Archive for: ‘Juni 2012’

IBM laut IDC Analysten zum dritten Mal in Folge Marktführer bei Social Software

22. Juni 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Laut dem Analystenhaus wächst IBM in diesem Bereich stärker als der Wettbewerb und fast zweimal stärker als der Gesamtmarkt, der laut IDC bis zum Jahr 2016 4,5 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Dies entspricht einem Wachstum von 43 Prozent.

People do business with people – New Video Clip on IBMs #SocBiz Leadership

22. Juni 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

People don't do business with companies. People do business with people. IBM calls it Social Business. Social Businesses outperform the competition by 57%. IDC named IBM #1 in enterprise social software for 3rd consecutive year. 8 of the top 10 retailers and banks use IBM social business software. More than 1/3 of the Fortune 100 companies use IBM social business

Lotus Notes: Schwachstelle beim Aufruf von Notes über URL

22. Juni 2012 Posted by Matthias Weichhold

Durch eine Schwachstelle in Lotus Notes kann möglicherweise Schadcode im Kontext des Benutzers ausgeführt werden.

Beim Aufruf von Notes aus einem externen Programm über eine URL, die das "Notes://"-Protokoll nutzt, kann eingeschleuster Code im Benutzerkontext zur Ausführung kommen. Nach Auskunft von IBM kann die Schwachstelle nur dann ausgenutzt werden, wenn Notes zum Zeitpunkt des Aufrufs noch nicht gestartet wurde.

Als organisatorische Lösung wird aktuell empfohlen nach der Anmeldung am Betriebssystem direkt Lotus Notes zu starten und während des Betriebs immer geöffnet zu lassen. Ohne offenes Notes sollten keine Links im Browser oder anderen Dokumenten wie z.B. PDF angeklickt werden.

Quelle: IBM 

http://www-304.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21598348&myns=swglotus&mynp=OCSSKTWP&mync=E

Stellungnahme der IBM auf detaillierte Nachfragen - offen: Ist das auf Windows beschränkt oder tritt das auch unter Linux auf?:

- does the error occur only on web links or also database links ? It occurs on urls starting with Notes:// when they are clicked with Notes not running. These could be present on web pages or any documents like in MS Word or other tools like Sametime. I don't think database links exist outside Notes without Notes:// url format.

- does it occur only in the notes internal browser or also in a external browser like IE or Firefox . Won't occur in Notes internal browser since Notes is already started. Will occur in external browsers.

- when does it occur. During the click or while the browser opens the code ? During the click, when Notes starts up and notes2.exe process gets created.

XPages WiFi – oh wait

21. Juni 2012 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Seen during AdminCamp: Auch eine Möglichkeit seine Meinung zu äußern. +1 hierfür. Den ersten Teil würde ich nicht ganz so drastisch formulieren, aber den zweiten Teil würde ich zu 100% unterstütze ...

Re: Mobile Computing – Praxiseinsatz bei Firmen und Behörden

21. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: Mobile Computing - Praxiseinsatz bei Firmen und Behörden

Notizen aus der Diskussion
 
Probleme:
- Firmenphilosophie
- generelle Richtlinien
- Restriktiv (nur dienstlich) oder liberal (BYOD, private Nutzungsvermischung)
- Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
- MDM (mobile device management): Ab wann? Kennzahlen?
- Was kann man tun, um einen Zoo an Geräten nach einer wilden Einführung wieder einzufangen.
 
