Archive for: ‘Februar 2012’

Apfel-Effekt nötig? Das Internet der Dinge muss anwenderfreundlich werden

21. Februar 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Gerade für den Bereich spezialisierter, mit dem Netz verbundener Medienkonsumgeräte ist für 2012 mit einem Boom zu rechnen. E-Book-Reader, Spielkonsolen und Fernsehgeräte werden zu den Treibern dieser Entwicklung gehören. Gemein haben die Produkte dieser Kategorie, dass sie im Gegensatz zu herkömmlichen PCs, Notebooks, Smartphones und Tablets, bei denen es sich eher um Generalisten handelt, Spezialisten darstellen, die ausgewählte Anwendungsfälle besonders gut abdecken und denen die Möglichkeiten des Internets Intelligenz und Flexibilität verschaffen soll. ...

2010 und 2011 standen ganz im Zeichen des mobilen Internets. Es ist zu erwarten, dass sich 2012 der Blick von Herstellern, Marketern und Konsumenten auf das Netz ein weiteres Mal erweitert. Erstmals wird bei einem signifikanten Teil der Verbraucher die Erkenntnis Einzug halten, dass Internet nicht mehr länger nur E-Mail, Onlinebanking, Facebook und das Starren auf (mitunter immer den selben) einen Bildschirm bedeutet. Künftig gilt: Jedes Gerät, das über eine Stromzufuhr verfügt, kann über das Internet angesprochen werden. Dieser Paradigmenwechsel braucht Zeit, doch das Fundament für diese Entwicklung steht.

Die dritte Phase der Vernetzung: Das Internet der Dinge wird Realität - diesen Beitrag von Martin Weigert habe ich schon sehr lange in meinem Reader offen. Stehen wir wirklich vor dem nächsten revolutionären Schritt? Die Möglichkeit ist gross. Doch mir scheint, es sind noch viele Schritte zu gehen und eventuell braucht es mal wieder eine Apple, um die Entwicklung zu beschleunigen oder auf ein neues Niveau zu heben.

Dieser Tage habe ich daheim an unserem Fernseh- und Musikgeräten rumgebastelt. Am Samstag hatten sich Freunde angekündigt und ich wollte unsere Urlaubsbilder auf dem Fernseher zeigen. Der Fernseher, ein Philips LED-Fernseher, unterstützt theoretisch viele technische Schmankerl. Über DLNA können Medien von Computern und Heimnetzwerken wiedergegeben werden, über Net TV besteht Netzzugang und Online-Dienste sind auf dem Fernseher verfügbar. Ich habe dann mit DNLA-Servern herumexperimentiert und es auch geschafft, dass die Bilder meiner iPhoto-Bibliothek meines Macbooks angezeigt werden. Aber ...

Aber das Weiterblättern und Anzeigen der Fotos auf dem Philips-Fernseher ist nicht wirklich komfortabel. Ich habe dann ein Macbook über HDMI angeschlossen und die Bilder direkt über iPhoto gezeigt, also doch wieder verkabelt, statt die theoretisch drahlose Variante zu wählen. Rund um das Philips-Gerät könnte ich nun weitere Beispiele aufführen, wo die Funktionalität eigentlich schon vorhanden ist, die Bedienung und Konfiguration aber für Otto Normalanwender inakzeptabel ist bzw. man sich intensiv einlesen und zum Technikexperten werden muss.

Theoretisch geht alles sehr einfach, aber in der Praxis hakt und klemmt es, wie ich immer wieder feststelle. Nun bin ich sicher kein Technikfreak, habe aber durchaus ein Grundverständnis. Trotzdem gelingt es mir nicht, eine immer stabile und saubere Konfiguration meiner heimischen Umgebung (jenseits des normalen Home Office) hinzubekommen. Seit mehr als einem Jahr kämpfe ich beim Fernsehempfang über T-Home Entertain mit dem DSL-Anschluss und dem von der Telekom gelieferten Routern. Noch immer ruckelt mein Internet-TV, entgegen des kürzlich vom Telekom-Vertrieb versprochenen problemfreien Empfangs über V-DSL und den neuen Speedport W 723V Router. Und sorry, @Telekom_hilft hier nicht wirklich weiter, besonders dann nicht, wenn andere Komponenten wie meine TimeMachine für drahtlose Backups ins Spiel kommt.

