Archive for: ‘April 2014’

IBM zum fünften Mal in Folge weltweiter Marktführer bei Enterprise Social Software

25. April 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Die Analysten von IDC sehen IBM mit seinem Social Business Portfolio aus IBM Connections und Smarter Workforce Technologien zum fünften Mal in Folge als weltweiten Marktführer für Enterprise Social Software.

#MadeWithIBM Connections Next – Der Videotrailer und Einladung zum Webcast am 21. Mai

25. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Am 21 Mai wird IBM Connections Next in einem Webcast "enthüllt". Wer einen Vorgeschmack bekommen will, sollte sich dieses Video ansehen. #MadewithIBM Connections

#Blogparade läuft auf Hochtouren

25. April 2014 Posted by IBM Experts

Die #Blogparade zum Thema "E-Mail der Zukunft" läuft wie am Schnürchen. Auf Initiative unseres Social Business-Experte Stefan Pfeiffer haben sich mittlerweile fünf Beiträge eingefunden. ...

Neue TV Spots der IBM: “Soziale Technologien machten aus einer Reihe von Schiffen eine Flotte” – Princess Cruises #MadeWithIBM

25. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Zum kürzlich statt gefundenen Golf Master Turnier hat IBM eine neue Marketing- und Werbekampagne unter dem Slogan "Made with IBM" gestartet. Während des Turniers wurden im Fernsehen über 50 neue Spots gezeigt, darunter natürlich auch zum Thema Social Business. Hier ist mein Lieblingsspot über die Kreuzfahrtgesellschaft Princess Cruises mit der Kernaussage "Soziale Technologien machten aus einer Reihe von Schiffen eine Flotte"

Hier finden Sie die Playlist aller Spots auf YouTube. Darunter sind aus meiner Sicht viele wirkliche Perlen. vom Zoo der #MadeWithIBM ist, bis zum Kochrezepte generierenden Watson. Es werden natürlich weitere Spots hinzu kommen. Und auf ibm.com gibt es eine Microsite #MadeWithIBM. Ich finde das Konzept, statt der üblichen immer wiederkehrenden Werbespots eine solche Vielzahl von Filmen während des Masters-Turnier zu zeigen, sehr innovativ. Und ich muss sagen, dass ich auch die Mache sehr mag. Schon immer war ich ein Freund der SAP-Kampagne "XYZ runs on SAP". #MadeWithIBM  mit der Aufforderung an Kunden, Partner und IBM'er immer weitere Stories per Blog, Twitter oder Video zu dokumentieren, ist sicher eine Weiterentwicklung einer solchen Kampagne im 'sozialen Zeitalter'.

Hier noch einige weitere Spots zum Thema 'Social Business':

Social is the new currency

 

Let companies crowdsource innovation

Influence made with social. Made with IBM

 

 

[DE] Neue TV Spots der IBM: “Soziale Technologien machten aus einer Reihe von Schiffen eine Flotte” – Princess Cruises #MadeWithIBM

25. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Zum kürzlich statt gefundenen Golf Master Turnier hat IBM eine neue Marketing- und Werbekampagne unter dem Slogan “Made with IBM” gestartet. Während des Turniers wurden im Fernsehen über 50 neue Spots gezeigt, darunter natürlich auch zum Thema Social Business. Hier ist mein Lieblingsspot über die Kreuzfahrtgesellschaft Princess Cruises mit der Kernaussage “Soziale Technologien machten aus einer Reihe von Schiffen eine Flotte”

Hier finden Sie die Playlist aller Spots auf YouTube. Darunter sind aus meiner Sicht viele wirkliche Perlen. vom Zoo der #MadeWithIBM ist, bis zum Kochrezepte generierenden Watson. Es werden natürlich weitere Spots hinzu kommen. Und auf ibm.com gibt es eine Microsite #MadeWithIBM. Ich finde das Konzept, statt der üblichen immer wiederkehrenden Werbespots eine solche Vielzahl von Filmen während des Masters-Turnier zu zeigen, sehr innovativ. Und ich muss sagen, dass ich auch die Mache sehr mag. Schon immer war ich ein Freund der SAP-Kampagne “XYZ runs on SAP”. #MadeWithIBM  mit der Aufforderung an Kunden, Partner und IBM’er immer weitere Stories per Blog, Twitter oder Video zu dokumentieren, ist sicher eine Weiterentwicklung einer solchen Kampagne im ‘sozialen Zeitalter’.

