Archive for: ‘August 2009’

Bentige ich noch die Kennwortwiederherstellung, wenn ich einen ID Vault einsetze?

25. August 2009 Posted by Manfred Meise

Administratoren fragen sich in diesen Tagen immer hufiger, ob die mit Release 5 eingefhrte Kennwortwiederherstellung fr Notes IDs noch sinnvoll ist, wenn man aktuell und zuknftig seine Notes-IDs ber einen ID-Vault managed.

Unsere Empfehlung hierzu ist: Ein klares JA!!! Die beiden Funktionskomplexe stren einander nicht, sondern untersttzen einander.

Ein ID-Vault ist sicher die eleganteste und aktuellste Mglichkeit, sowohl eine vollstndige Sammlung aller IDs (fr den Desaster-Fall) zu haben als auch eine einfache Kennwortrcksetzung (und mehr…) zu finden. Allerdings muss ein Benutzer online sein, um sein ID File nach einer Kennwortrcksetzung herunterzuladen. Hier setzt die Kennwortwiederherstellung ein. Sollte diese in Ergnzung zu ID Vault konfiguriert sein, so knnen in diesem Fall berechtigte Administratoren ein Alternativkennwort per Telefon mitteilen, um mobilen Benutzern (die z.B. gerade offline arbeiten mssen) helfen zu knnen.

Hinweis in eigener Sache:
Fr ein effizientes Management der mehrfach in die ID Recovery-Datenbank laufenden User-IDs bieten wir eine spezielle Schablone \”just:MyNotesID\” an. Bei Interesse fragen Sie uns nach Details

Benötige ich noch die Kennwortwiederherstellung, wenn ich einen ID Vault einsetze?

25. August 2009 Posted by Manfred Meise

Administratoren fragen sich in diesen Tagen immer häufiger, ob die mit Release 5 eingeführte Kennwortwiederherstellung für Notes IDs noch sinnvoll ist, wenn man aktuell und zukünftig seine Notes-IDs über einen ID-Vault managed.

Unsere Empfehlung hierzu ist: Ein klares JA!!! Die beiden Funktionskomplexe stören einander nicht, sondern unterstützen einander.

Ein ID-Vault ist sicher die eleganteste und aktuellste Möglichkeit, sowohl eine vollständige Sammlung aller IDs (für den Desaster-Fall) zu haben als auch eine einfache Kennwortrücksetzung (und mehr...) zu finden. Allerdings muss ein Benutzer online sein, um sein ID File nach einer Kennwortrücksetzung herunterzuladen. Hier setzt die Kennwortwiederherstellung ein. Sollte diese in Ergänzung zu ID Vault konfiguriert sein, so können in diesem Fall berechtigte Administratoren ein Alternativkennwort per Telefon mitteilen, um mobilen Benutzern (die z.B. gerade offline arbeiten müssen) helfen zu können.

Hinweis in eigener Sache:
Für ein effizientes Management der mehrfach in die ID Recovery-Datenbank laufenden User-IDs bieten wir eine spezielle Schablone "just:MyNotesID" an. Bei Interesse fragen Sie uns nach Details

Benötige ich noch die Kennwortwiederherstellung, wenn ich einen ID Vault einsetze?

25. August 2009 Posted by Manfred Meise

Administratoren fragen sich in diesen Tagen immer häufiger, ob die mit Release 5 eingeführte Kennwortwiederherstellung für Notes IDs noch sinnvoll ist, wenn man aktuell und zukünftig seine Notes-IDs über einen ID-Vault managed.

Unsere Empfehlung hierzu ist: Ein klares JA!!! Die beiden Funktionskomplexe stören einander nicht, sondern unterstützen einander.

Ein ID-Vault ist sicher die eleganteste und aktuellste Möglichkeit, sowohl eine vollständige Sammlung aller IDs (für den Desaster-Fall) zu haben als auch eine einfache Kennwortrücksetzung (und mehr...) zu finden. Allerdings muss ein Benutzer online sein, um sein ID File nach einer Kennwortrücksetzung herunterzuladen. Hier setzt die Kennwortwiederherstellung ein. Sollte diese in Ergänzung zu ID Vault konfiguriert sein, so können in diesem Fall berechtigte Administratoren ein Alternativkennwort per Telefon mitteilen, um mobilen Benutzern (die z.B. gerade offline arbeiten müssen) helfen zu können.

