Archive for: ‘Juni 2012’
IBM laut IDC Analysten zum dritten Mal in Folge Marktführer bei Social Software
Lotus Notes: Schwachstelle beim Aufruf von Notes über URL
Durch eine Schwachstelle in Lotus Notes kann möglicherweise Schadcode im Kontext des Benutzers ausgeführt werden.
Beim Aufruf von Notes aus einem externen Programm über eine URL, die das "Notes://"-Protokoll nutzt, kann eingeschleuster Code im Benutzerkontext zur Ausführung kommen. Nach Auskunft von IBM kann die Schwachstelle nur dann ausgenutzt werden, wenn Notes zum Zeitpunkt des Aufrufs noch nicht gestartet wurde.
Als organisatorische Lösung wird aktuell empfohlen nach der Anmeldung am Betriebssystem direkt Lotus Notes zu starten und während des Betriebs immer geöffnet zu lassen. Ohne offenes Notes sollten keine Links im Browser oder anderen Dokumenten wie z.B. PDF angeklickt werden.
Quelle: IBM
http://www-304.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21598348&myns=swglotus&mynp=OCSSKTWP&mync=E
Stellungnahme der IBM auf detaillierte Nachfragen - offen: Ist das auf Windows beschränkt oder tritt das auch unter Linux auf?:
- does the error occur only on web links or also database links ? It occurs on urls starting with Notes:// when they are clicked with Notes not running. These could be present on web pages or any documents like in MS Word or other tools like Sametime. I don't think database links exist outside Notes without Notes:// url format.
- does it occur only in the notes internal browser or also in a external browser like IE or Firefox . Won't occur in Notes internal browser since Notes is already started. Will occur in external browsers.
- when does it occur. During the click or while the browser opens the code ? During the click, when Notes starts up and notes2.exe process gets created.
XPages WiFi – oh wait
Re: Mobile Computing – Praxiseinsatz bei Firmen und Behörden
Als Antwort auf: Mobile Computing - Praxiseinsatz bei Firmen und Behörden
Notizen aus der Diskussion- Firmenphilosophie
- generelle Richtlinien
- Restriktiv (nur dienstlich) oder liberal (BYOD, private Nutzungsvermischung)
- Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
- MDM (mobile device management): Ab wann? Kennzahlen?
- Was kann man tun, um einen Zoo an Geräten nach einer wilden Einführung wieder einzufangen.
Die Leistungs- oder Führungsebene sollte den Rahmen abstecken.
Eine Firmenphilosophie ist wichtig um Einheitlichkeit zu erreichen, ohne dass einzelne Mitarbeiter in Konkurrenzkampf verfallen. Einheitliche Infrastruktur.
Anforderungsprofile: z.B. iPad für bestimmte Aufgaben.
Sicherheitsrichtlinien sind sehr wichtig. (Passwortschutz, Verschlüsselung)
Sind private, mobile Geräte erlaubt? Welche? Wenn ja, wie?
Nutzungsvereinbarung.
Saubere Regelung sind nötig (von Seiten der Steuer und Sicherheit)
Diese sollten nicht zu stark einschränken, da die Geräte sonst abgelehnt werden.
Firmen sollten sich intern auf bestimmte Apps einigen.
Datensicherung/ Backup: Bis jetzt muss das jeder Mitarbeiter für sich machen, wobei sich einige dagegen sperren. Es sollte automatisch möglich sein.
Der iCloud vertraut man nicht (Vertrauen gegenüber Apple)
Verschlüsselung ist keine genügende Lösung.
MDM: Tools, die Einstellungen erzwingen
Traveler kann sowas, aber nicht genug.
Wir brauchen z.B. Jailbreak schutz
Wirksame MDM Tools: Ab wann? Ab 100 Geräten?
Das ist eine finanzielle und vor allem administrative Frage.
Bei großen Firmen kann man Bestimmungen von oben diktieren. Bei Behörden hingegen ist es schwieriger etwas durch zusetzen. Außerdem hat man dort eventuell verschiedene Parteien in der Hierarchie.
Die Probleme des Mobile Computing finden/ fanden sich auch bei der Cloud, Social Software, E-Mail und dem Internet an sich.
http://www.egovernment.krzn.de/C12575EC0022F352/html/97405A537245DCECC12579AD0048B0AB?Opendocument
Re: IBM Connections erweitern – Integration von Kalender Daten – Arbeiten mit der Files API – Wie geht das? – Was wird gebraucht?
Als Antwort auf: IBM Connections erweitern - Integration von Kalender Daten - Arbeiten mit der Files API - Wie geht das? - Was wird gebraucht?
OnTime: speichert alle Kalenderdaten in einem Dokument. Daher hat man sehr kompakte Daten. Das ist von IntraVisionEs legt einen Schwerpunkt auf Zeit- und Ressourcenmanagement.
Sendet Daten in den OnTime group calendar
Man erreicht Optimierung und Automatisierung.
Beispiele:
Termin abgesagt → man wird erinnert einen neuen Termin zu machen.
