Archive for: ‘April 2014’

Social Software einführen – So überzeugen auch Sie Ihren Chef: Workshop zur 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

29. April 2014 Posted by Roswitha Boldt

  • Welche Argumente überzeugen meinen Chef?
  • Was sind unsere Top X-Anwendungsfälle?
  • Was sind die Killer-Funktionen?
  • Wie mache ich den Einfluss auf den ROI sichtbar?
  • Wer profitiert von der Einführung am meisten?
  • Wen muss ich noch ins Boot holen?

Diesen Fragen muss sich jeder von Ihnen stellen, der eine neue Technologie oder neue Prozesse im Unternehmen einführen möchte. Damit gilt es diejenigen abzuholen und zu überzeugen, die das Budget dahinter verantworten und die Entscheidung tragen. Die Antworten auf diese Fragen bilden den gemeinsamen Nenner und sind der Ausgangspunkt für die nächsten Schritte bei der Einführung von Social Software Systemen.

Die Frage ist nun: wie beantworte ich diese Fragen?
Der Workshop am 20. Mai 2014 im Programm der Konferenz: "Zusammenarbeit 2.0: Fit für die Zukunft" hilft Ihnen, genau diese Antworten zu finden und zu kommunizieren. Er unterstützt Sie bei der Vorbereitung einer Entscheidungsvorlage und gibt Denk- und Ideenanstöße für die Argumentation bei den Entscheidungsträgern. Er hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Anwendungsfälle und zeigt Ihnen, wie man diese „mundgerecht“ präsentiert.

Lassen Sie sich also inspirieren und tauschen Sie sich mit den Workshop-Leitern und den Teilnehmern in Karlsruhe über Ihre Erfahrungen aus.

Zielgruppen

  • Verantwortliche in den Fachbereichen
  • Projektleiter
  • Entscheider
  • Enthusiasten/ Thementreiber

 

Link Collection for IBM i 7.2

29. April 2014 Posted by Ralf Petter

There are so many resources about the new release of IBM i. In this blog post i want to build a list with the best links to all information sources regarding V7R2. Please leave a comment if you know links with valuable informations which are missing in my list.



Announcement letter V7R2

Documentation

IBM Knowledge Center V7R2  
IBM Technology Update Wiki

Blog posts about V7R2

Announcing IBM i 7.2 by Steve Will
IBM i 7.2 – Systems Management Improvements by Dawn May
With IBM i 7.2, DB2 Gives You More!  by Mike Cain
IBM i 7.2 - A New Release!

Best Practices für “Managed Mail Replica” – von der Konfirguration bis zur Deaktivierung

28. April 2014 Posted by Katrin Stephan

 

Im vorherigen Artikel habe ich euch schon die Technologie der Managed Mail Replica (MMR) von IBM Notes und Domino näher gebracht - diesmal geht es ums Detail:

Wie verhalten sich MMRs, was ist bei der Konfiguration wo einzustellen, welche Stolperfallen sollte ich beachten und was mache ich in dem Fall, dass doch etwas schief läuft?

Wie bereits erläutert versetzt euch MMR in die Lage, eure Notes Clients direkt vom Home Server des Benutzers via Push mit neuen E-Mails zu versorgen. Der Client ist somit stets up2date und der Benutzer hat ein deutlich performanteres System. Möchte man die Technologie mit Microsoft Outlook vergleichen, so sind MMRs mächtigere lokale OST-Files.

Bei der Konfiguration von MMR geht es um das Zusammenspiel von drei Komponenten:

  1. Der Home-Mail Server des Benutzers.
  2. Eine Richtlinie, welche MMR für den Benutzer aktiviert.
  3. Der Notes Client des Benutzers, welcher eine lokale verwaltete Replik seines Postfachs erhält.

Abb. 1: Mittels einer Desktop Richtlinie wird die MMR erzeugt und eine Verbindung zwischen IBM Domino Server und IBM Notes Client gewährleistet.

