Archive for: ‘Oktober 2011’

Sind Sie ein Hard Worker oder Smart Worker? Der Collaboration Check

26. Oktober 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Hier kann der neue Collaboration Check durchgeführt werden, den IBM Schweiz entwickelt hat.

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Systemanforderungen Notes&Domino 8.5.3

26. Oktober 2011 Posted by Stefan Krueger

hier die Systemanforderungen zu der aktuellen Version:

- IBM Lotus Notes 8.5.3

- IBM Lotus Domino 8.5.3

- IBM Lotus Domino Designer&Admin 8.5.3

- IBM Lotus Notes Traveler 8.5.3

- IBM xWork Server 8.5.3

BCC TechKnowledge Camp: Moderne Administration von Lotus Notes/Domino

26. Oktober 2011 Posted by Roswitha Boldt

2. Konferenztag, 9. November 2011, Vortragsreihe von 9.45 bis 15:15 Uhr

 

In der Vortragsreihe der BCC Unternehmensberatung GmbH, Premium Sponsor Silber der Konferenz, geht es um Themen rund um die Lotus Notes / Domino Administration:

  • Automatisiertes Notes Client Deployment & Setup,
  • Mobile Messaging aus der Domino-Perspektive,
  • Client Migration - Best Practices anhand bewährter Methoden und typischer Probleme
  • Secure Messaging - auch ohne PKI-Infrastruktur vertraulich kommunizieren
  • ID-Vault: Handling, Implementierung und Einsatz

 

Die Vorträge richten sich an IT-Entscheider und IT-Verantwortliche für die genannten Themen.

 

 

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Anwenderkonferenz in Bamberg

 

Seiwert-Tipp der Woche: Neuer Tag – neues Glück!

26. Oktober 2011 Posted by Roswitha Boldt

 

Neuer Tag - neues Glück!

Es gibt Tage, da kommt eins zum anderen: Ihr Parkplatz ist schon besetzt, das Meeting dauert doppelt so lange wie geplant, der Computer streikt und ein dringendes Telefonat findet nicht statt, weil der Gesprächspartner verreist ist. Abends haben Sie noch nicht mal die Hälfte Ihrer Aufgaben erledigt und fühlen sich gestresst und frustriert.

Auch bei perfekter Zeitplanung und genauer Arbeitsorganisation schleichen sich solche Tage ein. Haken Sie den Tag ab. Ärgern bringt nichts mehr und raubt Ihnen nur den Schlaf. Morgen haben Sie eine neue Chance, das Beste aus Ihrem Tag zu machen. Gehen Sie innerlich auf "Reset" und starten Sie morgen einfach neu.

 

Mit freundlicher Genehmigung der SEIWERT KEYNOTE-SPEAKER GMBH
 


Weitere Anregungen, Lese- und Seminarempfehlungen

 

 

Tablets bei SAP

25. Oktober 2011 Posted by Oliver Regelmann

SAP-CIO Oliver Bussman im Interview mit ZDNet:

Bussmann: Momentan beschaffen wir zum Beispiel rund 3000 Tablets für den Vertrieb. Diese werden im gewohnten Einkaufssystem bestellt und über die bekannten und bewährten Wege versandt. Beim Nutzer angekommen aktiviert dieser sie mit einem Code. Anwendungen und Sicherheitseinstellungen werden daraufhin automatisch übertragen. Über einen internen App Store versorgt er sich dann mit den für ihn wichtigen und nützlichen Applikationen.

ZDNet: Im Vergleich zu manchen PC-Rollouts in Firmen klingt das Vorgehen sogar recht unkompliziert …

Bussmann: Ist es auch.

Die Aussagen sind mit etwas Vorsicht zu genießen. Das Device Management kommt von einer SAP-Tochter.

Begeisterung statt Burnout: Abschluss-Keynote auf der 35. DNUG Konferenz in Bamberg

25. Oktober 2011 Posted by Roswitha Boldt

2. Konferenztag, 9. November 2011, 15:30 - 16:30 Uhr

 

Gehirnaktive Aminosäuren und Hormone: Kleine Menge – große Wirkung

Dr. Michael Spitzbart, Medical Consultants GmbH

 

In unserem Gehirn gibt es hormonelle Botenstoffe, die uns – je nach Konzentration - entweder begeistert antreiben oder innerlich lähmen. Unsere Lieblingshormone heißen Dopamin, Noradrenalin und Serotonin, denn sie sorgen für Inneren Antrieb und gute Laune.