Doch irgendwie lasse ich mich nicht abschrecken. Diese Woche habe ich mir eine Sonos Bridge und einen Sonos Play:5-Lautsprecher angeschafft. Primär geht es mir dabei darum, meine Songs, die ich über iTunes organisiert habe und die auf meinem MacBook liegen, komfortabler abzuspielen. Bisher war ich dazu auf meinen Uralt-iPod und ein älteres Bose Sounddock angewiesen. Und natürlich war der iPod dann immer im Auto angeschlossen, wenn ich gerade Musik hören wollte.

Also habe ich mich für die Sonos-Variante - u.a. nach Lektüre von Volker Webers Webseite - entschieden, um meinen Musikempfang drahtlos in beliebigen Räumen steuern zu können. Auch hier geschah die Konfiguration und Einbindung in mein W-LAN nicht ohne Hindernisse, aber unterdessen läuft alles weitgehend. Über iPhone und iPad (und natürlich das MacBook) kann ich die Sonos-Lautsprecher steuern, Musik aus dem Netz streamen (sicher die Zukunft statt der lokalen Speicherung der Songs) und hoffentlich bald auch meine iTunes Songs und Playlisten von einem im Netz eingebundenen NAS, einem Western Digital My Book Live (Network Attached Storage), abspielen.

Die Bedienung über iPhone und iPad zeigt für mich den Weg. Smart Phone und Tablet werden zur Zentrale, die Lautsprecher, Fernseher, bald Kühlschrank und andere Geräte kontrollieren. Neben Tastatur und Touch-Bedienung werden Sprach- und Gestensteuerung künftig Realität und nochmals Bedienkonzepte revolutionieren. Die heimische Wohnung ist ein vernetztes Internet der Dinge, aber nicht nur die. Auch im Auto hält es, wie nicht nur Mercedes-Chef Dieter Zetsche auf der Messe CES in den USA demonstriert hat.

Was sagt mir das? Ja, wir sind auf dem Weg dazu, verschiedenste Medienkonsumgeräte ins Internet zu bringen, sie miteinander zu vernetzen und zu integrieren. Jedoch sind wir derzeit noch weit davon entfernt, dass dies wirklich anwenderfreundlich und einfach geschieht. Braucht es mal wieder den Apfel-Effekt? Apple hat mit iPhone und iPad zwei Segmente durch einfache Bedienung und wertiges Design revolutioniert. Eine ähnliche Benutzererfahrung, das Gebot der einfachen Bedienung und Eleganz brauchen wir auch oder noch mehr für das Internet der Dinge. Sonst wird es nicht funktionieren. Apple steht wohl mit dem eigenen Fernsehprojekt in den Startlöchern, aber auch Google und Microsoft träumen sicher davon, diesen Markt (der deutlich über Fernsehen hinaus geht) zu dominieren. Mit dem Internet der Dinge werden die Karten noch einmal neu gemischt. Der Impact wird noch grösser sein als beim Thema Smart Phone und Tablet.

Performance-Killer in der XPage

20. Februar 2012 Posted by Sven Hasselbach

Dank einer Frage von Ulrich Krause im XPages Developer Forum wurde ein Thema “wiederbelebt”, das mir vor einiger Zeit in einem Projekt aufgefallen ist und sich als wahre Bremse bei XPages-Applikationen herausstellt:

Sämtliche Datenquellen (DataContext-Variablen, Repeat Controls, usw.) werden bei jedem Partial Refresh neu berechnet, auch wenn sie nicht das Ziel (bzw. ein Kind-Element des Ziels) des Refreshs sind.

Ich nutze als Beispiel hierfür die von Ulrich Krause gepostete Beispiel-XPage, um das Problem zu verdeutlichen. Den fett markierten Code ist von mir zur Verdeutlichung auf der Serverkonsole eingebaut worden, dass es sich nicht um einen fehlerhaftes print-Statement handelt, sondern der Code wirklich neu berechnet wird.

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">
 <xp:button value="Label" id="button1">
 <xp:eventHandler event="onclick" submit="true"
 refreshMode="partial" refreshId="col1" />
 </xp:button>
 <xp:table>
 <xp:tr>
 <xp:td id="col1">
 <xp:text escape="true" id="computedField2"
   value="#{javascript:@Now()}">
 <xp:this.converter>
 <xp:convertDateTime type="both" />
 </xp:this.converter>
 </xp:text>
 </xp:td>
 <xp:td id="col2">
 <xp:text escape="true" id="computedField1"
   value="#{javascript:@Now()}">
 <xp:this.converter>
 <xp:convertDateTime type="both" />
 </xp:this.converter>
 </xp:text>
 <xp:dataTable id="dataTable1" rows="30">
 <xp:this.value><![CDATA[#{javascript:
 print(java.lang.System.currentTimeMillis() + ' You shall not refresh');
}]]></xp:this.value>
 <xp:column id="column1" />
 </xp:dataTable>
 </xp:td>
 </xp:tr>
 </xp:table>
</xp:view>

Wird der Button geklickt, wird ein Refresh auf das Element mit der Id “col1″ ausgelöst, und eigentlich dürfte die Data Table nicht neu berechnet werden, doch genau das ist aber der Fall!