 

Der Benutzer selbst bekommt von der lokalen Replik, bis auf den Performance Schub, reichlich wenig mit. Einzig im Postfach wird er oben links darauf hingewiesen, dass das Postfach auf dem er gerade arbeitet, lokal liegt. Um alles andere kümmert sich der Client selbst. Während der Benutzer in seinem Postfach auf dem Server arbeitet, wird im Hintergrund die lokale Replik erzeugt. Anschließend wechselt der Client automatisch "on the fly" auf diese lokale Replik und der Benutzer arbeitet weiter.

 

Abb. 2: Das Postfach zeigt dem Benutzer den Speicherort seiner Datenbank.

 

Für Administratoren oder neugierige Benutzer gibt es auch noch eine weitere Möglichkeit, zu validieren, dass es sich wirklich um eine lokale Replik handelt. In den Datenbankeigenschaften wird eine MMR als Datenbanktyp "Verwaltete Replik" ausgewiesen. Dadurch werden ebenfalls ein Großteil der Einstellungsmöglichkeiten deaktiviert, da diese ja vom Server übernommen und dort zentral eingestellt werden können.

 

Abb. 3: In den Datenbankeinstellungen erkennt man, dass es sich um eine aktive verwaltete Replik handelt.
 

Dabei bringen MMRs noch deutlich mehr als nur einen Performance Schub. Sie reparieren sich selbst. Erkennt der Client ein Problem mit der Datenbank wird der Benutzer automatisch auf die Serverreplik umgeleitet und die lokale Replik neu erstellt. Ob das in der Praxis wirklich funktioniert kann ich nur raten. Ich habe nun seit mehr als einem Jahr eine MMR und habe es jedenfalls noch nicht bemerkt, ob ich zwischendurch mal auf der Serverreplik gearbeitet habe.
 

Konfiguration von Managed Mail Replica

Soviel zur Arbeit mit einer MMR, nun kommen wir zu den Einstellungen der Server-Richtlinie:

Damit eure Mitarbeiter in den Genuss der MMRs kommen, müsst ihr in der Server-Richtlinie eure Desktop-Einstellungen aufrufen und unter dem Reiter "Mail" die Einstellungen für die Mailfiles und die verwalteten Repliken anpassen. Im Feld "Lokale Maildatei" könnt ihr aus dem Drop-Down Menü am besten den Punkt "Verwaltete Replik erstellen oder lokale Replik in verwaltete Replik konvertieren" auswählen. So wird auch bei Benutzern, welche bereits eine lokale Replik auf ihren Rechner haben, diese lokale Replik in eine verwaltete Replik umgewandelt.

 

Abb. 4: Desktopeinstellungen für MMR: bereits vorhandene lokale Repliken sollte man umwandeln und für den vollkommenen Performance Schub die lokale Mail.Box aktivieren!

 

Außerdem gibt es bei den MMR Einstellungen die Option "Selektive Replik", mit der man nur einen Teil der Datenbank lokal replizieren kann und der Rest auf dem Server verbleibt. Um den Wechsel unauffällig im Hintergrund vollziehen zu können, sollten aber stets gesamte Postfächer via MMR repliziert werden. Schlußendlich muss man noch entscheiden für welchen Zeitraum die E-Mails lokal vorgehalten werden sollen. Da bei uns eine serverseitige Archivierungsrichtlinie stets alle E-Mails "älter als 365 Tage" archiviert steht diese Einstellung in Abbildung 4 auf 365 Tagen. Möchte man hingegen sicherstellen, dass die E-Mail ewig lokal vorrätig bleiben, erhöht man den Wert entsprechend. Achtung: Dadurch werden Archivierungskriterien nicht übersprungen! Archivierte E-Mails verschwinden auch immer aus lokalen Postfächern, sobald das nächste mal repliziert wird!

