Archive for: ‘Dezember 2013’

[DE] Ganz persönlich: Peter Schütt und ich stellen uns vor – inklusive Kater “Pünktchen”

19. Dezember 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Wochen hatte ich Besuch von einem Kamerateam der Computerwoche, die mich bei meiner tägölichen Arbeit gefilmt haben. Der Hintergrund: Seit einigen Monaten bin ich auf ibmexperts.computerwoche.de als “Exbbberdeee” für Social Business tägig, schreibe dort Beiträge und benatworte Fragen zusammen mit meinem Kollegen Peter Schütt. Lange habe ich gezögert, wie meine Arbeit aufgenommen werden soll, mich aber dann entschieden, mein privates Home Office zu öffnen. Und das Team hat alles getan, damit das Video gut wird, inklusive “Katzen-Content”. Hier das Ergebnis – und unbedingt mal rüberschauen:

Stefan Pfeiffer etwa berichtet von seinem typischen Tagesablauf im sozialen Netz, Smartphone und Tablet sind seine ständigen Begleiter. Interessant: Pfeiffer leitet sein Business vom Home Office aus, ins Büro geht er nur, wenn er \”mit den Kollegen einen Kaffee trinken will\”.

Mit seinem Expertenkollegen Dr. Peter Schütt steht Pfeiffer in ständigem Kontakt, ohne ihn wirklich oft \”physisch\” zu treffen. In virtuellen Räumen und Videokonferenzen besprechen sie ihre Strategien. Beide gewähren sie dem Zuschauer tiefe Einblicke in ihre Denke und die Beweggründe ihres Handelns. \”Letztendlich bin ich wie ein Fischhändler am Markt\”, umschreibt etwa Schütt seine Tätigkeit – wie genau er das meint? Sehen Sie selbst!

via Agieren im sozialen Raum: Stefan Pfeiffer und Dr. Peter Schütt stellen sich vor | IBM Experts.


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IBM aus Ehningen überzeugt beim nationalen Förderpreis

19. Dezember 2013 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Mit seinem engagierten Programm zur Zeitsouveränität erreichte IBM den vierten Platzes in der Kategorie „Vorbildliches Arbeitgeberverhalten“. Das Bundesministerium des Innern ehrte die Projektteilnehmer gemeinsam mit den „Helfende Hand“-Juroren.

App des Monats: QR-Codes mit dem Barcode Scanner lesen

19. Dezember 2013 Posted by Corinna Barth

Ein Code – viele Einsatzmöglichkeiten

QR-Codes machen das Leben einfacherUrsprünglich wurden QR-Codes (Abkürzung für „Quick Response“, zu Deutsch „schnelle Antwort“) für die Logistik in der Automobilproduktion entwickelt. Mittlerweile sind die Einsatzmöglichkeiten sehr vielfältig. Vor allem im Marketing werden QR-Codes als Kommunikationsinstrument genutzt und sind in Supermärkten, auf Werbeplakaten und Visitenkarten zu entdecken. Sie können auch die Funktion einer Fahrkarte übernehmen. Um die Informationen, die sich hinter dem QR-Code verbergen, lesen zu können, benötigen Sie lediglich einen QR-Code Reader. Im heutigen Beitrag zur App des Monats, möchte ich einen der beliebtesten Reader für Android-Geräte, den Barcode Scanner von ZXing Team vorstellen.

Die App ist im Google Play Store kostenlos verfügbar.

Was sind QR-Codes?

Ein QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix, welche digital codierte Informationen enthält. In drei der vier Ecken befindet sich ein Quadrat an dem sich der Scanner orientiert. Damit wird garantiert, dass der QR-Code immer korrekt gelesen werden kann. Sollte es dennoch zu Lesefehlern kommen, sind die Daten im QR-Code durch eine Fehlerkorrektur geschützt. So wird der QR-Code immer noch fehlerfrei angezeigt, auch wenn bis zu 30% der Grafik zerstört sind.

