Archive for: ‘März 2015’

[EN] Respect Your Employees and Simplify the Digital Workplace

31. März 2015 Posted by StefanP.

R-E-S-P-E-C-TFind out what it means to

This posting from Gerry McGovern is a must-read. It brings light to two major trends, we need to address: Respect your employees and make software much easier to use!

Why are so many employee systems so awful? Why is enterprise search a joke in most organizations? Why is it so hard to sign up for a training course, book a meeting room, or get the most up-to-date product details?

Because management doesn’t care about employee time. If they can’t get their work done in 40 hours, then let them stay 50, 60, 70 hours is the thinking. We must change that thinking because it is ruinous to everyone’s long term success.

… The public Web, according to Jensen, is shining a big, glaring torchlight on internal systems. …

If you work with an intranet you must make simplicity your number one priority. Without simplicity the digital workplace is a digital quagmire, a digital dump, a digital propaganda rag. …

Employees are not looking for miracles. They just want to find stuff quickly. They want to be able to trust that what they find is accurate and up-to-date. They want to be able to do stuff as quickly and easily as possible.

via Simplicity Must Be the Mantra of the Digital Workplace.

Related Reads:

My German language article addressing the challenge:

 


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IBM verbindet Unternehmen mit dem “Internet der Dinge”

31. März 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM (NYSE: IBM) wird in den kommenden vier Jahren drei Milliarden US-Dollar in den Aufbau einer neuen Internet of Things (IoT)-Einheit investieren.

Die schrecklichsten Gefahren aus dem Internet

31. März 2015 Posted by IBM Experts

Oha, das wollen wir auch wissen. Der Bitkom hat eine Liste der "zehn größten Gefahren im Internet" vorgelegt. Nungut, bei genauerem Hinsehen enthält die Liste keine Überraschungen. "lustige" Videos...

Macht das “Recht auf Vergessen” Sinn?

31. März 2015 Posted by IBM Experts

Unterschiedliche Meinungen zum Google-Urteil des EuGH prallten bei einer Info-Veranstaltung des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) im Berliner Meistersaal...

IBM Notes 9.0.1 Fix Pack 3 Interims Fix 3 bringt TLS 1.2

30. März 2015 Posted by Thomas Bahn

IBM Notes
Kleine Ergänzung zum Blog-Eintrag von eben: Auch für den IBM Notes-Client stellt IBM den neuen Interims Fix 3 für die Version 9.0.1 mit Fix Pack 3 bereit.
Neben anderen Verbesserungen versteckt sich die wahrscheinlich wichtigste unter SPR KLYH9QKT4B: "Notes / Domino Support for TLS 1.2 (Transport Layer Security 1.2) with protocols: HTTP, SMTP, LDAP, POP3 & IMAP".


Details unter Interim Fixes for 9.0.1.x versions of IBM Notes, Domino, iNotes & Notes Browser Plug-in, Downloads im IBM Fix Central.

Auf eine Tasse Kaffee mit IT: IBM Breakfast Briefings gehen in die nächste Runde

30. März 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM kündigt neue Termine für die Veranstaltungsreihe IBM Breakfast Briefings an, beginnend April 2015. In dreizehn Städten in Deutschland, Österreich und Schweiz erleben Teilnehmer einen Tag voller praxisorientierter Informationen zu verschiedenen IBM Server- und Speicherlösungen.