Hinweis in eigener Sache:
Für ein effizientes Management der mehrfach in die ID Recovery-Datenbank laufenden User-IDs bieten wir eine spezielle Schablone "just:MyNotesID" an. Bei Interesse fragen Sie uns nach Details

Benötige ich noch die Kennwortwiederherstellung, wenn ich einen ID Vault einsetze?

25. August 2009 Posted by Manfred Meise

Administratoren fragen sich in diesen Tagen immer häufiger, ob die mit Release 5 eingeführte Kennwortwiederherstellung für Notes IDs noch sinnvoll ist, wenn man aktuell und zukünftig seine Notes-IDs über einen ID-Vault managed.

Unsere Empfehlung hierzu ist: Ein klares JA!!! Die beiden Funktionskomplexe stören einander nicht, sondern unterstützen einander.

Ein ID-Vault ist sicher die eleganteste und aktuellste Möglichkeit, sowohl eine vollständige Sammlung aller IDs (für den Desaster-Fall) zu haben als auch eine einfache Kennwortrücksetzung (und mehr...) zu finden. Allerdings muss ein Benutzer online sein, um sein ID File nach einer Kennwortrücksetzung herunterzuladen. Hier setzt die Kennwortwiederherstellung ein. Sollte diese in Ergänzung zu ID Vault konfiguriert sein, so können in diesem Fall berechtigte Administratoren ein Alternativkennwort per Telefon mitteilen, um mobilen Benutzern (die z.B. gerade offline arbeiten müssen) helfen zu können.

Hinweis in eigener Sache:
FĂĽr ein effizientes Management der mehrfach in die ID Recovery-Datenbank laufenden User-IDs bieten wir eine spezielle Schablone "just:MyNotesID" an. Bei Interesse fragen Sie uns nach Details

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomnen in einer Domino Domne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Groe Firmen haben oft mehrere Internetdomnen (auch fr Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur fr Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfr unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel fr den Benutzer \”Doctor Notes\” und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomnen \”wwcorp.com\” und \”wwcorp.de\”. Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein

1. Erstellen Sie ein globales Domnendokument und tragen neben der primren Internetdomne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
\"Image:Benutzer

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomne Mails verschickt werden:
\"Image:Benutzer

Ergebnis:
Mail an  \”Doctor.Notes@wwcorp.com\” als auch an \”Doctor.Notes@wwcorp.de\” kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von \”Doctor.Notes@wwcorp.com\” versandt.

Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein

1a. Erstellen Sie fr jede Internetdomne ein eigenes globales Domnendokument und tragen als primre Internetdomne den Domnennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
\"Image:Benutzer
1b. Erstellen Sie fr jede Internetdomne ein eigenes globales Domnendokument und tragen als primre Internetdomne den Domnennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
\"Image:Benutzer

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollstndigem Namen aufgelst werden
\"Image:Benutzer

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
\"Image:Benutzer
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
\"Image:Benutzer
Ergebnis:
Mails an  \”Doctor.Notes@wwcorp.com\” kommen beim Benutzer an. Mails an  an \”Doctor.Notes@wwcorp.de\” werden an den Absender zurckgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurĂĽckgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurückgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurückgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurĂĽckgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurückgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Große Firmen haben oft mehrere Internetdomänen (auch für Mail) registriert. Je nachdem, ob ein Namenswechsel vorliegt oder nur für Schwester- oder Tochterfirmen in der gleichen Infrastruktur gehostet werden sollen, muss die Konfiguration hierfür unterschiedlich aussehen. Nehmen wir ein Beispiel für den Benutzer "Doctor Notes" und eine Infrastruktur mit den beiden Internetdomänen "wwcorp.com" und "wwcorp.de". Hier muss dann die Konfiguration so aussehen:

Umfirmierung: Ein Benutzer soll mit alter und neuer Mailadresse erreichbar sein


1. Erstellen Sie ein globales Domänendokument und tragen neben der primären Internetdomäne auch alle Aliasnamen ein, unter denen Benutzer ebenfalls erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Das Personendokument eines Benutzer legt fest, mit welcher Absenderdomäne Mails verschickt werden:
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

Ergebnis:
Mail an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" als auch an "Doctor.Notes@wwcorp.de" kommen jeweils beim gleichen Benutzer an. Ausgehende Mails werden von "Doctor.Notes@wwcorp.com" versandt.


