Archive for: ‘November 2014’

ERP as a Service setzt sich doch durch

21. November 2014 Posted by IBM Experts

Seit vielen Jahren versucht die Walldorfer Softwareschmiede SAP ihre ERP-Systeme in die Cloud zu wuchten. Die Marktforscher von PAC bescheinigen nun erste Erfolge. Jedes zweite Unternehmen, das SAP-...

In sieben Schritten ins Internet der Dinge

21. November 2014 Posted by IBM Experts

Das Internet der Dinge nimmt immer konkretere Formen an. Bald wird alles, das nicht vernetzt ist, im wahrsten Sinne im Abseits stehen. Das ist sehr grob die Zusammenfassung des Ergebnisses des...

Tischmanieren

21. November 2014 Posted by Alexander Kluge

Knicket: Die Suchmaschine für Apps

20. November 2014 Posted by Corinna Barth

Was bisher geschah: 1001 App

Zwei Millionen AppsLifestyle-Apps, Applikationen zur Kommunikation, AdOns mit Organizer-Funktion, „echte“ Business-Apps, Spiele: Die Anzahl der Apps im Google Play- und Apple App-Store liegt bei über zwei Millionen und täglich kommen neue hinzu. So sehen dann auch die Treffer-Listen der App-Stores aus. Suchen Sie beispielsweise eine Gaming-App, werden Ihnen mal eben 30.000 oder mehr Apps aufgelistet, die Sie allesamt nicht kennen.

App Suchmaschine Die beste App zu finden ist in diesem App-Dschungel gar nicht so einfach. Wenn wir ehrlich sind, ist unsere App-Suche doch meist abhängig von diversen Bestenlisten, Empfehlungen, den Suchalgorithmen einzelner App-Stores oder gar von Zufällen. Und trotzdem sind wir uns häufig nicht sicher, alles gesehen und wirklich DIE App gefunden zu haben, die unseren Ansprüchen genügt.

Knicket: Wie Google, nur für Apps

Heute möchten wir Ihnen ausnahmsweise keine App, sondern Knicket eine Suchmaschine für Apps vorstellen. Das Tool ist die erste useroptimierte Suchmaschine, die es dem Nutzer ermöglicht, intuitiv die besten Apps für die eigenen Ansprüche zu finden – einfach und schnell. Schlagwort eingeben, Filter setzen und schon hat Knicket für Sie gesucht. Dabei durchforstet Knicket in Sekundenbruchteilen alle auf dem Markt verfügbaren Applikationen für iOS und Android und führt sie in einer Ergebnisliste zusammen. Oder anders ausgedrückt: Knicket ist wie Google, nur eben für Apps. Die Web App läuft übrigens im Browser auf Desktops, Smartphones und Tablets und ist in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar.

Vier Filter sollt ihr haben

Mit Hilfe von Filtern findet die Anwendung genau die App, die Sie suchen. Knicket arbeitet dabei mit einer asynchronen Datenbank und vermittelt bei der Suche ein Echtzeit-Gefühl.
Tatsächlich kommt Knicket mit nur vier Filtern aus:

  • Ein Preis-Slider erlaubt es, eine Preisspanne zu wählen.
    • Mit dem Alters-Filter können Benutzer geeignete Apps für Kinder finden.
      • Über den In-App-Purchase-Filter können Sie Anwendungen ausschließen, die Käufe weiterer Programmbestandsteile innerhalb von Apps anbieten.
        • Zu guter Letzt können Sie sich über den Mindest-Rating-Filter nur Anwendungen zeigen lassen, die von anderen Nutzern besser als mit 3, 4 oder 4.5 Sternen bewertet wurden.

        Smartes Interface

        Smartes Interface Unter Knicket erwartet Sie eine smarte, schlichte Benutzeroberfläche. Und dann geht’s auch schon los. Sie geben ein Schlagwort sein, wählen das Themengebiet, aus dem Sie eine App suchen, und stellen über den Preis-Slider die Preisspanne ein. Wenn Sie möchten, können Sie die Suche auch gleich auf ein Betriebssystem (iOS oder Android) beschränken. Ist Ihnen die Ergebnisliste noch zu lang, können Sie weiter eingrenzen. Suchen Sie beispielsweise eine App, mit der Sie Bilder einfach aber dennoch professionell bearbeiten können, verfeinern Sie die Ergebnisse schrittweise und in beliebiger Kombination. Klicken Sie dafür einfach an, was die App können muss: Foto Effekte, Fotobearbeitung, Schwarz-Weiß, Pop-Art, Bildcollagen und außerdem soll eine Editing-Software integriert sein. Die Ergebnisse können Sie nach Relevanz, Anzahl der Downloads, Bewertungen und Erscheinungsdatum sortieren.