Stichpunkte:
Die Leistungs- oder Führungsebene sollte den Rahmen abstecken.
Eine Firmenphilosophie ist wichtig um Einheitlichkeit zu erreichen, ohne dass einzelne Mitarbeiter in Konkurrenzkampf verfallen. Einheitliche Infrastruktur.
Anforderungsprofile: z.B. iPad für bestimmte Aufgaben.
Sicherheitsrichtlinien sind sehr wichtig. (Passwortschutz, Verschlüsselung)
Sind private, mobile Geräte erlaubt? Welche? Wenn ja, wie?
Nutzungsvereinbarung.
Saubere Regelung sind nötig (von Seiten der Steuer und Sicherheit)
Diese sollten nicht zu stark einschränken, da die Geräte sonst abgelehnt werden.
Firmen sollten sich intern auf bestimmte Apps einigen.
Datensicherung/ Backup: Bis jetzt muss das jeder Mitarbeiter für sich machen, wobei sich einige dagegen sperren. Es sollte automatisch möglich sein.
Der iCloud vertraut man nicht (Vertrauen gegenüber Apple)
Verschlüsselung ist keine genügende Lösung.
MDM: Tools, die Einstellungen erzwingen
Traveler kann sowas, aber nicht genug.
Wir brauchen z.B. Jailbreak schutz
Wirksame MDM Tools: Ab wann? Ab 100 Geräten?
Das ist eine finanzielle und vor allem administrative Frage.
Bei großen Firmen kann man Bestimmungen von oben diktieren. Bei Behörden hingegen ist es schwieriger etwas durch zusetzen. Außerdem hat man dort eventuell verschiedene Parteien in der Hierarchie.
 
Feedback aus der Praxis wäre in diesem Barcamp wünschenswert gewesen.
 
Cloudtechnik ist zwar praktisch aber die Sicherheit ist fraglich.
Die Probleme des Mobile Computing finden/ fanden sich auch bei der Cloud, Social Software, E-Mail und dem Internet an sich.
 
Siehe auch:
http://www.egovernment.krzn.de/C12575EC0022F352/html/97405A537245DCECC12579AD0048B0AB?Opendocument

Re: IBM Connections erweitern – Integration von Kalender Daten – Arbeiten mit der Files API – Wie geht das? – Was wird gebraucht?

21. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: IBM Connections erweitern - Integration von Kalender Daten - Arbeiten mit der Files API - Wie geht das? - Was wird gebraucht?

OnTime: speichert alle Kalenderdaten in einem Dokument. Daher hat man sehr kompakte Daten. Das ist von IntraVision
Es legt einen Schwerpunkt auf Zeit- und Ressourcenmanagement.
 
Gesucht wurde eine kleine Anwendung für alle (Kalenderdaten). → Verbindung zu Connections und Notes
 
Integration API
Sendet Daten in den OnTime group calendar
Man erreicht Optimierung und Automatisierung.
Beispiele:
Termin abgesagt → man wird erinnert einen neuen Termin zu machen.
Termin gelöscht/ verlegt → Reservierungen werden automatisch gelöscht/ verlegt.
 
Connections
Going social
 
Aber: Wer hat die Zeit?
Wenn man auf der ganzen Welt verteilt arbeitet, muss man die Verfügbarkeit seiner Mitarbeiter kennen.
Unbekannte zu finden und zu verwalten ist recht schwierig. (Man kann nicht alle Angestellte der eigenen Firma kennen. Wie aber findet man kompetente und verfügbare Leute.)
Man nimmt group calendar, such sich Personen, die man benötigt und schreibt sie an, falls sie Zeit haben.
 
Profils
Communities
Group Calendar
Social Scheduling
 
 
→ Zeige Verfügbarkeit anderer Gruppenmitglieder
 
Sametime: grün/ rot (nur jetzt aussagbar) die Zukunft wird nicht berücksichtigt
OnTime: alle Termine sind verfügbar, die gesamte Verfügbarkeit kann entnommen werden. Man kann externe und interne Personen aus unterschiedlichen Unternehmen kombinieren. (Im Lotus nur interne (bzw nicht alle) im Connections auch externe)
→ Zusammenführ
Jeder soll sehen, was der andere gerade zu tun hat, wegen der Verfügbarkeit.

Re: Zeit des Übergangs

21. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: Zeit des Übergangs

Notizen aus der Diskussion
„Man braucht einen digitalen Watson"
 
TOP THEMEN:
1. Oberfläche
2. Einführung von oben oder unten
3. Arbeitsweise hinterfragen
4. Connections ist ein Tool und nicht die Lösung
 
In der Diskussion ging es um die Herausforderungen beim Übergang von Domino/Notes zu Connections. Die Themen und Thesen waren:
 
Äußeres:
Die Renaissance der Kacheln in iOS, Android, Win8. Mit einem besseren Design wären die IBM Kacheln sogar wieder up-to-date.
 
