Archive for: ‘Juli 2012’

Fallstrick bei nur gelegentlichem Einsatz eines Lotus Notes Clients

20. Juli 2012 Posted by Roberto Mazzoni

Eine auf den ersten Blick etwas irritierende Anfrage hat uns gestern erreicht. Ein Person meldet, dass sie sowohl in der eigenen Mailbox als auch in einer ihr zugänglichen Funktionsbox plötzlich E-Mai ...

Re: Ich die ewige Diskussion leid und habe ich meine Meinung geändert

20. Juli 2012 Posted by Claus Böhmer

Als Antwort auf: Ich die ewige Diskussion leid und habe ich meine Meinung geändert

Bei vowe.net gibts dazu gerade eine interessante Diskussion:

 

Hier der Link: http://vowe.net/archives/013323.html

CoCos

20. Juli 2012 Posted by Michael Brummer-Witt

In Anlehnung an Daniel Reichelts Vorschlag SoCo42 hier die karibische Variante. ;-)

Collaboration und Communnication Software (z.B.)

CC4CC bzw. CCCC bzw. 4C

20. Juli 2012 Posted by Michael Brummer-Witt

Competence Centre for Collaboration and Communication

4C im Englischen ist phonetisch wie Forsee (Voraussehen)

CC Matrix

20. Juli 2012 Posted by Michael Brummer-Witt

Collaboration und Communication Matrix (wäre dann auch für Non-IBM Produkte möglich)

KnoC4E bzw. KnoCC4E

20. Juli 2012 Posted by Michael Brummer-Witt

Knowledge in Collaboration/Communication for Enterprises

Wenn man die vier weglässt und z.B. KnoC-E benutzt, spricht sich dass dann wie Gnocchi ;-)

 

SoKo 42 oder SoCo 42

19. Juli 2012 Posted by Daniel Reichelt

So

Ko / Co

42*

Software Kollaboration / Collaboration  
Social Software Community  
Social Software Collaborative  

*Die Antwort: http://de.wikipedia.org/wiki/42_%28Antwort%29

ECNOG

19. Juli 2012 Posted by Michael Brummer-Witt

Enterprise Communication Needs an(d) Optimal Groupware

GENUG

19. Juli 2012 Posted by Michael Brummer-Witt

German Enterprise Notes User Group

[EN] The emergence of enterprise intelligence layers in the Social Enterprise

19. Juli 2012 Posted by Digital naiv - Stefan P.'s Blog

It is in this latter majority that we are seeing the long awaited emergence of enterprise intelligence layers that draw upon artificial intelligence, search indexing, text and semantic analysis, rules and good old algorithms to automate the classification and understanding of information. Enterprise Intelligence that is smart enough to make decisions to push highly targeted information to workers and systems, to create intelligent links between disparate information items that enables information to better managed and leveraged.

When reading this, the Company tag line of FileNet "Better Decisions. Faster" comes into my mind. It seems that we are now beginning to make the vision much more real, in particular haviong technology like IBMs Watson in mind.

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Zeitenwende: Von Marketingbeschallung zu Beziehungsmarketing und Dialog

19. Juli 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Die Zeiten im Marketing ändern sich und es ist Zeit, die gewohnten und lieb gewonnenen Trampelpfade zu verlassen. Nehmen wir das Beispiel Tagungen und Konferenzen. Diese führt man schon seit Jahrzehnten nach dem Schema F durch. Man kennt und kann das. In unserer IT-Branche sucht man sich einen männerfreundlichen, ansprechenden Veranstaltungsort - irgendwas mit Auto und Sport kommt immer gut an -, gewinnt einen prominenten Keynote-Sprecher, der zieht, und präsentiert natürlich seine gewohnten Produkt- und Firmenvorträge. Im Idealfall berichten einige Kunden, die aus der Praxis - und das ist schon ein riesiger Qualitätsgewinn. Trotzdem - es tut mir leid - kann ich mich eines gewissen Gähnens nicht erwehren.

Ich glaube, dass sich die Zeiten dieser Art von Konferenzen dem Ende zuneigen. Verstohlen halten mehr und mehr neue Tagungselemente Einzug: das Open Space-Modul im Rahmen der Tagung, die Twitter-Wand, über die die Konferenz online begleitet wird, oder der Video Stream, über den wichtigsten Vorträge und Diskussionen live ins Netz übertragen werden (und oft auch danach noch abrufbar sind). Gerade das immer normaler werdende Live Streaming führt dazu, dass Konferenzen noch interessanter und interaktiver werden müssen. Warum soll ich mich aus meinem Sessel erheben, wenn ich doch die Vorträge per Livestream bequem daheim oder im Büro sehen kann? Tagungen müssen zu einem wirklichen Kommunikationserlebnis werden. Ich weigere mich noch, neudeutsch Event dazu zu sagen, obwohl in dem Wort einiges von dem mitschwingt, was geschehen muss.

