Archive for: ‘Juni 2015’

Vorfreude

19. Juni 2015 Posted by Alexander Kluge

  

Ein Vortrag und eine Hands-on Session auf dem AdminCamp 2015

19. Juni 2015 Posted by Stephan Kopp

Vielen Dank an Rudi Knegt, dass er mir die Möglichkeit gibt auf dem AdminCamp zu sprechen. Ich freue mich schon darauf!

Session: IBM Verse und SmartCloud Notes in der Praxis

Als Ziel habe ich mir hierfür gesetzt einen Praxis orientierten Ansatz zu gehen und nicht nur schöne IBM Hochglanz Folien zu zeigen. Ich arbeite selbst schon lange ausschliessliche mit IBM Verse und möchte diese Arbeitsweise Live zeigen. Ich werde auch die negativen Seiten nicht aussparen, was noch fehlt oder noch nicht richtig funktioniert. Im zweite Teil werde ich dann etwas in die SmartCloud oder Connections Cloud einsteigen, wie man einen einfachen Umstieg schafft, oder auch nur ein paar Tests in einer hybriden Konfiguration machen kann.

Hands-on: Apache als Reverse Proxy für Domino

Der Browser wird als Client immer wichtiger, sei es für Mail oder für Applikationen. Ich zeige anhand einfacher Beispiele, wie man mit einem kostenfreien Apache Webserver einen Reverse Proxy konfigurieren kann. Dadurch kann man einen zentralen Proxy verwenden um schnell und einfach die eigene Domino Infrastruktur entweder von intern  oder auch von extern verfügbar zu machen.

Hier zur Agenda und zur Anmeldung.


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App des Monats: Mit dem Krypto-Messenger Bleep verschlüsselt chatten

19. Juni 2015 Posted by Corinna Barth

SMS war gestern

sicher und anonym chatten Mit dem Smartphone wird heutzutage per Messenger kommuniziert. Spätestens seit der WhatsApp Übernahme durch Facebook im vergangenen Jahr, stellt der an sich zuverlässige und leicht zu bedienende Messenger für viele User in Sachen Privatsphäre jedoch keine Alternative mehr dar. Zu zahlreich wurden die Sicherheitsprobleme, darunter eklatante Datenschutzmängel – die App greift auf alle Daten im Adressbuch zu – und einer unzureichenden RC4-Verschlüsselung. Und was mit den persönlichen Daten der User tatsächlich geschieht, seit der Werberiese Facebook Eigentümer des Kommunikationsdienstes ist, darüber kann nur spekuliert werden.

Krypto-Messenger Bleep Wir haben uns deshalb in den App Stores einmal genauer nach Alternativen umgesehen. Angebote gibt es inzwischen wie Sand am Meer, wobei sich die Apps zum Teil erheblich in Sachen Verbreitung, Sicherheit und Usability unterscheiden. Wir sind jedoch auf einen neuen Dienst gestoßen, der unsere Aufmerksamkeit erregte: Bleep. Der für iOS, Android, sowie Mac- und Windows-Clients kostenlos erhältliche Krypto-Messenger Bleep verschlüsselt sowohl Textnachrichten als auch VoIP-Telefonate automatisch Ende-zu-Ende.

Kommunikation abseits der Cloud

Verschlüsselt kommunizieren Bleep wirbt damit, sicher und anonym zu kommunizieren. Eine tolle Sache, die wir uns näher ansehen wollen. Die Macher von BitTorrent, bekannt vom gleichnamigen Filesharing-Protokoll, gehen sogar noch einen Schritt weiter und kommen mit ihrem Messenger-Dienst sogar ganz ohne Server aus. Damit soll es Cyber-Kriminellen richtig schwer gemacht werden, denn das Ausspähen jeglicher Metadaten der Kommunikation wird mangels Zwischenspeicherung auf dem Server verhindert. Für den User bedeutet der Einsatz dieser Peer-to-Peer Technologie (P2P), dass die Cloud-Server außen vor bleiben und die Chatverbindung direkt zwischen zwei Usern aufgebaut wird. Außenstehende können folglich auch nicht nachvollziehen, mit wem Sie eigentlich kommunizieren.