[Die Ausgabe auf der Serverkonsole habe ich mit einem Debug PhaseListener kombiniert, um die Phasen im Lifecycle hervorzuheben]

Button

<xp:button value="Label" id="button1">
   <xp:eventHandler event="onclick" submit="true"
      refreshMode="partial" refreshId="col1" />
</xp:button>

1. Öffnen der XPage

19.02.2012 18:02:17   HTTP JVM: Before phase: RENDER_RESPONSE 6
19.02.2012 18:02:17   HTTP JVM: 1329670937472 You shall not refresh
19.02.2012 18:02:17   HTTP JVM: After phase: RENDER_RESPONSE 6

2. Partial Refresh

19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: Before phase: RESTORE_VIEW 1
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: After phase: RESTORE_VIEW 1
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: Before phase: APPLY_REQUEST_VALUES 2
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: 1329671137733 You shall not refresh
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: After phase: APPLY_REQUEST_VALUES 2
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: Before phase: PROCESS_VALIDATIONS 3
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: After phase: PROCESS_VALIDATIONS 3
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: Before phase: UPDATE_MODEL_VALUES 4
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: After phase: UPDATE_MODEL_VALUES 4
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: Before phase: INVOKE_APPLICATION 5
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: After phase: INVOKE_APPLICATION 5
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: Before phase: RENDER_RESPONSE 6
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: 1329671137769 You shall not refresh
19.02.2012 18:05:37   HTTP JVM: After phase: RENDER_RESPONSE 6

Die Berechung der DataTable erfolgt zwei Mal währen des Partial Refreshs.

Ändert man die Ausführung des Buttons auf Partial Excecution, erhält man folgendes Ergebnis:

Button

<xp:button value="Label" id="button1" execMode="partial">
   <xp:eventHandler event="onclick" submit="true"
   refreshMode="partial" refreshId="col1" />
</xp:button>

1. Öffnen der XPage

19.02.2012 18:13:54   HTTP JVM: Before phase: RENDER_RESPONSE 6
19.02.2012 18:13:54   HTTP JVM: 1329671634490 You shall not refresh
19.02.2012 18:13:54   HTTP JVM: After phase: RENDER_RESPONSE 6

2. Partial Refresh

19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: Before phase: RESTORE_VIEW 1
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: After phase: RESTORE_VIEW 1
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: Before phase: APPLY_REQUEST_VALUES 2
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: 1329671642321 You shall not refresh
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: After phase: APPLY_REQUEST_VALUES 2
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: Before phase: PROCESS_VALIDATIONS 3
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: After phase: PROCESS_VALIDATIONS 3
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: Before phase: UPDATE_MODEL_VALUES 4
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: After phase: UPDATE_MODEL_VALUES 4
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: Before phase: INVOKE_APPLICATION 5
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: After phase: INVOKE_APPLICATION 5
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: Before phase: RENDER_RESPONSE 6
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: 1329671642360 You shall not refresh
19.02.2012 18:14:02   HTTP JVM: After phase: RENDER_RESPONSE 6

Wieder erfolgt die Berechung der DataTable zwei Mal währen des Partial Refreshs.

Eine Änderung des Execution-Modes des Events verringert die Berechnung zumindest auf eine Neuberechnung pro Partial Refresh:

Button

<xp:button value="Label" id="button1" execMode="partial">
   <xp:eventHandler event="onclick" submit="true"
   refreshMode="partial" refreshId="col1" execMode="partial"/>
</xp:button>

1. Öffnen der XPage

19.02.2012 18:23:17   HTTP JVM: Before phase: RENDER_RESPONSE 6
19.02.2012 18:23:17   HTTP JVM: 1329672197161 You shall not refresh
19.02.2012 18:23:17   HTTP JVM: After phase: RENDER_RESPONSE 6