Hier noch einige weitere Spots zum Thema ‘Social Business’:

Social is the new currency

Let companies crowdsource innovation

Influence made with social. Made with IBM


Filed under: Deutsch Tagged: #MadeWithIBM, featured, IBM, Marketing, SocBiz

Neue TV Spots der IBM: “Soziale Technologien machten aus einer Reihe von Schiffen eine Flotte” – Princess Cruises #MadeWithIBM

25. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Zum kürzlich statt gefundenen Golf Master Turnier hat IBM eine neue Marketing- und Werbekampagne unter dem Slogan "Made with IBM" gestartet. Während des Turniers wurden im Fernsehen über 50 neue Spots gezeigt, darunter natürlich auch zum Thema Social Business. Hier ist mein Lieblingsspot über die Kreuzfahrtgesellschaft Princess Cruises mit der Kernaussage "Soziale Technologien machten aus einer Reihe von Schiffen eine Flotte"

Hier finden Sie die Playlist aller Spots auf YouTube. Darunter sind aus meiner Sicht viele wirkliche Perlen. vom Zoo der #MadeWithIBM ist, bis zum Kochrezepte generierenden Watson. Es werden natürlich weitere Spots hinzu kommen. Und auf ibm.com gibt es eine Microsite #MadeWithIBM. Ich finde das Konzept, statt der üblichen immer wiederkehrenden Werbespots eine solche Vielzahl von Filmen während des Masters-Turnier zu zeigen, sehr innovativ. Und ich muss sagen, dass ich auch die Mache sehr mag. Schon immer war ich ein Freund der SAP-Kampagne "XYZ runs on SAP". #MadeWithIBM  mit der Aufforderung an Kunden, Partner und IBM'er immer weitere Stories per Blog, Twitter oder Video zu dokumentieren, ist sicher eine Weiterentwicklung einer solchen Kampagne im 'sozialen Zeitalter'.

Hier noch einige weitere Spots zum Thema 'Social Business':

Social is the new currency

 

Let companies crowdsource innovation

Influence made with social. Made with IBM

 

 

Brief an unsere Kunden zum Thema Zugriff auf Daten durch Regierungsbehörden

25. April 2014 Posted by Stefan Krueger

Bild

 

 

 

 

 

 

 

Robert C. Weber

IBM Senior Vice President, Legal and Regulatory Affairs und General Counsel

 

An unsere Kunden:

Seit Jahrzehnten vertrauen Kunden auf der ganzen Welt IBM ihre Daten an. Wir finden, dieses Vertrauen haben wir verdient.

Im Zuge der großen Anzahl der weltweit entstandenen gesetzlichen Bestimmungen zum Umgang mit Daten haben Kunden uns einige Fragen zu ihren Daten gestellt: Wie kann man Daten am besten sichern? Wo sind sie am besten aufgehoben? Und wie reagieren wir, wenn gesetzliche Bestimmungen den Zugriff auf diese Daten erfordern?

Diese Fragen sind auch für unsere Mitarbeiter, Partner und Shareholders von Interesse. Im Rahmen der weltweiten Diskussion über Datensicherheit und Datenschutz möchten wir hiermit unsere Sicht auf diese Fragen kommunizieren.

Zunächst ist es wichtig für IBM, einige Fakten klarzustellen:

  • IBM hat weder der National Security Agency (NSA) noch irgendeiner anderen Regierungsbehörde im Rahmen des als PRISM bekannt gewordenen Programms Kundendaten zur Verfügung gestellt.

  • IBM hat weder der NSA noch einer anderen Regierungsbehörde im Rahmen eines Überwachungsprogramms, bei dem massenhaft Content- oder Metadaten gesammelt werden, Kundendaten zur Verfügung gestellt.

  • IBM hat der US-Regierung im Rahmen einer nationalen Sicherheitsmaßnahme wie FISA oder einem National Security Letter keine Kundendaten, die außerhalb der Vereinigten Staaten gespeichert sind, zur Verfügung gestellt.

  • Weder installiert IBM „Backdoors“ für die NSA oder eine andere Regierungsbehörde, noch stellt IBM der NSA oder einer anderen Regierungsbehörde Software-Quellcode oder Verschlüsselungsschlüssel zum Zweck des Zugriffs auf Kundendaten zur Verfügung.