So funktioniert der Barcode Scanner

Mithilfe der App und der integrierten Kamera Ihres Smartphones oder Tablets lassen sich QR- und Bar-Codes sofort lesen. Sobald Sie die App starten, öffnet sich die Kamera. Jetzt muss man lediglich mit dem mobilen Endgerät den QR-Code innerhalb des roten Rahmens positionieren. Sobald der Scanner den QR-Code erkennt, wird angezeigt, welche Informationen sich dahinter verbergen.

Barcode Scanner App Das Beispiel rechts zeigt den QR-Code in unserer E-Mail Signatur. Dieser wurde automatisch mit iQ.Suite Trailer erzeugt und in die E-Mail integriert. Im QR-Code sind die Kontaktdaten des Absenders enthalten. Zur weiteren Verwendung stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: Entweder Sie fügen die Daten zu Ihren Kontakten hinzu, lassen sich den Standort des Unternehmens des Absenders anzeigen oder Sie rufen den Absender direkt an bzw. senden eine E-Mail.

In der App rechts oben, befindet sich der Verlauf. Hier können Sie die Historie Ihrer bereits eingescannten Barcodes einsehen und diese beispielsweise per E-Mail via Social Media teilen.

Weiter besteht die Möglichkeit, dass Sie aus anderen Anwendungen, Lesezeichen und Kontakten, die sich auf Ihrem mobilen Endgerät befinden, mit einem Klick selbst QR-Codes erstellen und teilen können. Oder Sie geben einen beliebigen Text in das Feld ein und generieren somit Ihren persönlichen QR-Code.

Fazit

Barcode Scanner App Der Barcode Scanner erweist sich als nützliches Tool, um Informationen von QR-Codes zu lesen. Sei es nun die Produktinformation im Supermarkt, die Kontaktdaten einer Visitenkarte, das Gewinnspiel auf einem Werbeplakat oder der Veranstaltungshinweis eines Unternehmens. Die intuitive Benutzeroberfläche erlaubt einen sofortigen, simplen Einsatz. Darüber hinaus, lassen sich nicht nur QR-Codes lesen, sondern auch generieren. Somit dürfte der kostenlose Barcode Scanner in keiner App-Sammlung mehr fehlen.

Vorsicht ist jedoch geboten, wenn es sich um QR-Codes auf Werbeplakaten oder Flyern an öffentlichen Plätzen handelt. Auch Betrüger machen sich diese Technik zu Nutzen um QR-Codes zu manipulieren und gefälschte oder schädliche Inhalte zu verbreiten.

Mit diesem Beitrag zur App des Monats verabschieden wir uns in die Weihnachtspause und möchten uns bei allen Lesern des GBS Blogs bedanken. Wir freuen uns im neuen Jahr wieder über spannende Themen, neueste Trends und nützliche Apps zu berichten.

 

Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit QR-Code Readern gemacht? Nutzen Sie den Barcode Scanner auf Ihrem Smartphone oder Tablet? Über Kommentare und weitere Anregungen freue ich mich.

Agieren im sozialen Raum: Stefan Pfeiffer und Dr. Peter Schütt stellen sich vor

19. Dezember 2013 Posted by IBM Experts

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was das für Menschen sind, die Sie auf dieser Seite als Experten begrüßen? Nun können Sie unsere Experten von IBM ganz persönlich kennenlernen!Im zweiten IBM-...

Wilde Apps in Unternehmen können teuer kommen

19. Dezember 2013 Posted by IBM Experts

Eine neue Studie von IDC im Auftrag von Flexera Software lenkt den Blick von IT-Verantwortlichen auf den Umgang mit Lizenzen für Enterprise Apps. Der sei bisher nämlich eher zu lax gewesen.  In...

Ist Facebook für Firmen out?

18. Dezember 2013 Posted by IBM Experts

Die Zukunft im Bereich „Collective Intelligence“ gehört selbstlernenden Wissensnetzwerken. Rein informationsbasierte Unternehmensnetze sowie Enterprise Social Networks, sogenannte Firmen-Facebooks,...

