Archive for: ‘Oktober 2014’

Wie torpediert man ein Social Business Projekt?

29. Oktober 2014 Posted by Alexander Kluge

Skeptiker

Am 13. Und 14. findet die SocialConnections wieder statt, diesmal in Stockholm. Ich schlage mich diesmal auf die Seite des Feindes und spreche darüber, wie man dieses Ding namens “Enterprise Social Network” erfolgreich zu Fall bringt.

Ich werde am den Spieß umdrehen und fragen, wie man am besten des Projekt “Enterprise Social Network” torpedieren kann.

Also, liebe Social Business, Enterprise 2.0 und ESN Mitstreiter, liebe Digital Workplace Enthusiasten und Collaboration Prediger: was würdet Ihr tun, wenn Ihr auf der anderen Seite sitzt, um so ein Projekt zu verhindern?

Stellt Euch vor, in Eurem Unternehmen hat der Vorstand beschlossen, als eine Maßnahme zur Kulturveränderung ein internes soziales Netzwrk einzuführen. Versetzt Euch in die Lage eines der typischen Kritiker. Jemand, der seine Position durch die Einführung des internen sozialen Netzwerks gefährdet sieht. Der um seine Positionsmacht fürchtetet, der Angst davor hat, sein Informationsmonopol zu verlieren. Weil er bisher entschieden hat, wer was mit wem besprechen soll. Jemand, der den Kontrollverlust fürchtet.

Was würdet Ihr tun, um das Projekt “Social Business” zu torpedieren?

41. DNUG Konferenz: Die sehr gelungene Agenda als App für Ihr mobile Device!

29. Oktober 2014 Posted by Roswitha Boldt

Die Konferenz-App für Leipzig: Link

 

41. DNUG Konferenz: Was gibt es Neues bei IBM?

29. Oktober 2014 Posted by Roswitha Boldt

Im Track IBM Solutions geht es um diese Themen

Das Digital Front Office (das Schaufenster zum Kunden) und die Bedeutung von Collaboration (Benedikt Müller / Dr. Peter Schütt)

Mitarbeitermanagement im digitalen Unternehmen (Andreas Roy)

Webcast: What CIO's are heading for - Results from the IBM CIO Study (Eric. L. Lesser)

IBM Mobile Strategie inkl. der Partnerschaft IBM + Apple (Ralf Buksch)

 

Track Management und Moderation: Jens-Uwe Fimmen / Dr. Peter Schütt

 

Weitere Informationen zur Konferenz:

 

Promi-Hacks lassen Apple-Phishing explodieren

29. Oktober 2014 Posted by IBM Experts

Kürzlich hatten wir berichtet, dass Apple-Nutzer zunehmend ins Visier von Viren-Autoren geraten. Nun schreckt eine neue Zahl auf: Appleaner waren im dritten Quartal bis zu 246 Prozent mehr Phishing-...

Deutscher TK-Markt schrumpft, Preise fallen

29. Oktober 2014 Posted by IBM Experts

Dialog Consult und VATM haben sich in einer gemeinsamen TK-Marktstudie den deutschen TK-Markt ganz genau angesehen. Unterm Strich lässt sich festhalten, dass die Umsätze mit...

Services – wie aus einer Hand! – Alles zum richtigen Vorgehen rund um Service-Integration in Multi-Sourcing/ Hybrid-IT (3/12)

29. Oktober 2014 Posted by Bernd Kueppers

Einer für Alle(s) – die Rolle des Service-Integrators

 
Nachdem wir über das Kunden-Feedback zu einer geeigneten Definition von Service-Integration gelangt sind, wird erkennbar, wer der heimliche Held der IT-Service-Integration ist: der Service-Integrator.

Wie im vorherigen Beitrag gezeigt, ist Service-Integration in ITIL V3 nicht definiert. Allerdings  hat der Markt selbständig ein einheitliches Verständnis entwickelt, was Service Integration bedeutet. Das IBM Technical Expert Council hat auf Basis von mehreren Kundendefinitionen Service-Integration definiert als:
 

 “IT Service Integration establishes End-to-End services based on independent IT services from various sources”

 

Gehen wir von dieser Definition aus – was folgt als nächstes? Dazu ist es wichtig zu verstehen, wie ein Service-Provider seinen Service produziert: mittels Service Management. Der Ausgangspunkt der Service-Integration ist also das Service Management.

Jeder einzelne Service wird von einer Aufbauorganisation mit Hilfe einer Ablauforganisation und Werkzeugen produziert. Das kann ein interner Service-Provider sein, d.h. eine IT-Abteilung im Unternehmen, oder ein externer Service-Provider, die beide mit eigenen ITIL-basierten Prozessen und einem Service-Management-Werkzeug einen Service produzieren. Prozesse und Werkzeuge sind dabei in der Praxis sehr unterschiedlich.

 

imageAbbildung: Drei Dimensionen hat das Service-Management – und daraus entspringt eine Vierte: die Service-Integration.