Benutzung:
Die neue Kommunikationsstrategie von Social Business geht 180° zu bisheriger Arbeitsweise.
Die Kommunikationskanäle müssen sich ändern.
Die frühere Verbindlichkeit kollidiert mit der Community-Idee und Hierarchielosigkeit von Social Media. Dadurch ist es schwieriger bewährte Techniken in die Businesswelt zu übernehmen.
Man braucht kein Connections um Social zu arbeiten -- auch bisherige Systeme können das, wenn auch vielleicht nicht immer in der Form und Qualität.
 
Einführung:
Durch die Einführung dürfen keine funktionalen Verluste entstehen.
Vergleich: Wie wurde Notes eingeführt? Wie wird Connections eingeführt?
Die Einführung lässt die gesamte Arbeitsweise hinterfragen.
Problem ist eher, dass die Unternehmens- oder Arbeitskultur Collaborationseinführungen erschwert, als die zu schwierige Bedienung.
Es wird zu viel als bekannt vorausgesetzt, besonders an jüngere Angestellte und die sog. Digital Natives, was wieder zu neuen Schwierigkeiten führt. Nicht jeder 2o Jährige hat einen Blog und weiß wie er/sie damit umgeht.

Re: DNUG im Wandel

21. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: DNUG im Wandel

Notizen aus der Diskussion
 
Konferenzen:
- abgehobene Themen / Basswords vs. wie mache ich was; CSS-Vortrag im AK / Vortrag der Schüler waren sehr gut
- Praxisvorträge, Tipps & Tricks ergänzen
- Social Business Themen dennoch gut
- Domino Server / XPages - zu wenig da; Connectionsthemen zu viel
- wenn Konferenz nichts Neues bietet - brauchen wir sie? Pro: Direktes Networking immer besser
- Neuigkeiten auf DNUG Konferenzen werden vermisst (vgl. Knippschild Vorträge)
 
Technik - nur Domino Server?
- Konzentration auf IBM-Produkte reicht nicht mehr aus
- Tagesanforderungen sind andere
- Mitgliedschaft im Unternehmen rechtfertigen
 
Mehrere Anbieter mit dem Hintergrund Interoperabilität auf der DNUG Konferenz konzentrieren, Teilnehmer möchte nicht auf mehrere Konferenzen gehen
 
- Herkunft nicht verleugnen, aber objektive Vergleiche
- Schwerpunkt/Kern IBM, viel Neues, aber auch Anderes und Gegenüberstellungen
 
Bedenken:
Bindungsgrad der Mitglieder nicht auf's Spiel setzen
 
IBM in die Pflicht nehmen, Produkte nicht schönreden - nichtssagende Future-Präsentationen werden nicht gebraucht
 
Mehrere Schwerpunkte für die DNUG
Entscheider / Technik
 
Dilemma:
Social Business Know-how / IBM Produkte
 
User Group
- Kompetenz aufbauen und austauschen
- kein vollständiger Fokus auf Social Themen
- keine vollständige Öffnung
- kann sie leisten, was ein Entscheider am Arbeitsplatz leisten muss
- Gefahr einer fehlenden Gemeinsamkeit ist vorhanden, aber mit IBM allein wird man zukünfitg nicht auskommen
- Social Media Themen sind vergänglich, Collaboration wird bleiben
- Wechselnde Themen mit Bestandsthema kombinieren
 
Wie wollen wir uns öffnen?
Schon jetzt: Novell in Vortrag der Schüler, Oracle im BPM Lab, weitere Themen in der Ausstellung
 
Collaboration User Group mit IBM Hintergrund?
Kern IBM mit Hülle anderer Themen?
 
