Archive for: ‘Februar 2016’

Viren-Alarm: Krankenhäuser in der Hand von Erpressern

29. Februar 2016 Posted by Dietmar Müller

An dieser Stelle haben wir bereits des Öfteren über die Chancen, aber auch die Gefahren der Digitalisierung im Gesundheitswesen berichtet. Nun lässt uns eine neue Bedrohung hochschrecken: Verschlüsselungstrojaner können die Daten ganzer Krankenhäuser kapern.

[EN] Consider using Facebook for internal Company Communication ?!??!!!

28. Februar 2016 Posted by StefanP.

Do I read right? Facebook, not even the for Work-version. How can somebody seriously write this for internal, perhaps sensitive conversations.

Top_Social_Media_Trends_in_Staffing_and_Recruiting__Infographic____Social_Media_Today_-_Mozilla_Firefox__IBM_Edition

Source: Top Social Media Trends in Staffing and Recruiting [Infographic] | Social Media Today

 


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Ankündigung: Die CRM-Lösung für den Webbrowser wächst

26. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Das kommende Release von DOCHOUSE 4 und PeppCRM bringt wieder neue Features. Die vier Highlights erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

DOCHOUSE 4 und PeppCRM – Die CRM-Lösung für den Webbrowser – wächst

26. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Das kommende Release von DOCHOUSE 4 und PeppCRM bringt wieder neue Features. Die vier Highlights erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Antworten auf digitalisierte Lebenswelten: 5. IBM Versicherungskongress in Potsdam

26. Februar 2016 Posted by Hans Rehm

Antworten auf digitalisierte Lebenswelten: 5. IBM Versicherungskongress in Potsdam

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IBM lädt Versicherungsentscheider, Fachabteilungsverantwortliche und Brancheninsider zum 5. IBM Versicherungskongress am 13.-15. April nach Potsdam. Seit vielen Jahren ist dieses Podium Plattform für einen kreativen und konstruktiven Blick der Branche in die Zukunft. So auch dieses Jahr: Das Internet der Dinge wird die Versicherungsbranche 2016 intensiv beschäftigen. Die neuesten Trends hat bereits die Consumer Electronics Show in Las Vegas im Januar eindrücklich aufgezeigt: Intelligente, vernetzte Wohnungen, am Körper tragbare intelligente Geräte (Wearables) und bahnbrechende Innovationen im Bereich der Mobilität ziehen in den Alltag ein.

Diese Tendenzen der digitalisierten Welt beeinflussen alle Lebensstile und Gewohnheiten. Sie erzeugen veränderte Ansprüche der Kunden an Versicherungsunternehmen, deren Produkte und Dienstleistungen. Versicherungen, die sich jetzt agil aufstellen und flexibel darauf reagieren, können zu selbstverständlichen „digitalen Lebensbegleitern“ im Alltag werden. Dabei verbessern kognitive Computersysteme, unterstützt durch Analytics und Personalisierung, die Kundeninteraktionen. Die Kombination von innovativen Ansätzen mit bewährten Stärken öffnet den Unternehmen nachhaltige Wachtumspfade.

Der IBM Geschäftsbereich Versicherungen richtet den 5. IBM Versicherungskongress im Dorint Hotel Sanssouci Berlin/Potsdam vom 13. bis 15. April 2016 aus. Unter dem Motto „Marktplatz für Versicherungen – Inspirationen, Impulse, Innovationen“ werden wir neue Wege zu den Kunden diskutieren und die Rolle der IT in den Blick nehmen. Auf diesem Marktplatz können Tagungsbesucher sich direkt mit Branchenexperten und -kollegen austauschen, Fachvorträge hören sowie an Workshops teilnehmen.

Wie können etablierte Unternehmen und agile Newcomer voneinander lernen? Wie lassen sich die Rollen von Versicherungen als Partner in ihren Ökosystemen in Wettbewerbsvorteile verwandeln? Wie können IT und Fachbereiche über Abteilungsgrenzen zusammenarbeiten? „Es ist besser zuvorzukommen, als sich zuvorkommen zu lassen“, war der preußische König Friedrich II. überzeugt, der sich gerne in Sanssouci aufhielt. Gemeinsam mit den Teilnehmern möchten die IBM Experten strategische Antworten finden für Kunden in ihrer digitalisierten Lebenswelt.

