating System", einem integrierten Dashboard, in dem alle für einen Benutzer relevante Informationen zusammenlaufen: Ein Platz, um zu kommunizieren, zusammenzuarbeiten, zu teilen, Neues zu entdecken und zu arbeiten. Ein Platz, um Dokumente zu teilen und an ihnen zu arbeiten, zur Koordination von Aufgaben, in dem relevante Dinge in Activity Streams zusammengeführt, E-Mail, Telefonie, Video und Audio Chat integriert werden.
Eine solche Vision ist nicht neu, zumindest nicht für das Social Dashboard für den Unternehmenseinsatz. IBM hat schon vor Monaten – zur Lotusphere 2010 – mit dem Project Vulcan skizziert und in ersten Demos gezeigt, wie so etwas aussehen wird. Neben der Zusammenführung von unternehmensinternen und externen Informationsströmen in Activity Streams und InPlace Editing von Aktivitäten sind dort zukunftsweisende Funktionen wie beispielsweise die automatisierze Zurverfügungstellung kontextrelevanter Informationen und Social Analytics für den künftigen (Enterprise) Social Workplace zu sehen, und das unter Berücksichtigung der Sicherheitsanforderungen von Unternehmen. Ein nicht zu vernachlässigemder Aspekt, gerade wenn einige bereits über Google+ für den Unternehmenseinsatz sprechen, denn hier muss berücksichtigt werden, wie Unternehmen mit ihren betriebsrelevantem Daten umgehen wollen und müssen, wo und unter welchen Kontrolle sie diese speichern und verwalten.
Doch zurück zum "privaten" Google+. Jeff Bullas glaubt, dass Google+ Facebook ähnlichen Schaden zufügen kann wie Apple das Nokia angetan hat. Facebook sei ein soziales Netzwerk der ersten Generation und angesichts von Google+ dringend renovierungsbedürftig. Edd Dumbill schreibt im O'Reilly Radar vom "Social Backbone" des Webs, einem neuen soziale Layer, der Kollaboration überall ermöglichen wird. Dieser neue Layer reisse die Mauern derzeit isolierter sozialer Netzwerke (z.B. LinkedIn für berufliche Kontakte, Facebook für Privates etc.) ein und sei ähnlich richtungsweisend wie einstmals die Interoperabilität von E-Mail. Dumbill spricht Facebook ab, dieser neue Layer sein zu können, da man die Anwender auf und an Facebook als Plattform fesseln wolle. Google dagegen sei dem offenen Web verpflichtet.
Bei aller Innovation in Google+ erschrecken mich solche Bewertungen. Richard Stallman hat auf Spiegel Online einen Gastbeitrag unter dem Titel "Kämpft gegen die Netz-Moloche!" veröffentlicht. Unter anderem steht dort: "Facebook-Nutzer sind nicht Kunden, sie sind Ware." Diejenigen, die Google+ derart in den Himmel heben, sollten sehr ernsthaft darüber nachdenken, ob dies nicht auch oder gerade für Google gilt. Bei aller Verpflichtung zu offenen Standards gibt mir ein Konzern zu denken, der Suche, Browser, (mobiles) Betriebssystem und nun auch das soziale Netzwerk beherrschen will. Mich bestürzt, dass gerade die vermeintliche Elite des Netzes, die Apple und Facebook (meist zu Recht) kritisch gegenüber steht, so blauäugig und überschwenglich gegenüber Google ist. Nicht nur ein bisschen mehr differenzierte Bewertung tut gut …
"Ein Platz, sie zu knechten, um alles zu finden, in Kreise zu treiben und ewig zu binden." Brave new Google?
Dies ist natürlich eine persönliche Stellungnahme von Stefan Pfeiffer.
Compliance, Crowd Sourcing, Web Experience – IBM Social Business #JamCamp nimmt Kontur an
Es ist immer wieder spannend, wie ein Event Kontur annimmt. Und wenn es wie beim IBM Social Business JamCamp ein wenig das eigene Baby ist, ist es um so aufregender. Sehr früh standen einige unserer Keynote Sprecher wie Cordelia Krooß von BASF oder Kurt de Ruwe von Bayer fest. Und auch eloquente und kompetente IBM'er wie Sandy Carter, Luis Suarez und Wolfgang Kulhanek waren schnell gewonnen.
Unterdessen sind weitere Referenten hinzu gekommen, die interessamte Aspekte rund um Social Business behandeln werden. Dr. Ulrich Kampffmeyer hält – und das kurz vor seinem Urlaub- einen Workshop zum Thema Compliance und Social Business, ein sicher hochinteressantes und für Unternehmen relevantes Thema. Er ist sicher einer der profiliertesten Experten zum Thema und wir haben ja auch schon in der Vergangenheit Themen wie die Gerichtsshow miteinander verbrochen.