Hintergründe:
Wodurch entstehen Situationen wie diese? Erhebliche Qualitätsmängel in den IBM Produkten (Tendenz steigend), bei deutlichen Verbesserungen in Qualität und Leistung ist Öffnung nicht notwendig.
--> mehr "meckern" zwischen den Konferenzen (und dies auf EULUC)
 
Rolle von EULUC
Diskussion
==> Sammeln von Anwendungsfällen, Bugs und Featurelists

Re: Alleinstellungsmerkmale für IBM Collaboration Tools im Vergleich zu Google/Microsoft etc.

21. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: Alleinstellungsmerkmale für IBM Collaboration Tools im Vergleich zu Google/Microsoft etc.

Notizen aus der Diskussion:
 
Die Diskussion ist teilweise etwas am Thema vorbeigegangen, war aber sehr interessant und wurde von den Teilnehmern auch so wahrgenommen.
 
Teilnehmerzahl: 13
 
Zum Thema:
 
Generell setzt man große Hoffnung in Connections. Der Druck aus den Fachabteilungen, „Social Media Tools" einzusetzen, wächst stetig.
 
Ein Problem hierbei ist das viele Mitarbeiter die Produkte von MS oder Google bereits zu Hause nutzen und daher auf deren Einsatz drängen. Diese Tatsache wird auch von den IT Abteilungen als Vorteil gesehen. Die Großen Nachteile sind jedoch, dass bei Google sämtliche Daten in der Cloud liegen und man dieser nicht vertraut und das MS keinen vergleichbaren Funktionsumfang liefern kann wie IBM.
 
Bei IBM Produkten bestehen die größten Probleme zu Zeit darin, dass die Namensgebung generell unpraktisch ist und das IBM keine gescheiten UIs hinbekommt.
Man erwartet heute den „Apple Effekt": Man brauch es nur anschalten alles geht und sieht schick aus.
 
Eine Evaluierung solcher Social Media Tools ist auch generell sehr schwierig da dies nur über einen langen Zeitraum geschehen kann, wenn sie dann tatsächlich im Einsatz sind.
 
Im Ergebnis wurde festgehalten das Connections den größten Funktionsumfang bietet und mit den Communities ein absolutes Alleinstellungsmerkmal aufweiset, dass kein anderes Produkt bieten kann und ist zudem sehr performant.
 
Im Endeffekt bleibt zurzeit eine große Frage im Raum stehen:
Gibt es überhaupt direkt vergleichbare Produkte und wie kann deren Mehrwert erfasst werden und die useability verglichen werden?
 
 
Neben dem eigentlichen Thema:
 
Die Einführung von Social Media Plattformen ist in deutschen Unternehmen besonders schwierig und wird nur funktionieren wenn diese intensiv betreut wird und der BR von Anfang an mit einbezogen wird.
 
Für die Unternehmen wird es immer schwieriger den eigentlichen Mehrwert einer solchen Plattform zu erfassen. Zudem hat man das Gefühl nur halbfertige Produkte zu bekommen die dann mit irgendwelchen thirdparty Tools von Partnern ergänzt werden müssen.
Man erwartet eigentlich fertige Apps. Die funktionieren.
 
Auch wenn es darum geht den ROI zu erfassen besteht noch viel Unklarheit. Eine Möglichkeit besteht darin diesen anhand konkreter Fallbeispiele zu erfassen.
 
Das Generelle Problem in deutschen Firmen ist, dass man drei Dinge teilweise aufgaben muss:
Struktur, Kontrolle und Hierarchie.

Vor- und Nachbereitung ist alles. Die Auswertung der Interviews zum Barcamp

21. Juni 2012 Posted by Pascal Kaczmarek

Im Rahmen des Anwendungsbereichs Innovatives Wissensmanagement haben wir, die Studenten der TU Ilmenau, zum Barcamp der diesjährigen Sommerkonferenz in Dortmund Interviews mit einigen Diskussionsleitern des Barcamps durchgeführt. Die Interviews sollten Aufschluss über die allgemeine Zufriedenheit, mögliche Probleme und Verbesserungsvorschläge geben, wobei wir besonderes Augenmerk auf das Potenzial der EULUC zur Nachbereitung gelegt haben.