2. Partial Refresh

19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: Before phase: RESTORE_VIEW 1
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: After phase: RESTORE_VIEW 1
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: Before phase: APPLY_REQUEST_VALUES 2
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: After phase: APPLY_REQUEST_VALUES 2
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: Before phase: PROCESS_VALIDATIONS 3
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: After phase: PROCESS_VALIDATIONS 3
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: Before phase: UPDATE_MODEL_VALUES 4
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: After phase: UPDATE_MODEL_VALUES 4
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: Before phase: INVOKE_APPLICATION 5
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: After phase: INVOKE_APPLICATION 5
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: Before phase: RENDER_RESPONSE 6
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: 1329672198875 You shall not refresh
19.02.2012 18:23:18   HTTP JVM: After phase: RENDER_RESPONSE 6

Selbst das Setzen der execId auf col1 ändert nichts – der Refresh führt immer zu einer Neuberechnung der DataTable.

Da diese Neuberechnung bei jedem Partial Refresh ausgelöst wird, werden Applikationen extrem ausgebremst. Daher sollte die Berechnung der Datenquelle wenn möglich auf “Computed On Page Load” gesetzt werden.

Wenn dies nicht möglich ist, habe ich hier ein kleines Snippet, das die Berechnung nur dann durchführt, wenn die Datenquelle auch wirklich refresht wird:

<xp:repeat id="repeat1" rows="30" var="rCol">
   <xp:this.value><![CDATA[#{javascript:
      function calculate(){
         var data:java.util.Vector = new java.util.Vector();
         data.add(java.lang.System.currentTimeMillis());
         return data;
      }

      if( viewScope.containsKey("data") == false){
         viewScope.data = calculate();
         return viewScope.data;
      }
      if( com.ibm.xsp.ajax.AjaxUtil.isAjaxPartialRefresh(facesContext) === true ){
         var pId = com.ibm.xsp.ajax.AjaxUtil.getAjaxComponentId( facesContext  );
         if( pId !== getClientId( 'repeat1' ) )
            return viewScope.data;
      }

      viewScope.data = calculate();
      viewScope.data}]]>
   </xp:this.value>
   <xp:label value="#{javascript:rCol }" id="label1"></xp:label>
</xp:repeat>

[Hier ein Beispiel mit einem Repeat Control]

Die Version ist recht simpel aufgebaut, eine verbesserte Version werde ich in den nächsten Tagen als XSnippet veröffentlichen.

Fixed issues Blackberry Enterprice Server IBM Lotus Domino 5.0 SP 3 MR6

20. Februar 2012 Posted by Noteshexe

Fixed Mail & Calendaring Wireless calendar synchronization When a user imported holidays into their calendar, the dates were changed after synchronization. (DT 1885062) A user could not complete an activation because the BlackBerry Enterprise Server did not send all calendar packets to the device. The activation process stopped at 99% and the log file displayed [...]

Announcing Call for Abstracts – IBM Exceptional Web Experience Conference Europe 2012 – Open through Monday March 12, 2012!

20. Februar 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

As the world becomes more socially connected, experiences -
especially web experiences - matter more than ever.


The Call for Speakers & Abstracts is now open for the IBM Exceptional Web Experience Conference in Berlin, Germany, 13 - 15 June 2012. We invite you to submit conference breakout session and hands-on-lab abstracts for consideration to one of six tracks in either the Business or Technology Programs.

Please review the conference program and track descriptions below.

Exceptional Web Experience Business Program
Targeted at line of business leaders, business analysts and executives


Track 1: Customer Case Studies and Industry Solutions
This track features real-life experiences shared by customers detailing business objectives, implementation approaches and best practices. Attendees will learn from these case studies how to successfully plan and deliver exceptional web experiences for their customers that drive loyalty and satisfaction, and intranet web experiences that help to improve employee productivity. Topics will include project goals and analysis, industry specific approaches, implementation and governance techniques, and best practices.

Track 2: Accelerating Solution Time to Value and ROI
This track features proven strategies to plan, justify, implement, and manage business solutions and approaches that meet and exceed rising customer, and employee expectations, as well as increase partner and customer service levels.

Track 3: Optimize Web Experiences for Business Results
This track features proven strategies and best practices that can enable business leaders to drive profitability and growth with web experiences crafted to increase customer engagement and retention.
Also covered are approaches, tactics and capabilities key to empowering employees to be more efficient and productive. Topics will include the benefits of being a social business, setting the right delivery and consumption strategy, embracing analytics and campaign management approaches, and more.