Martin Meyer-Gossner widmet sich dem Thema unter Marketinggesichtspunkten. Was bedeutet Social Business für das Marketing, in B2C- und B2B-Szenarien. Ich glaube, wir stehen hier vor einem Paradigmenwechsel von der einseitgen Beschallung über Direct Mail, E-Mail Newsletter und Hochglanzwebseiten hin zu einem wesentlich granularerem Marketing, wo der direkte und individuelle Dialog mit Kunden und Interessenten deutlich an Bedeutung gewinnt. Ich bin auf jeden Fall auf Martins Ausführungen gespannt.
Claudia Pelzer habe ich auf Empfehlung von Ibrahim Evsan als Vortragende gewinnen können. Sie schreibt ein Blog zum Thema Crowdsourcing und wird das Thema auf dem JamCamp behandeln. Lange Zeit war er für die AIIM, die internationale Vereinigung von Dokumentenmangement- und ECM-Experten, tätig, aber auch in der Social Media-Welt ist er wie als Moderator oder Panel-Teilnehmer daheim: Es freut mich, dass Hanns Kohler-Kruner die Social Business Roadmap und Methodologie der AIIM angereichert durch eigene Gedanken mit den Teilnehmern des JamCamps diskutieren wird.
Besonders freue ich mich über die Teilnahme von Uwe Hauck. Uwe habe ich 2010 mit 5 oder 6 Tweets für einen Workshop auf der republica gewinnen können. Spätestens seitdem sind wir in kontinuierlichem und anregenden Austausch insbesondere zum Thema Worklife Balance oder Worklife Integration, wie er es nennt. Uwe wird vorstellen, wie er mobil arbeitet und sich organisiert.
Auf einer Veranstaltung des IBM Business Partners ISR habe ich Marcus Boris Schatilow kennengelernt. Der CMO des Marktforschungsinstituts IFAK spricht über Social Media und Marktforschung, sicher auch ein hochinteressantes Thema, gerade für das Marketing.
Schließlich möchte ich nicht versäumen, auf den Social Business Workshop am 21. Oktober hinzuweisen. Professor Joachim Niemeier und meine geschätzten Kollegen Peter Schütt sowie René Werth behandeln mit den Teilnehmern, wie man sich ganz praktisch im Unternehmen auf den Weg zum Social Business oder Enterprise 2.0 begibt. Diesen Workshop haben die 3 schon einmal auf der DNUG durchgeführt, wo er dreifach überbucht war. Auf dem JamCamp besteht also erneut die Chance, daran teilzunehmen.
Es gäbe noch eine Vielzahl weiterer Nachrichten rund um das JamCamp, von Vorträgen zu Social Business und Change Management oder Social Business und Wissensmanagement. Oder auch Infos zu unserer Bustour, die zwischen dem 10. und 18. Oktober stattfinden wird: Wer ist im Bus dabei? Wo hält der Bus und was wird dort Thema sein. Aber ich brauche ja auch Themen für weitere Blogbeiträge und außerdem laufen gerade die Vorbereitungen auf Hochtouren, während ich entspannt auf der Liege im Urlaub vor mich hintippe. Bin selbst sehr gespannt, was sich alles so getan haben wird, wenn ich wieder einlaufe.
Compliance, Crowd Sourcing, Web Experience – IBM Social Business #JamCamp nimmt Kontur an
Es ist immer wieder spannend, wie ein Event Kontur annimmt. Und wenn es wie beim IBM Social Business JamCamp ein wenig das eigene Baby ist, ist es um so aufregender. Sehr früh standen einige unserer Keynote Sprecher wie Cordelia Krooß von BASF oder Kurt de Ruwe von Bayer fest. Und auch eloquente und kompetente IBM'er wie Sandy Carter, Luis Suarez und Wolfgang Kulhanek waren schnell gewonnen.
Unterdessen sind weitere Referenten hinzu gekommen, die interessamte Aspekte rund um Social Business behandeln werden. Dr. Ulrich Kampffmeyer hält – und das kurz vor seinem Urlaub- einen Workshop zum Thema Compliance und Social Business, ein sicher hochinteressantes und für Unternehmen relevantes Thema. Er ist sicher einer der profiliertesten Experten zum Thema und wir haben ja auch schon in der Vergangenheit Themen wie die Gerichtsshow miteinander verbrochen.
Martin Meyer-Gossner widmet sich dem Thema unter Marketinggesichtspunkten. Was bedeutet Social Business für das Marketing, in B2C- und B2B-Szenarien. Ich glaube, wir stehen hier vor einem Paradigmenwechsel von der einseitgen Beschallung über Direct Mail, E-Mail Newsletter und Hochglanzwebseiten hin zu einem wesentlich granularerem Marketing, wo der direkte und individuelle Dialog mit Kunden und Interessenten deutlich an Bedeutung gewinnt. Ich bin auf jeden Fall auf Martins Ausführungen gespannt.