Insgesamt war es wieder  eine sehr erfolgreiche Konferenz mit guter Organisation, engagierten Teilnehmern und interessierten Externen. Auch die Diskussionsleiter der Barcamps waren recht zufrieden mit ihren kleinen, aber sehr produktiven Diskussionsrunden. Die diskutierten Themen brachten sehr gute Ergebnisse, jedoch biete ein Großteil noch Luft nach oben und müsse noch weiter ausgewertet und nachbereitet werden. Auf unsere Frage, wie hoch denn die Bereitschaft für eine Nachbereitung auf der EULUC wäre, erhielten wir eine einstimmige Antwort. Die Bereitschaft ist bei allen sehr hoch, jedoch gibt es nur beschränkte Spielräume. Eine sinnvolle Möglichkeit wäre ein Newsletter, welcher Links zu den Nachbearbeitungsthreads auf der EULUC beinhaltet, in denen am besten schon die Protokolle der einzelnen Diskussionen hochgeladen sind um den Wiedereinstieg in die Thematik zu vereinfachen. Fakt ist, dass die Nachbereitung auf der EULUC äußerst wichtig ist, jedoch nur durch aktives Partizipieren möglich gemacht werden kann. Daran sollte gearbeitet werden.

Neben der Nachbereitung war auch die Vorbereitung ein wichtiger Kritikpunkt. Das Barcamp muss besser beworben werden, da sind sich alle einig. Vor Ort sowie auf der EULUC.  Wünschenswert wären auch ein „How to Barcamp“,  die Aufklärung was ein Barcamp überhaupt ist und was sich hinter dem Begriff eigentlich alles verbirgt. Ein FAQ-Bereich in Form eines Wikis biete sich hier an um mehr Wissen darüber zu vermitteln. Ein möglicherweise recht wichtiger Punkt ist die Idee, den Zugang für Externe auf der EULUC vor der Konferenz freizuschalten, damit diese sich schon im Voraus z.B. im FAQ-Bereich über das Barcamp informieren können um dann auch aktiv daran teilzunehmen . Wenn man jetzt noch vorher die Themen auf der EULUC vorstellt und das Barcamp nicht als erste Veranstaltung am Mittwochmorgen ansetzt, dann könne man die Beteiligung auch noch erhöhen, so die Aussage eines Befragten.

Die letzte Anmerkung, die wir bekamen, fanden wir persönlich sehr interessant. Anstatt einer Teilnehmerliste, die bei den Barcamps ausliegt, könnte doch jeder auf seinem Konferenzausweis einen QR- oder Barcode haben, mit dem er sozusagen in die Veranstaltung „eincheckt“. Nicht nur aus Datenschutzgründen wäre das eine technisch sinnvolle Lösung, auch wäre es dann möglich, gezielt die Personen über eine Nachbereitungsmöglichkeit zu informieren, die jeweils auch in den einzelnen Barcamps involviert waren. Diese würden dann beispielsweise einen Newsletter erhalten, in dem sie explizit auf den Nachbereitungsthread mit ihrem bestimmten Thema hingewiesen werden um dann auf der Plattform die Themen weiter zu besprechen. Diese Idee bedarf bestimmt einiger Diskussion, für die an dieser Stelle Platz geschaffen werden soll.

IDC – IBM bleibt Marktführer bei Social Software

21. Juni 2012 Posted by Stefan Krueger

Laut dem Analystenhaus wächst IBM in diesem Bereich stärker als der Wettbewerb und fast zweimal stärker als der Gesamtmarkt, der laut IDC bis zum Jahr 2016 4,5 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Dies entspricht einem Wachstum von 43 Prozent.
Mehr als 35 Prozent der Fortune 100-Unternehmen setzen die Social Software von IBM ein, darunter acht der zehn größten Banken und Einzelhändler. Ein Beispiel für ein deutsches Unternehmen, das IBM Connections für die Verbesserung der internen Zusammenarbeit einsetzt, ist Bayer MaterialScience. In diesem Video erklärt Kurt DeRuwe, CIO von Bayer MaterialScience, den Weg seines Unternehmens zu einem Social Business mit IBM Connections.
 