Weitere Informationen zum Kongress in der Agenda: www.ibm.com/de/events/versicherungskongress2016

Informationen zum IBM Geschäftsbereich Versicherungen: www.ibm.com/de/versicherungen

[DE] Das intelligente Unternehmen: Wird sich in 2016 das Spiel verändern?

26. Februar 2016 Posted by StefanP.

Der Markt für künstliche Intelligenz scheint da zu sein, wie beispielsweise ein neuer Report von Tractica voraussagt. KI Systeme im Unternehmenseinsatz demzufolge werden ein enormes Wachstum hinlegen, so die Studie:
“According to a new report from Tractica, the market for enterprise AI systems will increase from $202.5 million in 2015 to $11.1 billion by 2024. Enterprises will undergo significant transformations in 2016 as we see more applications powered by artificial intelligence, mainly due to advances in machine learning algorithms.”
Das geht nur, weil große Anbieter in den vergangenen Jahren massiv investiert haben und weiter investieren. IBM war und ist mit IBM Watson unbestritten einer der, wenn nicht der Pionier der Szene. Und Watson hat sich seinem Sieg in der Quizsshow Jeopardy dramatisch weiterentwickelt:
IBM Watson has been the poster child for cognitive computing since making headlines in 2011 by beating the top human contestants of all time on Jeopardy. Since then, not only has IBM made Watson 24 times faster and improved its performance by 2,400 percent, it is made it 90 percent smaller as well. To put those stats into perspective, what used to be the size of a master bedroom can now fit into the space of three pizza boxes.”
Unterdessen sind 28 cloud-basierte APIs verfügbar und weitere Schnittstellen werden bis Ende 2016 hinzu kommen. Über diese APIs kann künstliche Intelligenz in neue Anwendungen, in Produkte und Prozesse integriert werden. Ginni Rometty, CEO von IBM, sagt voraus, dass künftig jede Entscheidung von kognitiven Systemen unterstützt werden wird, ein Riesenmarkt, von dem sich IBM über 10 Milliarden Dollar Umsatz in den nächsten 10 Jahren verspricht.
Neben Systemen, die einfachere Aufgaben unterstützen, soll es, so der Artikel von Frank Palermo, auch starke Anwendungen geben, die mit ihren Fähigkeiten traditionelle Unternehmenssoftware radikal transformieren. Und, so der Autor, diese Systeme werden wahrscheinlich auch Aufgaben übernehmen, die bisher Mitarbeiter erledigt haben.
Wird 2016 also das Jahr des intelligenten Unternehmens oder dessen Durchbruch, ein Game Changer, wie es weiter geht?
Meine 2 Cents: Vielleicht noch nicht 2016, aber wir werden immer mehr System mit künstlicher Intelligenz in Unternehmen sehen. Auch werden einige Jobs sicher ersetzt werden. Das war und ist in der Geschichte der Einführung von Technologien mindestens seit der Industrialisierung so. Kann man das aufhalten? Nein, aber man muss es versuchen, diese Weiterentwicklung menschlich verträglich zu gestalten. Darin – und nicht in Verhinderungsstrategien – sollte man aus meiner Sicht seine Kraft investieren.
Cognitive Computing, künstliche Intelligenz und die Fähigkeiten von IBM Watson werden zentrale Themen des Messeauftritts der IBM auf der CeBIT 2016 sein. Wer sich informieren und mitdiskutieren will, sollte dort unbedingt vorbeischauen. Das Thema Cognitive in der modernen Zusammenarbeit und die Integration solcher Fähigkeiten in Collaboration Software wird Thema zweier Podiumsdiskussionen sein, die durch meine Blogparade #SchlauerArbeiten angestossen wurden. Am 16. März werden wir um 17:10 Uhr in der Enterprise Digital Arena in Halle 4 das Thema in einem Panel diskutieren. Und am 17. März findet im Rahmen des Social Business Clubs von Markus Besch das Thema zwischen 10:00 und 13:00 Uhr beleuchten. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum Madrid oberhalb des IBM Standes in Halle 2 statt. Zudem wird Ralph Siepmann täglich um 12:00 Uhr in der Engagement Arena, einem Minitheater beim Treppenaufgang zum Gästebereich des IBM Standes, das Thema anhand konkreter Beispiele zeigen.