        Blick hinter die Kulissen von Knicket

        Bisher 800.000 Nutzer in 200 Ländern Knicket ging Anfang 2014 an den Start und hat seitdem weit über 800.000 Nutzer in über 200 Ländern. Das Tool ist kostenlos und finanziert sich über klar gekennzeichnete Werbeflächen. Das Gründer-Trio von Knicket, Uwe Flade, Martin Konradi und Dr. Thomas Jung, hat von Juni bis Oktober dieses Jahres fleißig über 200.000 Euro über die Crowdinvesting Plattform Companisto gesammelt, um Usability-Entwicklungen schneller voran zu treiben. Offenbar mit Erfolg: Noch Ende 2014 soll die Suchmaschine in weiteren Sprachen verfügbar sein. Und wenngleich ein konkreter Termin bislang noch nicht genannt wurde, so arbeiten die Gründer derzeit auch am Ausbau des mobilen Interfaces. Unter anderem sollen dann auch Features wie Video oder zusätzliche Details zu den Apps zur Verfügung stehen. Aktuell steht Knicket unmittelbar vor dem offiziellen Release der Knicket App. Die Beta-Versionen für iOS und Android als Web App sowie als native Android-App sind in ihrer heißen Testphase!

        Fazit

        Knicket ist eine schnelle, komfortable Suchmaschine für Apps, die unabhängig die App-Stores dieser Welt durchsucht und den Nutzer mit den Ergebnislisten trotzdem – oder gerade – nicht überfordert. Bei der Suche fällt keine App unter den Tisch, denn Knicket gibt immer die Apps mit den besten passenden Parametern für die jeweilige Suche aus, unabhängig von der Marktmacht des Anbieters oder der Anwendung. Von uns gibt es definitiv 5 Sterne für Knicket!

        Gehören Sie bereits zu den über 800.000 Nutzern von Knicket? Was begeistert Sie an dieser Suchmaschine? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

[EN] From Email Pain to get Work done – New Enterprise Email Solution IBM Verse acting as Personal Assistant

20. November 2014 Posted by StefanP.

The discussion about the death of mail is endless. My former IBM colleague Luis Suarez was propagating a life without emails over the last years. The IT consulting firm Atos Origin announced to work and collaborate without mail. German vehicle-maker Daimler put a policy in place, where employees are allowed to delete mails received during their holidays.

On the other side the advocates of email are hammering on the strength of email. The biggest strength is in my opinion acceptance. In contrast to social networking tools everybody knows, how to use email. BUT: In particular the younger generation is no longer on mail. They are much more on short messaging services or video calls.

I really doubt that mail is going away. And mail should not go away. There are a lot of use cases, where mail is exactly the right tool, others where instant messaging or social networking are much more efficient. McKinsey states in its 2012 report “The social economy: Unlocking value and productivity through social technologies” that improved communication and collaboration through social technologies could raise productivity of interaction workers by 20 to 25 percent. Teach the users to use the right tool at the right moment for the right purpose is in my opinion the secret sauce.

One thing is right for sure: We need to have better ways to deal with mail and todays email systems dramatically need to improve. Honestly I have not seen any major innovation since the early days of email. You have an inbox cluttered with more and more emails. Yes, there have been functional enhancements like rules, Google created a bit different view for mails. Ok, I admit, that mobile mail was an innovation – but isn’t this often a pain, when you feel you have to check email early in the morning and late in the evening after work hours. But beyond that have we really seen innovation? Have we seen innovation that makes the daily life and work with email easier. Not really!

IBM is now taking a new approach to address the daily email challenge in corporations. Leaving technical details aside for the moment, this vision of mail of the future is important and might be a game changer in using mail. It goes beyond traditional mail addressing the real pain points of the mail flood through fueling mail with social technologies and analytical capabilities supporting the users. Needless to say, that this mail experience has to be available not only on a traditional client but on all major mobile devices.

Ease of use, a new, clear and user-friendly interface are key in the Digital Age driven by mobile devices and social technologies. Once IBM was well known for great design. Think about the IBM typewriter. In the last years their software was not always famous for ease of use as most of the software from B2B software vendors. A while ago essentially Apple has changed the expectations of users through launching iPhone and iPad with easy-to-use apps (not only from Apple) focusing on key features and usability on mobile devices. Dropbox, Evernote and others have set new expectations in usability. The shadow IT, where people use apps not made for Enterprise usage in business, is driving change. And this good.

Therefore IBM is investing heavily into design and opens design centers around the world. Yes, you read right. In July 2012, the IBM Design organization was created with the mission “re-thinking everything we do from the standpoint of our clients, and intentionally designing products and services for the people who use them.” In support of this mission, the organization devised the IBM Design Thinking framework, based on design thinking methods pioneered by Stanford’s d-school.

Designers follow IBM Design Thinking to understand users, explore concepts, prototype designs and evaluate them with users and stakeholders—and it is this framework used to consider how email, of all things, could become a great user experience for the users.

What does is mean practically?

We are all stressed by multi-tasking. To many applications and tabs are open at the same time. To many interruptions in our work, where we are loosing time to refocus on things we just wanted to do. We loose the overview and our concentration. One promise of IBMs vision of mail formerly called IBM Mail Next, now announced as IBM Verse is to offer a personalized, easy-to-use space for the entire workday. Can or will it replace all applications and tabs? Fore sure not, but it could clean away some of the clutter helping to focus on get work done.

Multi-tasking is one challenge. Another one is the need to prioritize, because so many actions are on our radar screen. And during the day new stuff pops up and we tend to loose track of priorities. An intelligent mail system helps addressing this pain point through a prioritization feature that quickly shows the top actions that I either owe or am owed. The technology is meanwhile there to personally assist using analytics and following user behavior to guide through the work day. Clients using IBM Verse will also have the future option to embed a Watson feature into their collaboration environment, which enables users to query Watson on a given topic and receive a direct reply with answers ranked by degree of confidence.