 

Wenn ein Unternehmen seine Services aus verschiedenen internen und externen Quellen bezieht, kommt zu den drei Dimensionen des Service Managements eine vierte Dimension dazu: eben die der Service-Integration. Service-Integration sorgt dafür, dass der Endnutzer nicht mehr davon „gestört“ wird, dass die Services aus verschiedenen Quellen stammen, auch wenn alle Services von verschiedenen Organisationen mit individuellen Prozessen und Werkzeugen produziert werden.

 

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Abbildung: Die Service-Integration sorgt idealerweise für nahtloses und für den Nutzer unsichtbares Ineinandergreifen der verschiedentlich gesourcten Services.

 

Die Funktion, die Service-Integration leistet, nennt sich „Service-Integrator“. Dieser heimliche Held der gelungenen Service-Integration kann auf verschiedene Weise verkörpert werden:

1.) Service-Integration durch Kunden: Der CIO beschließt, eine Abteilung in seiner Organisation mit den Aufgaben des Service-Integrators zu beauftragen.

2.) Service-Integration durch Prime-Provider: Der CIO vergibt die Service-Integrator-Funktion im Rahmen einer Gesamtvergabe an einen Generalunternehmer.

3.) Unabhängiger Service-Integrator: Der CIO beauftragt einen erfahrenen externen Partner mit der Service-Integrationsleistung. Dieser Partner liefert ansonsten keinen der zu integrierenden Services.

4.) Service-Integration durch Main-Provider: Der CIO beauftragt denjenigen Provider mit der Service-Integration, der auch den Hauptteil der zu integrierenden Services leistet.

 

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Abbildung:  Möglichkeiten zur Realisierung der Service-Integrator-Funktion

Alle vier Arten sind am Markt zu finden.

Organisationen, die bereits seit längerem Erfahrungen mit dem Bezug von Services aus verschiedenen Quellen haben und daher das notwendige Know-How zur Service-Integration bereits erworben haben, tendieren dazu, die Funktion des Service Integrators in der eigenen Organisation zu realisieren (Nr. 1). Organisationen, die dieses Know-How noch nicht erwerben konnten, können externe Unterstützung bei der Service-Integration erhalten (Nr.2-4).

Soweit unsere Erfahrungen zur Praxis der Funktion des Service-Integrators – für uns der heimliche Held der Service-Integration. Oder gibt es hier andere Meinungen?

41. DNUG Konferenz: MobileIron Enterprise Mobility Management im Mobile First Zeitalter

29. Oktober 2014 Posted by Solveig Schwennicke

MobileIron unterstützt Unternehmen weltweit dabei, erfolgreiche Mobile First-Organisationen zu werden. MobileIron basiert als Enterprise Mobility Management Lösung auf den Komponenten Device-, Application und Content Management. Mit AppConnect, dem App Ökosystem von MobileIron, können Hersteller von mobilen Business Applications die Infrastruktur von MobileIron zur Übertragung von Daten zwischen dem Backend und mobilen Endgeräten nutzen.

www.mobileiron.com/de

 

Der Vortrag zur DNUG Herbstkonferenz am 11. November beleuchtet folgende Aspekte: 

  • Entwicklung/Transformation in der IT
  • Enterprise Mobility Management – Verwalten von Apps, Geräten und Inhalten
  • Anforderungen an die IT
  • Sicherung von geschäftskritischen Daten auf dem Übertragungsweg und auf dem Endgerät
  • Mobilisieren von Geschäftsprozessen 

 

Mehr Informationen zur Konferenz:

IBM Insight 2014: Analytics und Cloud im Schulterschluss

28. Oktober 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Auf der IBM Insight 2014 in Las Vegas, die weltweit größte Kundenkonferenz der IBM, präsentiert IBM die Ergebnisse von mehr als zehn Jahren konsequentem Engagement in Big Data und Analytics.

Das sind die tollsten Cloud-Projekte Deutschlands

28. Oktober 2014 Posted by IBM Experts

Die Computerwoche hat in Frankfurt zum vierten Mal die besten Cloud-Projekte in Deutschland ausgezeichnet. Den "Best in Cloud"-Award in Gold in der Kategorie "Software-as-a-Service" erhielt die...

41. DNUG Konferenz: Social Project Management – Wie hat sich die Projektarbeit in den letzten 10 Jahren verändert?

28. Oktober 2014 Posted by Roswitha Boldt

Agile Softwareentwicklung, Agiles Projektmanagement, Kanban, Scrum: viele Teilnehmer der DNUG sind in ihrem Arbeitsumfeld mit diesen Begriffen konfrontiert. Uns interessiert, wie die konkreten Erfahrungen mit einer geänderten Herangehensweise in Projekten, speziell bei der Entwicklung von IT-Lösungen, ausfallen.
Was hat sich geändert in den Projekten der letzten Jahre? Wie wurde darauf reagiert?
Was hat sich für den Einzelnen als Mitglied in einem Projektteam geändert?
Gab es formelle Einführungsprozesse für neue Methoden oder hat sich die Veränderung "organisch" ergeben?
Gibt es Unterschiede zwischen internen Projekten und Projekten mit Dienstleistern?
Welche "alten" Verhaltensweisen / Methoden / Artefakte haben auch in der "neuen" Welt überlebt?
Gibt es Reibungspunkte mit Kunden, Auftraggebern oder Zulieferern, die sich auf das agilere Vorgehen zurückführen lassen?