 

Bei Langzeitstress steigt jedoch das dämpfende Stresshormon Cortisol an. Dadurch steigt die gefühlte Arbeitsbelastung, was wiederum zu einer weiteren Cortisolausschüttung führt. Der fatale Kreislauf beginnt. Zusätzlich wird die Ausschüttung und Produktion der Antriebshormone gedrosselt, denn Cortisol und Leistungshormone sind Gegenspieler. Gas geben und bremsen geht nämlich nicht gleichzeitig.

 

Wichtig:

Burnout ist kein Zustand, sondern ein Prozess!

Lernen Sie, wie Sie die körpereigene Produktion der Glückshormone auf natürliche Art steigern und die gefährlichen Stresshormone bekämpfen können.

 

 

Ziel und Nutzen für Teilnehmer

Burnout und Depression frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig vermeiden.

 

 

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Der Referent, Dr. Michael Spitzbart,

zählt zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas und ist ein international gefragter Referent zum Thema Stressbewältigung im Management. Er blickt auf weit über 1.000 Vorträge auf Kongressen, Fachtagungen und Symposien zurück. Renommierte Firmen binden ihn bei Fragen des Gesundheitsmanagements und der Mitarbeitermotivation ein.

Für sein Sachbuch „Fit Forever – 3 Säulen für Ihre Leistungsfähigkeit“ erhielt Dr. Spitzbart vom Weltverband der Schriftsteller den „Oscar der Buchbranche“, den Europapreis für Literatur 2004. 2005 erschien sein fünftes Buch „Leben Sie Ihr Glück“.

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Anwenderkonferenz in Bamberg

 

Gunter Dueck auf dem JamCamp

25. Oktober 2011 Posted by Joachim Haydecker

Sehr unterhaltsam. #Erkenntnisgewinn
Watch live streaming video from ibmwebcastgermany at livestream.com

Nächster LOTUS ALLIANCE DAY naht

25. Oktober 2011 Posted by Sandra Landwehr

Schon angemeldet? Der nächste LOTUS ALLIANCE DAY steht kurz vor der Tür. Am 15. November öffnet das IBM Partnership Solution Center in Ehningen seine Tore. Interessenten erwartet eine spannende Agenda mit 12 Vorträgen zur langfristigen IBM Lotus Strategie. Referenten von We4IT, IBM, panagenda sowie GMI informieren über Themen wie Lotus-Notes-Daten auf mobilen Endgeräten oder auch Social Business.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Agenda, Anmeldung sowie eine Anfahrtsskizze finden Sie unter http://www.we4it.com/aktuelles/events/379-lotus-alliance-day-15-11-11.html

 

Ähnliche Beiträge:

  1. LOTUS ALLIANCE DAY Reloaded
  2. LOTUS ALLIANCE on Tour
  3. Hamburg, wir kommen wieder

Maria Gomez zum Social Business: Mit Leidenschaft durch die »Heavy-Metal«-Ära

25. Oktober 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Dies ist die Eröffnungsrede, die Maria Gomez auf dem IBM Social Business JamCamp am 19. Oktober gehalten hat. Darin befinden sich jenseits des Bezugs auf das JamCamp viele interessante Statements:

Herzlich Willkommen zu unserem zweiten Social Business JamCamp.
Für einige von uns hat das JamCamp ja bereits vor gut zwei Wochen begonnen, als  unser »JamCamp Bus« in München seine Tour durch Deutschland startete. Zur Reisegesellschaft zählte ein »buntes Volk« an Bloggern, IBMern und sonstigen Social Business-Enthusiasten. Ihr gemeinsames Ziel: die lebhafte Diskussion rund um das Thema Social Business quer durch die Republik zu tragen und bei Unternehmen und Organisationen Halt zu machen, um das Gespräch zu intensivieren.

Stefan Pfeiffer war es, der diese Busgesellschaft im Gespräch mit Silicon als »buntes Völkchen« bezeichnet. Ich finde, der Ausdruck trifft nicht nur die Teilnehmer dieser Bustour recht genau. Der Begriff vom »bunte Völkchen« weckt auch eine ganze Reihe an Assoziationen, die in der Vergangenheit auf die gesamte Social Business-Welle zutraf: Das »bunte Völkchen« in seinem Ursprung ist das Volk der vagabundierenden Jahrmarktschausteller, die seit dem Mittelalter von Ort zu Ort ziehen. Dieses »fahrende Volk« bedeutete für die Ortsansässigen immer eine große Attraktion: interessant, unterhaltsam, äußerst vielgestaltig, eine Gesellschaft aus erstaunlich begabten Artisten und Individualisten. Und immer auch ein wenig anrüchig, nicht ganz geheuer, verbunden mit der Halbwelt von Taschenspielern, Tricksern, Spiegelkabinette... 