Tschüss ICS.UG, hallo Engage

30. März 2015 Posted by Lars Buntrock

So die ICS.UG in Bremen ist vorbei, ein tolles Event ist zu Ende! Nochmals Danke an die We4IT GmbH für die tolle Organisation. Für uns als hedersoft war es ein erfolgreiches Event, was sich in tollen Kontakten und interessante Gesprächen ausdrückte. Ganz besonders stolz sind wir auf unser Abschneiden im ersten App Throwdown der noch […]

Enabling Enterprise 2.0

30. März 2015 Posted by Stefan Krueger

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Die Know How! AG bietet ganzheitliche Weiterbildungslösungen für Unternehmen aus allen Branchen an. Die Learning Spezialisten betrachten dabei alle Stufen des Lernens und können durch ihre Konzepte die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter steigern. Unter dem Motto „we enable people“ befähigt die Know How! AG dazu, Wissen neu zu erlernen, effizient anzuwenden, zu erweitern und zu teilen. Wesentliche Bestandteile der Qualifizierung sind selbstorganisiertes Lernen, informelles Lernen, Kollaboration und Kommunikation, ergänzt durch Beratungsdienstleistungen, Roadshows, WBTs, Online-Seminare, Reverse Mentoring und Floorwalking. Weitere Informationen

 

 

Verschärfte Spielregeln für BYOD

30. März 2015 Posted by IBM Experts

Der Entwurf der neuen Datenschutz-Grundverordnung der EU betrifft auch Unternehmen, die Bring-Your-Own-Device (BYOD) zulassen. Es drohen nun drastisch erhöhte Strafen von bis zu 100 Millionen...

Verschärfte Spielregeln für BYOD

30. März 2015 Posted by IBM Experts

Der Entwurf der neuen Datenschutz-Grundverordnung der EU betrifft auch Unternehmen, die Bring-Your-Own-Device (BYOD) zulassen. Es drohen nun drastisch erhöhte Strafen von bis zu 100 Millionen...

42. DNUG Konferenz: Sponsor BCC bietet Lösungen für das Management von IBM Notes & Domino Infrastrukturen

30. März 2015 Posted by Solveig Schwennicke

Die Maxime des Unternehmens aus Hessen lautet dabei „Save - Secure – Automate“. Die Lösungen der BCC helfen den Anwendern ihre Betriebskosten (TCO) zu reduzieren, die Sicherheit ihrer Systeme und Prozesse zu erhöhen sowie die Abläufe in der Notes und Domino Administration zu beschleunigen. Bei kombiniertem Einsatz von BCC Produkten profitieren Anwender vom integrierten Benutzer-, Gruppen-, Datenbank-, E-Mail und Notes Client-Management

www.bcc.biz

 

Informationen zur Konferenz:

Digitalisierung in kleinen Dosen

30. März 2015 Posted by IBM Experts

Auf der CeBIT wurde ja viel Wind um die Digitalisierung gemacht, manch gestandener Mittelständler fühlte sich da regelrecht erschlagen. Gut dass es auch besonnene Stimmen gibt, wie etwa von Von Wafa...

[DE] Geständnisse eines Schweizer Bankers & die Zukunft von Banking – FAZ

29. März 2015 Posted by StefanP.

Ein interessanter Beitrag in der FAZ: Ein Schweizer Vermögensberater plaudert aus dem Nähkästchen und wirft einen Blick in die Zukunft. Und dieser Blick gilt nicht nur für Schweizer Banken:

Wir haben große Anteile an Kundengeldern verloren. Damit fehlen uns wichtige Erträge. Uns fließt zwar auch neues Geld zu, aber die Margen haben sich gegenüber früher sehr stark reduziert. Der ausländische Kunde verhandelt hart über die Konditionen. Und er fragt sich, warum er sein Geld überhaupt noch in die Schweiz tragen soll. Wo ist der Mehrwert gegenüber der heimischen Bank vor seiner Tür? …

Danach, in der Finanzkrise, waren wir vor allem mit uns selbst beschäftigt. Und jetzt müssen wir erkennen, dass viele unserer Leute den Anforderungen des modernen Bankgeschäfts nicht gewachsen sind. Im digitalen Zeitalter will der reiche, junge Erbe ganz anders angesprochen und beraten werden als dessen Vater. Wenn es irgendwo im Anlageportfolio brennt, wird der Kunde künftig automatisch per Mail informiert werden. Und gleich danach muss sein Berater erreichbar sein und eine Handlungsempfehlung parat haben, sei es am späten Abend oder gar am Wochenende.