  • IBM hat lokale gesetzliche Bestimmungen einschließlich Datenschutzgesetze in allen Ländern, in denen IBM vertreten ist, immer eingehalten und wird dies auch weiterhin tun.

IBM ist vor allem ein Unternehmen für Unternehmen. Das heißt, unsere Kunden sind normalerweise andere Firmen und Organisationen und keine einzelnen Verbraucher. Wir zählen einige der weltweit erfolgreichsten globalen Unternehmen zu unseren Kunden und wir unterstützen sie bei der Erreichung ihrer Unternehmensziele.

Unser Geschäftsmodell hebt uns von vielen Unternehmen ab, die mit den nun zutage getretenen Überwachungsprogrammen in Verbindung gebracht werden. Im Gegensatz zu diesen Unternehmen ist es nicht oberstes Unternehmensziel von IBM, Telefondienstleistungen oder internetbasierte Kommunikationsservices für die Öffentlichkeit bereitzustellen. Vielmehr haben wir es mit Unternehmensdaten zu tun, denn die große Mehrheit unserer Kunden sind Firmen und Organisationen. Unsere Kundenbeziehungen werden von Verträgen geregelt, in denen Rollen klar definiert und Verantwortlichkeiten genau zugeordnet sind. Darüber herrscht bei allen Vertragsparteien Klarheit. Unsere Kunden gewähren uns Zugriff auf die Art von individueller Kommunikation innerhalb ihrer Infrastruktur, die zum Ziel der entdeckten Informationsbeschaffungsprogramme wurden. Diese Informationen sind Eigentum unserer Kunden.

Aus diesem Grund lag es schon immer in unserem Interesse (und im Interesse unserer Kunden), dass die entsprechende Regierungsbehörde bei berechtigtem Interesse an den Daten unserer Kunden sich an eben diesen Kunden wendet und nicht an IBM.

Unsere Verpflichtung den Kunden gegenüber und unsere Empfehlung an die Regierung

Wir verstehen, dass sich Kunden um den Schutz ihrer Daten sorgen und möchten Folgendes klarstellen:

  • Generell erwarten wir, dass eine Regierungsbehörde im Fall, dass Zugriff auf Daten, die sich auf Auftrag eines Unternehmenskunden hin bei IBM befinden, direkt auf diesen Kunden zugeht.

  • Wenn die US-Regierung eine nationale Sicherheitsmaßnahme bei IBM durchführt, um Daten von einem Unternehmenskunden zu erhalten, und eine Nachrichtensperre verhängt, die verhindert, dass IBM diesen Kunden unterrichtet, wird IBM geeignete Schritte einleiten, um diese Nachrichtensperre gerichtlich oder außergerichtlich aufheben zu lassen.

  • IBM ist der Überzeugung, dass der Zugriff auf Kundendaten, die außerhalb der USA gespeichert sind, durch eine US-Behörde nach international anerkannten, juristisch einwandfreien Vorgehensweisen erfolgen muss, wie beispielsweise über offizielle Unterstützungsanforderungen im Rahmen von internationalen Verträgen.

  • Wenn die US-Regierung eine Sicherheitsmaßnahme bei IBM durchführen muss, bei der auf Daten eines Unternehmenskunden zugegriffen werden muss, die sich außerhalb der USA befinden, wird IBM diese Maßnahme gerichtlich oder außergerichtlich unterbinden.

  • IBM wird weiterhin in hervorragende Sicherheitstechnologien und -services investieren. Wir werden Regierungen in der ganzen Welt einbinden im Bemühen, adäquate, marktgesteuerte Richtlinien zu befolgen, die freien Datenfluss ermöglichen und gleichzeitig hohe Sicherheitsstandards garantieren. IBM wird außerdem seine jahrzehntelang anerkannte Marktposition im Bereich Datenschutz weiter stärken.

Regierungen müssen nun Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen wiederherzustellen. Nach IBM Überzeugung sind das folgende Maßnahmen:

  • Regierungen müssen kurzfristige Bestimmungen wie Anforderungen zur Datenlokalisierung ablehnen. Sie verbessern die Sicherheit nicht, stören jedoch die Marktmechanismen und fördern Protektionismus.

