Archive for: ‘Mai 2014’

Glauben Sie, dass Wearables für Unternehmen bald interessant werden. Und wenn ja, für welche Zwecke?

30. Mai 2014 Posted by IBM Experts

Hallo, Meiner Meinung nach werden Wearables in den nächsten Jahren für Firmen interessant (in Nischen sind sie es jetzt schon). Einige Beispiele: - Brillen mit Augment Reality können in der Wartung (...

Beheben der Sicherheitswarnungvon Windows bei Dateien aus dem Internet

30. Mai 2014 Posted by Ralf Petter

Windows besitzt eine Sicherheitsfunktion die bewirkt, dass Dateien die aus dem Internet heruntergeladen mit einem speziellen Flag versehen werden. Durch dieses Flag kommt beim Aufrufen der Datei eine Sicherheitswarnung die einen darauf aufmerksam macht, dass das Ausführen dieser Datei potentiell gefährlich ist.

Bei komprimierten Dateien wird dieses Flag sogar auf alle in dem Archiv befindlichen Dateien vererbt. Diese Vererbung führt dazu, dass in dem Archiv befindliche Hilfedateien nach dem Entpacken nicht richtig funktionieren. Egal welches Hilfethema man anklickt, wird immer eine leere Seite angezeigt.


Deshalb empfiehlt es sich bei allen heruntergeladenen Dateien insbesondere bei Archiven von denen man weiß, dass Sie aus einer zuverlässigen Quelle sind, dieses Flag vor der Verwendung zu entfernen.

Dafür muss man einfach die heruntergeladene Datei mit der rechten Maustaste anklicken und den Punkt "Eigenschaften aus dem Kontextmenü auswählen. In dem Eigenschaftendialog kann man jetzt beim Punkt Sicherheit über die Schaltfläche "Zulassen" das Sicherheits Flag entfernen. Dann bekommt man keine lästigen Dialoge mehr und auch die Hilfefunktion funktioniert einwandfrei.


Live Chat: Die Zukunft der E-Mail

30. Mai 2014 Posted by IBM Experts

Wie geht’s weiter mit der E-Mail? Was sind die Alternativen? Am Mittwoch, den 4. Juni, 14 Uhr,  findet zu dem Thema ein einstündiger Live-Chat statt. Das Prozedere ist wie immer das Gleiche: Sie...

Gääähn – Schon wieder Meeting

30. Mai 2014 Posted by IBM Experts

Kämpfen Sie in Meetings auch manchmal mit dem Schlaf? Ein Drittel aller Arbeitnehmer haben bereits erlebt, dass Kollegen während Präsentationen einschlafen. Der Grund: einfallslose und unproduktive...

[DE] Computerwoche Live Chat am 4. Juni um 14 Uhr: „Mail“ der Zukunft – arbeiten statt bearbeiten?

30. Mai 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Social_Business___Chat___IBM_Experts_-_Mozilla_Firefox__IBM_Edition

Kleine Promotion in eigener Sache. Am 4. Juni stehen Peter Schuett und ich zu einem Computerwoche Live Chat zum Thema E-Mail der Zukunft bereit. Hier mit seid Ihr/sind Sie herzlich eingeladen!

E-Mail als digitales Kommunikationsmedium der Wahl wird angesichts der anhaltenden Spam-Flut und anderen E-Schrotts mittlerweile heiß diskutiert. So erhält ein Berufstätiger heute im Schnitt 85 Mails pro Tag – Tendenz steigend. Angeprangert wird in diesem Kontext vor allem die zeitaufwändige Suche sowie das umständliche Sortieren und Ablegen der digitalen Post. Höchste Zeit, die berufliche Kommunikation in die Neuzeit zu heben! Oder nicht? Wie sieht Ihr Kommunikationsalltag aus? Sind Sie zufrieden oder glauben Sie, dass E-Mail mittelfristig anders gearteten Lösungen weichen muss?

Nutzen Sie die Gelegenheit und werfen Sie zusammen mit anderen Teilnehmern einen Blick in die Zukunft der digitalen Kommunikation – diskutieren Sie mit! Im Live-Chat zum Thema am Mittwoch, den 4. Juni 2014, um 14 Uhr. Hier können Sie sich einen Reminder setzen!