Notes/Domino 8.5.3 Fix Pack 5

18. Dezember 2013 Posted by Manfred Dillmann

Notes/Domino 8.5.3 Fix Pack 5 is a scheduled Fix Pack of low-risk, high-impact fixes to help customers safely avoid known issues. IBM strongly recommends that customers running Notes/Domino 8.5.3 upgrade to this latest Fix Pack since it addresses a small percentage of defects that impact the broadest set of customers. Fix Packs are released periodically between Maintenance Releases to provide a greater level of stability for customer environments. They go through the same level of fix, regression and interoperability testing that occurs with Maintenance Releases. Fix Packs are always cumulative and contain all of the fixes from previous ones.

Notes/Domino 8.5.3 Fix Pack 5 addresses defects in both the Client and Server. All Fix Packs are language independent and may be applied on any language version of Notes/Domino 8.5.3.

More information and download…

Notes/Domino 8.5.3 Fix Pack 5

18. Dezember 2013 Posted by Manfred Dillmann

Notes/Domino 8.5.3 Fix Pack 5 is a scheduled Fix Pack of low-risk, high-impact fixes to help customers safely avoid known issues. IBM strongly recommends that customers running Notes/Domino 8.5.3 upgrade to this latest Fix Pack since it addresses a small percentage of defects that impact the broadest set of customers. Fix Packs are released periodically between Maintenance Releases to provide a greater level of stability for customer environments. They go through the same level of fix, regression and interoperability testing that occurs with Maintenance Releases. Fix Packs are always cumulative and contain all of the fixes from previous ones.

Notes/Domino 8.5.3 Fix Pack 5 addresses defects in both the Client and Server. All Fix Packs are language independent and may be applied on any language version of Notes/Domino 8.5.3.

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[EN] DigitalNaiv in 2013 – Looking back & Summary: Social Business not yet on the peak – Stop Social Media-SPAM!

18. Dezember 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

And again another year is close to pass. Good reason to look back on my blog postings, the German and the English language ones. Some of the English articles have been published on Cmswire or on SocialMediaToday. What is my summary of 2013 ‘as of today’? The topic ‘Social Business’ did become much more mature, but hasn’t yet reached the peak. We still need to convince on the side the managers – better the leaders – and encourage them to give away control, to allow and support transparency and to reward ‘socially active employees. On the other side we still need to heavily encourage employees to act ‘social’, inside the enterprise and as brand ambassador outside in Social Media. There is still a lot of skepticism and insecurity around. What is in it for me? Is this once more additional work they want to put on my shoulder without rewarding me? NSA and Prism aren’t making it easier in particular in Europe and Germany to convince employees to be social. A huge amount of trust in the social world and in a friend have been lost. We – and the American people and their government – should take this real serious. So – before we are a Social Business a long way is still in front of us.

In my own job  – Marketing – we are hopefully on our way away from thoughtless mass marketing, from SPAM-my email newsletters, from old-fashioned events with front speakers to a one on one dialogue marketing with our individual customers. Ok, I am kidding, a much to positive analysis of the current situation. Not only old fashioned marketing tactics are still executed, on top we are now using Social media as a SPAM catapult, a centrifuge sending out senseless, content-less, useless marketing messages and event promos not only through company social media channels, but also through personal channels of the employees. .Sit down: Mission failed. You did not understand the mechanisms and the heart of the Social Era. These days I read a posting laying out, that a maximum of 20 % of Tweets and Social media messages should be brand-related. 80 % need to deliver valuable content to the recipients. This is something the so called Social Media experts should write in their books for 2014.

I appreciate any comments and opinions from you on Social Business and Digital Marketing. I do apologize for my English. As a non-native speaker – and a professional writer – it is hard to write in a foreign language. You are used to be good or perfect in your own language and now you lose quality. This is why my English language postings often take longer and are not as frequent as the German ones. But I really appreciate the dialogue with the international peers looking beyond the German border. Thank you very much for your ideas and input. I am looking forward to stay in touch with you in 2014.