What is still even after years a big challenge? Find the right information is often like searching the needle in the haystack. In particular finding information somewhere in the personal email jail can be extremely challenging despite existing search technology. And to get a complete picture on a certain topic, users usually need to go to different places and collect the information. IBM promises a new search, better find experience, which allows to quickly drill down into your results with a range of powerful filters. Find not only exactly what you were looking for, but hidden gems you’d forgotten about or never knew existed.

We are talking about today’s sharing economy. And sharing plays a more and more important role in our daily business life. Ever tried to move an email conversation out of mail into a community? State of the art mail needs to have a specific focus on sharing conversation threads, docs and more. This is bridging the gap between mail jail and social technologies driving transparent collaboration for better results while maintaining the right security in the enterprise.

So making these four challenges less painful is in the centre of IBMs vision of mail: Multi-tasking, prioritizing, finding and sharing. Doesn’t sound a lot? Don’t agree. If new, improved mail eases our daily work around these four threats of the 20th century office worker, we are more than one step further.

IBM announced this new Enterprise Email solution called IBM Verse to be available first quarter 2015. IBM Verse stems from the company’s $100 million investment in design innovation and brings together its leading cloud, analytics, social and security platforms to transform the future of work.  Selected customers are already part of the design and in the beta program. A freemium version delivered via the IBM Cloud Marketplace will be available to individuals in the first quarter of 2015. In a first stage it is cloud-delivered, a mobile-optimized personal assistant with the promise to prioritize, personalize and free people up to just get work done, a critical gateway to becoming a more social business and building a smarter workforce. If it delivers on its promises, IBM Verse is a game changer in the email market. It would be bigger and more than what we today call email.

For more information on how IBM is transforming the future of work, visit www.ibm.com/verse.

Read a blog post from one of the creators of IBM Verse, visit http://ibm.co/1qPynF6.

The replay of the IBM Verse launch is available here on YouTube.


Filed under: English Tagged: Collaboration, E-Mail, featured, IBMMailNext, SocBiz

Unflexible Unternehmen zahlen drauf

20. November 2014 Posted by IBM Experts

Ineffiziente Collaboration- und Projektmanagement-Methoden kosten Unternehmen jährlich 20 Arbeitstage, gefährden sensible Daten und Gewinne sowie die Reputation von Organisationen. Zu diesem Ergebnis...

Services – wie aus einer Hand! – Alles zum richtigen Vorgehen rund um Service-Integration in Multi-Sourcing/ Hybrid-IT (6/12)

20. November 2014 Posted by Bernd Kueppers

IBM Service Integration Capability Model: Aufbauorganisation.     

In diesem Beitrag gehen wir auf die zweite Dimension des IBM Service Integration Capability Models ein: Die Aufbauorganisation.

Ausgehend von der Darstellung der Ablauforganisation/ der Prozessintegration, die wir im vergangenen Beitrag erläutert haben, wollen wir in diesem Beitrag diskutieren, wie denn die Aufbauorganisationen der einzelnen Provider strukturiert sein sollte.

Ausgangspunkt der Betrachtungen ist die Segmentierung der Prozesse in Anteile, die vom Service Integrator erledigt werden und in Anteile, die von den einzelnen Service Providern erledigt werden.

Die folgende Abbildung verdeutlicht die Aufteilung der Verantwortlichkeiten zwischen Service Integrator und Service Provider.

image

 
Abbildung: Prozessorientierte Aufbauorganisation

In der Praxis hat sich die Strukturierung des betrieblichen Anteils der Aufbauorganisation nach Prozessen bewährt.

Wenn wir bei unserem Beispiel Change Management bleiben, dann gibt es z.B. die Rollen „Change Coordinator“ und „Change Controller“ auf Seiten des Service Integrators und die dazu korrespondierenden Rollen des „Change Administrators“ und „Change Managers“ bei den einzelnen Service Providern.

Neben dem betrieblichen Anteil der Aufbauorganisation, der auch als operationaler Anteil bezeichnet wird gibt es noch die Anteile der Aufbauorganisation, die sich um die taktischen und strategischen Aufgaben kümmern.

Die Aufbauorganisation in diesem Bereich hängt wiederum stark von der gewählten Governance Struktur ab, auf die wir in einem der nächsten Beiträge eingehen werden.  
 

EULUC Users – Gruppe in IBM Sametime

20. November 2014 Posted by Marcel Pernet

Da die Nutzerzahlen der EULUC Plattform stetig steigen (derzeit mehr als 2200 User im Directory!) und immer mehr User in IBM Sametime angemeldet sind kann es zu Problemen bei der Anzeige der Öffentlichen Gruppe "EULUC Users" kommen.

Die IBM Sametime Kontaktlisten sind nur bis 500 User ausgelegt / beschränkt!

 

Eine Möglichkeit falls die Kontaktliste bei Ihnen "0 Users" anzeigt, ist folgender Eintrag in der plugin_customization.ini (in Ihrem Notes Installationsverzeichnis unter <Installdir>/<Programm Dir>/framework/rcp):

com.ibm.collaboration.realtime.imhub/limitPublicGroupSubscriptions=false

Dieser Eintrag muss falls vorhanden von "true" auf "false" geändert oder falls nicht vorhanden wie oben in die plugin_customization.ini eingetragen werden.