Filed under: Deutsch Tagged: E-Mail, IBMMailNext, MailZukunft, Workplace-of-the-Future

Live Chat am 4. Juni: „Mail“ der Zukunft – arbeiten statt bearbeiten?

30. Mai 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

E-Mail als digitales Kommunikationsmedium der Wahl wird angesichts der anhaltenden Spam-Flut und anderen E-Schrotts mittlerweile heiß diskutiert. So erhält ein Berufstätiger heute im Schnitt 85 Mails pro Tag – Tendenz steigend. Angeprangert wird in diesem Kontext vor allem die zeitaufwändige Suche sowie das umständliche Sortieren und Ablegen der digitalen Post. Höchste Zeit, die berufliche Kommunikation in die Neuzeit zu heben! Oder nicht? Wie sieht Ihr Kommunikationsalltag aus? Sind Sie zufrieden oder glauben Sie, dass E-Mail mittelfristig anders gearteten Lösungen weichen muss?
 
Nutzen Sie die Gelegenheit und werfen Sie zusammen mit anderen Teilnehmern einen Blick in die Zukunft der digitalen Kommunikation – diskutieren Sie mit! Im Live-Chat zum Thema am Mittwoch, den 4. Juni 2014, um 14 Uhr. Hier können Sie sich einen Reminder setzen!

Quick-Tipp: Optionale berechnete Teilmaske

30. Mai 2014 Posted by Thomas Bahn

Quick-TippIBM Notes
Manchmal möchte man eine Teilmaske in eine Maske nur einfügen, wenn eine Bedingung erfüllt ist, z. B. wenn ein bestimmter Status im Workflow erreicht wurde. Gegenüber dem Verstecken mit "Hide-When"-Formeln hat das den Vorteil, dass der Notes-Client entsprechend weniger berechnen muss (Hide-When-Formeln selbst, aber ggf.auch viele @DbLookups, Werte-Formeln, usw.) und das Dokument von unnötigen Items verschont bleibt. Dafür gibt es bei Notes die Möglichkeit der Berechneten Teilmaske.

Für eine Anpassung der Mail-Datenbank hatte ich kürzlich wieder mal diesen Fall. Nur wenn in den Mail-Vorgaben die Funktion "Zentrale Ablage" aktiviert wurde, sollte die Teilmaske zur Auswahl der zentralen Ablage und zur Verschlagwortung des Dokuments angezeigt werden. Die Formel der Berechneten Teilmaske in der Memo- und den beiden Reply-Masken sah dann (vereinfacht) so aus:
@If(
        @GetProfileField("CalendarProfile"; "CentralFilingStatus") = "1";
        "CentralFiling";
        ""
)

Das funktioniert auch wunderbar.

Einige Tage später kam dann ein Kollege auf mich zu und machte mich darauf aufmerksam, dass in der Statuszeile immer wieder die Meldung "Element des Dokuments nicht gefunden" erschien. Nach kurzer Analyse konnte ich die Meldung mit der Berechneten Teilmaske in Verbindung bringen.

Meine erste Lösung:
Eine leere Teilmaske z. B. "EmptySubform" - erstellen und deren Name (oder Alias) in die Formel einfügen:
@If(
        @GetProfileField("CalendarProfile"; "CentralFilingStatus") = "1";
        "CentralFiling";
        "EmptySubform"
)

Die zweite, etwas elegantere Lösung:
Statt des leeren Strings @Nothing zurück geben:
@If(
        @GetProfileField("CalendarProfile"; "CentralFilingStatus") = "1";
        "CentralFiling";
        @Nothing
)

XPages: Create a Database without Template

30. Mai 2014 Posted by Sven Hasselbach

On stackoverflow.com, an interessting topic was asked about how to create a notes database programmatically without using a template. The problem is, that it will not contain a Icon document. But in this document are all database properties stored. So the question is: How can you create this document?

Jesse Gallagher came up with the idea to use the DXL import and create the Icon document this way, which works fine. But the next problem is, that there is no ACL note in the database and no default view.