 


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: CognitiveEra, featured, IBM Watson, IBMCeBIT

DNUG User Group – the other teams oder Gossi fragt nach

26. Februar 2016 Posted by Noteshexe

Ich bin Gossi, Vertreter aller Blogleser die die Kommentarfunktion für verteufeltes Hexenwerk halten und lieber Fragen per Mail, WhatsApp, FB, Skype und co. stellen Was sind den die aktuellen Fachgruppen? Fachgruppe IBM Connections Fachgruppe Sametime Fachgruppe Social Business Fachgruppe Cloud Fachgruppe Entwicklung Fachgruppe Mobile Fachgruppe IBM Verse and IBM Notes Domino Und wer sind die

Industrie 4.0 verändert Unternehmenskulturen

25. Februar 2016 Posted by Prof. Rainer Neumann

… und besiegt die Hydra

Teams sind AllrounderTeil 3: Wie wir gesehen haben, bringt der starke Fokus auf Vernetzung, wie er im Bereich von Industrie 4.0 und der Digitalisierung im Allgemeinen besteht, hohe Chancen, aber auch hohe Risiken mit sich. Zuverlässigkeit, Sicherheit und Informationsschutz, sowie die technisch bedingte Erhöhung der Komplexität stellen Unternehmen vor riesige Herausforderungen. Teams müssen nicht nur die Entwicklung eines Produkts, sondern ggf. dessen Produktion und den Betrieb planen und realisieren.

Die domänenübergreifende und globale Vernetzung von Dingen und Diensten, sowie die kürzer werdenden Innovationszyklen erfordern ein flexibles und offenes Denken in Netzen, was unter anderem auch durch die große Popularität von Websites wie Stack Overflow unterstrichen wird. Genau wie Herakles seinen Neffen Iolaos für den Sieg über die Hydra brauchte, so sind Entwickler heute mehr denn je auf die Hilfe weltweiter Netzwerke angewiesen, zumal sie während der Entwicklung kontinuierlich mit bisher unbekannten oder unerwarteten Anforderungen oder Bedingungen konfrontiert werden.

Globales Netzwerk – gewusst wie

Der Normalfall Für Entwickler ist das Arbeiten in einem globalen Netzwerk von Experten längst der Normalfall geworden. Lösungen oder wichtige Hinweise für das Lösen verschiedenster Probleme lassen sich in Foren und Communities finden. Suchmaschinen erschließen einen riesigen Fundus an Wissen zu den unterschiedlichsten Technologien und Produkten, aber zunehmend auch zu nicht-technischen Themen, wie rechtlichen Aspekten, etwa im Bereich der Finanzwirtschaft oder auch des Datenschutzes.

Wissensarbeiter – gewusst wo

Wissensarbeiter sind keine Fachkräfte... Die stark in Mode gekommenen Überwachungsskandale offenbaren aber auch Risiken dieser Art der Arbeit: Wenn ich weiß, nach welchen Technologien, rechtlichen Aspekten und fachlichen Spezifikationen sich bestimmte Firmen umsehen, kann ich mir auch ein sehr genaues Bild davon machen, was und wie die Firmen arbeiten. Die Transparenz und die Vernetzung bergen einmal mehr nicht nur Chancen, sondern auch Risiken für den Schutz geistigen Eigentums in sich. In diesem Kontext ändert sich auch der Begriff des Wissensarbeiters – hätte man vor noch 10 Jahren darin einen fachlichen Experten vermutet, geht es heute vielmehr darum, sich Wissen aus einem globalen Umfeld schnell erschließen zu können. Im Übrigen ist das ein wichtiger Aspekt, der bei der Lehre an Schulen und Hochschulen verstärkt aufgegriffen werden muss: Wie erschließt man sich effektiv Zugang zu verlässlichem Wissen.

Karriere? Warum?

