Archive for: ‘März 2012’

Interne soziale Netzwerke – Facebook statt Feuerwehr – PresseArtikel der FAZ

24. März 2012 Posted by Barbara Koch

Facebook statt Feuerwehr
22.03.2012 ·  Über interne soziale Netzwerke zapfen Unternehmen immer häufiger das kollektive Wissen ihrer Mitarbeiter an. Hierarchien dürfen dabei keine Rolle spielen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/interne-soziale-netzwerke-facebook-statt-feuerwehr-11692914.html

Vernetzen und profitieren: Konzerne wollen mehr Wissensaustausch
Wissen ist ein Rohstoff, der sich vermehrt, wenn man ihn teilt. Daraus schließt Elmar Degenhart: „Alles muss raus aus den Köpfen und auf den Tisch.“ Der Vorstandsvorsitzende des Autozulieferers Continental aus Hannover und damit Herr über 164.000 Mitarbeiter will deren kollektive Intelligenz künftig stärker nutzen. Denn in einer Welt, die volatiler und komplexer wird, entscheidet die Reaktions- und Entwicklungsgeschwindigkeit über die Zukunft eines Unternehmens.

In dem Wissen, das die Beschäftigten mit sich herumtragen, schlummert ein gewaltiges Potential: „Die Mitarbeiter sehen, wo es klemmt“, sagte der 53 Jahre alte Manager im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Daher plant er eine Art interner Kulturrevolution. Aufbauend auf dem ohnehin dezentral geprägten Führungsstil will er die Entscheidungen dorthin verlagern, wo die Kompetenz liegt. Das rund um den Globus vorhandene Fachwissen in den Köpfen der Ingenieure, Entwickler und Finanzleute soll hierarchie- und länderübergreifend vernetzt und angezapft werden - nach dem Prinzip Facebook.

Connext für Conti
Vor zwei Wochen hat Conti ein internes soziales Netzwerk namens „Connext“ eröffnet. In dieser Kontaktbörse im konzerneigenen Intranet sollen sich die Mitarbeiter keine Urlaubsbilder zeigen oder nach dem Wetter in Rio fragen, sondern Präsentationen hochladen, Diskussionsrunden zu Fachthemen bilden und Netzwerke schaffen. „Die Mitarbeiter zeigen dort in ihren Profilen, was sie können und was sie wollen. Sie finden einander viel schneller als im althergebrachten Telefonbuch. Sie tauschen sich gezielter aus und gehen Ideen und Halbwahrheiten auf den Grund“, sagte Degenhart. Und er geht mit gutem Beispiel voran: Auf einer virtuellen Pinnwand hat der Conti-Chef zum Beispiel einen Vortrag „veröffentlicht“, den er am Dienstag auf einem Management-Kolloquium in München gehalten hat.

Conti ist mit diesem Vorstoß nicht allein. Von Allianz, Bayer und Deutscher Telekom über Lufthansa und Adidas bis zur Deutschen Post: Immer mehr Unternehmen bauen auf interne Online-Netzwerke. Nach einer Studie des amerikanischen Marktforschungsinstituts Gartner werden im Jahr 2014 ein Fünftel der Mitarbeiter in aller Welt über firmeneigene Netzwerke kommunizieren, anstatt E-Mails zu schreiben. Zu den Vorreitern in Deutschland zählt die BASF. Der Ludwigshafener Chemiekonzern hat schon im Mai 2010 ein Business-Netzwerk namens „Connect.BASF“ ausgerollt. Nach Angaben einer Sprecherin wird die sogenannte Community besonders intensiv genutzt. In solch einem virtuellen Arbeitsraum arbeiten Fachleute zusammen an Projekten. In einem Fall sei die Arbeitszeit bei einem internationalen Vorhaben dank des offenen Austauschs um ein Viertel verkürzt worden. „Damit trägt die Plattform auch zur Innovationsstärke und Wettbewerbsfähigkeit der BASF bei“, sagt die Sprecherin.

 
Derzeit nutzen rund 30.000 BASF-Mitarbeiter dieses Netzwerk - das ist ein Drittel derer, die dazu Zugang haben könnten. Dieses Verhältnis zeigt, dass Conti sich überaus ehrgeizige Ziele gesetzt hat: „Bis Ende des Jahres wollen wir die Mehrheit unserer Mitarbeiter vernetzt haben“, sagt Degenhart. Das wären mehr als 80.000. Er weiß, dass dies nur gelingt, wenn die Führungskräfte mitziehen. Dabei müssen sie umdenken und sich von altbekannten Mustern verabschieden: „Hierarchische Verhaltensweisen wirken kontraproduktiv, weil sie Wissen horten und andere davon ausschließen.“ Dies gelte insbesondere für die Erfindungsphase, also die Stufe der Wertschöpfungskette, in der Kreativität gefragt ist.