Nicht falsch verstehen: Ich bin ein absoluter Freund davon, sich live und in persona zu treffen. Der direkte menschliche Dialog ist durch die virtuelle Welt und die sozialen Kanäle nicht zu ersetzen (nur zu ergänzen). Ich plädiere aber dafür, mutiger zu werden, Experimente (wie beispielsweise unsere letztjährige IBM JamCamp Bustour) zu wagen, viel stärker mit den Besuchern in Dialog zu treten und diese auch einmal zu fordern. Natürlich können viele Besucher noch nichts mit der Twitter-Wall oder dem Barcamp-Element anfangen, aber trotzdem sollte man sie mutig einbauen und ausprobieren. Und neue Wege der Konferenzvorbereitung und -nachbereitung gewinnen an Bedeutung und fördern hoffentlich auch an Qualität.

Doch die Marketing Manager müssen nicht nur Tagungen und Konferenzen adaptieren. Auch andere Elemente des gewohnten Marketingmix unterlaufen einer Veränderung. Wer kennt es nicht? Auf einer Tagung oder Messe hat man seine Visitenkarte abgegeben oder aber man hat seine E-Mail-Adresse auf einer Webseite hinterlassen, um beispielsweise ein White Paper herunter zu dürfen. Adressdaten, insbesondere E-Mail-Adressen, waren und sind die Nuggets des E-Mailmarketings, denn jetzt kann es losgehen: Werbe-E-Mails, Veranstaltungseinladungen (siehe oben) und E-Mail-Newsletter fluten den Posteingang. Ich bin unterdessen konsequent dazu übergegangen, diese E-Mails abzubestellen und wenn das nicht hilft, werden die Absender in die Spam-Liste des E-Mail-Klienten gesetzt. Warum tue ich das? Weil diese Nachrichten in der Mehrzahl keinen Mehrwert bieten. Meist sind es platte Werbebotschaften und Produktpromotionen. Genau deshalb "unsubscribe" ich sie mit dem Risiko, dass mir auch mal eine nützliche Information entgeht.

Unterdessen perfektionieren wir Marketiers den E-Mail-Versand weiter, indem wir E-Mail Marketing-Software einsetzen und darüber die Empfänger noch systematischer bombardieren. Im Idealfall könnte das dazu führen, dass die Empfänger aufgrund ihres Interessenprofils oder Klickverfahrens wirklich nur die Nachrichten und Informationen bekommen, die sie interessieren. In der Realität ist es aber wohl eher so, dass wir als Marketiers lieber eine Nachricht mehr denn weniger verschicken ...

Wir beschallen die Empfänger und potentiellen Kunden auf Veranstaltungen, per E-Mail und auf unseren hochglanzbroschürigen Webseiten mit Marketing-Spam. Und wir machen nicht halt und verbreiten diesen Spam auch auf Plattformen wie Xing, LinkedIn, Facebook oder Twitter. Wie genervt bin ich unterdessen über die unzähligen, ungefragt zugeschickten Veranstaltungseinladungen auf Xing. Wie lästig sind die Tweets und Direktnachrichten, die mir Erfolg in Beruf und viel Geld versprechen. Wie oft fragen mich Kollegen, doch über meine persönlichen Social Media-Konten zu einer Veranstaltung einzuladen. Einen Teufel werde ich tun, ständig solche Promotions an meine Follower oder Fans zu verteilen.

Ich glaube, wir Marketiers brauchen viel mehr Mut zur Qualität, zum Dialog statt zur Einwegbeschallung, Mut zum Beziehungsmarketing. Kunden orientieren sich - auch im B2B Umfeld - immer mehr über soziale Kanäle, Communities of Interest und Bewertungsportale über die Angebote der Anbieter. Dort müssen wir präsent sein, nicht im Sinne erneuter Werbung, aber als Experten und dialogwillige, dialogwütige, kompetente Ansprechpartner, die Interessenten einen Mehrwert bieten. Hier zieht das althergebrachte Modell des Massenmarketings nicht mehr. Menschen wollen mit Menschen sprechen. Kunden oder Interessenten wollen mit möglichst kompetenten Ansprechpartnern sprechen, die weiterhelfen. Genau das muss man ihnen einfach machen.