Mal ehrlich: Sind das nicht auch Assoziationen, die viele Unternehmens-Executives hatten, als sie mit Social Media und Social Software zum ersten Mal in Kontakt kamen? Waren die gedanklichen Reflexe nicht häufig von diesem Misstrauen beeinflusst, das der Bodenständige dem fahrenden Volk gegenüber hegt:
•    Eine hochgradig vernetzte Organisation – intern, wie extern -  Interessant ja.
•    Effizienterer Wissensaustausch in weitverzweigten Teams –  hörenswert alle Mal.
•    Markenstärkung durch Dialog mit den Communities – jaja.
•    Blogs, Wikis, Instant Messaging – ok...
•    Xing? – nun ja.
•    YouTube? Pfff.
•    Facebook? - bitte auf keinen Fall....

Hier liegt sicher ein Grund dafür, warum unsere Arbeit – die Transformation eines Unternehmens in ein Social Business – in den letzten zwei Jahren »Heavy Metal« war, wie es der Tourteilnehmer Detlef Dietlein von Planteam so treffend bezeichnete. 

Ich denke, diese »Heavy-Metal«-Phase haben wir heute erfolgreich hinter uns gebracht. Dafür gibt es zahlreiche Hinweise.

Dazu zählen zum Beispiel einige der Stationen, an dem unser Bus Halt gemacht hat, um die Social Business-Diskussion voranzutreiben:
•    Den Anfang machte zum Beispiel eine Redaktionsbesuch bei Silicon.de. Hier ging es unter anderem um die interessante Frage, wie sich ein Verlag in der heutigen Social-Media-Welt positionieren muss.
•    Dann Lokaltermine bei SAP und BASF, wo die Social Business-Fahrer Beispiele für die Social-Software-Nutzung im Unternehmen – extern wie intern – aus nächster Nähe betrachten konnten.
•    Und sogar bei der Bundeswehr machte unser Bus Station, um zu diskutieren, wie Social Software auch unter den »speziellen« Bedingungen des Militärs von Nutzen sein kann.

Ich denke, wenn BASF, SAP und die Bundeswehr sich mit den Gedanken tragen, sich in Social Businesses zu verwandeln, dann ist die Schausteller-Zeit des Web 2.0 definitiv vorbei.

Das wird auch durch das Programm untermauert, das uns in diesem JamCamp erwartet:
•    Wir werden von Unternehmen wie BASF, Bayer oder Sennheiser hören, die bereits einen recht weiten Weg in Richtung Social Business gegangen sind. Ich hoffe, dass deren Erfahrungen auch andere Unternehmen darin bestärken, diesen neuen Weg einzuschlagen.
•    Wir werden Experten zu Themen rund um das Social Business hören, die uns ihre Erfahrungen mitteilen – unter anderem zu Themen wie  Crowdsourcing und wie es Arbeits- und Organisationsprozesse verändert.
•    Wir werden einen Blick auf den Arbeitsplatz der Zukunft erhalten und eine Vorschau darauf, wie wir dann zusammenarbeiten werden.
•    Wir werden Neues zu Themen wie Portale und Social- bzw. Mobile Commerce erfahren.
•    Wir werden lernen, wie man eine Social-Media-Strategie einführt und wie man   Kunden-Communities aufbaut.
•    Wir werden ganz praktische Dinge kennenlernen, wie die Entwicklung von Apps im Social Business-Umfeld – nicht nur für Smartphones und Tablets.
•    Und wir werden im traditionellen Open Space-Teil unseres JamCamp in bester Social Business-Manier darüber diskutieren, was Sie alle am meisten interessiert und wozu Sie im Vorfeld des JamCamps bereits reichlich Vorschläge gemacht haben und über diese Vorschläge abstimmen konnten.