Wertschätzung motiviert vor Karriere Mitarbeiter, die das beherrschen und sich in sozialen Netzen jenseits von Facebook & Co. gut bewegen können, werden in Zukunft das Kernkapital unserer Firmenlandschaft sein. Und: Mitarbeiter die gut vernetzt sind, sind nicht an einzelne Firmen gebunden! Dieses scheinbare Dilemma bringt eine riesige Chance für KMUs mit sich: Die Motivationsforschung zeigt, dass Mitarbeiterbindung im Wissensbereich weniger über finanzielle Anreize und formale Karrierestufen funktioniert. Vielmehr geht es darum, eine Wertschätzung zu erfahren und an sinnvollen Tätigkeiten mitzuarbeiten. Die verhältnismäßig kleinen Strukturen in KMUs und der vergleichsweise hohe Verantwortungsbereich jedes einzelnen Mitarbeiters machen diese Unternehmen für Spezialisten attraktiv. Hierarchien und Karrierestufen verlieren dabei an Bedeutung.

Firmenkulturen werden angepasst

Klassisch produzierende Unternehmen werden Firmenkultur ändern Solche Firmenstrukturen und Denkansätze sind heute allerdings vor allem im IT-nahen Umfeld vorhanden. Der stärkste Wandel wird sich für die klassischen produzierenden Unternehmen ergeben, die jetzt lernen müssen, mit einem zunehmenden IT-Anteil an der Wertschöpfung umzugehen, inklusive der damit verbundenen Arbeits- und Denkwelten. Industrie 4.0 wird von vielen Firmen einen organisatorischen Wandel und eine Anpassung der Firmenkultur fordern.

Was es alles bei Industrie 4.0 zu beachten gilt
LesetippIn diesem Artikel geht unser Gastautor Prof. Rainer Neumann der Frage nach, wie Informations- und Missbrauchsschutz sowie eine funktionale Sicherheit moderner Entwicklung mit einer stabilen, globalen Vernetzung vereinbar wird.

Der Beitrag Industrie 4.0 verändert Unternehmenskulturen erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Collaboration & Co.

Mehr Cybersicherheit für vernetzte Gebäude nötig

25. Februar 2016 Posted by Hans Rehm

Mehr Cybersicherheit für vernetzte Gebäude nötig

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Nicht nur Fabriken und Fahrzeuge werden vernetzt, sondern auch immer mehr Gebäude. Über das Internet-of-Things (IoT) vernetzte, intelligente „Smart Buildings“  liegen im Trend, denn sie reduzieren die Betriebskosten, sparen Energie und können einfacher überwacht und in Stand gehalten werden: Fernwartung sowie die Fernsteuerung von Klimatechnik, Heizung und Beleuchtung lauten zentrale Stichworte. Bisher allerdings waren diese Fernwartungs-  und  Steuerungseinrichtungen isolierte Systeme, die als proprietäre Lösungen nicht mit dem Internet verbunden waren. Besondere Sicherheitsvorkehrungen gegen Cyberattacken waren daher auch nicht notwendig. Das ändert sich gerade und genau daraus ergeben sich neue Sicherheitsrisiken: In einem von IBM durchgeführten „Ethical Hacking Experiment“ wurden die Folgen mangelnder Sicherheit simuliert. Die Ergebnisse können nicht beruhigen.


Smart Homes, intelligente Fabriken und Verwaltungsgebäude repräsentierten bereits im vergangenen Jahr laut Gartner rund 45 Prozent aller “vernetzten Dinge“ weltweit. Das Analystenhaus schätzt, dass in diesen “Smart Buildings” über 206 Millionen entsprechend vernetzte Geräte in Betrieb sind, deren Anzahl sich zudem bis 2017 auf 648 Millionen mehr als verdreifachen wird.

Eine Entwicklung, die auch Kopfzerbrechen bereiten könnte: Denn die größte Gefahr ist die Sorglosigkeit. Vernetzte Gebäude schaffen eine Art „Schatten-IoT“ – ein stetig wachsendes Netzwerk an Geräten, die mit dem Internet verbunden sind, aber vom Radar üblicher Sicherheitsmaßnahmen im Zuge der digitalen Vernetzung noch nicht erfasst wurden. Das heißt: Gebäude, die eine Anbindung an das IoT haben, sind Cyberattacken ziemlich schutzlos ausgeliefert. Über die damit verbundenen Risiken wurde noch kaum nachgedacht. Hier lauert jedoch eine erhebliche Gefahr. Denn bei einem Angriff auf ein vernetztes Gebäude können nicht nur sensible Daten gestohlen oder IT-Systeme manipuliert werden, sondern es drohen auch physische Schäden für Menschen und Gebäude. Denn moderne Gebäudesysteme steuern oft auch Aufzüge, Rolltreppen, Brandmeldeanlagen und gebäudeinterne Sicherheitssysteme.