Wir müssen dieses unsere Marketingmodell im Zeitalter des Social Business adaptieren und die Kollegen aus Vertrieb und Service in das neue Modell eines beziehungsgetriebenen Marketings integrieren. Ohne diese Kollegen geht es nämlich nicht. Alle kundenorientierten Bereiche eines Unternehmens - und nicht nur die Marketingabteilung - müssen sich dem Dialog mit dem Kunden öffnen, auf Veranstaltungen, in relevanten Communities, auf sozialen Kanälen und auf der eigenen Webseite. Dazu gehört Mut und Veränderungswille im gesamten Unternehmen, besonders natürlich im Marketing. Der Marketingmix muss neu gemischt und damit einhergehend müssen, die Kriterien, wie wir Marketingerfolg messen, überdacht und angepasst werden. Die Marketingabteilung im sozialen Zeitalter ist nicht mehr das T-Shirt- und Tassenproduktions-Department. Und auch die Zeit der Marktschreier neigt sich dem Ende, denn die Kunden sind mehr und mehr spam- und werbephrasen-müde. Mehr denn je ist heute das Marketing als kompetenten Moderator und Kommunikator gefragt.

[EN] Microsoft to Apple: You Will Lose In The Enterprise – Forbes

19. Juli 2012 Posted by Digital naiv - Stefan P.'s Blog

Apple had the chance to define the future workplace, but have been largely silent on the issue.

Here’s why: Apple has surprisingly little enterprise experience in the company despite its mobile device dominance in the workplace.  That’s left CIOs scrambling to devise their own device policy and an opening for Microsoft to bring clarity to it. Apple is officially in danger of losing their enterprise foothold. Ouch!

As far as I have seen there has never been a real focus from Apple itself on the enterprise. And I agree: This is a missed opportunity. The door was (perhaps is) still wide open. They just need to enter. Social ties everything together? Aggregated Activity Streams? And so on. If they don't want to do it themself, why don't they choose a more than natural ally? Very hard to understand, why they give away this chance. They had or have nothing loose, only to win even more.

Some more interesting quotes from Mark Fidelmans posting:

Microsoft lacks social in their DNA and is at risk of not following through with social.

And:

I didn’t see anything about ‘smart data’ or data analytics. It’s a big miss.  Expect a big announcement or acquisition – there’s simply too much data being created to deprive a solution that makes sense of it. IBM and SAP are taking the lead here, Microsoft needs to follow suit.

Plus:

You can bet on a few missteps along the way, but our workplace is going to change drastically in the next five years.   And change means a workplace that exists anywhere and everywhere. Are you preparing?

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Stumbling Stone: sessionScope is for everyone…

19. Juli 2012 Posted by airwolf89

Today, I saw something surprising that I want to share with you.

sessionScope is for everyone… Many of us know that one should be careful with the sessionScope because the handling can be quite difficult if you don’t take care whether the sessionScope is deleted or renewd if you don’t need the value anymore. Maybe I will write another article about my favorite topic, because I made a lot of mistakes in my first XPages applications.

So, what do I mean with the heading? Imagine the following example:

User1 writes a value “test 1″ in the sessionScope variable “test container”. We know that means that, as long as the user is logged in, he can access this value and no other user can access this variable with this value.

That’s not correct!

User2 can also access this value, under certain circumstances. It is not very likely to happen, but if User 1 and User2 use the same computer, they share their sessionScope.

The sessionScope is saved in a cookie. And as long as this cookie isn’t deleted, all users who use the computer will have the value of User1 in their sessionScope. Even if you logout, close the browser and reopen the browser. The cookie is still there, and so is the sessionScope value.

You can try it very easily:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
  <xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">
    <xp:inputText id="inputText1"></xp:inputText>
    <xp:br/>
    <xp:button value="Label" id="button1">
      <xp:eventHandler event="onclick" submit="true"
        refreshMode="complete">
        <xp:this.action><![CDATA[#{javascript:
          synchronized(sessionScope) {
            sessionScope.put("test", getComponent("inputText1").value);
          }}]]>
      </xp:this.action>
    </xp:eventHandler>
  </xp:button>
  <xp:br/>
  <xp:text escape="true" id="computedField1">
    <xp:this.value><![CDATA[#{javascript:sessionScope.get("test")}]]></xp:this.value>
  </xp:text>
</xp:view>

Open this page as User1, set any value, close the browser and reopen it, login with User2 and open this page. You will see the old value from User1.
So, if anyone has an application which is used in public, or the users of the application could switch their computer, you should be very careful. It could lead to the strangest errors in your application, or cause some trouble because of data security/ data privacy. If you even think of the idea to control some access rights via sessionScope, or store a user related object in the sessionScope, you maybe should think of another solution.