  • Regierungen dürfen kommerzielle Technologien wie Verschlüsselung, die auf den Schutz von Geschäftsdaten abzielen, nicht gefährden.

  • Die US-Regierung muss eine Debatte über Reformen der Überwachung führen. Dazu gehören neue Maßnahmen im Hinblick auf Transparenz, mit denen die Öffentlichkeit den Sinn von Informationsbeschaffungsprogrammen und von Datenerfassung besser versteht.

Zusammenfassung

Technologie kann für uns als Gesellschaft eine Bedrohung darstellen. In diesem Fall müssen sowohl die Unternehmen als auch die Regierung reagieren. Daten sind eine riesige natürliche Ressource. Sie haben das Potenzial, Leben zu verbessern und Institutionen zu transformieren. Dabei ist es jedoch absolut unerlässlich, dass das öffentliche Vertrauen in neue Technologien hergestellt wird und erhalten bleibt.

IBM verpflichtet sich, ein verantwortungsvoller Teilnehmer dieser Diskussion zu sein und als Fürsprecher für unsere Kunden aufzutreten.

 

 

Uni Paderborn meets GBS: Students at work “die Zweite”

24. April 2014 Posted by Dr. Rolf Kremer

Kooperation Uni und Company: In Zukunft investieren

Aus jeder Sicht profitabelIm vergangenen Wintersemester 2013/2014 fand wieder eine Lehrverstaltung “Advanced Topics in Information Management & Cloud Computing” am Lehrstuhl “Information Management & E-Finance” von Prof. Dr. Kundisch an der Universität Paderborn statt.
Die GBS betreute dieses Mal drei Projektteams, die unabhängig voneinander jeweils ein Thema bearbeiteten und zukunftsrelevante Ergebnisse lieferten.

  • Das erste Projektteam befasste sich mit Navigationskonzepten in Geschäftsprozessen.

    Quelle: Projektarbeit: Navigationssysteme in Geschäftsanwendungen Ziel der Projektarbeit war es, neben einer Prototyp-Erstellung einer fiktiven Anwendung, zunächst verschiedene Navigationskonzepte auf den unterschiedlichen Plattformen auszuarbeiten. Quelle: Projektarbeit: Navigationssysteme in Geschäftsanwendungen Dieses gestaltete sich recht umfangreich, da neben einer Webbrowser-Schnittstelle für Desktop-Geräte auch die mobilen Plattformen, wie iOS oder Android, berücksichtigt werden sollten.
    Für die Plattformen gibt es von den Herstellern, wie Apple oder Google, unterschiedliche Ansätze und Vorgaben zur Gestaltung von Benutzerschnittstellen. Ferner ist gerade in produktiven Systemen die Unterstützung von größeren Datenmengen eine Herausforderung für effektive Navigationskonzepte.