Ich persönlich freue mich natürlich auch auf die Beiträge meiner Kollegen, die ihre Ideen, Konzepte und Projekte  vorstellen werden:
•    Luis Suarez etwa stellt eine Unternehmenswelt ohne Email vor.
•    Wolfgang Kulhanek spricht über die Adaption von Social bei der IBM.
•    Und meine Kollegin Sandy Carter, die das Thema Social selbst aktiv vorlebt, eröffnet gleich nach mir mit ihrer Keynote die Diskussion rund um das Social Business.

Und ganz besonders freue ich mich auf einen ehemaligen Kollegen: Gunter Dueck, der  in seiner Abschluss-Keynote über „Leidenschaft 2.0“ spricht.

Am Ende unseres JamCamps steht also die Leidenschaft – nicht wie bei den meisten Dingen im Leben, die ein Ende nehmen, eben weil ihnen die Leidenschaft ausgeht. Dass davon bezüglich des Social Business-Gedankens keine Rede sein kann, das beweist der Enthusiasmus unseres »bunten Völkchens«. Denn Ihre Leidenschaft hat das Social Business-Thema erfolgreich durch die »Heavy-Metal«-Ära  getragen.  Dafür danke ich Ihnen und heiße Sie noch einmal herzlich willkommen auf unserem JamCamp.

 

 

 

Maria Gomez zum Social Business: Mit Leidenschaft durch die »Heavy-Metal«-Ära

25. Oktober 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Dies ist die Eröffnungsrede, die Maria Gomez auf dem IBM Social Business JamCamp am 19. Oktober gehalten hat. Darin befinden sich jenseits des Bezugs auf das JamCamp viele interessante Statements:
 
Herzlich Willkommen zu unserem zweiten Social Business JamCamp.

Für einige von uns hat das JamCamp ja bereits vor gut zwei Wochen begonnen, als  unser »JamCamp Bus« in München seine Tour durch Deutschland startete. Zur Reisegesellschaft zählte ein »buntes Volk« an Bloggern, IBMern und sonstigen Social Business-Enthusiasten. Ihr gemeinsames Ziel: die lebhafte Diskussion rund um das Thema Social Business quer durch die Republik zu tragen und bei Unternehmen und Organisationen Halt zu machen, um das Gespräch zu intensivieren.

Stefan Pfeiffer war es, der diese Busgesellschaft im Gespräch mit Silicon als »buntes Völkchen« bezeichnet. Ich finde, der Ausdruck trifft nicht nur die Teilnehmer dieser Bustour recht genau. Der Begriff vom »bunte Völkchen« weckt auch eine ganze Reihe an Assoziationen, die in der Vergangenheit auf die gesamte Social Business-Welle zutraf: Das »bunte Völkchen« in seinem Ursprung ist das Volk der vagabundierenden Jahrmarktschausteller, die seit dem Mittelalter von Ort zu Ort ziehen. Dieses »fahrende Volk« bedeutete für die Ortsansässigen immer eine große Attraktion: interessant, unterhaltsam, äußerst vielgestaltig, eine Gesellschaft aus erstaunlich begabten Artisten und Individualisten. Und immer auch ein wenig anrüchig, nicht ganz geheuer, verbunden mit der Halbwelt von Taschenspielern, Tricksern, Spiegelkabinette... 

Mal ehrlich: Sind das nicht auch Assoziationen, die viele Unternehmens-Executives hatten, als sie mit Social Media und Social Software zum ersten Mal in Kontakt kamen? Waren die gedanklichen Reflexe nicht häufig von diesem Misstrauen beeinflusst, das der Bodenständige dem fahrenden Volk gegenüber hegt:
•    Eine hochgradig vernetzte Organisation -- intern, wie extern -  Interessant ja.
•    Effizienterer Wissensaustausch in weitverzweigten Teams --  hörenswert alle Mal.
•    Markenstärkung durch Dialog mit den Communities -- jaja.
•    Blogs, Wikis, Instant Messaging -- ok...
•    Xing? -- nun ja.
•    YouTube? Pfff.
•    Facebook? - bitte auf keinen Fall....

Hier liegt sicher ein Grund dafür, warum unsere Arbeit -- die Transformation eines Unternehmens in ein Social Business -- in den letzten zwei Jahren »Heavy Metal« war, wie es der Tourteilnehmer Detlef Dietlein von Planteam so treffend bezeichnete. 

Ich denke, diese »Heavy-Metal«-Phase haben wir heute erfolgreich hinter uns gebracht. Dafür gibt es zahlreiche Hinweise.