International Supercomputing Conference ISC: Warmwassergekühlter "SuperMUC" ist Europas schnellster Supercomputer

21. Juni 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

In der aktuellen Top500-Liste, die heute im Rahmen der International Supercomputing Conference in Hamburg veröffentlicht wurde, ist SuperMUC der neue leistungsfähigste Supercomputer Europas und der viertschnellste weltweit. SuperMUC wurde von IBM für das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften entwickelt. Das System erreicht eine Spitzenleistung von 3 PetaFLOPS. Dies entspricht 3 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde (10E15). Trotzdem verbraucht es rund 40% weniger Strom als ein vergleichbares luftgekühltes System. Möglich wird dies durch eine innovative Warmwasserkühlung. Der Grundstein für diese Entwicklung wurde von Forschern bei IBM Research – Zürich gelegt, unterstützt durch das deutsche IBM Entwicklungszentrum in Böblingen.

Polycom & IBM Social Business Webinar, 27th June, 15:00

21. Juni 2012 Posted by Stefan Krueger

Join us on June 27th and learn how social networks are changing the way people connect & communicate.

With the top 6 social networks now having over 2 billion users worldwide there has never been a more compelling reason to join us on the 27th June 2012 for a complimentary webinar focused on how organisational productivity and efficiency is optimised by giving the workforce the choice on how and where to work via video collaboration.

Hear from industry experts, including a Senior Analyst from Canalys as well as speakers from IBM & Polycom, who will present forward thinking industry trends and insights into:

  • Why social networks are changing the way people connect and communicate in the business environment.
  • How companies are using social networking tools to communicate with people internally and externally via messaging, video and social media.
  • Achieving boundary-less collaboration with IBM Sametime™, Social Collaboration integrated with Polycom's RealPresence™ Platform for video.

Come and experience how communication is changing!

Sommerofferte – N/D Inhouse Schulungen zu Sonderpreisen

21. Juni 2012 Posted by Manfred Dillmann

Schonen Sie Ihr Schulungsbudget und starten Sie clever in den Sommer 2012! Ich biete ab sofort Notes-/Domino Inhouse Schulungen zu den folgenden Konditionen an. Themen • Notes Anwender • Notes Helpdesk Support • Notes/Domino Administration • Notes/Domino Datenbankentwicklung • Die konkreten Inhalte werden jeweils individuell auf Ihre Anforderungen abgestimmt. Grundsätzlich ist jede Schulungsmaßnahme als Einstiegs-, Vertiefungs- oder Update-Veranstaltung durchführbar. Update-Kurse sind natürlich auch für die aktuelle Notes-/Domino Version 8.x oder 8.5.x buchbar. Preise • Erster Teilnehmer: EUR 500,00 pro Schulungstag * • Zweiter Teilnehmer: EUR 400,00 pro Schulungstag * • Dritter Teilnehmer: EUR 300,00 pro Schulungstag * • Ab dem vierten Teilnehmer: Gesamtpreis EUR 1.300,00 pro Tag* * Die genannten Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen USt. i. H.v. 19% für Kunden-Standorte bis zu einer Entfernung von 100 km ab Stuttgart. Bei weiteren Entfernungen fallen zusätzlich Fahrt- und Hotelkosten nach Absprache an. Vorteile • Es nehmen nur Mitarbeiter aus Ihrer Unternehmung an der Schulung teil - so können die zu schulenden Inhalte genau auf Ihre Anforderungen abgestimmt werden. • Es fallen keine Reisekosten, keine Übernachtungskosten und keine sonstigen Spesen für Ihre Mitarbeiter an. • Die Mitarbeiter sind im Hause und somit in Ausnahme- oder Notfällen verfügbar. Anfrage / Buchung Falls Sie weitere Fragen haben oder eine Schulungsmaßnahme buchen möchten, so fragen Sie bitte jederzeit per eMail, Telefon und Fax an.

Re: Test entry for the blog

21. Juni 2012 Posted by Darius Baciu

In response to: Test entry for the blog

Test comment!!