Apropos Replizierung: eine MMR repliziert immer dann, wenn auf dem Server eine neue E-Mail bereit liegt und dies unabhängig von den übrigen Replizierungseinstellungen. Dennoch ist es sinnvoll darauf zu achten, dass man auch gleichzeitig die lokalen Replizierungseinstellungen mit Hilfe der Server-Richtlinie unter "Vorgaben - Replizierung" setzt. Damit sorgt man dem Problem vor, dass im Postfach erstellte E-Mails und Entwürfe nicht nur beim Eintreffen einer neuen E-Mail auf den Server repliziert werden. Der Benutzer merkt so etwas spätestens dann, wenn er auch ein Tablet nutzt und unabhängig vom Arbeitsplatz arbeitet. Ohne festeingestellte Replizierungsintervalle kann es an einem ruhigen Tag sonst mitunter Stunden dauern bis die E-Mail auf den Server repliziert wird.

 

Überwachung und Deaktivierung von Managed Mail Replica

Nachdem die Richtlinie gespeichert und zugewiesen wurde, beginnt der Server selbstständig mit der Bereitstellung der lokalen Repliken. Über den Fortschritt erhält man in der Administrationsoberfläche oder via Konsolenbefehl leider keine Rückmeldung. Hat man nicht entsprechende Monitoring-Lösungen, wie z.B. das ITWU Simple Client Logging, muss man sich ggf. händisch davon überzeugen, dass die lokalen Postfächer umgestellt wurden. Die Benutzer werden es einem auf jeden Fall danken.

Für den Benutzer ist es via Verknüpfungen nun unmöglich, auf seine auf dem Server gespeicherte Postfach-Datenbank zuzugreifen. Nach wenigen Sekunden wechselt er stehts automatisch auf seine lokale Replik. Sollte es doch einmal nötig sein, so muss der Benutzer die Datenbank über den "Database Open"-Dialog (STRG + O) öffnen. Navigiert er auf diesem Wege zu seinem Postfach auf dem Server, switcht das Mailfile nicht auf die lokale Replik.

Solltet ihr irgendwann MMR wieder deaktivieren wollen, z.B. weil eure Nutzer einen ThinClient erhalten und sowieso nur den IBM Notes Client via Citrix durchgereicht bekommen, so könnt ihr die Richtlinie entsprechend anpassen und die lokale bzw. verwaltete Replik löschen lassen. Bei der Übernahme der Richtlinienangaben löscht der Client dann automatisch die lokale Datenbank und leitet den Nutzer wieder auf die in seiner Arbeitsumgebung definierte Datei um.

 

Abb. 5: Die MMR-Einstellungen können ebenfalls dafür genutzt werden, um lokale Repliken zu verhindern.

 

Solltet Ihr Unterstützung bei der Einrichtung oder dem RollOut von MMR haben oder Interesse am ITWU Client Logging haben könnt ihr euch jederzeit gerne bei uns telefonisch melden 05251 288160 oder uns an info@itwu.de eine E-Mail schreiben !
Oder habt ihr MMR vielleicht schon im Einsatz? Dann freuen wir uns darauf, über eure Erfahrungen und Einschätzungen in den Kommentaren zu lesen. Hop hop Winken


 

[EN] Re-imagining Work Shifts in the Digital Revolution [Video]

28. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Found this really great interesting video on the future of work and the email pain. It is in a way a summary of Dave Coplin’s – Chief Envisioning Officer at Microsoft, – book, Business Reimagined: Why work isn’t working and what you can do about it (2013):


Filed under: English Tagged: SocBiz, Workplace-of-the-Future

IBM i V7R2 has been announced today.

28. April 2014 Posted by Ralf Petter

Today IBM has announced the newest Version V7R2 of the IBM i Operating system. The planned availabilty is May 2, 2014.

There are many improvements in this release like:
The announcement letter is available here to download, but the links to the knowledge center are still not working. I hope IBM can fix this soon. Update 16:41 Knowledge Center is now working.