Filed under: Notes & XPages, Stumbling Stones Tagged: cookie, Notes, Security, Serverside Javascript, Session, sessionScope, XPages

Ich die ewige Diskussion leid und habe ich meine Meinung geändert

19. Juli 2012 Posted by Felix Binsack

 

Wir diskutieren das Thema Namensänderung seit über 10 Jahren immer wieder. Erst wollten wir das N (Notes) in DNUG ersetzen. Aufgrund unserer Teilnehmer aus dem deutschsprachigem Ausland wollten wir auch das D aus DNUG streichen. Der Vorstand entschied sich für EULUC (Europäische Lotus User Community). Da können wir mittlerweile das L (Lotus) streichen. Und mit dem E ist es auch nicht all zu weit her. In Ermangelung einer guten Idee ist die DNUG dazu übergegangen, DNUG nur noch als Acronym zu verwenden und nicht mehr auszuschreiben. 
 
Ich war auch jahrelang der Meinung wir sollten den Namen DNUG beibehalten, weil der Name einen recht hohen Bekanntheitsgrad hat. Schließlich heißt die BASF immer noch BASF, auch wenn sie mit der "Badische Anilin- und Soda-Fabrik" nicht mehr viel zu tun hat. Oder die Zeitung Hörzu, die nur in den ersten Jahren ein Radio-Magazin war und seitdem ein Fernseh-Magazin ist. Ideal wäre sicherlich eine Umbenennung bei der wir das bekannte Akronym beibehalten können - analog zu BPs Umbenennung von "Britisch Petroleum" zu "Beyond Petroleum". Leider kam aber hier niemand auf eine glorreiche Idee.  
 
Angeheizt hat die erneute Diskussion über den Namen u.a. auch der Kommentar von Stefan Krüger auf EULUC: "Ich denke der Name muss umbedingt weg, auch wenn "DNUG" seit langem nicht mehr ausgeschrieben wird, so fragt doch jedes (mögliche) neue Mitglied "was heißt das ausgesprochen" und bei dem Namen "Notes" ist wohl gleich jedes Interesse dahin. Gerade vor dem Hintergrund, dass wir mit "Social" mittlerweile auch grosse MS-Kunden überzeugen (z.B. Bosch), sollte Anlass für eine Umbenennung sein, z.B. "Deutsche Collaboration&Social Usergroup"..." 
 
Nachdem das Thema Umbenennung im Vorstand, Beirat und auch einigen Mitgliedern jedes Jahr neu diskutiert wird, bin ich die ewige Diskussion leid und habe ich meine Meinung geändert. Ich bin jetzt der Überzeugung, daß wir unseren Namen ändern sollten. Oder besser, wir sollten den Namen anpassen. Schließlich befaßt sich die überwiegende Mehrheit der Sessions auf den Konferenzen schon länger mit Communication und Collaboration Strategien jenseits von Notes Mail und Apps. 
 
Was kann die DNUG durch einen neuen Namen verlieren? Unsere treuen Mitglieder werden die DNUG nicht wegen eines neuen Namens verlassen. 
 
Was kann die DNUG mit einem neuem Namen gewinnen? Wer weiß das schon? Sicher schreckt der Name Notes viele ab, die keine Notes Historie haben oder sich eher als Collaboration / Social Software Professionals verstehen. 
 
Innere Veränderungen erfordern irgendwann äußere Veränderungen, äußere Veränderungen alleine reichen niemals. Thematisch haben wir uns in den letzten Jahren schon sehr weit vom Thema Notes Mail und Apps entwickelt. Einen neuen namen halte ich daher für angemessen. Selbstverständlich müssen die äußere Veränderung auch mit weiteren inneren Veränderungen einhergehen. Wir können aber natürlich mit der DNUG auch so weiter machen so weiter wie bisher. Wer nichts ändert macht keine Fehler? Bereue nie was du getan hast, sondern dass was du nicht getan hast. Blinden und überstürzten Aktionismus kann uns sicher niemand vorwerfren.
 

#XCG

19. Juli 2012 Posted by Thomas Landgraf

Xross Collaboration Group