Here are some of my more in-depth English language postings. I have not included “curated” content and postings, although I feel, this content is extremely important, to:

[EN] The carrot: Does the Employee 2.0 need a rewarding system to be active? (November, 11, 2013)

[EN] Why Human Resources Needs Social Business (October, 24, 2103)

[EN] Yes, they can PRISM us – The impact on Cloud, Trust, Data Privacy and our belief in Obama (October, 23, 2103)

[EN] Yes, they can PRISM us – The impact on Cloud, Trust, Data Privacy and our belief in Obama (June, 26, 2103)

[EN] From Mass Marketing to Person-2-Person-Marketing – Dialogue and Real Communication (April, 29, 2013)

[EN] Cloud growth in Germany (and Europe) to be driven by Collaboration and CRM (April, 9, 2013)

[EN] “Vorsprung durch Technik”: Why Germany Needs to Become a Social Business (March, 22, 2103)

[EN] How the customer experience sets you apart in the age of social business: Part 2 — The value of community | SmartBlogs (February , 6, 2013)

[EN] From Lotusphere to IBM Connect 2013: Solutions for satisfied customers and motivated workforce (February, 5, 2013)

[EN] How the customer experience sets you apart in the age of Social Business: Part 1 — The value of knowing your customer | SmartBlogs (February, 2, 2013)

[EN] My IBM Connect 2013 Outlook: Focus on the Employee (January, 22, 2013)


Filed under: English Tagged: 2013, Blogging, Marketing, SocBiz

[EN] A Manifesto For A Third Way of Work – Chautauqua

18. Dezember 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Thank you, Sebastian Thielke, for making me aware of this manifesto. Really interesting and worth to read:

Whatever else we may think about the conduct of business today, two points should remain foremost in our minds:

Business leaders are hoping for an additional round of productivity improvements to remain competitive in an accelerating economy, but they are uncertain how this will be achieved, given rising uncertainty, ambiguity, complexity, and volatility. It seems clear that automation — Watson-level AI and autonomous robots — may account for some of that, but something unknown needs to be added. The machines alone cannot do it.

Employee engagement is at an all-time low, with Gallup reporting that only 29% are actively engaged with work. This is an indictment of the present form factor of work, and those that advocate it.

The third way of work is as big a break with the industrial model as the industrial model was with the time of artisanal and agricultural work that preceded the rise of steam power and electricity. Unlike that transition, however, we will not be looking for inspiration from armies, or the slave battalions that built the pyramids. No, instead we will look to nature, or the growth of cities for inspiration.

… A new generation of work management tools is coming that will, to quote Ginni Rometty of IBM, serve as your production line, not as your water cooler.

via A Manifesto For A Third Way of Work – Chautauqua.

Sure the new tools are there and improving. But let us be crystal clear: It is about cultural change. Tools are secondary.


Filed under: English Tagged: SocBiz, Workplace-of-the-Future

IBM Smarter XMAS – Teil II oder: “Die Umtausch-Schlacht”

18. Dezember 2013 Posted by Burkhard Schulte

Alle Jahre wieder..... tausche ich Socken, Oberhemden und Krawatten, die mir meine Liebsten zugedacht haben, wieder um. Warum muss ich dazu eigentlich in eine Filiale gehen? Da stöbere ich doch lieber im Online-Shop des Krawattenverkäufers und lasse mir im Gegenzug zur Rücksendung der in einer Filiale erworbenen Krawatten ein schickes modisches Hemd zusenden, das ich schon immer haben wollte. Shoppen gehen – das heißt für mich schon lange, dort einzukaufen, wo ich umfassenden Service bekomme, egal ob ich in der Filiale kaufe, online bestelle, oder mich erst im Call-Center beraten lasse. Und wenn mir etwas nicht gefällt, möchte ich es auf dem für mich einfachsten Weg wieder zurückgeben, sei es in der Filiale, per postalischer Rücksendung oder auch durch Abholung des Händlers.

Für die Händler birgt das Senken der  Retouren-Schwelle natürlich eine gewisse Gefahr. Kein Händler möchte, dass sich die Retouren als der Renditekiller im Weihnachtsgeschäft entpuppen. Doch grundsätzlich hat jeder Käufer das Recht, nach dem Fernabsatzgesetz seine online erworbenen Artikel zurückzugeben – und das auch ganz ohne Begründung. Wer von einer Rücksendung Gebrauch machen möchte, wird es auch tun. Eine Dienstleistung wie die Rückgabe per Rücksendung oder Rückgabe in einer Filiale - ganz nach Wunsch des Kunden - ist vor diesem Hintergrund einfach eine Serviceleistung. Funktioniert dieser Service  reibungslos, so ist das eine gute Grundlage für eine bessere Kundenbindung. Aufgrund des guten Service wird der Kunde auch für die nächsten Weihnachtseinkäufe seinen Weg wieder zum Händler seines Vertrauens finden - online, stationär, telefonisch oder auch mobil.