Hierarchien bleiben bestehen
Jeder Mitarbeiter, egal welchen Rangs, müsse die Chance bekommen, seinen Beitrag für die Entwicklung neuer Geschäftsideen zu leisten. Was in dieser Entwicklungsphase nicht bedacht werde, könne später teure Korrektur- und Reparaturarbeiten nach sich ziehen. Wenn das passiert, müssen Fachleute einspringen, die eigentlich an neuen Produkten arbeiten sollen. Degenhart will eine Unternehmenskultur schaffen, in der es zu derartigen Feuerwehreinsätzen gar nicht erst kommt, weil schon vor Produktionsbeginn Hindernisse aus dem Weg geräumt wurden. „Wer das schafft, hat einen enormen Wettbewerbsvorteil.“ Degenhart will die Hierarchie bei Conti allerdings nicht abschaffen. Denn in der zweiten und dritten Phase, in der eine neue Idee schnell umgesetzt und eine effiziente und kostengünstige Produktion aufgebaut werden muss, ist ein straffes Projektmanagement gefragt.

Dann ist Schluss mit Diskutieren: „Es schlägt die Stunde der Prozessoptimierer, Kostenkiller und Rationalisierer.“ Degenhart versucht, eine Balance zwischen Hierarchie- und Netzwerkverhalten zu finden. Das ist kein leichtes Unterfangen, zumal eine Führungskraft, die eine hohe technische Fachkompetenz hat, nicht automatisch auch ein gutes Führungsverhalten an den Tag legt. Letzteres gewinnt für Degenhart umso mehr an Bedeutung, je höher ein Conti-Manager auf der Karriereleiter nach oben steigt. Von ganz oben betrachtet, hat er ein großes Ziel: „Wenn der Chef ausfällt, muss die Organisation weiter funktionieren.“ Das nennt man wohl verantwortliches Führungsverhalten

Anbindung von Domino an SaaS

23. März 2012 Posted by Ingo Karge

- Anbindung von Domino an SaaS ... wie geht das ?

Alternativen zum Notesclient – PlugIn, iNotes, Social Mail, Connectionsmail, SmartCloud

23. März 2012 Posted by Ingo Karge

- welche Alternativen zum Notesclient(FatClient) gibt es - PlugIn, iNotes, Social Mail, Connectionsmail, SmartCloud

 

- Speaker gesucht ...

IBM Connections im praktischen Einsatz – Erfahrungsbericht

23. März 2012 Posted by Ingo Karge

- die Fiducia berichtet von ihren ersten Erfahrungen bei der Einführung von IBM Connections

Exchange – Domino Koexistenz

23. März 2012 Posted by Ingo Karge

- Erfahrungsbericht der DB Systel - was läuft und was nicht ?

EntwicklerCamp 2012: Wir sind dabei

23. März 2012 Posted by Bernd Hort


EntwicklerCamp
Wir sind beim diesjährigen EntwicklerCamp wieder dabei, diesmal mit einem Vortrag und einer Hands-On-Session:


Hands-On 1: JavaScript leicht gemacht

Montag, 26.03.2012, 14:00-15:30

In dieser Hands-On-Session werden wir gemeinsam in praktischen Übungen die Grundlagen von JavaScript erarbeiten und dabei langsam den Bogen von reiner Web-Entwicklung zur Domino-Web-Entwicklung schlagen. Die Übungen sollen dabei ein grundsätzliches Verständnis von der Syntax und dem Aufbau von JavaScript vermitteln und - aus Notes bekannte - Entwicklungsaufgaben wie Eingabevalidierung und Hide-When-Formeln aufgreifen. Danach werden wir uns ansehen, wo JavaScript in der Domino-Web-Entwicklung eingesetzt wird.


Die Teilnehmer werden in dieser Session auch verschiedene Werkzeuge kennen lernen, die die Entwicklung und Debugging von JavaScript erleichtern.
Am Ende der Session soll jeder Teilnehmer in der Lage sein, einfache Entwicklungsaufgaben mit JavaScript durchzuführen.

Teilnehmer benötigten einen Rechner mit installiertem Domino-Designer, Domino-Server, aktuellem Browser (am besten Mozilla Firefox) und mindestens einem Texteditor, besser einer Entwicklungsumgebung für Web-Anwendungen (z. B. Aptana).

Benötigte Kenntnisse: Die Session richtet sich an Teilnehmer, die bisher wenig Kontakt mit JavaScript und Web-Entwicklung hatten. Notes-Entwicklerkenntnisse sind erforderlich.