Gemeinsame Infrastruktur unterschiedlicher Tochter-/Schwestergesellschaften: Ein Benutzer soll nur mit seiner spezifischen Mailadresse erreichbar sein


1a. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
1b. Erstellen Sie für jede Internetdomäne ein eigenes globales Domänendokument und tragen als primäre Internetdomäne den Domänennamen ein, unter dem einzelne Benutzer erreichbar sein sollen.
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

2. Stellen Sie im Konfigurationsdokument des Servers sicher, dass Benutzer jeweils nach vollständigem Namen aufgelöst werden
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten

3a. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
3b. Ordnen Sie den einzelnen Benutzer jeweils eine spezifische Internet-Mailadresse zu
Image:Benutzer aus verschiedenen Internetmaildomänen in einer Domino Domäne hosten
Ergebnis:
Mails an  "Doctor.Notes@wwcorp.com" kommen beim Benutzer an. Mails an  an "Doctor.Notes@wwcorp.de" werden an den Absender zurückgeschickt (weil ein Benutzer mit dieser Mailadresse nicht existiert).

Administrative Vollzugriffe protokollieren

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Administratoren knnen durch Nutzung des \”Zugriffes mit voller Berechtigung\” ber den Domino Administrator-Client die ACL und Dokumentenberechtigungen (mit Ausnahme verschlsselter Daten) umgehen. Vielen Sicherheitsbeauftragten/Datenschtzern ist eine Zustimmung zur Konfiguration/Nutzung dieser Funktion nur dann abzuringen, wenn man zustzliche Protokollierungen und separate IDs (z.B. mit Mehrfachkennwrtern) verwendet.

Um eine Benachrichtigung (z.B. des Sicherheitsbauftragen) bei Verwendung (inkl. versuchter/verwehrter Verwendung) des Vollzugriffes zu erhalten, ist ein Event Handler in der Events4.nsf zu erstellen:

1. ffnen Sie z.B. die Ansicht \”Event Handlers – By Server\” der Datenbank \”Events4.nsf\” ihres Servers
\"Image:Administrative

2. Erstellen Sie einen neuen Event Handler durch die Ansichtsaktion \”New Event Handler\”
\"Image:Administrative
3. Whlen Sie auf dem Reiter \”Basics\” die zu berwachenden Server in den Trigger \”Any event that matches a criteria\”
\"Image:Administrative
4. Whlen Sie auf dem Events Tab \”Events can be any tyoe\”, \”Events can be any severity\” und \”Events must have this text in the event message\” mit dem Text \”full administrator access\”
\"Image:Administrative

5. Legen Sie die Form der Benachrichtigung/Protokollierung fest
\"Image:Administrative

6. Speichern und aktivieren Sie diesen Eventhandler.

7. Testen Sie die Benachrichtigung/Protokollierung (funktioniert sofort ohne weitere Schritte)

Administrative Vollzugriffe protokollieren

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Administratoren können durch Nutzung des "Zugriffes mit voller Berechtigung" über den Domino Administrator-Client die ACL und Dokumentenberechtigungen (mit Ausnahme verschlüsselter Daten) umgehen. Vielen Sicherheitsbeauftragten/Datenschützern ist eine Zustimmung zur Konfiguration/Nutzung dieser Funktion nur dann abzuringen, wenn man zusätzliche Protokollierungen und separate IDs (z.B. mit Mehrfachkennwörtern) verwendet.