Exceptional Web Experience Technology Program
Targeted at a technical audience consisting of IT professionals including architects, administrators, developers,and integrators.


Track 4: Web Experience Platforms and Solutions
This track features foundation technologies and solution innovations that power Exceptional Web Experiences inside your company and those facing your customers.

Track 5: Developing Exceptional Web Experiences
This track features how to design and build robust, interactive web experiences that will delight your audiences by leveraging an extensive portfolio of development technologies, templates, solutions, and Web 2.0 design practices.

Track 6: Best Practices and Implementation
This track features entry-level and advanced technical information and guidance from leading product architects and services professionals. Attendees will learn how to deploy and manage scalable, high performing web platforms to support business objectives, change and growth in dynamic environments, and enable new levels of efficiency and agility.

To submit an abstract to be considered for presentation at this event click on Submit Abstract  or  https://greenhouse.lotus.com/turbo/open/route/view/start?formName=hxFYAftzfdu71HyU1329480348221

to access the submission form.

Note: you must be a registered user of Lotus Greenhouse to access the form. To register, access this link.  https://greenhouse.lotus.com/home/login.jsp and select Join Now!

Deadline for submissions is Monday March 12, 2012

If you have questions about your submission, contact:
Lauren Wendel wendel@us.ibm.com or Sonia Malik soni

a_malik@us.ibm.com


Thank you for helping to make the 2012 IBM Exceptional Web Experience Conference a success!

Neue Funktion in Lotus Notes 8.5.3 – Neue Vorgabe für Schnelladressierung

18. Februar 2012 Posted by Noteshexe

Feature: Sie können auswählen, dass ein Attribut, wie z. B. : Firmenname Berufsbezeichnung Abteilungsbezeichnung Internetadresse, für Kontakte in Ihrer Schnelladressierungsliste angezeigt werden soll. Einstellung Variante 1: Um diese Vorgabe festzulegen, klicken Sie auf Datei > Vorgaben> Kontakte Einstellung Variante 2: notes.ini Setting Firmenname (Company Name)​ – notes.ini: TYPEDROPDOWNATTR=CompanyName Berufsbezeichnung (Job Title)- notes.ini: TYPEDROPDOWNATTR=JobTitle Abteilungsbezeichnung (Department [...]

Bug: Invalider Java-Code durch berechnete Tag-Attribute

17. Februar 2012 Posted by Sven Hasselbach

António A Ramos hat einen interessanten Bug entdeckt: Werden die Attribute eines HTML-Tags im Designer berechnet, wird die XPage nicht mehr verarbeitet und ein Internal Server Error tritt auf

So wird der folgende HTML-Tag ordnungsgemäß gerendert…

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">
   <li data-theme="e"></li>
</xp:view>

… jedoch ist eine Berechung nicht zulässig:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">
   <li data-theme="#{javascript:'e'}"></li>
</xp:view>

Der Grund ist dabei die Umsetzung in den Java-Code, denn dieser verwendet das Attribute ungeprüft als Variablenname – was natürlich fehl schlagen muss.

So sieht der generierte Java-Code aus:

Ein Workaround ist, den generierten Java-Code direkt im Designer zu ändern und fehlerhafte Variablendeklaration von Hand zu bereinigen – allerdings muss der Vorgang nach jedem Build wiederholt werden.

Man sollte die Mailfiles seiner Benutzer schon richtig benennen …

16. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Administratoren legen beim Registrieren neuer Benutzer unter Anderem den Namen des Mailfile fest. Diese (sowie andere erforderliche) Angaben kann man im Domino Administrator Client eingeben oder z.B. aus Textdateien einlesen. Hierbei sollte man dem Dateinamen des Mailfiles besondere Aufmerksamkeit schenken.

Was ist mir jüngst passiert?


Zur Registrierung zahlreicher Benutzer (mit ungewöhnlichen ausländischen Namen) haben wir die Datenerfassung dem Kunden in Form eines vorbereiten EXCEL-Sheets überlassen. Diese als .csv Datei (in geeigneter Struktur) abgespeichert dient uns in diesem Fall zur fehlerfreien Registrierung der Benutzer. Hierbei lag unser Hauptaugenmerk auf der korrekten Schreibweise der Benutzernamen.

Leider ist das Formelwerk des EXCEL Sheets durcheinander gekommen, sodass die Festlegung des Dateinamens für die Benutzermailfiles das Sonderzeichen "." enthielten. Somit wurde die Generierung von z.B. "John.Doe", ja ohne ".nsf" enthielt.