Dazu müssen wir viel Geld in die Schulung der Mitarbeiter und in die neue digitale Technik investieren. Und dass obwohl unsere Kostenquoten steigen. Ein schwieriger Spagat, den alle Schweizer Vermögensverwalter proben müssen, um in der Zukunft zu bestehen. …

via Deutsches Schwarzgeld: Geständnisse eines Schweizer Bankers – Fonds & Mehr – FAZ.


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There are still marketing videos from IBM that I like.

28. März 2015 Posted by Ralf Petter



After the absolute bad marketing video about verse i have found this nice video about one of the best sources of IT knowledge regarding IBM products. The IBM Redbooks.


Unfortunatly there have been no new real Redbooks for IBM Collaboration products since the introduction of the not so good IBM Red Wikis. I hope they will go back to the normal redbooks format in the future.

[DE] Von Moral, funktionieren und motivieren

28. März 2015 Posted by StefanP.

In so einer Notsituation spürt man, dass wir in einer Gesellschaft leben von Menschen, nicht nur von funktionierenden Wesen.

via www.bundespraesident.de: Der Bundespräsident / Reisen und Termine / Trauergottesdienst in Haltern.

Diesen Satz hat Bundespräsident Gauck nach der gestrigen Trauerfeier in Haltern gesagt. Jenseits der Betroffenheit über das Flugzeugunglück hat mich dieser Satz besonders berührt. In den vergangenen Wochen habe ich viele Gespräche in meinem Bekanntenkreis geführt, bei denen es um Funktionieren im Job geht. Es scheint so, dass in vielen Unternehmen nur noch dieses Funktionieren im Vordergrund steht. Kein Wunder, dass Mitarbeiterbindung und das Engagement nicht nur in Deutschland nicht gerade berauschend sind, wie beispielsweise der Gallup Engagement Index zeigt.

Der Gallup Engagement Index

Dabei wird immer wieder postuliert und nachgewiesen, dass motivierte Mitarbeiter mehr leisten. Mitarbeiter zu binden, zu motivieren, scheint aber nicht unbedingt an prominenter Stelle bei den Zielen von Unternehmensführung und Middle Management zu stehen. Mitarbeiter sollen gefälligst funktionieren, nicht mehr und nicht weniger. Da wundern solche Umfrageergebnisse nicht:

Nicht motivierte und emotional nicht gebundene Mitarbeiter leisten aber weniger und fehlen öfters. Das scheint aber in vielen Firmen jenseits leerer Lippenbekenntnisse, wie wichtig die Mitarbeiter seien, wenig zu stören. Hauptsache es wird funktioniert und exekutiert.

Ich erinnere mich an Zeiten bei vorhergehenden Arbeitgebern, da nannten wir einen unserer Kollegen scherzhaft den Chief Moral Officer, da gab es immer mindestens eine Führungskraft im obersten Management, die Leuchtturmfunktion für die die Mitarbeiter hatte und dies auch sehr bewusst gelebt hat. Das scheint – wenn ich den Gesprächen glauben kann – in vielen Unternehmen nicht mehr der Fall zu sein. Dem Management wird zumeist die emotionale zwischenmenschliche Kompetenz und Empathie abgesprochen, Apparatschiks statt Führungskräfte. Mitarbeiter vermissen Respekt und offene Kommunikation.

Dies sind rein subjektive Eindrücke aufgrund genannter Gespräche. Trotzdem macht mich das sehr nachdenklich und ja, auch traurig. Ich war und bin jemand, der immer bei allem Leistungswillen und Qualitätsanspruch viel Wert auf Spaß am Arbeitsplatz gelegt hat und legt. Nur Funktionieren und nur Dienst nach Vorschrift erscheint mir zu wenig.


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