  • Das zweite Projektteam betrachtete Datensharing-Systeme in der Cloud beim Einsatz in Unternehmen. Solche Datensharing-Systeme werden in letzter Zeit immer beliebter und sowohl innerbetrieblich zum Austausch von Dateien z.B. zwischen Abteilungen eingesetzt, als auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Ein bekannter Vertreter eines solchen System ist Dropbox. Am Markt gibt es jedoch mittlerweile eine Vielzahl anderer Systeme, die im Gegensatz zu Dropbox, teilweise primär für den Einsatz in Unternehmen bzw. unternehmensübergreifend ausgerichtet sind. Hierbei spielt insbesondere die Datensicherheit mit den Schutzzielen Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit eine wesentliche Rolle. So bieten manche Systeme auch eine Verschlüsselung der Daten an.
    IDGARD von Uniscon Vertreter dieser Systeme sind Fabasoft oder auch IDGARD von Uniscon, mit denen GBS erst kürzlich das iQ.Suite Watchdog File Safe-Modul auf dem Markt gebracht hat. Ein effizientes Datensharing-System sollte wichtige Komponenten enthalten. Zu diesen zählen vor allem: Berechtigungskonzepte, Versionierung, Backup, Archivierung und Malwareschutz. Je nach Einsatzszenario im Unternehmen sind darüber hinaus auch Erweiterungsmöglichkeiten und Vertragslaufzeiten wichtige Elemente. Zudem sind rechtliche Gegebenheiten zu beachten. So ist der Serverstandort, also der Ort an dem die Daten physikalisch beim Anbieter gehalten werden, von Bedeutung. Quelle: Projektarbeit: Einsatz von Datensharing-Systemen im Unternehmen Anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs wurden im Rahmen des Projekts aus einer Liste von 30 Anbietern, 14 ausgewählt und entsprechend bewertet. Anschließend wurden diese Anbieter für drei konkrete Anwendungsszenarien begutachtet und jeweils eine Systemempfehlung ausgesprochen.
  • Gerade in der letzten Zeit kam immer wieder die Frage nach der Zukunftsfähigkeit von E-Mail-Management auf. Genau dies war das Thema des dritten Projektteams. Einerseits belegen Studien, dass die Nutzung von E-Mails im privaten Alltag abnimmt. Andererseits aber auch, dass die E-Mail-Nutzung in Unternehmen weiterhin zu nimmt. Gerade das Aufkommen von Social Business-Systemen kann die Nutzung von E-Mails beeinflussen. Dementsprechend war es auch eine Aufgabe dieses Projektteams herauszuarbeiten, wie E-Mails mit Social Business-Anwendungen kombiniert genutzt werden können. Wie bei den Datensharing-Systemen, spielt auch bei der Nutzung von E-Mail- oder Social Business-Anwendungen die Datensicherheit, insbesondere die Verschlüsselung eine wichtige Rolle.
    Der Informationsflut Stand haltenDaneben liegt in den Unternehmen oftmals eine Diskrepanz zwischen Regularien (z.B. GDPdU, Signaturgesetz, Sarbanes-Oxley-Act) und deren Umsetzung vor. Die Einführung einer Kommunikation auf Basis von Social Business-Systemen kann zu einer Verstärkung der Informationsflut und zu einem fehlenden Überblick führen. Auch die Einführung einer neuen Unternehmenskultur könnte durch die netzwerkartige Verknüpfung der Mitarbeiter schwierig werden. Insgesamt gesehen bleibt die Kommunikationsunterstützung durch elektronische Systeme (wie dem E-Mail-Management) auch in Zukunft eine Herausforderung für jedes Unternehmen.

Fazit

Theorie und Praxis gehören zusammen

LesetippBereits im Wintersemester 2012/2013 wurde zu den Themen Datenschutz, Projekt- und Prozessmanagement sowie Business Process Management geforscht. Im Artikel erfahren Sie mehr: Uni Paderborn meets GBS: Students at work

Die Studiengänge der Universität Paderborn sind so angelegt, dass Studenten bereits während des Studiums Erfahrungen in der Wirtschaft sammeln. Zum einen wird hohen Wert darauf gelegt, dass Gelerntes angewendet, erprobt und durch praktische Erfahrungen ergänzt werden kann. Vor allem liegt der Fokus aber auf Projektarbeit. Die beteiligten Unternehmen erhalten somit die Chance von den aktuellsten, akademischen Erkenntnissen und Methoden zu profitieren.

Mit der Kooperation an dieser Lehrveranstaltung unterstreichen wir wieder unser Engagement bei der Ausbildungsunterstützung von Studenten. Wir betreuen auch regelmäßig Bachelor- und Masterarbeiten von (Fach-) Hochschuleinrichtungen. Auch die Durchführung von Praktika im Rahmen eines Studiums ist möglich. Wer sich für eines dieser Themen interessiert, kann sich an Anke Künstler wenden.

Problems with Handles: When the same document is not the same

24. April 2014 Posted by Sven Hasselbach

Disclaimer: This will work in Java, SSJS and Lotus Script.

When opening the same document from the same database in different instances, and then recycle one of them, the other documents will be recycled too, because the handle to the underlying C object are the same.

This SSJS example…

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">

    <xp:label id="labelDemo">
        <xp:this.value>
            <![CDATA[#{javascript:
                var dbCur:NotesDatabase = session.getCurrentDatabase();
                var dbOther:NotesDatabase =  session.getCurrentDatabase();

                var docCur:NotesDocument = dbCur.getDocumentByUNID( "E5CA138B7F5A21E5C1257C190068DBA9" );
                var docOther:NotesDocument = dbOther.getDocumentByUNID( "E5CA138B7F5A21E5C1257C190068DBA9" );

                docCur.recycle();
                return docOther.getUniversalID();
            }]]>
        </xp:this.value>
    </xp:label>

</xp:view>

… fails, because docOther is recycled too.