Wie verhält sich ein Domino Server in diesem Fall?


1. Der AdminP legt das Mailfile ohne Fehlermeldung an (sodass die enstandene Datenbank NICHT die Endung ".nsf" enthält)
2. Der Router stellt eingehende Mails problemlos in die Datenbank zu
3. Lotus Notes Clients können diese Mailfile problemlos öffnen

allerdings
1. Der AdminP kann keine Replik dieser Datenbank im Cluster erzeugen (Fehlerstatus in Admin4.nsf "Datei nicht vorhanden")
2. Der Abwesenheitsagent läuft in diesem Mailfile NICHT, da der AgentManager keine Agenten aus dieser Datenbank queued (zu erkennen im Domino Administrator Client auf Reiter Server - Status, Ansicht Agenten)

Wie kann man das Problem beheben, ohne Daten zu verlieren?


Die Lösung war simpel.
  • Server herunter fahren. Dateien auf Betriebssystemebene umbenennen (sodass sie die Endung ".nsf" enthalten und keinen weiteren "." im Namen haben).
  • Server neu starten und Personendokumente korrigieren (Feld "Mailfile")
  • ggf. manuell Repliken von Mailfiles im Cluster verteilen (oder hierfür unser Administrationswerkzeug "just:NSF" einsetzen - erzeugt automatisch im Cluster fehlende Repliken)

Man sollte die Mailfiles seiner Benutzer schon richtig benennen …

16. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Administratoren legen beim Registrieren neuer Benutzer unter Anderem den Namen des Mailfile fest. Diese (sowie andere erforderliche) Angaben kann man im Domino Administrator Client eingeben oder z.B. aus Textdateien einlesen. Hierbei sollte man dem Dateinamen des Mailfiles besondere Aufmerksamkeit schenken.

Was ist mir jngst passiert?


Zur Registrierung zahlreicher Benutzer (mit ungewhnlichen auslndischen Namen) haben wir die Datenerfassung dem Kunden in Form eines vorbereiten EXCEL-Sheets berlassen. Diese als .csv Datei (in geeigneter Struktur) abgespeichert dient uns in diesem Fall zur fehlerfreien Registrierung der Benutzer. Hierbei lag unser Hauptaugenmerk auf der korrekten Schreibweise der Benutzernamen.

Leider ist das Formelwerk des EXCEL Sheets durcheinander gekommen, sodass die Festlegung des Dateinamens fr die Benutzermailfiles das Sonderzeichen "." enthielten. Somit wurde die Generierung von z.B. "John.Doe", ja ohne ".nsf" enthielt.

Wie verhlt sich ein Domino Server in diesem Fall?


1. Der AdminP legt das Mailfile ohne Fehlermeldung an (sodass die enstandene Datenbank NICHT die Endung ".nsf" enthlt)
2. Der Router stellt eingehende Mails problemlos in die Datenbank zu
3. Lotus Notes Clients knnen diese Mailfile problemlos ffnen

allerdings
1. Der AdminP kann keine Replik dieser Datenbank im Cluster erzeugen (Fehlerstatus in Admin4.nsf "Datei nicht vorhanden")
2. Der Abwesenheitsagent luft in diesem Mailfile NICHT, da der AgentManager keine Agenten aus dieser Datenbank queued (zu erkennen im Domino Administrator Client auf Reiter Server - Status, Ansicht Agenten)

Wie kann man das Problem beheben, ohne Daten zu verlieren?


Die Lsung war simpel.
  • Server herunter fahren. Dateien auf Betriebssystemebene umbenennen (sodass sie die Endung ".nsf" enthalten und keinen weiteren "." im Namen haben).
  • Server neu starten und Personendokumente korrigieren (Feld "Mailfile")
  • ggf. manuell Repliken von Mailfiles im Cluster verteilen (oder hierfr unser Administrationswerkzeug "just:NSF" einsetzen - erzeugt automatisch im Cluster fehlende Repliken)

Man sollte die Mailfiles seiner Benutzer schon richtig benennen …

16. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Administratoren legen beim Registrieren neuer Benutzer unter Anderem den Namen des Mailfile fest. Diese (sowie andere erforderliche) Angaben kann man im Domino Administrator Client eingeben oder z.B. aus Textdateien einlesen. Hierbei sollte man dem Dateinamen des Mailfiles besondere Aufmerksamkeit schenken.

Was ist mir jĂĽngst passiert?