Zur Motivation des Themas und um die anschließende Diskussion anzuregen, wird Werner Alten in das Thema "Agiles Projektmanagement" einführen. Den weiteren Rahmen bilden Praxisberichte, die die folgenden Aspekte näher beleuchten:
Aktuelle Rahmenbedingungen der Projektarbeit
Einführungsprozess / Change Management - Welche best practices haben sich bewährt?
Geänderte Methoden und Werkzeuge: ist jetzt alles intuitiv, mobil und "einfach" geworden?
Bewertung der Chancen und Risiken geänderter Vorgehensweisen in Projekten: ist "agil" alternativlos?

 

Idee und Moderation: Werner Alten, holistic-net GmbH / Dr. Olav Behrens, GROUP Business Software

 

Weitere Informationen zur Konferenz:

 

Der aktuelle STG Launch im Zeichen von Big Data

28. Oktober 2014 Posted by Wolfgang Wendt

Anfang Oktober 2014 haben wir umfassende Produkte und Produkt-Updates aus verschiedenen Bereichen der Systems and Technology Group angekündigt. Eine Gemeinsamkeit teilen alle diese Neuerungen: Sie stehen im Zeichen von Big Data. Denn für vieler unserer Kunden bleibt es eine Herausforderung, leistungsfähige technologische Infrastrukturen aufzubauen, um Nutzen aus den immer schneller wachsenden Datenmengen zu ziehen.

Ein Blick auf die Power-Ankündigungen zeigt, dass wir unser Geschäftsmodell der offenen Innovationen konsequent weiterverfolgen. So bauen sämtliche Systeme auf dem POWER8-Prozessor auf, der speziell für besonders anspruchsvolle Big Data-Anwendungen entwickelt wurde, und integrieren neben IBM-Technologien auch die anderer Mitglieder der OpenPOWER Foundation. Besonders beeindruckt hat mich der IBM Power S824L Server, der Millionen von Rechenvorgängen parallel schaltet und erheblich beschleunigt. Davon profitieren Kunden der unterschiedlichsten Branchen – seien es Banken, die Risiken analysieren oder Mediziner, die Heilmittel für Krankheiten suchen.

Bei der Datenspeicherung setzen wir weiterhin auf Software Defined Storage, um Kunden ebenfalls schnelle Datenanalysen sowie eine praktisch unbegrenzte Skalierung kostengünstig bieten zu können. Das für mich hier hervorstechende Produkt ist der neue IBM Elastic Storage Server, die Kombination aus unserem POWER8 Server mit einer Speichersoftware.

Erste positive Berichte von Kunden und Fachpresse zeigen uns, daß wir auf einem sehr guten Weg sind. Das macht mich gleichermaßen stolz und gespannt auf die Zukunft.  

41. DNUG Konferenz: Sponsor NiCE zeigt Entwicklung erstklassiger SCOM MPs inkl. DB2 und Domino

28. Oktober 2014 Posted by Solveig Schwennicke

Seit vielen Jahren entwickelt NiCE erstklassige Microsoft SCOM MPs und HP Operations Manager Smart Plug-Ins, die SCOM bzw. HPOM effizient mit Ihren Anwendungen verbindet. Kontaktieren Sie NiCE noch heute für die beste Anwendungsüberwachung von Oracle Datenbanken, DB2, BlackBerry, Domino und vielen mehr oder treffen Sie NiCE zum Vortrag „Intelligente Überwachung Ihrer Domino/Notes Umgebung durch den Einsatz von zentralen Monitoringwerkzeugen“ am 11.11. in Leipzig.

www.nice.de

 

 

Mehr Informationen zur Konferenz:

Geld sparen mit Social Media

28. Oktober 2014 Posted by IBM Experts

Social-Media-Werkzeuge helfen, die Zusammenarbeit und Kommunikation von Mitarbeitern und Kunden zu verbessern und Unternehmensabläufe insgesamt zu optimieren. Das erfordert zum Teil hohe...

Mit Hilfe der Cloud den kürzesten Weg finden

28. Oktober 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Die weltweit verfügbare Cloud-Infrastruktur von SoftLayer, einem IBM Unternehmen, wird auch von der Daimler-Tochter moovel GmbH für ihre Mobilitätsangebote genutzt.

Mit einer App gegen die App-Sucht

28. Oktober 2014 Posted by IBM Experts

Ein südkoreanisches Unternehmen will Nutzer, die eine Tendenz zu exzessivem Smartphone-Gebrauch haben, von ihrer "Sucht" befreien – sinnigerweise mit einer App. Das "UBhind - Mobile Life Pattern"...