Track 1 - Session 7: Zähme den Tiger - Java-Entwicklung in Notes und Domino

Mittwoch, 28.03.2012, 09:00-10:30

Im ersten Teil dieses Vortrags geht es um die Sprache selbst: Wie ist die Syntax, wie schreibt man z. B. Schleifen und bedingte Anweisungen, wie definiert man Routinen und Klassen und wie nutzt man sie usw.?
Danach wird gezeigt, wo und wie man im Domino Designer unter Eclipse (DDE, ab Version 8.5) Java programmieren kann.


Es folgen einige praktische Beispiele, die die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten veranschaulichen. Schwerpunkt sind dabei Java Agenten und Java in XPages Anwendungen.

Die Teilnehmer benötigen keine Vorkenntnisse in Java, sollten aber Erfahrung in der Entwicklung mit LotusScript oder JavaScript mitbringen.
Die Session bietet eher einen Überblick über die Sprache und wo man sie bei Notes und Domino einsetzen kann. Sie geht nicht in die Tiefe - dafür ist das Thema zu groß - und bietet damit eine solide Grundlage für die eigene, weitere Einarbeitung.

Mobil Device Mangement

23. März 2012 Posted by Ingo Karge

- was sind Produkte und Werkzeuge zum Thema MDM ?

- wer hat welche Tools im Einsatz oder getestet / Erfahrungsberichte ?

 

... Speaker gesucht ....

IBM Connections als Collaboration-as-a-Servie in der GBS-Cloud: einfach und sicher im Betrieb

23. März 2012 Posted by Stefan Krueger

Wissen nutzbar machen

Der intelligente Austausch von Informationen wird immer öfter zu einem kritischen Erfolgsfaktor in modernen Unternehmen. E-Mail als klassisches Medium ist dabei längst durch moderne Formen der Zusammenarbeit abgelöst worden. Soziale Netzwerke prägen den Informationsfluss und versprechen einen gezielteren und schnelleren Zugang zu Wissen. Mit Collaboration-as-a-Service (CaaS) bieten Ihnen GROUP Business Software (GBS) und IBM den Einstieg in diese neue Welt. Basis dafür ist IBM Connections - eine hochflexible Plattform für das neue, intelligente Zusammenarbeiten. Im Vordergrund stehen dabei die Mitarbeiter Ihres Unternehmens.
Denn sie sind der Ursprung des Wissens und können andere daran teilhaben lassen. Nutzen Sie dieses Wissen, indem Sie mit IBM Connections Ihre Mitarbeiter vernetzen. Als webbasierte Lösung ist der Einstieg über den Internet-Browser denkbar einfach. Sie behalten alle wichtigen Neuerungen aus Ihrem Netzwerk im Blick: Mitteilungen von Kollegen, Aktivitäten oder neue Blog-Einträge. Ihr Profil ist dabei der Schlüssel.
Im Handumdrehen lassen sich Personen aus anderen Unternehmensbereichen finden – und das nicht nur nach Name oder Position. Profile helfen Ihnen dabei, Ihr eigenes Netzwerk kontinuierlich zu erweitern und in der richtigen Situation den passenden Ansprechpartner basierend auf dessen Interessen und Fähigkeiten zu finden.

IBM Connections aus der Cloud

Die Bereitstellung von IBM Connections ist jetzt auch über die Cloud-Plattform der GBS möglich. In weniger als zwei Stunden lässt sich eine individuelle Produktions-Instanz von CaaS (Collaboration-as-a-Service) für einen Kunden erstellen. Grundlage dafür ist die mehrfach ausgezeichnete Cloud-Plattform GROUP Live.

Das heißt, umfassende Sicherheit mit genau der Flexibilität, die man benötigen. Denn der Betrieb aus der Cloud lässt nicht nur Ihre Investitionskosten schrumpfen, sondern ermöglicht auch einen Einsatz entsprechend Ihrer Anforderungen. So kann man schon mit wenigen Anwendern das Collaboration-as-a-Service Angebot nutzen und zu einem späteren Zeitpunkt beliebig erweitern.

Kernpunkte:

  • Kunde liefert seine initialen User (LDIF-Datei) und sein Zertifikat (für die sichere Kommunikation über https)
  • Automatisierte Bereitstellung "in der Cloud" in weniger als zwei Stunden
  • Jeder Kunde bekommt seine eigene virtuelle Instanz: mehr Individualität, größere Sicherheit, hohe Skalierbarkeit
  • Beratung, Bereitstellung und Betrieb aus einer Hand
  • Eine monatliche Abrechnung für Lizenzen, Cloud-Service, CaaS-Betrieb und Support
  • Realisierung als Gemeinschaftsprojekt von IBM, GBS und Softwerk

Bild

Schweizer Karotten

22. März 2012 Posted by Alexander Kluge

Na toll, Google. Jetzt haltet Ihr dem Berliner Esel auch noch die Schweizer Berge als virtuelle Karotte vor die Nase. Wenn ich könnte, wäre ich schon längst wieder auf der Wengernalp.