Um eine Benachrichtigung (z.B. des Sicherheitsbauftragen) bei Verwendung (inkl. versuchter/verwehrter Verwendung) des Vollzugriffes zu erhalten, ist ein Event Handler in der Events4.nsf zu erstellen:

1. Öffnen Sie z.B. die Ansicht "Event Handlers - By Server" der Datenbank "Events4.nsf" ihres Servers
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren

2. Erstellen Sie einen neuen Event Handler durch die Ansichtsaktion "New Event Handler"
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren
3. Wählen Sie auf dem Reiter "Basics" die zu überwachenden Server in den Trigger "Any event that matches a criteria"
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren
4. Wählen Sie auf dem Events Tab "Events can be any tyoe", "Events can be any severity" und "Events must have this text in the event message" mit dem Text "full administrator access"
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren

5. Legen Sie die Form der Benachrichtigung/Protokollierung fest
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren

6. Speichern und aktivieren Sie diesen Eventhandler.

7. Testen Sie die Benachrichtigung/Protokollierung (funktioniert sofort ohne weitere Schritte)

Administrative Vollzugriffe protokollieren

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Administratoren können durch Nutzung des "Zugriffes mit voller Berechtigung" über den Domino Administrator-Client die ACL und Dokumentenberechtigungen (mit Ausnahme verschlüsselter Daten) umgehen. Vielen Sicherheitsbeauftragten/Datenschützern ist eine Zustimmung zur Konfiguration/Nutzung dieser Funktion nur dann abzuringen, wenn man zusätzliche Protokollierungen und separate IDs (z.B. mit Mehrfachkennwörtern) verwendet.

Um eine Benachrichtigung (z.B. des Sicherheitsbauftragen) bei Verwendung (inkl. versuchter/verwehrter Verwendung) des Vollzugriffes zu erhalten, ist ein Event Handler in der Events4.nsf zu erstellen:

1. Ă–ffnen Sie z.B. die Ansicht "Event Handlers - By Server" der Datenbank "Events4.nsf" ihres Servers
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren

2. Erstellen Sie einen neuen Event Handler durch die Ansichtsaktion "New Event Handler"
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren
3. Wählen Sie auf dem Reiter "Basics" die zu überwachenden Server in den Trigger "Any event that matches a criteria"
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren
4. Wählen Sie auf dem Events Tab "Events can be any tyoe", "Events can be any severity" und "Events must have this text in the event message" mit dem Text "full administrator access"
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren

5. Legen Sie die Form der Benachrichtigung/Protokollierung fest
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren

6. Speichern und aktivieren Sie diesen Eventhandler.

7. Testen Sie die Benachrichtigung/Protokollierung (funktioniert sofort ohne weitere Schritte)

Administrative Vollzugriffe protokollieren

24. August 2009 Posted by Manfred Meise

Administratoren können durch Nutzung des "Zugriffes mit voller Berechtigung" über den Domino Administrator-Client die ACL und Dokumentenberechtigungen (mit Ausnahme verschlüsselter Daten) umgehen. Vielen Sicherheitsbeauftragten/Datenschützern ist eine Zustimmung zur Konfiguration/Nutzung dieser Funktion nur dann abzuringen, wenn man zusätzliche Protokollierungen und separate IDs (z.B. mit Mehrfachkennwörtern) verwendet.

Um eine Benachrichtigung (z.B. des Sicherheitsbauftragen) bei Verwendung (inkl. versuchter/verwehrter Verwendung) des Vollzugriffes zu erhalten, ist ein Event Handler in der Events4.nsf zu erstellen:

1. Öffnen Sie z.B. die Ansicht "Event Handlers - By Server" der Datenbank "Events4.nsf" ihres Servers
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren

2. Erstellen Sie einen neuen Event Handler durch die Ansichtsaktion "New Event Handler"
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren
3. Wählen Sie auf dem Reiter "Basics" die zu überwachenden Server in den Trigger "Any event that matches a criteria"
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren
4. Wählen Sie auf dem Events Tab "Events can be any tyoe", "Events can be any severity" und "Events must have this text in the event message" mit dem Text "full administrator access"
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren

5. Legen Sie die Form der Benachrichtigung/Protokollierung fest
Image:Administrative Vollzugriffe protokollieren

6. Speichern und aktivieren Sie diesen Eventhandler.

7. Testen Sie die Benachrichtigung/Protokollierung (funktioniert sofort ohne weitere Schritte)