But if you open the database dbOther after initializing the database object, the handles are not the same. Then, the recycling of the document won’t affect the other instance of the same object:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">

    <xp:label id="labelDemo">
        <xp:this.value>
            <![CDATA[#{javascript:
                var dbCur:NotesDatabase = session.getCurrentDatabase();
                var dbOther:NotesDatabase = session.getDatabase( "", "" );
                dbOther.openByReplicaID( dbCur.getServer(), dbCur.getReplicaID() );

                var docCur:NotesDocument = dbCur.getDocumentByUNID( "E5CA138B7F5A21E5C1257C190068DBA9" );
                var docOther:NotesDocument = dbOther.getDocumentByUNID( "E5CA138B7F5A21E5C1257C190068DBA9" );

                docCur.recycle();
                return docOther.getUniversalID();
            }]]>
        </xp:this.value>
    </xp:label>

</xp:view>

In Lotus Script, you can fall into the trap when doing something like this:

Dim session As New NotesSession
Dim dbCur As NotesDatabase
Dim dcCur As NotesDocumentCollection
Dim dbOther As NotesDatabase
Dim docOther As NotesDocument

' open current database & create a document collection
Set dbCur = session.Currentdatabase
Set dcCur = dbCur.CreatedocumentCollection()

' open the current database again  
Set dbOther = New NotesDatabase( "","" )
dbOther.Open dbCur.Server, dbCur.Filepath

' get a document...
Set docOther = dbOther.Alldocuments.Getfirstdocument()

' ... and add it to the collection
dcCur.Adddocument docOther

This will result in a “Document is from a different database” error:

Software Defined Environments, Realitätscheck und Nutzenanalyse Teil 2

24. April 2014 Posted by frank eisenhardt

Im ersten Teil wurde die die Begriffsbestimmung von SDE und die Frage nach dem Nutzen "bearbeitet". Im zweiten Teil geht es konkret um die Frage:

Was können IT Anbieter, wie z.B: IBM, in Bezug auf SDE heute bereits bieten?

Zunächst gibt es von den großen Anbietern recht ähnliche Architekturansätze die zumeist auf offenen Standards wie Cloudfoundry und OpenStack basieren. Das vermeidet eine Abhängigkeit und bietet die Flexibilität bei der Anbieterauswahl.

Auch wenn die Begriffe teilweise etwas unterschiedlich sind geht es primär um die obere Ebene von Anwendungscharakteristika-, oder Workload bezogener Definition mit Hilfe von Mustern. Diese Muster oder Patterns sind ein wichtiger Baustein für die Standardisierung und Portierbarkeit von Systemen. Aus Katalogen können vielfältige vorgefertigte Mustersysteme wiederverwendet werden. Diese definieren wie die Anwendungstopologien aufgebaut werden, wie sie skalieren und wie sie administriert und optimiert werden können. Analysetechnolgien optimieren die Infrastruktur kontinuierlich. Da dies alles sehr Anwendungsbezogen ist, und man die Schnelligkeit nur über agile Entwicklungsmethoden erreicht, ist an dieser Stelle auch das Thema DevOps zu erwähnen. Kurze Releasezyklen sind nur mit DevOps Technologien und Tools (z.B: IBM Urbancode Deploy) möglich. Das Anwendungsdeployment, die Konfiguration über mehrere Stagingumgebungen hinweg muss und kann optimiert werden.

image

Die darunter liegende Ebene der IT Ressourcen, die sich auf Speicher, Netzwerk und Rechner beziehen, muss mit Hilfe von Orchestrierungs- und Managementtools hoch automatisiert werden. Das Thema Automation ist nicht neu aber in dieser geforderten Ende zu Ende Qualität auf einer neuen Ebene zu sehen. Software Defined Network Controller sind nur einer der wichtigen Bausteine. Ebenfalls von zentraler Bedeutung sind hier wieder offene Standards wie OpenDaylight oder Openstack für eine herstellerneutrale Umsetzung.

Intelligente Platzierung der Ressourcen aufgrund vielfältiger, unterschiedlicher Richtlinien ist zwingend notwendig. Hierbei kommen oftmals Technologien aus dem High Performance Computing zum Einsatz.