Dazu zählen zum Beispiel einige der Stationen, an dem unser Bus Halt gemacht hat, um die Social Business-Diskussion voranzutreiben:
•    Den Anfang machte zum Beispiel eine Redaktionsbesuch bei Silicon.de. Hier ging es unter anderem um die interessante Frage, wie sich ein Verlag in der heutigen Social-Media-Welt positionieren muss.
•    Dann Lokaltermine bei SAP und BASF, wo die Social Business-Fahrer Beispiele für die Social-Software-Nutzung im Unternehmen -- extern wie intern -- aus nächster Nähe betrachten konnten.
•    Und sogar bei der Bundeswehr machte unser Bus Station, um zu diskutieren, wie Social Software auch unter den »speziellen« Bedingungen des Militärs von Nutzen sein kann.

Ich denke, wenn BASF, SAP und die Bundeswehr sich mit den Gedanken tragen, sich in Social Businesses zu verwandeln, dann ist die Schausteller-Zeit des Web 2.0 definitiv vorbei.

Das wird auch durch das Programm untermauert, das uns in diesem JamCamp erwartet:
•    Wir werden von Unternehmen wie BASF, Bayer oder Sennheiser hören, die bereits einen recht weiten Weg in Richtung Social Business gegangen sind. Ich hoffe, dass deren Erfahrungen auch andere Unternehmen darin bestärken, diesen neuen Weg einzuschlagen.
•    Wir werden Experten zu Themen rund um das Social Business hören, die uns ihre Erfahrungen mitteilen -- unter anderem zu Themen wie  Crowdsourcing und wie es Arbeits- und Organisationsprozesse verändert.
•    Wir werden einen Blick auf den Arbeitsplatz der Zukunft erhalten und eine Vorschau darauf, wie wir dann zusammenarbeiten werden.
•    Wir werden Neues zu Themen wie Portale und Social- bzw. Mobile Commerce erfahren.
•    Wir werden lernen, wie man eine Social-Media-Strategie einführt und wie man   Kunden-Communities aufbaut.
•    Wir werden ganz praktische Dinge kennenlernen, wie die Entwicklung von Apps im Social Business-Umfeld -- nicht nur für Smartphones und Tablets.
•    Und wir werden im traditionellen Open Space-Teil unseres JamCamp in bester Social Business-Manier darüber diskutieren, was Sie alle am meisten interessiert und wozu Sie im Vorfeld des JamCamps bereits reichlich Vorschläge gemacht haben und über diese Vorschläge abstimmen konnten.

Ich persönlich freue mich natürlich auch auf die Beiträge meiner Kollegen, die ihre Ideen, Konzepte und Projekte  vorstellen werden:
•    Luis Suarez etwa stellt eine Unternehmenswelt ohne Email vor.
•    Wolfgang Kulhanek spricht über die Adaption von Social bei der IBM.
•    Und meine Kollegin Sandy Carter, die das Thema Social selbst aktiv vorlebt, eröffnet gleich nach mir mit ihrer Keynote die Diskussion rund um das Social Business.

Und ganz besonders freue ich mich auf einen ehemaligen Kollegen: Gunter Dueck, der  in seiner Abschluss-Keynote über „Leidenschaft 2.0" spricht.

Am Ende unseres JamCamps steht also die Leidenschaft -- nicht wie bei den meisten Dingen im Leben, die ein Ende nehmen, eben weil ihnen die Leidenschaft ausgeht. Dass davon bezüglich des Social Business-Gedankens keine Rede sein kann, das beweist der Enthusiasmus unseres »bunten Völkchens«. Denn Ihre Leidenschaft hat das Social Business-Thema erfolgreich durch die »Heavy-Metal«-Ära  getragen.  Dafür danke ich Ihnen und heiße Sie noch einmal herzlich willkommen auf unserem JamCamp.

Neuer YouAtNotes Vertriebspartner für Australien

25. Oktober 2011 Posted by Volkmar Fritz

Nachdem wir in der ersten Jahreshälfte 2011 unseren neuen Vertriebspartner Essential Business Software für Nordamerika vorstellen konnten, freuen wir uns nun unseren neuen Vertriebspartner für Au ...