 

Falls dies nicht funktioniert müssen Sie die User einzeln zu Ihrer Buddyliste / Kontaktliste hinzufügen!

IBM X-Force-Report Q4 2014: Deutschland bei Malware auf Platz drei – Cyber-Bedrohungen nehmen weiter zu

20. November 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Laut dem aktuellen IBM X-Force-Report für das vierte Quartal 2014 steht Deutschland in der Rangliste der Länder, die Websites mit Malware hosten, nur noch auf Platz drei.

Was sind die Trends im E-Commerce 2015?

20. November 2014 Posted by IBM Experts

Im Online-Handel gilt es, niemals neue Trends und Entwicklungen zu verpassen – sonst verpasst man auch Kunden und Umsätze. Was also tut sich Neues in Sachen E-Commerce? Der Commerce-Spezialist Apptus...

Von wegen Big Data

19. November 2014 Posted by Alexander Kluge

Google

Heute über “6 links that will show you what Google knows about you” gestolpert. Da will man ja gleich mal nachschauen, ob alles seine Richtigkeit hat.

Aber welch Überraschung. Google ist seit ewigen Zeiten meine Standard-Suchmaschine. Google Apps ist seit seiner frühesten Beta-Phase mein Messaging & Calendaring Backend, alle Mails liegen dort. Auf dem iPhone nutze ich fast ausschließlich Google Maps. Eigentlich müßte Google alles über mich wissen.

Und was weiß Google tatsächlich über meine Präferenzen? Brasilianische Musik. Damenoberbekleidung. Reggaeton. Fernsehdramen.

Erzählt mir nichts mehr von Big Data und Analytics.

Heise Collaboration Event

19. November 2014 Posted by Alexander Kluge

Heise Social Intranet

Erkenntnisse aus dem heutigen Heise Social Intranet und Groupware Event:
1. Ich muss mehr schreiben. Denn offenbar liest ja doch der eine oder andere mit.
2. Spannende Themen, Praxisbeispiele, Tips rund um rechtliche Aspekte von Social Collaboration. War also auch als Zuhörer spannend.
3. Mein Vortrag hat anscheinend Publikum und Redner Spaß gemacht. Schönes Feedback eingeheimst.

Komme gerne mal wieder.

Aus Mail.next wird IBM Verse

19. November 2014 Posted by Katrin Benteler

 

Gestern morgen, 11.00 Uhr Ortszeit in New York City: IBM stellt seinen "New way to work" vor - IBM Verse - und ich war dabei; leider nur per Livestream :-(

Was unter dem Codenamen Mail.next begann, ist ein Investitionsvolumen von 100 Millionen Dollar später zu einer Arbeitsplattform geworden, in der es nicht mehr um Nachrichten und E-Mails, sondern um Menschen gehen soll. IBM Verse soll laut IBM die "Generation Data" mit besseren und schnelleren Einblicken in Markt- und Geschäftsprozesse versorgen, um bessere und schnellere Entscheidungen treffen und höheren Nutzen für Kunden und Partner bereitstellen zu können.

Nun aber genug mit dem Marketinggeschwafel: Was IBM mit seiner neuen E-Mail-Plattform erreichen möchte ist schnell und einfach beschrieben: Raus aus der E-Mail-Flut, rein in ein zielgerichtetes strukturiertes Arbeiten mit Nachrichten aus allen möglichen Interaktionskanälen. Gewährleistet wird diese Vision unter anderem durch:

  • die Integration der umfangreichen "Analytics"-Instrumente von IBM, die erkennen und lernen sollen, welche Interaktionen für uns gerade wichtig sind,
  • eine leistungsstarke Suchfunktion, mit denen sich das Gesuchte immer weiter eingrenzen lässt (Facetted Search) und
  • eine aufgeräumte Benutzeroberfläche, auf der alle zeitkritischen Aufgaben auf einen Blick erfasst werden können.

Die Live-Demo, die ich gestern bei der Ankündigungsveranstaltung miterleben durfte, hat die Möglichkeiten von IBM Verse schon sehr gut erläutert. Um euch ein bisschen Zeit zu sparen hat IBM ein kurzes Video auf Youtube veröffentlicht, mit dessen Hilfe ihr die Punkte, die ich im Folgenden näher besprechen möchte, besser nachvollziehen könnt:

A Day With IBM Verse

Bei der Präsentation von IBM Verse ist mir vor allem aufgefallen, dass es zwar neben der E-Mail-Inbox auch eine Kalender-, Aufgaben- und Kontakte-Ansicht gibt (siehe Screenshot), wir die Mail-Ansicht während der ganzen Zeit aber nicht einmal verlassen haben. Was auch eventuell gar nicht notwendig ist.

 

Den Kalender hat man immer am unteren Rand des Dashboards präsent. Im Gegensatz zum "Tag auf einen Blick" in der Seitenleiste unseres aktuellen Notes Clients, läuft der Kalender in IBM Verse übrigens mit der aktuellen Zeit mit, so dass ihr am Ende des Tages nicht immer nach unten scrollen müsst, um zu erfahren, welches Meetings als nächstes ansteht. Wenn man jemanden zu einer Besprechung einladen möchte, kann man dies mit einem Klick auf das Bild der entsprechenden Person tun.