Zur Registrierung zahlreicher Benutzer (mit ungewöhnlichen ausländischen Namen) haben wir die Datenerfassung dem Kunden in Form eines vorbereiten EXCEL-Sheets überlassen. Diese als .csv Datei (in geeigneter Struktur) abgespeichert dient uns in diesem Fall zur fehlerfreien Registrierung der Benutzer. Hierbei lag unser Hauptaugenmerk auf der korrekten Schreibweise der Benutzernamen.

Leider ist das Formelwerk des EXCEL Sheets durcheinander gekommen, sodass die Festlegung des Dateinamens fĂĽr die Benutzermailfiles das Sonderzeichen "." enthielten. Somit wurde die Generierung von z.B. "John.Doe", ja ohne ".nsf" enthielt.

Wie verhält sich ein Domino Server in diesem Fall?


1. Der AdminP legt das Mailfile ohne Fehlermeldung an (sodass die enstandene Datenbank NICHT die Endung ".nsf" enthält)
2. Der Router stellt eingehende Mails problemlos in die Datenbank zu
3. Lotus Notes Clients können diese Mailfile problemlos öffnen

allerdings
1. Der AdminP kann keine Replik dieser Datenbank im Cluster erzeugen (Fehlerstatus in Admin4.nsf "Datei nicht vorhanden")
2. Der Abwesenheitsagent läuft in diesem Mailfile NICHT, da der AgentManager keine Agenten aus dieser Datenbank queued (zu erkennen im Domino Administrator Client auf Reiter Server - Status, Ansicht Agenten)

Wie kann man das Problem beheben, ohne Daten zu verlieren?


Die Lösung war simpel.
  • Server herunter fahren. Dateien auf Betriebssystemebene umbenennen (sodass sie die Endung ".nsf" enthalten und keinen weiteren "." im Namen haben).
  • Server neu starten und Personendokumente korrigieren (Feld "Mailfile")
  • ggf. manuell Repliken von Mailfiles im Cluster verteilen (oder hierfĂĽr unser Administrationswerkzeug "just:NSF" einsetzen - erzeugt automatisch im Cluster fehlende Repliken)

Man sollte die Mailfiles seiner Benutzer schon richtig benennen …

16. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Administratoren legen beim Registrieren neuer Benutzer unter Anderem den Namen des Mailfile fest. Diese (sowie andere erforderliche) Angaben kann man im Domino Administrator Client eingeben oder z.B. aus Textdateien einlesen. Hierbei sollte man dem Dateinamen des Mailfiles besondere Aufmerksamkeit schenken.

Was ist mir jüngst passiert?


Zur Registrierung zahlreicher Benutzer (mit ungewöhnlichen ausländischen Namen) haben wir die Datenerfassung dem Kunden in Form eines vorbereiten EXCEL-Sheets überlassen. Diese als .csv Datei (in geeigneter Struktur) abgespeichert dient uns in diesem Fall zur fehlerfreien Registrierung der Benutzer. Hierbei lag unser Hauptaugenmerk auf der korrekten Schreibweise der Benutzernamen.

Leider ist das Formelwerk des EXCEL Sheets durcheinander gekommen, sodass die Festlegung des Dateinamens für die Benutzermailfiles das Sonderzeichen "." enthielten. Somit wurde die Generierung von z.B. "John.Doe", ja ohne ".nsf" enthielt.

Wie verhält sich ein Domino Server in diesem Fall?


1. Der AdminP legt das Mailfile ohne Fehlermeldung an (sodass die enstandene Datenbank NICHT die Endung ".nsf" enthält)
2. Der Router stellt eingehende Mails problemlos in die Datenbank zu
3. Lotus Notes Clients können diese Mailfile problemlos öffnen

allerdings
1. Der AdminP kann keine Replik dieser Datenbank im Cluster erzeugen (Fehlerstatus in Admin4.nsf "Datei nicht vorhanden")
2. Der Abwesenheitsagent läuft in diesem Mailfile NICHT, da der AgentManager keine Agenten aus dieser Datenbank queued (zu erkennen im Domino Administrator Client auf Reiter Server - Status, Ansicht Agenten)

Wie kann man das Problem beheben, ohne Daten zu verlieren?