That’s why I modified his idea and created a Java Utility class. This class creates a new database which includes all of the required design elements.

package ch.hasselba.core;

import lotus.domino.ACL;
import lotus.domino.Base;
import lotus.domino.Database;
import lotus.domino.DbDirectory;
import lotus.domino.DxlImporter;
import lotus.domino.Session;

/**
 * DB Utilities
 * 
 * @author Sven Hasselbach
 * @version 1.1
 */
public class DBUtil {

    /**
     * creates a new database 
     * the database is identically to a database created by the -blank- template in designer.
     * The default access is set to Manager
     *  
     * @param session
     *             the session used to create the database
     * @param dbTitle
     *             the database title
     * @param dbPath
     *             the path of the database
     * @param dbServer
     *             the server 
     * 
     * @version 1.1
     */
    public static void createDatabase( Session session,  final String dbTitle, final String dbPath, final String dbServer ) {
        DbDirectory dbDir = null;
        Database db = null;
        DxlImporter importer = null;
        ACL acl = null;

        try{
            // create a new database
            dbDir = session.getDbDirectory( dbServer );
            db = dbDir.createDatabase( dbPath );

            // initialize dxl importer
            importer = session.createDxlImporter();
            importer.setDesignImportOption( DxlImporter.DXLIMPORTOPTION_REPLACE_ELSE_CREATE );

            // generate DXL
            String dxl = generateDXL( dbTitle, dbPath, db.getReplicaID() );

            // import DXL
            importer.importDxl(dxl, db);

            // set ACL: Default to Manager
            acl = db.getACL();
            acl.getFirstEntry().setLevel(ACL.LEVEL_MANAGER);
            acl.save();

        }catch(Exception e){
            e.printStackTrace();
        }finally{
            recycleObj( acl );
            recycleObj( importer );
            recycleObj( db );
            recycleObj( dbDir );
        }

    }

    /**
     * generates the DXL for a blank database
     * 
     * @param dbTitle
     *            the title of the database
     * @param dbPath
     *             the path of the database
     * @param dbReplicaId
     *             the replica of the database
     * @return    String with DXL
     * 
     * @version 1.1
     *          
     */
    private static String generateDXL( final String dbTitle, final String dbPath , final String dbReplicaId ){

        StringBuilder str = new StringBuilder();