 

Hier erhält man auch sämtliche Kontaktinformationen,die man zu einer Person benötigt. Und die Aufgaben, die ihr an andere verteilt habt und diejenigen, die ihr selbst erledigen müsst seht ihr auch auf einen Blick auf eurem Dashboard im Bereich "Waiting On" und "Needs Action".

 

Außerdem könnt ihr E-Mails, die Aufgaben für eure Kollegen enthalten, mit Hilfe des "Needs Action"-Buttons markieren, so dass sie automatisch bei euren Kollegen in diesen Bereichen auftauchen. Heutzutage ist die gängige Praxis bei derartigen E-Mails, dass man sie solange geöffnet oder ungelesen im Client behält, bis man sie abgearbeitet hat. Mit der "Needs Action"-Funktionalität soll nun Schluss sein mit den zahlreichen offenen E-Mails, die sich über den Tag hinweg in unserem Notes Client ansammeln.

 

Was euch auch noch gefallen könnte, sind die "Mute Thread"-Funktion, mit der man umfangreiche E-Mail-Konversationen mit zahlreichen Teilnehmern, die einen selbst nicht mehr wirklich interessieren, einfach stumm schalten kann. D.h. nicht, dass man die gesamte Konversation löscht, sondern sie einfach laut IBM in den "Mute"-Modus stellt und sie deswegen in den wichtigen E-Mails nicht mehr auftauchen. Wie man diese E-Mails allerdings wieder aus dem"Mute"-Modus herausholt, wenn man sie doch irgendwann mal braucht, wurde leider gestern nicht gezeigt.

Darüber hinaus sind mir während der Live-Demo noch ein paar weitere offene Fragen durch den Kopf geschwirrt:

  • Wie sehen die anderen Ansichten von IBM Verse aus, sprich der Kalender, die komplette Liste meiner "Needs Action" und "Waiting on"?
  • Wie erstelle ich einen Termin für mich selbst?
  • Wie erstelle ich eine Aufgabe für mich selbst?
  • Wie sollen Mitarbeiter des Vertriebs mit IBM Verse arbeiten, die die E-Mails von potentiellen Neukunden bearbeiten sollen, von denen sie vorher noch nie etwas gehört haben und die dementsprechend wahrscheinlich auch nicht als wichtig eingestuft werden können?
  • In welcher Installationsform wird IBM Verse überhaupt angeboten? Cloud-only oder auch on Premise?

Die letzte Frage wurde bereits in mehreren vorhergegangen Web-Meetings für IBM Business Partner diskutiert, bei der gestrigen Ankündigungsveranstaltung aber leider komplett außen vor gelassen. Die Computerwoche und Heise wurden in diesem Punkt anscheinend besser informiert als wir.

Klar wurde gestern allerdings, dass IBM auch in der mobilen Verfügbarkeit seiner E-Mail-Plattform große Fortschritte gemacht hat. Die Live-Demo der mobilen Benutzeroberfläche hat mich als iPhone-Junkie jedenfalls schon beeindruckt. Man darf gespannt sein, wie die Android-App aussehen wird. Die Aufgabenverteilung und das übersichtliche Dashboard (entschuldigt bitte den unscharfen Screenshot!) hat IBM wie ich finde sehr gut für die mobilen Nutzer umgesetzt.

     

 

Am Ende der Live-Demo gab es noch einen kleinen Ausblick auf die geplante Implementierung weiterer Funktionen wie z.B. die Möglichkeit aus IBM Verse heraus Fragen an IBM Watson zu schicken, die dann fundiert durch das kumulierte Wissen des Super-Rechners, basierend auf zahlreichen Best Practices, FAQs usw., beantwortet werden.

 

Auch wenn wie gesagt einige Frage offen geblieben sind, geht IBM mit IBM Verse meiner Meinung nach einen mutigen aber sicherlich interessanten Weg. Wir werden euch auf jeden Fall über die Ergebnisse der Beta-Phase, die nun starten soll, auf dem Laufenden halten.

 

XPages: WebContent Files (2) – Manipulate exitsting files using the Java NAPI

19. November 2014 Posted by Sven Hasselbach

In this article, I will shortly give an overview how you can edit existing file from the WebContent folder (Don’t miss the first article on this topic).

First, let’s create a view to display the design elements of the WebContent folder. To do this, I have an old school LotusScript Agent which updates the selection formula of a view (Some details about this technique can be found here).

Sub Initialize

    Dim session As New NotesSession
    Dim doc As NotesDocument
    Dim db As NotesDatabase
    Dim view As NotesView
      
    Set db = session.Currentdatabase
    Set view = db.Getview("DesignView")
    
    view.SelectionFormula = |@Contains($FlagsExt; "w")|
    
    Set doc = db.GetDocumentByUNID(view.UniversalID)
    Delete view
    
    doc.ReplaceItemValue "$FormulaClass", "7FFF"
    doc.Sign
    doc.Save True, False

End Sub

The agent has to run once to change the view’s selection criteria. In this example the view has the name “DesignView”. After that, we can add a single column to the view to display the files and their names:

Now lets build a simple XPage named Files.xsp to select the file you want to edit:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">