Transforming Lotus. Together. Domino/Notes-Kompetenz, um die Zusammenarbeit im Unternehmen zu stärken

25. Oktober 2011 Posted by Roswitha Boldt

1. Konferenztag, 8. November 2011, Vortragsreihe von 14.00 bis 18:45 Uhr

 

In der Vortragsreihe von GROUP Business Software, Premium Sponsor Platin der Konferenz, geht es um Lösungen aus diesen Bereichen:

  • Modernisierung von Domino Applikationen,
  • Zentrale PDF-Umwandlung von Dokumenten, E-Mails und Notes-Datenbanken,
  • Sicheres Instant-Messaging mit IBM Sametime,
  • Zeitgemäße Web-Applikationen auf Basis des GBS Framework

 

Teilnehmer erfahren auf diese Weise, wie sie für ihr Unternehmen den Weg zum Social Business mit den bisher getätigten Investitionen in Einklang bringen können: Transforming Lotus. Together.

 

 

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Anwenderkonferenz in Bamberg

 

 

Doppelleben im Internet

24. Oktober 2011 Posted by Joachim Haydecker

Während unserer JamCamp tour in den vergangenen Wochen waren wir auch bei silicon.de in München. Im Anschluss an unsere Diskussion wurde ich noch von Sibylle Gaßner interviewt. (zum Artikel)

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IT-Management vs. Enterprise 2.0. Wie viel Kontrolle brauchen wir? Wie viel Freiheit können wir uns leisten?

24. Oktober 2011 Posted by Roswitha Boldt

1. Konferenztag, Keynote zum Social Business Day, 11:30 - 12:15 Uhr

 

Die zunehmende betriebliche Nutzung von Social Media fügt sich in das Gesamtkonzept des sogenannten Enterprise 2.0 ein, in dem die Knowledge Worker mobil, frei und selbstbestimmt für ihre Auftraggeber tätig sind. Doch ist diese Vision einer schönen, neuen Arbeitswelt wirklich realistisch? Brauchen wir nicht eher umfangreiche Kontrollen, um die Datensicherheit zu gewährleisten, Korruption zu verhindern, Risiken zu beherrschen und um unseren Kunden stets eine gleichbleibende Prozessqualität zu bieten?

Der Beitrag gibt einen Überblick zu Aufgabenbereichen des IT-Managements und diskutiert differenzierte Lösungsansätze für das Enterprise 2.0.

 

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Olaf Resch unterrichtet als Professor IT-Management an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin.  Er forscht zu Themen des IT-Managements, des E-Business und der Managementausbildung. Als Academic Advocate der ISACA® und Referent eines CIO Netzwerkes sowie durch seine Tätigkeiten als Berater und Aufsichtsrat, verfügt er über aktuelle Einblicke, was in der Managementpraxis wirklich zählt. Aktuell ist die 2. Auflage seines Buches: Einführung in das IT-Management Grundlagen, Umsetzung, Best Practice im ESV Verlag erschienen.

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zum Social Business Day und der Anwenderkonferenz in Bamberg

 

 

 

 

 

Vorprogramm in Bamberg: midpoints mobility hours – Traveler, Device Management, ByoD

24. Oktober 2011 Posted by Roswitha Boldt

Vorprogramm, 7. November 2011, Workshop ab 13:00 Uhr

midpoints mobility hours

 

Das sind die Themen des Workshops. Die midpoints GmbH - Sponsor der 35. DNUG Konferenz - legt im Rahmen der Veranstaltung den Fokus auf: Enterprise Mobility. Das sind die Themen:

Lotus Notes Traveler
Basics & Update 8.5.3
Detlev Pöttgen,  midpoints GmbH

ByoD - Bring your own Device
Organisatorische Smartphone Policies
Michael Ingendoh, midpoints GmbH

Lotus Traveler & Mobile Device Management
Erfahrungsberichte aus der Umsetzung von Mobile Device Management Projekten
Was bietet Traveler? Was bieten die Plattformen Apple und Android?
Rene Winkelmeyer,  midpoints GmbH

anschließend:
Roundtable mit „open End“
Austausch und Diskussion zu Einführung und zum Umgang mit Smartphones und Tablets im Unternehmen

 

Midpoints hat die erste und derzeit einzige, vollständig auf IBM basierte Mobile Device Management Lösung realisiert. Die Lösung unterstützt das komplette MDM/OTA Device Enrollment incl. vollständig automatisierter und zertifikatsbasierter Authentifizierung für Traveler User. In Verbindung mit den für Unternehmen notwendigen Erweiterungen des Travelers, die gezielt umgesetzt wurden, steht dem Einsatz von Mobile Devices im Unternehmenseinsatz auf Basis von IBM Traveler nichts mehr im Wege.

 

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Anwenderkonferenz in Bamberg sowie dem Vorprogramm