        str.append("<?xml version='1.0' encoding='utf-8'?>");
        str.append("<!DOCTYPE database SYSTEM 'xmlschemas/domino_8_5_3.dtd'>");
        str.append("<database xmlns='http://www.lotus.com/dxl' version='8.5' maintenanceversion='3.0' ");
        str.append("replicaid='");
        str.append( dbReplicaId );
        str.append("' path='");
        str.append( dbPath );
        str.append("' title='");
        str.append( dbTitle );
        str.append("' allowstoredforms='false' ");
        str.append("usejavascriptinpages='false' increasemaxfields='true' showinopendialog='false'>");
        str.append("<databaseinfo dbid='");
        str.append( dbReplicaId );
        str.append( "' odsversion='51' ");
        str.append("numberofdocuments='0'></databaseinfo>");
        str.append("<note default='true' class='icon'>");
        str.append("<noteinfo noteid='11e'>");
        str.append("</noteinfo>");
        str.append("<item name='IconBitmap' summary='true'>");
        str.append("<rawitemdata type='6'>");
        str.append("AiAgAQAA///////wD///gAH//gAAf/wAAD/4AAAf8AAAD+AAAAfgAAAHwAAAA8AAAAPAAAADgAAA");
        str.append("AYAAAAGAAAABgAAAAYAAAAGAAAABgAAAAYAAAAHAAAADwAAAA8AAAAPgAAAH4AAAB/AAAA/4AAAf");
        str.append("/AAAP/4AAH//gAH///AP//////8AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAiIiIiAAAAAAAAAAAAAAI");
        str.append("jPZmZm/IgAAAAAAAAAAIjGZmZmZmZsiAAAAAAAAAjGZmZmZmZmZmyAAAAAAACMZmZmZmZmZmZmyA");
        str.append("AAAAAIxmZmZmZmZmZmZmyAAAAAjGZmZmZmZmZmZmZmyAAAAIZmbyL2byL2byL2ZmgAAAjGZmIiJm");
        str.append("IiJmIiJmZsgAAIZmZiIiZiIiZiIiZmZoAADGZmYiImYiImYiImZmbAAI9mZmIiJmIiJmIiJmZm+A");
        str.append("CGZmZiIiZiIiZiIiZmZmgAhmZmYiImYiImYiImZmZoAIZmZmIiJmIiJmIiJmZmaACGZvIiIiZiIi");
        str.append("ZiIiIvZmgAhmYiIiImYiImYiIiImZoAIZm8iIi9m8i9m8iIi9maACPZmZmZmZmZmZmZmZmZvgADG");
        str.append("ZmbyL2byL2byL2ZmbAAAj2ZmIiJmIiJmIiJmZvgAAIxmZiIiZiIiZiIiZmbIAAAI9mbyL2byL2by");
        str.append("L2ZvgAAACMZmZmZmZmZmZmZmbIAAAACMZmZmZmZmZmZmZsgAAAAACMZmZmZmZmZmZmyAAAAAAACM");
        str.append("9mZmZmZmZm/IAAAAAAAACIz2ZmZmZm/IgAAAAAAAAAAIiMZmZmyIgAAAAAAAAAAAAACIiIiIAAAA");
        str.append("AAAAUEECICABAAD/////+A4DgA==");
        str.append("</rawitemdata></item>");
        str.append("<item name='$Daos'><text>0</text></item>");
        str.append("<item name='$TITLE'><text>");
        str.append( dbTitle );
        str.append("</text></item>");
        str.append("<item name='$Flags'><text>7f</text></item>");
        str.append("<item name='$FlagsNoRefresh'><text/></item></note>");
        str.append("<view xmlns='http://www.lotus.com/dxl' version='8.5' maintenanceversion='3.0' ");
        str.append("replicaid='");
        str.append( dbReplicaId );
        str.append("' showinmenu='true' publicaccess='false' default='true' noviewformat='true'>");
        str.append("<noteinfo noteid='11a' sequence='1'></noteinfo>");
        str.append("<code event='selection'><formula>SELECT @All</formula></code>");
        str.append("<item name='$FormulaClass'><text>1</text></item></view>");
        str.append("</database>");

        return str.toString();

    }

    /**
     * recycles notes objects
     * 
     * @param obj
     *             the notes object to recycle
     */
    private static void recycleObj( Base obj ){
        try{
            if( obj != null )
                obj.recycle();
        }catch( Exception e ){}
    }
}

Here is an example XPage how to use the class:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">

    DB Path:<xp:inputText id="inputTextDBPath" value="#{viewScope.dbPath}" /><xp:br />
    DB Title:<xp:inputText id="inputText1" value="#{viewScope.dbTitle}" /><xp:br />

    <xp:button value="Create DB" id="buttonCreateDB">
        <xp:eventHandler event="onclick" submit="true" refreshMode="complete">
            <xp:this.action>
                <![CDATA[#{javascript:
                    importPackage( ch.hasselba.core );
                    var dbUtil = new ch.hasselba.core.DBUtil();
                    dbUtil.createDatabase(session, viewScope.dbTitle, viewScope.dbPath, "");
                }]]>
            </xp:this.action>
        </xp:eventHandler>
    </xp:button>

</xp:view>

You can enter the database Title and the database path. After clicking the button “Create DB”, the database is created on the server (assuming you have the right to do that).

Licht und Schatten von Social Media

30. Mai 2014 Posted by IBM Experts

Soziale Medien halten immer mehr Einzug in den beruflichen Alltag: Ein Viertel der Befragten nutzt sie bereits täglich am Arbeitsplatz. Die Bedeutung von Facebook, Google+ und Xing auf geschäftlicher...