Retouren als Chance sehen

Geht der Händler es richtig an, dann birgt jede einzelne Retoure sogar Potential für das smarte XMAS-Geschäft - vorausgesetzt er akzeptiert die Rückgabe auch von online erworbener Ware in der Filiale. Ist der Kunde erst einmal im stationären Geschäft, kann ihm ein alternativer, vergleichbarer oder auch anders gearteter Artikel verkauft werden. Die Voraussetzungen dafür sind günstig, denn Kundendaten und eventuell sogar die Auftragshistorie des Kunden liegen online ja bereits vor. Das lässt Rückschlüsse auf das Kaufverhalten oder Produktpräferenzen zu und gibt dem Händler die Chance, den Kunden individuell zu beraten. Zusätzlich dazu führt ein solcher Retoure-Service zu mehr Kundenzufriedenheit und wahrscheinlich zu einem erneuten Einkauf bei nächster Gelegenheit. Dann brummt auch das XMAS-Geschäft.

Heute schon an XMAS 2014 denken

Für Händler, die sich schon jetzt auf das smarte XMAS-Geschäft 2014 vorbereiten wollen, lautet deshalb mein ganz persönlicher Rat: Fragen Sie ihre Kunden schon heute, welche Services und Dienstleistungen sie von ihnen zukünftig erwarten. Sie werden neben dem klassischen Click-und-Ship-Prozess - also der Online-Bestellung zum Warenversand an eine angegebene Anschrift - auch immer mehr Anforderungen nennen, die sich um das Retouren-Thema (Return Everywhere), oder um den Single-Check-Out-Prozess drehen. Vielleicht ist es aber auch in einem ersten Schritt „nur" die Anzeige der Warenverfügbarkeit für eine Abholung der Waren in der Filiale. Ein zentrales Order-Management kann zukünftig dann einzelne oder auch alle genannten Anforderungen unterstützen und so die Kundenzufriedenheit, die Konversion der Warenkörbe und den durchschnittlichen Wert eines Warenkorbs erhöhen und helfen die Kosten zu senken. Damit Kunden auch morgen noch bei ihnen einkaufen wollen - und können!

[DE] DigitalNaiv in 2013 – Rückblick & Fazit: Social Business noch nicht im Zenith – Stoppt Social Media-SPAM!

18. Dezember 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Und wieder ist das Jahr fast rum. Deshalb hier ein Rückblick auf die “größeren”, deutschsprachigen Postings, die zu großen Teilen auch auf Silicon.de oder ibmexperts.computerwoche.de erschienen sind. Was ist mein Fazit ‘as of today’: Das Jahr ist ja noch nicht vorbei, aber was ist geblieben? Das Thema ‘Social Business’ ist erwachsener geworden, aber noch lange nicht auf dem Zenith. Es braucht noch viel Überzeugungsarbeit, auf der einen Seite die Unternehmensführung vom Nutzen zu überzeugen, sie zu ermutigen, Kontrolle abzugeben, Transparenz zu fördern und ‘sozial aktive’ Mitarbeiter zu belohnen. Auf der anderen Seite müssen die Mitarbeiter weiter ermutigt werden, ‘social’ zu agieren, im Unternehmen, aber auch als Unternehmensbotschafter nach draussen. Noch immer herrscht dort Unsicherheit und Skepsis: Was bringt es mir? Wird da nicht wieder noch was zusätzlich auf meinen Schultern abgeladen? Die Skandale rund um NSA und Prism tragen bestimmt nicht zur Akzeptanz gerade hier im Berufsskeptikerland Deutschland bei. Das dicke Brett muss also weiter gebohrt werden.