Noch einmal die wesenlichen Punke:

- Unternehmen müssen auf Marktgegebenheiten schneller und flexibler reagieren. Die IT muss dafür neue Grundlagen schaffen und ist wichtiger denn je. Sie wird sich den neuen Herausforderungen stellen müssen, da diverse SaaS und PaaS Anbieter um die Gunst der Fachbereiche buhlen und sehr agil reagieren können

- Cloud Technologien werden mehr und mehr verwendet, reichen alleine aber nicht aus.

- Ein Software Defined Ansatz ermöglicht den neuen Anwendungsszenarien optimal die vorhandenen IT Ressourcen zu nutzen. Sowohl im traditionellen Rechenzentrum als auch in Cloud Umgebungen.

- Dafür sind auch moderne Management und Orchestrierungstools notwendig und verfügbar.

- Prozesse und Silo-Organisationen müssen angepasst werden.

- Im Software Defined Compute Bereich sind die Standards wie OpenStack gesetzt. Im Netzwerk Bereich ist noch nicht alles ausdiskutiert.

 

[EN] “Email is now the dinosaur when it comes to collaboration” | Social Media Today

24. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Bryan Kramer interviewing the CEO of Selectica, Blaine Mathieu

Think of the sheer size and volume of the collaborative environments and outdated systems we currently use in corporate America – most notably, email. Email is now the dinosaur when it comes to collaboration. It may have been the go-to tool during our generation, but college grads coming out of school that are used to working in real time collaboration are much different workers. They grew up as active participants in the social revolution, so they look at email much differently than we do. Email collaboration is no longer considered real time; instead, our communication sits there waiting for someone to check it, if at all. This next generation of business professionals will change the company culture, and begin to shift the concept of cultural social collaboration, forcing organizations to adapt this new bottom-up system.

KEY TAKEAWAY: By having full transparency from the inside out, we are enabling the long-term adoption of true employee advocacy, collaborative communication and brand humanization. Now is the time for business to walk the talk and become social business, by taking cues from the next wave of working professionals and investing in more efficient, human ways to work together.

via Social and Business Collaboration | Social Media Today.


Filed under: English Tagged: E-Mail, Outside the Inbox, SocBiz, Workplace-of-the-Future

[EN] “Email is now the dinosaur when it comes to collaboration” | Social Media Today

24. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Bryan Kramer interviewing the CEO of Selectica, Blaine Mathieu

Think of the sheer size and volume of the collaborative environments and outdated systems we currently use in corporate America – most notably, email. Email is now the dinosaur when it comes to collaboration. It may have been the go-to tool during our generation, but college grads coming out of school that are used to working in real time collaboration are much different workers. They grew up as active participants in the social revolution, so they look at email much differently than we do. Email collaboration is no longer considered real time; instead, our communication sits there waiting for someone to check it, if at all. This next generation of business professionals will change the company culture, and begin to shift the concept of cultural social collaboration, forcing organizations to adapt this new bottom-up system.

KEY TAKEAWAY: By having full transparency from the inside out, we are enabling the long-term adoption of true employee advocacy, collaborative communication and brand humanization. Now is the time for business to walk the talk and become social business, by taking cues from the next wave of working professionals and investing in more efficient, human ways to work together.

via Social and Business Collaboration | Social Media Today.


Filed under: English Tagged: E-Mail, Outside the Inbox, SocBiz, Workplace-of-the-Future

Big Data-Analysen in 84 Prozent aller DACH-Firmen

24. April 2014 Posted by IBM Experts

Eine neue Studie von BARC und der Comma Soft AG bestätigt, was wir kaum zu hoffen wagten: Die Mehrzahl der Unternehmen im DACH-Bereich steuert ihr Business mittlerweile auf Basis von Datenanalysen....

IBM SmartCloud for Social Business delivers new social and messaging capabilities to work more effectively in the cloud

24. April 2014 Posted by Stefan Krueger

Overview
Bottom rule

 

IBM SmartCloud® for Social Business provides one-click access to business-grade file sharing, social networking, communities, online meetings, instant messaging, email, and calendar. The power of IBM SmartCloud for Social Business is that it is designed to help companies collaborate and work with anyone inside or outside their company's firewall. You can purchase these capabilities in SmartCloud Engage bundles or purchase individual services so you can adopt cloud in a way that matches your business needs.