Quick-Tipp: FTP-Server auf VMware vSphere Hypervisor (ESXi) einrichten

30. Mai 2014 Posted by Thomas Bahn

Quick-Tipp
Wenn man große Dateien kopiert, dauert es eigentlich immer zu lange...
Aber besonders langsam ist das Kopieren in meiner Erfahrung mit dem Datastore Explorer beim VMware vSphere Client. Und da die VMDK-Dateien normalerweise auch ziemlich groß sind - zwei- bis dreistellige Werte in GB - nervt das zumindest mich ganz erheblich.

Wenn man die SSH-Funktion aktiviert hat, dann man mit FTPs und SCP schon deutlich schneller kopieren. Auf Windows benutze ich dann entweder WinSCP oder FileZilla. Je nach Ausstattung des VMware vSphere Hypervisors (ESXi-Servers), macht es auch noch einen Unterschied, welchen Verschlüsselungsalgorithmus man auswählt (Blowfish ist normalerweise schneller als AES ist schneller als 3DES) und ob man die Datenkompression aktiviert.

Wenn man es aber noch schneller haben möchte und sich innerhalb einer sicheren, vertrauenswürdigen Umgebung befindet, könnte man auch das unverschlüsselte FTP nutzen.

Der VMware vSphere Hypervisor bringt auch einen FTP-Client mit, aber leider nur einen ziemlich einfachen, konsolen-basierten. In der ESXi- oder einer SSH-Shell kann man mit ftp zielhost eine FTP-Sitzung starten. help gibt die möglichen Befehle aus.

Komfortabler wäre es, wenn man einen "richtigen", grafischen FTP-Client unter Windows oder Linux nutzen könnte und ein FTP-Server auf dem ESXi-Server liefe. Leider hat VMware dieses Feature bisher nicht vorgesehen, so dass man sich anders behelfen muss.

Zum Glück hat Andreas Peetz sich die Arbeit gemacht, den kostenlosen Open-Source-FTP-Server ProFTPd für den ESXi-Server zu paketieren und teilt mit uns das Ergebnis seiner Arbeit.
Jetzt sind es praktisch nur noch wenige Zeilen in der ESXi- oder einer SSH-Shell:
  •  mkdir Zielverzeichnis
  •  cd Zielverzeichnis
  •  wget http://esxi-customizer.googlecode.com/files/ProFTPD-1.3.3-8-offline_bundle.zip
  •  esxcli software vib install --no-sig-check -d /vmfs/volumes/1TB/ftp/ProFTPD-1.3.3-8-offline_bundle.zip
Das Zielverzeichnis solte dabei keine Leerzeichen enthalten...
Die Deinstallation geht dann einfach mit
esxcli software vib remove -n ProFTPD

Man kann den FTP-Server dann mit /etc/init.d/proftpd stop beenden und mit /etc/init.d/proftpd start wieder starten.

Quellen:
Howto add FTP server in ESXi 5.x to support Fast Download/Upload of VM / Images
elease ProFTPD (FTP server) for VMware ESXi 5.x

Unter A Daemon's VIB: Building a software package for VMware beschreibt Andreas Peetz in drei Artikeln, wie der das ProFTPd-Paket erstellt hat.

Quick-Tipp: VMware vSphere Hypervisor (ESXi): Umbenennung von VMDK-Dateien

30. Mai 2014 Posted by Thomas Bahn

Quick-Tipp
Da ich das Thema als kleiner Ordnungsfanatiker schon mehrfach hatte und mir das irgendwie nicht merken kann, obwohl es sehr einfach ist, schreibe ich es kurz in unser Blog: Wie benennt man VMDK-Dateien auf einem VMware vSphere Hypervisor aka ESXi-Server um?

Ich persönlich mag es, wenn die VMDK-Dateien einer VM sinnvolle Namen haben, etwa sda.vmdk, sdb.vmdk usw. für Linux oder Server-xxx-C, Server-xxx-D usw. bei Windows-Maschinen. So kann man auch von außen leicht erkennen, welche Datei welchem Laufwerk entspricht.