In meinem eigenen Metier – Marketing – sind wir hoffentlich auf dem Weg weg vom dumben Massenmarketing, von SPAM-artigen Newslettern, Events alter Couleur hin zu Interkation mit dem einzelnen Kunden. Ok, viel zu positiv eingeschätzt, denn noch immer oder gerade jetzt missbrauchen die Marketiers Social Media als neue SPAM-Schleuder und ballern hirnlos ebenso hirnlose Marketingnachrichten und Event Promos über Firmen- und persönliche Kanäle raus. Setzen: Note 6, Marketing im sozialen Zeitalter nicht verstanden. Dieser Tage stand in einem Bericht, dass maximal 20 % der verteilten Tweets und Social Media-Nachrichten ‘Brand Messages’ sein sollten. 80 % sollten den Empfängern Mehrwert, Nutzen liefern. Das sollten sich die sogenannten Social Media-Experten mal hinter die Ohren schreiben.

Ich würde mich sehr, über Ihre/Eure Kommentare und Meinungen zum Thema Social Business, wo wir da stehen, und zum Thema Marketing im sozialen Zeitalter freuen. Schon jetzt einmal lieben Dank für den regen Austausch in 2013. Freue mich auf 2014.

Hier also die längeren Beiträge. Die “kuratierten” Inhalte lasse ich mal weg:

[DE] “Möhrenumfrage”: Aktiv im Netz für Unternehmen? Vor allem wegen Spaß und Wille zu Veränderung (3. November 2013)

[DE] Die Möhre: Braucht der Mitarbeiter 2.0 ein Anreizsystem, um aktiv zu werden? (13. Oktober 2013)

[DE] Der harte Weg zur digitalen Transformation – Studie des MIT und von Capgemini (10. Oktober 2013)

[DE] Den Kunden (vor allem digital) aktivieren, um künftig erfolgreich zu sein – Neue IBV Studie von IBM (8. Oktober 2013)

[DE] Die E-Mail erlebt eine ungeahnte Renaissance – Tipps zum bessern Umgang mit Mail … und Social (Teil 1) (25.9.2013)

[DE] Zusammenarbeit in der Cloud: Es führt kein Weg daran vorbei (16. September 2013)

[DE] Das unaufhaltsame Nagetier namens Zwopunktnull (31. August 2013)

[DE] Kommunikation und Zusammenarbeit heute: Die Multitasking-Generation im Multikanal-Zeitalter der latenten multimedialen Ablenkung (26. August 2013)

[DE] Digital Experience: Das Bild des eigenen Unternehmens bewusst gestalten (31. Juli 2013)

[DE] Warum HR im Thema Social Business vorangehen sollte (26. Juli 2013)

[DE] Social Business: Sechs Einsatzgebiete für messbaren Erfolg (8. Juli 2013)

[DE] “Big Data” – Risiken, Chancen und Aufgaben (30. Juni 2013)

[DE] Von Automatisierung, Gefahr für Arbeitsplätze und Mittelmaß (27. Juni 2013)

[DE] Die Renaissance der Kundenbeziehung oder Schluss mit Massenmarketing (14. Juni 2013)

[DE] Der Marketier: Ein kleiner Karajan oder 10 Schritte zur Digitalen Marketingstrategie (22. Mai 2013)

[DE] re:publica-Eindrücke 2013 – Besonderes Event auch für Schlipsträger (8. Mai 2013)

[DE] Immer mehr Cloud in Deutschland: Wachstumstreiber Collaboration und CRM  (4. April 2013)

[DE] Im Sozialen Zeitalter: Wir brauchen Kuratoren und Geschichtenerzähler! (24. Februar 2013)

[DE] Von Lotusphere zur IBM Connect 2013: Lösungen für zufriedene Kunden und motivierte Mitarbeiter (3. Februar 2013)

[DE] Deutschland, das “Schland” der Ingenieure, muss ein Social Business werden – Ein Pamphlet mit 10 Thesen für 2013 (31. Januar 2013)

[DE] Wider der Flüchtigkeit von Information und Diskussion: Blog und eigene Webseite gehören in den Mittelpunkt! (13. Januar 2013)