    <xp:viewPanel
        rows="30"
        id="viewPanel1"
        var="rowEntry">
        <xp:this.facets>
            <xp:pager
                partialRefresh="true"
                layout="Previous Group Next"
                xp:key="headerPager"
                id="pager1">
            </xp:pager>
        </xp:this.facets>
        <xp:this.data>
            <xp:dominoView
                var="viewDesign"
                viewName="DesignView">
            </xp:dominoView>
        </xp:this.data>
        <xp:viewColumn
            columnName="$FileNames"
            id="viewColumnFileNames"
            displayAs="link"
            >
            <xp:this.pageUrl>
                <![CDATA[#{javascript:"/Editor.xsp?filename=" +
                   rowEntry.getColumnValues().get(0)}]]>
        </xp:this.pageUrl>
        </xp:viewColumn>
    </xp:viewPanel>
    <xp:br />

</xp:view>

The Files.xsp lists all files as links and opens them via the Editor.xsp XPage:

This is the Editor.xsp:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">

    FileName:
    <xp:inputText
        id="inputTextFileName"
        value="#{fileBean.fileName}"
        defaultValue="#{param.filename}"
        disabled="true" />
    <xp:br />
    FileData:

    <xp:inputTextarea
        id="inputTextarea1"
        value="#{fileBean.fileData}"
        rows="40"
        cols="80" />
    <xp:br />
    <xp:button
        value="Load"
        id="buttonLoad">
        <xp:eventHandler
            event="onclick"
            submit="true"
            refreshMode="complete"
            action="#{fileBean.loadData}">
        </xp:eventHandler>
    </xp:button>
    <xp:button
        value="Save"
        id="buttonSave">
        <xp:eventHandler
            event="onclick"
            submit="true"
            refreshMode="complete"
            action="#{fileBean.saveData}">
        </xp:eventHandler>
    </xp:button>
    
</xp:view>

It uses a simple managed bean…

package ch.hasselba.napi;

import java.io.Serializable;

public class FileDataBean implements Serializable {

    private static final long serialVersionUID = 1L;
    private String fileName;
    private String fileData;
    private String dbPath;
    private String dbServer;

    public String getDbPath() {
        return dbPath;
    }

    public void setDbPath(String dbPath) {
        this.dbPath = dbPath;
    }

    public String getDbServer() {
        return dbServer;
    }

    public void setDbServer(String dbServer) {
        this.dbServer = dbServer;
    }

    public void setFileData(String fileData) {
        this.fileData = fileData;
    }

    public String getFileData() {
        return fileData;
    }

    public void setFileName(String fileName) {
        this.fileName = fileName;
    }

    public String getFileName() {
        return fileName;
    }

    public void loadData() {
        this.fileData = NAPIUtils.loadFile(this.dbServer, this.dbPath, this.fileName);
    }

    public void saveData() {
        NAPIUtils.saveFile(this.dbServer, this.dbPath, this.fileName, this.fileData);
    }
}

… which is initialized with the properties defined in the faces-config.xml. There you can find the database server and the database path:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<faces-config>
  <managed-bean>
    <managed-bean-name>fileBean</managed-bean-name>
    <managed-bean-class>ch.hasselba.napi.FileDataBean</managed-bean-class>
    <managed-bean-scope>view</managed-bean-scope>
    <managed-property>
      <property-name>dbPath</property-name>
      <value>NAPI.nsf</value>
    </managed-property>
    <managed-property>
      <property-name>dbServer</property-name>
      <value>DEV01/Hasselba/CH</value>
    </managed-property>
  </managed-bean>
</faces-config>

And last but not least, the required NAPIUtil class:

package ch.hasselba.napi;

import java.io.InputStream;
import com.ibm.designer.domino.napi.NotesAPIException;
import com.ibm.designer.domino.napi.NotesDatabase;
import com.ibm.designer.domino.napi.NotesNote;
import com.ibm.designer.domino.napi.NotesObject;
import com.ibm.designer.domino.napi.NotesSession;
import com.ibm.designer.domino.napi.design.FileAccess;

public class NAPIUtils {

    /**
     * loads a given WebContent file and returns the result as String
     * 
     * @param serverName
     *            the server to use
     * @param dbPath
     *            the database path
     * @param fileName
     *            the file to load
     * @return the file data as String
     */
    static public String loadFile(final String serverName, final String dbPath,
            final String fileName) {

        NotesSession nSession = null;
        NotesDatabase nDatabase = null;
        NotesNote nNote = null;

        try {
            nSession = new NotesSession();

            // open database
            nDatabase = nSession.getDatabaseByPath(serverName + "!!" + dbPath);
            nDatabase.open();

            // load existing data
            nNote = FileAccess.getFileByPath(nDatabase, fileName);

            // get Filedate and return String
            InputStream is = FileAccess.readFileContentAsInputStream(nNote);

            return convertStreamToString(is);
        } catch (NotesAPIException e) {
            e.printStackTrace();
        } finally {
            // recycle NAPI objects
            recycleNAPIObject(nNote, nDatabase, nSession);
        }

        return fileName;
    }

    /**
     * loads a given WebContent file and returns the result as String
     * 
     * @param serverName
     *            the server to use
     * @param dbPath
     *            the database path
     * @param fileName
     *            the file to load
     * @param fileData
     *            the data of the file
     */
    static public void saveFile(final String serverName, final String dbPath,
            final String fileName, final String fileData) {

        NotesSession nSession = null;
        NotesDatabase nDatabase = null;
        NotesNote nNote = null;

        try {
            nSession = new NotesSession();