Spätestens, wenn man eine VM mit dem VMware Converter "umzieht", z. B. von einem Desktop auf einen ESXi-Server, werden sie nach dem Namen der VM benannt. Wenn man das ändern möchte, muss man in einer SSH- oder ESXi-Shell folgendes machen:
  • Die VM gegebenenfalls herunter fahren.
  • Die VMDK-Datei in den Eigenschaften der Virtuellen Maschine aus dieser entfernen.
  • Die Shell öffnen.
  • In das Verzeichnis wechseln:
    cd /vmfs/volumes/DatastoreName/VMName
  • vmkfstools -E "AlterName.vmdk" "NeuerName.vmdk"
  • Die VMDK-Datei wieder der VM zuweisen
  • Die Virtuelle Maschine neu starten

Die Umbenennung nur auf die "Basis-Datei" ohne "-flat" o.ä. anwenden. Die zugehörigen Dateien werden automatisch mit umbenannt.

Quelle:
Renaming a virtual machine and its files in VMware ESXi and ESX (1029513)

BVDW Leitfaden zu Social Software im Unternehmen

30. Mai 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Die Fachgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat kürzlich einen Leitfaden zu den grundsätzlichen Anforderungen für den Einsatz von Social Software im Unternehmen vorgestellt.

Wegen der steigenden Nachfrage nach Social Software im Unternehmenseinsatz setzt sich diese Fachpublikation mit rechtlichen und organisatorischen Grundlagen und Rahmenbedingungen auseinander.

Thematisch geht es in dem Leitfaden um:

 

- Definition und Begriffsabgrenzung

- Status und Verbreitung

- Ziele und Zielgruppen

- Strategieentwicklung

- Implementierungsprozess

- Organisationsentwicklung und Leadership 2.0

- Analyse und Erfolgsmessung

- Rechtliche Fallstricke bei der Nutzung

- Kurzprofile der wichtigsten Plattformen

 

Wem der Leitfaden zu lang ist, kann auch eine Zusammenfassung im CIO lesen.

Wer hat den Leitfaden bereits gelesen? Ist er empfehlenswert?

Wir sind der Meinung er bietet vor allem für Einsteiger in dieses komplexe Thema einen guten und umfassen Einstieg!

POWER8 – ein wichtiger Meilenstein in der Big-Data-Technologie

30. Mai 2014 Posted by Wolfgang Wendt

In den vergangenen Wochen haben wir die achte Generation von Power-Systemen angekündigt. Während meiner Zeit bei IBM habe ich schon einige Power-Ankündigungen mitbekommen, das erste mal 1991, damals in der Gründungszeit der RS6000. Nun verfolge ich die Entwicklung schon seit mehr als 20 Jahren und ich muss sagen, dass ich immer wieder begeistert von den Neuerungen jeder Generation bin.

Derzeit begleitet IBM die Kunden mit POWER8 in das Zeitalter riesiger Datenmengen und damit steigender Komplexität. POWER8 unterstützt also genau das, was der Markt erwartet, die Businessanforderungen und Technologiemöglichkeiten stimmen überein. Die neuen Systeme unterstützen Unternehmen dabei, die rasant ansteigende Menge von Daten zu bewältigen und neue Workloads zu realisieren. In Rechenzentren können extrem hohe Datenanforderungen mit bisher nicht gekannter Geschwindigkeit verarbeitet werden und so in Echtzeit zur Verfügung stehen. Einem aktuellen Branchen-Benchmark zufolge ermöglichen die Power-Systeme von IBM unseren Kunden eine bis zu 1000-mal schnellere Datenanalyse, wodurch sich die Laufzeiten auf wenige Sekunden reduzieren. Bisher dauerte dies mehrere Stunden.

Die POWER8-Ankündigung ist vor allem für die Wirtschaft von enormer Bedeutung. Dies zeigten die ersten Gespräche, die ich mit Business Partnern und Kunden hierzu geführt habe. In den Gesprächen erlebe ich immer wieder die Begeisterung für die neue POWER8-Technologie. Unternehmen aus der Versicherungsbranche beispielsweise sehen enorme Vorteile für ihr Geschäft, auch der Indstriebereich hat schon die Verfügarkeit der Server angefragt. Es scheint geradezu eine Renaissance bei den Kunden zu sein, wenn es darum geht verschiedene Workflow-Applikationen an einer zentralen Stelle schnell zu verwalten.