Ich kann so nicht arbeiten.


Seiwert-Tipp der Woche: Pareto für Ihre Beziehungen

22. März 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Pareto für Ihre Beziehungen

Auf soziale Kontakte angewandt, besagt das Pareto-Prinzip, dass nur 20 Prozent Ihrer Beziehungen Ihnen wirklich wichtig sind und Ihnen 80 Prozent Glück schenken.

Aber verbringen Sie mit diesen Menschen auch die meiste Zeit? Schreiben Sie die Namen der 20 Menschen auf, die Ihnen besonders viel bedeuten. Verteilen Sie nun nach Wichtigkeit insgesamt 100 Punkte auf diese Leute. Notieren Sie anschließend zu jeder Person den Zeitanteil, den Sie aktiv mit ihr verbringen, indem Sie 100 Zeit-Punkte auf die 20 Namen verteilen.

So erkennen Sie auf einen Blick, ob Ihr Beziehungsmanagement stimmt und Sie Ihre Kontakte ausreichend pflegen.

 

Mit freundlicher Genehmigung der SEIWERT KEYNOTE-SPEAKER GMBH


Weitere Anregungen, Lese- und Seminarempfehlungen

 

IBM Connections Plugin

22. März 2012 Posted by gasteiger

Yesterday i found a good Demo from Luis Benitez.
He shows the capabilities of the IBM Connections Plugin for Microsoft Windows.


[EN] Key Lesson learned: Embed Social in the heart of your processes

22. März 2012 Posted by Digital naiv - Stefan63's Blog

1. Germany leads the pack. Germany stes the bar in social software adoption, with major deployments at companies like BASF, Bayer, GAD, Sennheiser and more. The pattern of success is that they began with a business process and inserted social to make the process more competitive.

For example, Bayer added social to their patent process, enabling the exchange of ideas to accelerate patent development. They added social to their collaboration processes allowing them to solve problems faster across national borders. Lastly, by adding social to their client insight process, feedback from customers circulates throughout the company with open communication.

Lesson Learned: Don't keep social over to the side, embed it into the heart of your processes, so that it impacts your workflow.

Nice posting by Sandy Carter. The key message for me: Embed social in the heart of your processes!

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Lotus Domino 8.5 Administration II in Magdeburg

21. März 2012 Posted by Manfred Dillmann

Ich leite im Mai/Juni eine "Lotus Domino 8.5 Administration II" Schulung bei meinem Partner, Fa. Bechtle Schulungszentrum in Magdeburg. Thema: Lotus Domino 8.5 Administration II (weitere Infos, Inhalte, Preise) Datum: 30.05. - 01.06.2012 Veranstalter: Bechtle GmbH, Hasselbachplatz 4, 39104 Magdeburg Kontakt: Frauke Täubert Wer das Seminar aufgrund dieses Hinweises bucht und mir das vor Seminarbeginn mitteilt, erhält auf Wunsch eine Gratis-Lizenz (Einzel- oder Standard-Lizenz) einer der von mir angebotenen Notes/Domino Anwendungen.

Lotus Domino 8.5 Administration I in Magdeburg

21. März 2012 Posted by Manfred Dillmann

Ich leite im Mai eine "Lotus Domino 8.5 Administration I" Schulung bei meinem Partner, Fa. Bechtle Schulungszentrum in Magdeburg. Thema: Lotus Domino 8.5 Administration I (weitere Infos, Inhalte, Preise) Datum: 14.05. - 16.05.2012 Veranstalter: Bechtle GmbH, Hasselbachplatz 4, 39104 Magdeburg Kontakt: Frauke Täubert Wer das Seminar aufgrund dieses Hinweises bucht und mir das vor Seminarbeginn mitteilt, erhält auf Wunsch eine Gratis-Lizenz (Einzel- oder Standard-Lizenz) einer der von mir angebotenen Notes/Domino Anwendungen.

Lotus Notes 8.5 HelpDesk & Support in Stuttgart

21. März 2012 Posted by Manfred Dillmann

Ich leite im Mai eine "Lotus Notes 8.5 HelpDesk & Support" Schulung bei meinem Partner, Fa. Bechtle Schulungszentrum in Stuttgart Vaihingen. Thema: Lotus Notes 8.5 HelpDesk & Support (weitere Infos, Inhalte, Preise) Datum: 03.05. - 04.05.2012 Veranstalter: Bechtle GmbH, Meitnerstraße 10, 70563 Stuttgart - Vaihingen Kontakt: Tanja Schneider Wer das Seminar aufgrund dieses Hinweises bucht und mir das vor Seminarbeginn mitteilt, erhält auf Wunsch eine Gratis-Lizenz (Einzel- oder Standard-Lizenz) einer der von mir angebotenen Notes/Domino Anwendungen.