 

New capabilities added to IBM SmartCloud Engage Advanced, IBM SmartCloud Engage Standard, IBM SmartCloud Connections, and IBM SmartCloud Notes® deliver options designed to help achieve greater productivity and collaboration in the cloud.

Enhancements and new features are designed to:

 

 

Description
Bottom rule

 

IBM SmartCloud for Social Business provides an intuitive set of cloud-delivered online technologies for businesses that combines social networking and online collaboration, messaging, and web conference tools. With IBM SmartCloud for Social Business, companies benefit from essential and effective collaboration tools that help simplify and improve daily business interactions between customers, partners, and colleagues. The power of IBM SmartCloud for Social Business is that it is designed to give companies the ability to collaborate and work with others inside and outside the firewall.

 

IBM SmartCloud Engage Advanced, IBM SmartCloud Engage Standard, and IBM SmartCloud Connections enhancements

IBM SmartCloud Engage and IBM SmartCloud Connections provide file storage and sharing, instant messaging, and business social networking capabilities designed to help find and collaborate with business contacts, help enhance activities for task management, and share knowledge in communities. IBM SmartCloud Engage also enables users to participate in on-demand web meetings.

New capabilities:

IBM SmartCloud Notes enhancements

SmartCloud Notes is designed to help businesses benefit from cloud to flexibly scale their email needs as well as help reduce costs associated with managing on-premises infrastructure. IBM SmartCloud Notes is available via a web browser or an IBM® Notes client in the IBM SmartCloud for Social Business cloud.

New capabilities:

Note: In Japan, the product and sub-product names are IBM SmarterCloud for Social Business, IBM SmarterCloud Engage, IBM SmarterCloud Connections, IBM SmarterCloud Notes, IBM SmarterCloud iNotes®, IBM SmarterCloud Meetings, IBM SmarterCloud Events, and IBM Audio Conferencing Services for SmarterCloud Meetings.

IBM SmartCloud for Social Business delivers new social and messaging capabilities to work more effectively in the cloud

24. April 2014 Posted by Stefan Krueger

Overview
Bottom rule

 

IBM SmartCloud® for Social Business provides one-click access to business-grade file sharing, social networking, communities, online meetings, instant messaging, email, and calendar. The power of IBM SmartCloud for Social Business is that it is designed to help companies collaborate and work with anyone inside or outside their company's firewall. You can purchase these capabilities in SmartCloud Engage bundles or purchase individual services so you can adopt cloud in a way that matches your business needs.

 

New capabilities added to IBM SmartCloud Engage Advanced, IBM SmartCloud Engage Standard, IBM SmartCloud Connections, and IBM SmartCloud Notes® deliver options designed to help achieve greater productivity and collaboration in the cloud.

Enhancements and new features are designed to:

 

 

Description
Bottom rule

 

IBM SmartCloud for Social Business provides an intuitive set of cloud-delivered online technologies for businesses that combines social networking and online collaboration, messaging, and web conference tools. With IBM SmartCloud for Social Business, companies benefit from essential and effective collaboration tools that help simplify and improve daily business interactions between customers, partners, and colleagues. The power of IBM SmartCloud for Social Business is that it is designed to give companies the ability to collaborate and work with others inside and outside the firewall.

 

IBM SmartCloud Engage Advanced, IBM SmartCloud Engage Standard, and IBM SmartCloud Connections enhancements

IBM SmartCloud Engage and IBM SmartCloud Connections provide file storage and sharing, instant messaging, and business social networking capabilities designed to help find and collaborate with business contacts, help enhance activities for task management, and share knowledge in communities. IBM SmartCloud Engage also enables users to participate in on-demand web meetings.

New capabilities:

IBM SmartCloud Notes enhancements

SmartCloud Notes is designed to help businesses benefit from cloud to flexibly scale their email needs as well as help reduce costs associated with managing on-premises infrastructure. IBM SmartCloud Notes is available via a web browser or an IBM® Notes client in the IBM SmartCloud for Social Business cloud.

New capabilities:

Note: In Japan, the product and sub-product names are IBM SmarterCloud for Social Business, IBM SmarterCloud Engage, IBM SmarterCloud Connections, IBM SmarterCloud Notes, IBM SmarterCloud iNotes®, IBM SmarterCloud Meetings, IBM SmarterCloud Events, and IBM Audio Conferencing Services for SmarterCloud Meetings.