Sicherheitstipps für Blogger

28. April 2014 Posted by IBM Experts

Mein Blog, mein Schlachtfeld. Viele Blogger nehmen sich sperriger Themen an, was nicht selten zu Tumulten im Cyberspace führt. In der Folge gibt es dann Massenattacke, gezielte Angriffe oder...

Braucht man eine Mobile Middleware für Mobile Apps?

28. April 2014 Posted by IBM Experts

Eine Frage, die sich immer wieder aufdrängt, ist die nach der Notwendigkeit einer Mobile Middleware. Welches Unternehmen braucht so etwas? Ab welcher Größenordnung und welchem Wichtigkeitsgrad? Und...

First Informations about new features in IBM i V7R2

28. April 2014 Posted by Ralf Petter

IBM has updated the Technology Update Wiki with the first informations whats new and enhanced in IBM i V7R2. Some of the links in the wiki are still broken, but i am sure IBM will fix this in the next week.




So check out IBM Technology Wiki V7R2

Professionelles IBM Lizenzmanagement etablieren

28. April 2014 Posted by Stefan Krueger

GIS unterstützt Sie dabei, ein professionelles IBM Lizenzmanagement auf Basis des IBM License Metrics Tools (ILMT) zu etablieren, um die Compliance-Anforderungen zu gewährleisten. Details

Social Schnack Nr. 2 – Nachhaltigkeit im Social Intranet

28. April 2014 Posted by Stefan Krueger

Event im Literatuhauscafé in Hamburg | 15.05.2014, 8:30 Uhr

Zur Diskussion und Austausch anregende Veranstaltungsreihe, die Social Collaboration Solutions aus der Meta-Perspektive behandelt.
Initiator eben dieser sind Ralph Siepmann (IBM) und Andreas Hiller (GIS), dieses Mal wird der IBM BP TimeToAct Hauptsponsor sein

Der Weg zum unternehmensweiten CRM-Konzept aus Basis von Social Collaboration Solutions

28. April 2014 Posted by Stefan Krueger

GIS Webcast | 06.05.2014, 10:00 Uhr | GIS Social CRM Agenda

So nutzen die Deutschen Social Media

28. April 2014 Posted by IBM Experts

Soziale Netze wie Facebook geben regelmäßig die Zahl ihrer Mitglieder bekannt – wie viele davon sind Aber wirklich aktiv? Die Marktforscher von Harris Interactive wollten es genau wissen und...

Blogparade zum Thema “E-Mail der Zukunft” läuft auf Hochtouren

27. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Blogparade zum Thema Zukunft von E-Mail läuft gut. Das sind jetzt schon eine Reihe von Beiträgen von Ulrich Kampffmeyer, Frank Hamm, Martin Meyer-Gossner, Sebastian Thielke, Bert Oberholz, Jörg Allmann und Uwe Hauck zusammengekommen (Links sind unten in den Kommentaren den Artikeln 'angeheftet'). Weitere sind in der Pipeline:

http://ibmexperts.computerwoche.de/social-business/artikel/der-taegliche-e-mail-schmerz-und-was-erwarte-ich-von-der-mail-der-zukunft
http://ibmexperts.computerwoche.de/social-business/artikel/blogparade-zur-e-mail-der-zukunft-erste-beitraege-im-netz
http://ibmexperts.computerwoche.de/social-business/artikel/blogparade-laeuft-auf-hochtouren

http://digitalnaiv.com/2014/04/02/de-der-tagliche-e-mail-schmerz-und-was-erwarte-ich-vom-mail-client-zukunft-aufruf-zur-blogparade/

Themen wie Mail aus der Cloud, Mail außerhalb der Arbeitszeit oder E-Mail als Marketing instrument gehören eigentlich auch noch beackert. Also: Autoren sind noch hochwillkommen.