In besonders sicherheitssensiblen Einrichtungen wie etwa Flughäfen, Kraft- oder Klärwerken, Hospitälern oder Haftanstalten könnten die Folgen mangelnder Sicherheit sogar noch dramatischer sein. IBM hat dies in einem sogenannten „Ethical Hacking Experiment“ vor kurzem simuliert.

Das IBM Ethical Hacking Experiment: eine ernüchternde Erfahrung  


IBM hat in einem Ethical Hacking Experiment den Angriff auf ein real vernetztes Gebäude simuliert. Entdeckt wurden dabei ein gutes Dutzend Sicherheitslücken, die es ihnen nicht nur ermöglichten, in das Gebäudesystem einzudringen , sondern auch Zugriff auf den zentralen Server zu erlangen, über den über 20 weitere Gebäude überall in den USA gesteuert werden. Würde es Cyberkriminellen gelingen, die Kontrolle über diesen Server zu bekommen, hätte das gravierende Folgen für die gesamte Gebäudesicherheit, angefangen von der Steuerung der Fahrstühle bis hin zur Stromversorgung. So lautete das ernüchternde Fazit dieses Experiments.


Hier besteht echter Handlungsbedarf, denn die IoT-basierte Vernetzung von Gebäuden schreitet unaufhaltsam voran, wie die Zahlen von Gartner belegen. Außerdem gaben in einer aktuellen Umfrage unter sogenannten Building Automation System-(BAS-)Managern 84 Prozent der Befragten an, dass sie mindestens ein Gebäude-System verwalten, das mit dem Internet verbunden ist. Und vier von zehn bestätigten, dass solche Systeme auch mit übergeordneten  Unternehmensnetzwerken verbunden sind. Dennoch haben bisher nicht einmal ein Drittel der Befragten Maßnahmen ergriffen, um die Cybersicherheit ihrer intelligenten Gebäude an die neuen Entwicklungen anzupassen.  


Zusätzliche Informationen im IBM Security-Intelligence-Blog:https://securityintelligence.com/is-your-smart-office-creating-backdoors-for-cybercriminals/

Neuerungen: VMware Virtual SAN 6.2

25. Februar 2016 Posted by Alexander Kühn

VMware Virtual SAN 6.2VMware Virtual SAN 6.2 ist die vierte Generation der extrem einfachen VMware-Software-Defined Storage-Lösung für Unternehmen, die die Grundlage der hyperkonvergierten Infrastruktur (HCI) von VMware bildet. Mit VMware HCI transformieren Sie die Rechenzentrumsinfrastruktur mithilfe einer einfachen, leistungsfähigen und kostengünstigen Architektur, die Computing, Storage und Netzwerk auf branchenüblichen x86-Komponenten vereint. Virtual SAN verfügt über eine einzigartige Integration in den Hypervisor und bietet für Flash optimierten, elastisch skalierbaren und leistungsstarken hyperkonvergierten Storage für virtuelle vSphere-Maschinen.

Kunden aller Größen und aus Branchen aller Art vertrauen zur Vereinfachung ihrer IT-Infrastruktur und zur Ausführung ihrer Enterprise-Workloads – von geschäftskritischen Anwendungen bis hin zu Tausenden von virtuellen Desktops – auf Virtual SAN. Hierbei kommt es funktional vor allem auf folgende Punkte an:

  1. Extrem einfacher Storage: Mit Virtual SAN optimieren Sie das Storage-Provisioning in vSphere-Umgebungen. Storage lässt sich im standardmäßigen vSphere Web Client mit nur wenigen Mausklicks bereitstellen. Dank Automatisierung über VM-orientierte Richtlinien ist sichergestellt, dass Service Level Agreements im laufenden Betrieb festgelegt und geändert werden können. Integrierte Managementfunktionen vereinfachen die Überwachung, Fehlerbehebung und Berichterstellung.
  2. Hohe Performance: Virtual SAN ist in den VMware-Hypervisor eingebettet. Auf diese Weise wird der E/A-Datenpfad optimiert und eine deutlich höhere Performance als bei einer virtuellen Appliance oder einem externen Gerät erzielt. Mit bis zu 90.000 IOPS pro Host ist Virtual SAN der leistungsstärkste hyperkonvergierte Storage und speziell für anspruchsvollste Enterprise-Anwendungen ausgelegt.
  3. Bereitschaft im Unternehmen: Virtual SAN bietet erweiterte Storage-Services für virtualisierte Maschinen mit für Flash optimierter Performance, integriertes verteiltes RAID, Servicequalität (QoS) und Storage-Effizienz dank Inline-Deduplizierung, Komprimierung und Löschcodierung. Außerdem lässt es sich nativ in vSphere High Availability (HA), Fault Tolerance (FT) und zur sicheren Replikation mit RPOs von bis zu fünf Minuten auch in vSphere Replication integrieren. Virtual SAN Stretched Cluster bieten Schutz auf Standortebene mit einem RPO von null.
  4. Lineare Skalierbarkeit: Virtual SAN ermöglicht eine planbare, elastische und unterbrechungsfreie Skalierung der Storage-Ressourcen. Auf diese Weise lassen sich teure Komplett-Upgrades, umfangreiche Zukäufe und Overprovisioning vermeiden.
  5. 50% geringere Gesamtbetriebskosten: Mit Virtual SAN lassen sich die Investitionskosten durch Nutzung standardmäßiger x86-Serverhardware und -komponenten verringern und die Betriebskosten senken, indem Sie Storage- und Computing-Ressourcen über dieselbe virtualisierte Plattform steuern und automatisieren.

Produktverbesserungen

Virtual SAN 6.2 unterstützt eine extrem einfache hyperkonvergierte Infrastruktur mit maximaler Performance, minimalen Kosten und einer für Flash optimierten Architektur, die allen Anwendungen in jeder Größenordnung gerecht wird. Angesichts der rasanten Verbreitung von All-Flash-Storage ist Virtual SAN 6.2 ganz auf die All-Flash-Performance ausgerichtet, um den Flash-Speicher der Zukunft schon heute zu geringeren Kosten als bei konkurrierenden Hybrid-Lösungen zu unterstützen.

Dieses Release der vierten Generation ermöglicht geringere Gesamtbetriebskosten dank Funktionen zur Steigerung der Storage-Effizienz wie Inline-Deduplizierung und verbesserten Möglichkeiten der Automatisierung, mit der sich die Bereitstellung und das tägliche Management vereinfachen lassen.

Die wichtigsten neuen Funktionen von Virtual SAN 6.2:

  • Inline-Deduplizierung und Komprimierung: Verringern Sie Ihren Storage-Bedarf und Ihre Kapazitätskosten dank bis zu 7-fach höherer Storage-Effizienz.
  • Löschcodierung: Erhöhen Sie die nutzbare Gesamtkapazität um bis zu 100%, ohne Kompromisse bei der Datenausfallsicherheit einzugehen, da durch einfachen oder doppelten Paritätsschutz ein bis zwei Ausfälle toleriert werden. Dies wird auch als RAID 5 bzw. RAID 6 bezeichnet.
  • Servicequalität: Steuern, beschränken und überwachen Sie, wie viele IOPS jede einzelne virtuelle Maschine nutzt. So werden Konflikte zwischen VMs vermieden, indem ein Monopolisieren von Storage-IOPS zulasten anderer virtueller Maschinen unterbunden wird.
  • Software zur automatischen Konfiguration: Vereinfachen und automatisieren Sie Einrichtung und Netzwerkkonfiguration, Hardware-Compliance-Prüfungen und fortlaufendes Lebenszyklusmanagement.
  • Unterstützung für SAP: Wichtige, geschäftskritische SAP-Anwendungen wie SAP Core und SAP HANA werden unterstützt.
  • Erweiterte Integration: Lässt sich in die VMware Horizon-Cloud-Managementlösung integrieren.

VMware hat außerdem eine Technical Preview von Virtual SAN für VMware Photon angekündigt. Neu in dieser Vorabversion ist eine skalierbare, leistungsstarke Storage-Plattform für Container und native Cloud-Anwendungen.