            // open database
            nDatabase = nSession.getDatabaseByPath(serverName + "!!" + dbPath);
            nDatabase.open();

            // load existing data
            nNote = FileAccess.getFileByPath(nDatabase, fileName);

            // store them to note
            FileAccess.saveData(nNote, fileName, fileData.getBytes());

        } catch (NotesAPIException e) {
            e.printStackTrace();
        } finally {
            // recycle NAPI objects
            recycleNAPIObject(nNote, nDatabase, nSession);
        }
    }

    /**
     * converts an input stream to a string
     * 
     * @param is
     *            the input stream to convert
     * @return String
     */
    static String convertStreamToString(java.io.InputStream is) {
        java.util.Scanner s = new java.util.Scanner(is).useDelimiter("\A");
        return s.hasNext() ? s.next() : "";
    }

    /**
     * recycleNAPIObject helper method for recycling NAPI objects
     * 
     * @param nObjects
     *            the NAPI objects to recycle
     */
    static void recycleNAPIObject(NotesObject... nObjects) {
        for (NotesObject nObject : nObjects) {
            if (nObject != null) {
                try {
                    (nObject).recycle();
                } catch (NotesAPIException ne) {
                }
            }
        }
    }
}

If the class looks like this…

…just hover one  of the entries and select “Fix project setup”.

Then, you can choose the missed bundle:

Build the project, and open one of the files by clicking a link in the Files.xsp. Here is an example for the file WEB-INF/faces-config.xml:

Now you can click the “Load” button to read the content of the file.

You can edit the file now and save it to the NSF.

If you got to package explorer (Hit F9 for refresh) you can see the changes:

IBM Verse macht E-Mail fit für die Zukunft der Arbeit – mittels Cloud, Social, Analytics und Top-Design

19. November 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Inbox wird intelligenter Assistent für die Organisation und Priorisierung von Aufgaben und Geschäftskontakten

Ehningen - 18 Nov 2014: IBM hat die Geschäfts-E-Mail neu erfunden: Neue Software und Services für Kommunikation und Zusammenarbeit als Konversation helfen dem Wissensarbeiter Aufgaben zu priorisieren, die richtigen Informationen und Wissensträger sofort zu finden und damit seine Arbeit schneller und fokussierter zu erledigen. Geprägt von einem innovativen Design-Ansatz ist IBM Verse intuitiv nutzbar, sicher und arbeitet zudem mit Analytics-Methoden. IBM Verse ist das Ergebnis einer 100 Millionen Dollar-Investition und bringt erstmals führende Cloud-, Analytics- Social- und Security-Funktionen zusammen, um dem Arbeiten mit E-Mail den Weg in die Zukunft zu bahnen.

Mit IBM Verse verfolgt IBM einen neuen Ansatz für die E-Mail im Unternehmen: Erstmals integriert eine einzige Arbeitsumgebung sämtliche Kommunikationswege, auf denen Mitarbeiter Tag für Tag zusammenarbeiten – von E-Mail, Meetings und Kalender über File-Sharing, Instant-Messaging und Social-Media bis hin zu Videochats oder anderen Tools. Auch handelt es sich um das erste Messaging-System, das bei einer Suche die einzelnen Facetten aufzeigt: Die Nutzer können sehr spezifische Informationen aus allen möglichen Content-Formaten in ihrer Inbox einsehen und abrufen.

Die Lösung nutzt Analytics-Funktionen, um dem Nutzer auf einen Blick zu zeigen, was die wichtigsten zu erledigenden Dinge für den Tag sind. Außerdem ist das System lernfähig, d.h. es erkennt die Vorlieben und Prioritäten des individuellen Nutzers nach einiger Zeit selbständig. IBM Verse liefert zudem aktuelle Kontextinformationen zu laufenden Projekten oder Teammitgliedern, die damit befasst sind. Das unterscheidet sie als echte Business-Lösung insbesondere von anderen E-Mail-Diensten, die die Daten in der Nutzer-Inbox für Werbezwecke ausnutzen oder in anderer Weise zu Geld machen – eine für das Geschäftsleben nicht akzeptable Begleiterscheinung.

In IBM Verse werden in Zukunft insbesondere die Analytics- und Cognitive Computing-Verfahren weiter ausgebaut werden. So ist geplant, dass ein Nutzer dann Watson über IBM Verse zu Themen befragen kann und prompte Antworten erhält, gestaffelt nach dem Grad ihrer Zuverlässigkeit und viel schneller, als ein Kollege antworten könnte.