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IBM Docs 1.0.5 – Neuerungen

18. Dezember 2013 Posted by Stefan Krueger

Überblick

IBM® Docs ist eine webbasierte Online-Office-Produktivitätssuite mit Social-Networking-Funktionen. Damit können Arbeitsgruppen Dokumente effizienter erstellen, gemeinsam benutzen, bearbeiten und überprüfen. Man kann sich IBM Docs wie eine „Pen-and-Paper“-Funktion für Online-Gruppen vorstellen. Arbeitsgruppen können Textverarbeitungsdokumente, Tabellenkalkulationen und Präsentationen gemeinsam nutzen, erstellen, bearbeiten und überprüfen. Einzelpersonen können je nach Anforderung auch für sich allein arbeiten. IBM Docs verfügt jedoch über kein eigenes Ablagesystem. Es ist stattdessen auf ein bestehendes Datei-Repository ( IBM Connections) angewiesen. IBM Docs steigert die Produktivität durch vereinfachtes Teamwork und trägt zur Kostensenkung bei, da die Benutzer in geringerem Maße auf Desktop-Software angewiesen sind.

IBM Docs lässt sich in IBM Connections V4.5 integrieren und unterstützt Dateiformate von Microsoft™ Office und OpenOffice. Mit IBM Docs V1.0.5 können Sie Dokumente über die IBM Connections Mobile App V4.4 direkt vom Apple iPad gemeinsam bearbeiten. Zudem können Sie Ihr iPad an einen Projektor anschließen und eine Diashow im Vollbildmodus vorführen, während Sie Ihre Folien und Sprechernotizen, einen Timer sowie ein Kommentartool im Dual-Screen-Modus betrachten.

Beschreibung

Neuerungen von IBM Docs V1.0.5:

Bei Anwendungsfällen, die eine Kollaboration in Echtzeit erfordern, bietet IBM Docs mehrere Editoren, die eine gleichzeitige Bearbeitung desselben Dokuments ermöglichen. Damit Ihre Mitarbeiter ein Dokument zu unterschiedlichen Zeitpunkten bearbeiten können, bietet IBM Docs Kommentar- und Diskussionsfunktionen, sodass kontextbasiert diskutiert werden kann. Kommentare werden im Text-, Tabellen- oder Präsentationsdokument verankert, um die Navigation zum Kontext des Kommentars zu vereinfachen. Kommentare können allgemeiner Art oder an einzelne Benutzer gerichtet sein (@userid). IBM Docs bietet Benutzern die Möglichkeit, Kommentare nach Autor und Empfänger zu filtern.

Außerdem nutzt IBM Docs die Dateiverwaltungsfunktionen von IBM Connections Files, damit Benutzer Dokumente hochladen und gemeinsam nutzen sowie Versionen verwalten können. So können Benutzer stets mit der aktuellsten Version arbeiten oder bei Bedarf eine frühere Version wiederherstellen. Darüber hinaus ermöglicht IBM Docs den Benutzern, Online-Dokumente mit anderen Personen als Leser oder Bearbeiter gemeinsam zu verwenden. Bearbeiter haben die volle Berechtigung, das Dokument mit anderen Bearbeitern zu verändern. Leser haben die Möglichkeit, stets die aktuellste Version eines Dokuments anzuzeigen. IBM Docs greift auch auf die Funktionen von IBM Communities zurück, damit sich Dokumente, wie z. B. Microsoft Office-Dokumentvorlagen, im Kontext dieser Community verwenden und bearbeiten lassen.

IBM Docs kann als Add-on für Kunden von IBM Connections 4.5x erworben werden. IBM Docs kann zudem von Kunden von IBM Notes®, Domino® und Portal erworben werden, die über eine Berechtigung für Connections Files verfügen.

Um den Implementierungsprozess von IBM Docs in Ihrem Unternehmen zu vereinfachen (oder zu unterstützen), können Sie die Services auch über IBM oder einen offiziellen IBM Vertriebspartner erwerben.

Voraussetzungen für IBM Docs V1.0.5:

Collaboration, Mobility & Cloud

18. Dezember 2013 Posted by Roswitha Boldt

Vernetzte Informationswelt

18. Dezember 2013 Posted by Roswitha Boldt