Die Lösung war simpel.
  • Server herunter fahren. Dateien auf Betriebssystemebene umbenennen (sodass sie die Endung ".nsf" enthalten und keinen weiteren "." im Namen haben).
  • Server neu starten und Personendokumente korrigieren (Feld "Mailfile")
  • ggf. manuell Repliken von Mailfiles im Cluster verteilen (oder hierfür unser Administrationswerkzeug "just:NSF" einsetzen - erzeugt automatisch im Cluster fehlende Repliken)

Mac OS X Mountain Lion: Der Berglöwe kommt

16. Februar 2012 Posted by Benedikt Müller

Apple hat heute OS X Mountain Lion angekündigt und ich kann im Spätsommer offenbar mindestens zwei Punkte von meiner privaten IT-Wunschliste streichen:

  • Messages ersetzt iChat und integriert FaceTime, damit löst Apple das Chaos um iChat, iMessage und FaceTime mindestens teilweise auf. Messages ist ab heute bereits als Beta verfügbar.
  • AirPlay wird in OS X integriert und ermöglicht es, den Bildschirminhalt von einem Mac via Apple TV auf den Fernseher zu bringen.

Darüber hinaus werden zahlreiche von iOS bekannte Anwendungen in OS X integriert: Notification Center (damit dürft Growl für viele Anwender überflüssig werden), Reminders, Notes, Twitter und Game Center. Die von vielen Anwendern geteilte Befürchtung, dass Apple in Zukunft nur über den App Store vertriebene Anwendungen zulässt bestätigt sich zumindest in Teilen: Über eine Gatekeeper genannte Option kann der Benutzer wählen, ob sein Mac nur noch Anwendungen aus dem App Store zulässt, nur noch Anwendungen von identifizierten Entwicklern oder alle Anwendungen. Das halte ich für eine sinnvolle Funktion, erwarte aber, dass dies von vielen Beobachtern als der erste Schritt zu einem geschlossenen System analog zu iOS kritisiert werden wird.


Troubleshotting Policiy 8.5.3: Unexpected desktop settings applied to User Preferences after policy document re-save

16. Februar 2012 Posted by Noteshexe

Problem: You upgrade your Lotus Domino server and the NAMES.NSF (NAB) from 8.5.2 to 8.5.3. Your Notes clients are 7.0.3. You change the name of a policy and re-save the policy document. Some unexpected changes will be seen in the client User Preferences. Example: “Mail file location” is changed from server (default) to local “Replication [...]

Tools: Mercurial & Redmine für Notes/ Domino & XPages

15. Februar 2012 Posted by airwolf89

Heute hat mich ein Kollege (an dieser Stelle vielen Dank an Hedersoft GmbH) auf etwas aufmerksam gemacht.

Wir waren intern schon eine Weile auf der Suche nach einer Source Control Lösung für Notes/ Domino und vor allem für XPages. Auf der Seite Notes in 9 gibt es 2 nette Videos von David Leedy, in welchen er eine schöne Lösung vorstellt, welche aber ursprünglich von Declan Lynch zu stammen scheint.

Die Lösung baut auf dem Sourc Controlsystem Mercurial auf, in Verbindung mit der Projektmanagementlösung Redmine.

Benutzt wird das Plugin von Mercurial für Eclipse, welches in einer etwas älteren Version, mit dem Domino Designer kompaibel ist. Bedient wird das ganze über die Navigatoransicht, in welchem die einzelnen Designelemente in das Source Control System geschoben werden. Aber das sieht man alles in den Videos.

Hier sind die Videos:

Notes in 9: XPages Designer – Source Control
Notes in 9: Using Source Control Part 2

Ich denke wir werden das intern auf jeden Fall mal auspobieren. Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Für weitere Rückmeldung und Erfahrungsberichte bin ich natürlich immer offen.


Einsortiert unter:Tools Tagged: David Leedy, Declan Lynch, domino designer, Eclipse, Hedersoft, Mercurial, Notes, Notes in 9, Projektmanagement, Redmine, Source Control, Tools

Sametime auch in iNotes jetzt blitzschnell

15. Februar 2012 Posted by Roberto Mazzoni

Ganz simpel kommt die Ankündigung unserer Systemadministratoren daher: Ein zweiter wichtiger Schritt ist der Austausch des Sametime-Java-Applets durch ein komplett Web 2.0 - konformes Interface, welch ...

Neues Buch "XPages Portable Command Guide"

15. Februar 2012 Posted by Stefan Gebhardt

IBM hat ein neues Buch für Entwickler veröffentlicht. "XPages Portable Command Guide offers fast access to working code, tested solutions, expert tips, and example-driven best practices. Drawing on their unsurpassed experience as IBM XPages lead developers and customer consultants, the authors expl ...