„Die Konvergenz von Analytics-, Cloud-, Social- und Mobile-Technologien hat profunden Einfluss auf unser Privatleben wie auch unseren Arbeitsalltag“, so Bob Picciano, Senior Vice President, IBM Information und Analytics Group. „Diese Kräfte definieren neu, wie wir Entscheidungen fällen, zu Ideen kommen und im Team zusammenarbeiten. Mit IBM Verse haben wir E-Mail- und Analytics-Funktionen auf einmalige Art und Weise verheiratet. Unser Design-Team hat das Thema Konversation im Unternehmen völlig neu gedacht und sich zum Ziel gesetzt, eine Software zu erschaffen, die dem Menschen wirklich nutzt und Ergebnisse bringt, statt ihm noch mehr Zeit für die Verwaltung seiner Inbox zu stehlen.“

Ein erster Nutzer der Beta-Version von IBM Verse ist Cemex, ein weltweit agierender Marktführer in der Baustoffindustrie: „Das Gesamt-Design und die visuelle Schnittstelle hatten sofort meine Aufmerksamkeit: Die Einfachheit und Zweckdienlichkeit wie die Informationen präsentiert werden, macht die Nutzung sehr intuitiv“, so Gilberto Garcia, Chief Technology Officer, Cemex. „Als ich dann einige Zeit mit der Beta-Version verbracht hatte, habe ich erst gemerkt, was unter der Oberfläche alles passiert: E-Mail, Social- und andere Collaboration-Funktionen gehen nahtlos ineinander über, man ist nicht mehr gezwungen zwischen Inbox, Kalender und anderen Apps hin und her zu springen, um Inhalte zu teilen oder sich mit anderen zu verbinden. E-Mail mag man das gar nicht mehr nennen – und das ist nur eine der Facetten, die IBM mit Verse abliefert.“

Die besonders leicht zu bedienende Oberfläche von IBM Verse wurde gemeinsam mit über 170 Kunden und Partnern im IBM Austin Design Studio entwickelt. Das Design-Team hat dabei das ausgiebige Feedback von verschiedenen Power-Nutzern in die Software eingearbeitet. Die Anregungen stammten von Menschen, die es Tag für Tag mit der Herausforderung E-Mail zu tun haben – von Sekretärinnen über Vertriebsleiter bis hin zu Marketing-Profis und Software-Ingenieuren. Die Zusammenarbeit führte zu einer ganzen Reihe an Durchbrüchen in Sachen Design:

Intelligente Priorisierung der Aufgaben: Dank blitzschneller Suche sehen die Anwender sofort, welche Aufgaben gerade am wichtigsten sind. Die Software analysiert Verhalten und Vorlieben des Mitarbeiters, um ihm ein personalisiertes und sogar vorausschauendes Arbeiten mit der Social-Mail zu ermöglichen.  

Intuitive Zusammenarbeit mit verschiedenen Geräten: Die intuitive „Auf-einen-Blick”-Oberfläche ist für alle Mobil- und Web-Umgebungen optimiert – insbesondere auch für Touch-Devices. Inhalte und Konversationen, die vorher über verschiedenste Tools wie E-Mail, Kalender, Aufgabenliste, Social-Netzwerke, Chats, Online-Meetings oder Dokumente verteilt waren, hat der Nutzer jetzt sofort auf dem Bildschirm. Ein Klick genügt, um die Inhalte als Blog-Post über die Cloud zu teilen – das zeitraubende Anhängen von Dateien an die E-Mail entfällt.

Alles dreht sich um den Menschen, nicht um die E-Mail: IBM Verse versorgt den Anwender mit tiefgehenden Kontextinformationen zu den Teams und Mitarbeitern, die mit einer aktuellen Aufgabe oder einem Projekt befasst sind. Der Anwender kann sich Mitarbeiterprofile anzeigen lassen, lernt die Beziehungen zwischen den Teams und einzelnen Teammitgliedern kennen, kann Aufgaben effektiver delegieren und Ergebnisse leichter nachverfolgen.  

Mit IBM Verse können Nutzer Informationen mit maximal zwei Klicks mit anderen innerhalb und außerhalb der Organisation teilen. Die umständliche Kommunikation über E-Mail-Verteiler ist nicht mehr nötig, Informationen an das gesamte Projektteam können einfach über einen Blog-Post bekannt gemacht werden. Wichtige Aufgaben können daraus direkt an individuelle Teammitglieder verteilt und deren Fortschritte nachverfolgt werden.

IBM Verse wird über IBM Softlayer bereitgestellt. Die Beta-Version wird ab November 2014 ausgewählten Partnern und Kunden zur Verfügung gestellt. Die Freemium-Version wird ab Ende des ersten Quartals 2015 über IBM Cloud Marketplace allgemein verfügbar sein. Auch für die führenden mobilen Systeme, also iOS- und Android, wird es ganz neue App-Versionen geben.

IBM besitzt das weltweit profundeste Portfolio an Technologien und Expertenwissen zur Zukunft der Arbeit. Die führenden Cloud- und Analytics-Plattformen von IBM basieren auf Erfahrungen aus 70.000 Kundenprojekten, das Unternehmen hält 5.500 Patente zu diesem Thema. IBM ermöglicht seinen Kunden Zugang zu 11.000 dedizierten Mobil- und Sicherheitsexperten, unterstützt von 4.300 Patenten im Rahmen des IBM MobileFirst-Portfolios. Social-Software von IBM wird von 79 der größten Fortune 100-Unternehmen eingesetzt. Bereits seit fünf aufeinander folgenden Jahren bescheinigt die IDC dem Unternehmen die weltweite Marktführerschaft im Bereich Social-Software für Unternehmen (IDC Worldwide Enterprise Social Networks 2014–2018 Forecast and 2013 Vendor Shares, Jul. 23, 2014).  

Weitere Informationen zu IBM Verse:
http://www.ibm.com/verse
IBM Verse Video und Demo-Video

Weitere Informationen zu IBM Social Business:
http://www.ibm.com/press/de/de/presskit/34378.wss