Tom Rosamilia, der weltweite STG-Leader bezeichnet POWER8 als ersten wirklich bahnbrechenden Fortschritt bei High-End-Server-Technik seit Jahrzehnten. Er spricht von „radikalen technischen Neuerungen und vollständigem Support für ein offenes Server-Ökosystem, das unsere Kunden nahtlos in die Welt von riesigen Datenvolumina und Komplexität führen wird.“ Ich kann mich dem anschließen und bin gespannt was die Zukunft bringen wird.

10 Erfolgsfaktoren für Channel Hopping

29. Mai 2014 Posted by IBM Experts

Kunden lassen sich heute meist nicht mehr auf bestimmte Informations- und Vertriebskanäle festlegen: Sie nutzen Online- und Mobile-Shops, Ladengeschäfte sowie Printmedien nicht nur parallel, sondern...

IBM Flex System Kundenbeispiele – Der zuverlässige Infrastrukturbaustein für Cloud

29. Mai 2014 Posted by Yathish Kumar

(This is a guest entry posted on behalf of Marcus Alexander Mac Dougall)

Immer mehr Kunden entscheiden sich für das IBM Flex System als Infrastrukturbaustein ihrer Cloud-Umgebungen.

Die Gründe liegen auf der Hand:

  1. Vom ultrakompakten x222 Serverknoten bis hin zum High-End-Boliden x880 deckt das Serverblade-Portfolio des Flex Systems alle denkbaren Anforderungen von Workloads im x86-Umfeldes innerhalb eines skalierbaren Chassis ab
  2.  Neben x86-Workloads können können gleichzeitig Power-Workloads gefahren werden, egal ob unter AIX, Power i oder Power Linux
  3. Kunden haben die Wahl, das Flex System als traditionelle Infrastruktur oder als Converged System zu betreiben. Sie können sogar von der traditionellen Infrastruktur in eine converged Lösung hinwachsen, wann immer sie das wünschen

Diese Vorteile haben zum Beispiel Merkl IT, einen Managed Service Provider (MSP) aus München überzeugt. Merkl IT betreibt für Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler mit dem Virtual BackOffice eine hochverfügbare IT-Infrastruktur, bestehend aus ausgereiften Applikationen und Diensten. Zudem bietet Merkl IT seinen Kunden ein breites Spektrum an professionellen Dienstleistungen zum Management von Informations- und Kommunikationstechnologie.

Der Wettbewerb im Cloud-Markt hat sich in den letzten Jahren verschärft. Das liegt zum einen daran, daß immer mehr neue Wettbewerber in diesen Markt drängen aber auch daran, daß traditionelle IT-Dienstleister sich seit einiger Zeit auf diesen Bereich konzentrieren. Merkl IT hat sich entschieden, sich in diesem harten Umfeld durch herausragenden Kundendienst zu differenzieren, der nun auch ein Endkunden-Helpdesk für alle Endgeräte umfasst.

Dies konnte Merkl IT bei unveränderter Personaldecke nur erreichen, indem Wege gefunden wurden, die IT Manschaft von alltäglichen Administrationsaufgaben zu entlasten. Mit den neuen Flex Systemen von IBM hat Merkl IT die Möglichkeit, noch mehr Leistung bereitzustellen und gleichzeitig verringert sich der Aufwand für Wartung, Management und Überwachung der Systeme. So können mit dem IBM Flex Enterprise Chassis über 42 TB Arbeitsspeicher pro Rack betrieben werden. Die Plattform bietet zudem höchste Flexibilität bei der Wahl von Prozessoren, Speicher- oder Netzwerkkomponenten.

Der Verkabelungsaufwand reduzierte sich um 80% und Systeme für Endkunden können im Vergleich zur bisherigen Lösung doppelt so schnell provisioniert werden. So kann Merkl IT schneller auf Kundenanforderungen reagieren und damit den Service für ihre Kunden weiter verbessern.

Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie IBM PureFlex und IBM Flex Systeme einen nachvollziehbaren und quantifizierbaren Mehrwert liefern, der letztlich für unsere Kunden in Wettbewerbsvorteilen münden kann.