Claudia Pelzer habe ich auf Empfehlung von Ibrahim Evsan als Vortragende gewinnen können. Sie schreibt ein Blog zum Thema Crowdsourcing und wird das Thema auf dem JamCamp behandeln. Lange Zeit war er für die AIIM, die internationale Vereinigung von Dokumentenmangement- und ECM-Experten, tätig, aber auch in der Social Media-Welt ist er wie als Moderator oder Panel-Teilnehmer daheim: Es freut mich, dass Hanns Kohler-Kruner die Social Business Roadmap und Methodologie der AIIM angereichert durch eigene Gedanken mit den Teilnehmern des JamCamps diskutieren wird.
Besonders freue ich mich über die Teilnahme von Uwe Hauck. Uwe habe ich 2010 mit 5 oder 6 Tweets für einen Workshop auf der republica gewinnen können. Spätestens seitdem sind wir in kontinuierlichem und anregenden Austausch insbesondere zum Thema Worklife Balance oder Worklife Integration, wie er es nennt. Uwe wird vorstellen, wie er mobil arbeitet und sich organisiert.
Auf einer Veranstaltung des IBM Business Partners ISR habe ich Marcus Boris Schatilow kennengelernt. Der CMO des Marktforschungsinstituts IFAK spricht über Social Media und Marktforschung, sicher auch ein hochinteressantes Thema, gerade für das Marketing.
Schließlich möchte ich nicht versäumen, auf den Social Business Workshop am 21. Oktober hinzuweisen. Professor Joachim Niemeier und meine geschätzten Kollegen Peter Schütt sowie René Werth behandeln mit den Teilnehmern, wie man sich ganz praktisch im Unternehmen auf den Weg zum Social Business oder Enterprise 2.0 begibt. Diesen Workshop haben die 3 schon einmal auf der DNUG durchgeführt, wo er dreifach überbucht war. Auf dem JamCamp besteht also erneut die Chance, daran teilzunehmen.
Es gäbe noch eine Vielzahl weiterer Nachrichten rund um das JamCamp, von Vorträgen zu Social Business und Change Management oder Social Business und Wissensmanagement. Oder auch Infos zu unserer Bustour, die zwischen dem 10. und 18. Oktober stattfinden wird: Wer ist im Bus dabei? Wo hält der Bus und was wird dort Thema sein. Aber ich brauche ja auch Themen für weitere Blogbeiträge und außerdem laufen gerade die Vorbereitungen auf Hochtouren, während ich entspannt auf der Liege im Urlaub vor mich hintippe. Bin selbst sehr gespannt, was sich alles so getan haben wird, wenn ich wieder einlaufe.
Betriebsferien / Closed for annual holidays
- Betriebsferien
Das Ingenieurbüro ist vom 01. August – 12. August geschlossen
- Closed for annual holidays
The engineer’s office is closed from 01. August – 12. August for annual holidays.
Comparing IBM Lotus Notes widgets with other widget types
“Many people confuse the concepts of widgets, Web widgets, Google Gadgets (hereafter called “Gadgets”), iWidgets, and IBM® Lotus® Notes® widgets, often asking what are the differences and relationships among the five terms. In this article, we describe them through some practical examples, helping readers gain a more intuitive understanding of the five terms and an appreciation of the convenience offered by Notes widgets.”
Link: Comparing IBM Lotus Notes widgets with other widget types
Notes/Domino 8.5 Admin Update Workshop 16.-17.08.2011
Nur zur Erinnerung. Beim von mir angebotenen Notes/Domino 8.5 Admin Update Workshop am 16. – 17.08.2011 sind aktuell noch 4 Teilnehmerplätze verfügbar.
Alle weiteren Infos gibt es auf der Seite Offene Seminare.
Gruppennamen in Notes Domino
Wer sich schon immer gefragt hat, wie man Domino-Gruppen eigentlich benennen darf, findet hier die Antwort:
Guidelines and restrictions for creating group names in Domino Directory
Zwei Details fehlen mir:
- Gruppennamen sollten nicht mit einer Ziffer beginnen. Dabei kann es zu Problemen mit der Mail-Zustellung kommen. Das liegt daran, dass dann die Soundex-Konvertierung des Servers immer den gleichen Wert ergibt und er somit diese Gruppen nicht mehr unterscheiden kann.
Es gab mal eine Technote dazu, aber die ist verschwunden. Das Problem wird aber auch in u.g. Technote erwähnt. - Gruppennamen sollten aus mehr als fünf Zeichen bestehen:
https://www-304.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21229769
(via ruddigkeit.net)
Lotus Notes 8.5.x Full-Client beschleunigen
Lotus Notes 8.5.x in der Full-Client-Ausführung ist ja bekanntlich nicht gerade der schnellste Client. Aus diesem Grund wollen wir hier ein paar Möglichkeiten aufführen, die den Client etwas beschleunigen: 1. Folgende drei Befehle in der notes.ini unterbringen (Diese Befehle sind für die Verwendun …