Falls Sie Interesse an VMware Virtual SAN 6.2. haben, dann helfen wir Ihnen gerne weiter.

(Quelle: vmware.de)

Der Beitrag Neuerungen: VMware Virtual SAN 6.2 erschien zuerst auf n-komm GmbH.

DNUG User Group – Team „IBM Verse and IBM Notes Domino“

25. Februar 2016 Posted by Noteshexe

Wer sind die aktuellen Fachgruppen Vertreter? Aktuell besteht das Team „IBM Verse and IBM Notes Domino“aus folgenden Mitgliedern: Daniel Nashed, Anett Hammerschmidt, Manfred Lenz, Christoph Henseler, Gunter Friedmann, Hans Jürgen Eilers Wer oder was ist das „IBM Verse and IBM Notes Domino“ Team eigentlich? Wir möchten die Community in regelmäßigen Workshops, Konferenzen und Regionalveranstaltungen zusammenbringen, um

Webinar “Umfassende Kontrolle über Ihre IBM Domino Gruppen- und ACL Strukturen” am 09.03.2016

25. Februar 2016 Posted by Martina Rottschäfer

GroupExplorer verbessert Sicherheit und Wartung

Verzweifeln Sie auch manchmal an der Vielzahl Ihrer IBM Domino-Grupppen? Finden Sie auch, dass Ihre aktuelle Security-Konfiguration zu komplex verschachtelt ist? Wie Sie dies besser überblicken, zeigt Ihnen das Webinar "Umfassende Kontrolle über Ihre IBM Domino Gruppen- und ACL Strukturen" am 09.03.2016!

Weiterlesen ...

Webinar “Umfassende Kontrolle über Ihre IBM Domino Gruppen- und ACL Strukturen” am 09.03.2016

25. Februar 2016 Posted by Martina Rottschäfer

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My Robot – über künstliche Intelligenz und freundliche Helferlein

24. Februar 2016 Posted by Alexander Kluge

Ob einem die neueste Generation von Robotern aus dem Haus Boston Dynamics Sorgen machen muss? Ich finde das neue Atlas Modell gleichzeitig faszinierend wie bedrohlich. Es ist wohl keine Frage, dass künstliche Intellegenz und Roboter rasante Entwicklungsschritte machen – auch in “kreativen” Domänen, die bisher dem Menschen überlassen waren. Musiker haben zuerst die Macht der Algorithmen zu spüren bekommen, Journalisten sehen sich mit automatisierten Texterstellungs-Bots konfrontiert, und auch Anwälte bekommen plötzlich künstliche Intelligenz zu spüren. Die Luft im unteren Segment wird dünner, “below the API” betrifft immer mehr Menschen.

Wer eine Idee davon bekommen will, was da auf uns zukommt bis zur Auslöschung durch eine Superkünstliche Intelligenz, der blättert in Kürze durch diese Präsentation “The World OS“. Und wer es gerne etwas intensiver hätte, der liest dieses lange Stück Text: “What´s Next in Computing“. Billige CPUs, kombiniert mit überall verfügbarer Bandbreite, unendlicher Rechenleistung in der Cloud ermöglichen sprachgesteuerte Systeme mit künstlicher Intelligenz, von denen wir heute nur träumen können.

“The business plans of the next 10,000 startups are easy to forecast: Take X and add AI. This is a big deal, and now it’s here.” — Kevin Kelly

Ich bin Optimist. Seit die Weber gegen die Maschinen aufgestanden sind, sind immer wieder neue Jobs entstanden. Meine Kinder werden Berufe ausüben, für die es heute noch nicht einmal Namen gibt. Aber wenn wir in diesem Land darauf genau so gut vorbereitet sind wie auf die Migrationsfrage, dann gute Nacht.

Die Umsetzung der Digitalisierung stockt

24. Februar 2016 Posted by Dietmar Müller

Deutsche Unternehmen müssen die Geschwindigkeit, in der sie die digitale Transformation vorantreiben, massiv erhöhen – die Zeiger der Digitalisierungsuhr stehen bereits auf fünf vor zwölf! Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Lünendonk zum digitalen Reifegrad führender Branchen.