Termin gelöscht/ verlegt → Reservierungen werden automatisch gelöscht/ verlegt.
Going social
Wenn man auf der ganzen Welt verteilt arbeitet, muss man die Verfügbarkeit seiner Mitarbeiter kennen.
Unbekannte zu finden und zu verwalten ist recht schwierig. (Man kann nicht alle Angestellte der eigenen Firma kennen. Wie aber findet man kompetente und verfügbare Leute.)
Man nimmt group calendar, such sich Personen, die man benötigt und schreibt sie an, falls sie Zeit haben.
Communities
Group Calendar
Social Scheduling
OnTime: alle Termine sind verfügbar, die gesamte Verfügbarkeit kann entnommen werden. Man kann externe und interne Personen aus unterschiedlichen Unternehmen kombinieren. (Im Lotus nur interne (bzw nicht alle) im Connections auch externe)
→ Zusammenführ
Jeder soll sehen, was der andere gerade zu tun hat, wegen der Verfügbarkeit.
Re: Zeit des Übergangs
Als Antwort auf: Zeit des Übergangs
Notizen aus der Diskussion„Man braucht einen digitalen Watson"
1. Oberfläche
2. Einführung von oben oder unten
3. Arbeitsweise hinterfragen
4. Connections ist ein Tool und nicht die Lösung
Die Renaissance der Kacheln in iOS, Android, Win8. Mit einem besseren Design wären die IBM Kacheln sogar wieder up-to-date.
Die neue Kommunikationsstrategie von Social Business geht 180° zu bisheriger Arbeitsweise.
Die Kommunikationskanäle müssen sich ändern.
Die frühere Verbindlichkeit kollidiert mit der Community-Idee und Hierarchielosigkeit von Social Media. Dadurch ist es schwieriger bewährte Techniken in die Businesswelt zu übernehmen.
Man braucht kein Connections um Social zu arbeiten -- auch bisherige Systeme können das, wenn auch vielleicht nicht immer in der Form und Qualität.
Durch die Einführung dürfen keine funktionalen Verluste entstehen.
Vergleich: Wie wurde Notes eingeführt? Wie wird Connections eingeführt?
Die Einführung lässt die gesamte Arbeitsweise hinterfragen.
Problem ist eher, dass die Unternehmens- oder Arbeitskultur Collaborationseinführungen erschwert, als die zu schwierige Bedienung.
Es wird zu viel als bekannt vorausgesetzt, besonders an jüngere Angestellte und die sog. Digital Natives, was wieder zu neuen Schwierigkeiten führt. Nicht jeder 2o Jährige hat einen Blog und weiß wie er/sie damit umgeht.
Re: Alleinstellungsmerkmale für IBM Collaboration Tools im Vergleich zu Google/Microsoft etc.
Als Antwort auf: Alleinstellungsmerkmale für IBM Collaboration Tools im Vergleich zu Google/Microsoft etc.
Notizen aus der Diskussion:Man erwartet heute den „Apple Effekt": Man brauch es nur anschalten alles geht und sieht schick aus.
Gibt es überhaupt direkt vergleichbare Produkte und wie kann deren Mehrwert erfasst werden und die useability verglichen werden?
Man erwartet eigentlich fertige Apps. Die funktionieren.
Struktur, Kontrolle und Hierarchie.
IDC – IBM bleibt Marktführer bei Social Software
Laut dem Analystenhaus wächst IBM in diesem Bereich stärker als der Wettbewerb und fast zweimal stärker als der Gesamtmarkt, der laut IDC bis zum Jahr 2016 4,5 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Dies entspricht einem Wachstum von 43 Prozent.
Mehr als 35 Prozent der Fortune 100-Unternehmen setzen die Social Software von IBM ein, darunter acht der zehn größten Banken und Einzelhändler. Ein Beispiel für ein deutsches Unternehmen, das IBM Connections für die Verbesserung der internen Zusammenarbeit einsetzt, ist Bayer MaterialScience. In diesem Video erklärt Kurt DeRuwe, CIO von Bayer MaterialScience, den Weg seines Unternehmens zu einem Social Business mit IBM Connections.
International Supercomputing Conference ISC: Warmwassergekühlter "SuperMUC" ist Europas schnellster Supercomputer
Polycom & IBM Social Business Webinar, 27th June, 15:00
Join us on June 27th and learn how social networks are changing the way people connect & communicate.
With the top 6 social networks now having over 2 billion users worldwide there has never been a more compelling reason to join us on the 27th June 2012 for a complimentary webinar focused on how organisational productivity and efficiency is optimised by giving the workforce the choice on how and where to work via video collaboration.
Hear from industry experts, including a Senior Analyst from Canalys as well as speakers from IBM & Polycom, who will present forward thinking industry trends and insights into:
- Why social networks are changing the way people connect and communicate in the business environment.
- How companies are using social networking tools to communicate with people internally and externally via messaging, video and social media.
- Achieving boundary-less collaboration with IBM Sametime™, Social Collaboration integrated with Polycom's RealPresence™ Platform for video.
Come and experience how communication is changing!