Gerne können Sie auch auf Twitter und in anderen Kanälen den Hashtag #MailZukunft verwenden. Die Parade läuft bis 30. Juni 2014. Schreiben Sie uns hier oder im gleichen Beitrag auf ibmexperts.computerwoche.de bitte einen Kommentar mit einem Link zum Beitrag, so dass wir sie sammeln können. Wir werden alle Beiträge in einem PDF-Dokument sammeln, das dann zur Verfügung gestellt wird.

AdminCamp 2014: Wir sind dabei

25. April 2014 Posted by Thomas Bahn

AdminCamp
Vom Montag, 29. September bis Mittwoch, 1. Oktober 2014 findet wieder das AdminCamp in Gelsenkirchen statt. Wir sind auch wieder mit als Referenten dabei.


Wir werden über zwei, aus meiner Sicht besonders wichtige und relevante Themen vortragen dürfen: Sicherheit und Arbeits(zeit)ersparnis.

Am Dienstag in Session 3 im Track 1 geht es um ein Steckenpferd von mir: Weil sicher sicher sicher ist - Sicherheit in IBM Domino

Sicherheit ist ein vielschichtiges Thema und IBM hat bei Notes und Domino sehr viel getan, so dass man damit eine äußerst sichere Lösung für Anwendungen, E-Mails und mehr implementieren kann. Man kann aber natürlich auch riesige Scheunentore aufmachen...

Damit dir das nicht passiert, erkläre ich dir in dieser Session die wichtigsten Grundlagen und wie man "Sicherheit" in den Server- und Konfigurationsdokumenten, in der notes.ini und an anderen Stellen praktisch und pragmatisch umsetzt.

Diese Session wendet sich an alle Domino-Administratoren, die ihr Domino-System sicher(er) machen möchten.


Am Mittwoch geht es in Session 8 im Track 3 darum, wie man sich das Leben als Domino-Administrator vereinfachen kann: Probier's mal mit Gemütlichkeit

Wie wäre es, sich einfach mal zurück zu lehnen und entspannen zu können?

Als Domino-Administratoren bestimmen viele kleinere (und vielleicht auch einige größere) Probleme unseren Tagesablauf. Meistens die gleichen Sachen - Woche für Woche, Monat für Monat. Da müsste sich doch was machen lassen...

Lasst uns eine Tour durch die kleinen und großen Helferlein unternehmen, die uns von IBM, OpenNTF.org und anderen Anbietern kostenlos zur Verfügung gestellt werden, und die unsere Arbeit deutlich vereinfachen und/oder beschleunigen können.

Wir werden dabei Werkzeuge sehen, die uns bei den wichtigsten bzw. häufigsten administrativen Tätigkeiten unterstützen: passives und aktives Monitoring, Konfiguration, Fehlersuche, Informationsbeschaffung usw.

Diese Session wendet sich an alle Domino-Administratoren, die sich ihre Arbeit vereinfachen möchten.

Connections im Unternehmenseinsatz

25. April 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

 

Wie führt man Connections am besten im Unternehmen ein?

Funktioniert Social-Business in Unternehmen überhaupt?

Kann es helfen Pilotteams einzusetzen und/oder zunächst Use-Cases zu erstellen?

Auf dem Youtube-Kanal des IBM- Social-Business-Dachverbandes gibt es zum Einen viele interessante Infos und zum Anderen einige Interviews mit Firmen, bei denen IBM Connections eingeführt wurde oder werden soll.

 

Schaut doch einmal rein und lasst euch inspirieren:

1. Social-Business bei Sennheiserhttps://www.youtube.com/watch?v=hmFvsnOHXWA&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q

2. Deutsche Business Partner zu Social Business: https://www.youtube.com/watch?v=o8RorwMEIzI&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q

3. Social Business bei der Robert Bosch GmbH: https://www.youtube.com/watch?v=8otHhgAwmbc&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q

4.Social Business bei Hamm Reno: https://www.youtube.com/watch?v=EDIITWSRJFw&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q

IBM Social Business Dach: https://www.youtube.com/user/IBMSocialBizDE

 

Habt ihr noch mehr Erfahrungsberichte? Teilt sie mit uns!