Anonym kommunizieren

Nun gibt es auch andere Messenger, die Ende-zu-Ende verschlüsseln. Wir haben mit Threema bereits vor zwei Jahren einen solchen Dienst vorgestellt. Neben dem bereits erwähnten Verzicht auf Server wartet Bleep noch mit einem weiteren tollen Pluspunkt auf: Sie können den Dienst vollkommen anonym nutzen. Sie müssen lediglich einen Benutzernamen festlegen und schon kann es losgehen. Bedenken Sie allerdings, dass Sie in der Anonymität auch Freunde nicht „aufspüren“ können. Wer es etwas komfortabler möchte, kann sich per Mail-Adresse oder Telefonnummer bei Bleep anmelden. Das hat dann den Vorteil, dass Sie auch von Freunden gefunden werden können.

Asymmetrisches Public-Key-Verfahren

QR-Code Bleep verschlüsselt Nachrichten automatisch. Ohne dass sich der Anwender um viel kümmern muss, wird außerdem auch ein Mix aus öffentlichen und privaten Schlüsseln eingesetzt. Wir empfehlen für den Austausch der öffentlichen Schlüssel diesen direkt aus dem Desktop-Client zu kopieren und an den jeweiligen Kommunikationspartner zu mailen. Nutzer können den öffentlichen Schlüssel auch durch gegenseitiges scannen des QR-Codes austauschen. Sofern Sie eine eigene Webseite betreiben, können Sie den öffentlichen Schlüssel auch einfach auf Ihre Seite stellen oder ihn über Soziale Netzwerke übermitteln. Die privaten Schlüssel dagegen verbleiben auf den Geräten der User, ohne dass sie auf den BitTorrent-Servern gespeichert werden.

Selbstzerstörungsfunktion aktiviert?

Whisper-Modus In unserem Schnelltest hat vor allem ein tolles Extra überzeugt: Im Whisper-Modus ermöglicht die Messenger App die Selbstzerstörung von Nachrichten inklusive Fotos genau 25 Sekunden nachdem sie auf dem Gerät des Empfängers gelesen wurden. Ein weiteres nettes Detail: Bleep stellt sogar Offline-Nachrichten zu, sobald der Empfänger das nächste Mal wieder erreichbar ist. Außerdem können Sie Ihre Freundesliste mit Ihren Google-Kontakten synchronisieren, so dass Text- und Sprachnachrichten nur zwischen Ihnen und anderen Bleep-Nutzern ausgetauscht werden können.

Fazit

Bleep schafft es auf einfachste Art und Weise, die vertrauliche Kommunikation zwischen zwei Clients sicherzustellen. Die verschlüsselte Kommunikation und damit der sichere Datenaustausch ist mit Bleep definitiv für Jedermann ganz einfach möglich.

Chatten Sie auch verschlüsselt? Welchen Krypto-Messenger können Sie empfehlen? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

[DE] Smartwatch & die Deutschen – Umfrage des BITKOM – Und wann werde ich schwach?

19. Juni 2015 Posted by StefanP.

Ich halte mich bezüglich einer Smartwatch noch zurück. Ja, es juckt am Arm, ich schaue durchaus neidisch auf den Arm von Henry oder Alexander, aber sowohl der angenommene Nutzen wie auch der Preis schrecken mich noch ab. Noch … Wie ich mich kenne, werde ich dann doch irgendwann schwach.

Interessant sind in diesem Zusammenhang die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM, deren Ergebnisse auf der unten abgebildeten Infografik zu finden sind. Nachrichten und Fitness dominieren bei den Funktionen. Und 4 von 10 Deutschen haben Interesse …

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Stell Dich der IBM Bluemix Challenge!

18. Juni 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Der weltweite Programmier-Wettbewerb IBM Bluemix Challenge on Coderpower läuft bis zum 15. Juli 2015. Teilnehmen können Entwickler, IT-Profis, Studenten und Lehrer, die mit Cloud-Plattform IBM Bluemix verschiedene Anwendungen entwerfen.

[EN] The 10 Most Important Work Skills in 2020 [Infographic]

17. Juni 2015 Posted by StefanP.

Great overview:

 


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xsp.application.context.proxy

17. Juni 2015 Posted by Sven Hasselbach

Just a reminder for myself: To use a CDN for XPage resources, you can add a leading slash to the xsp.application.context.proxy property.

xsp.application.context.proxy=/cdn.hasselba.ch

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Who is using Splunk or a similar solution?

17. Juni 2015 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

This is a unusual post for me. This time I have a bunch of questions and would like to get your answers or experiences. I would like to know, if you are using solutions like Splunk, GrayLog or a sim ...

IBM und Diehl Controls bauen gemeinsame Plattform für Geräteüberwachung

16. Juni 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM und Diehl Controls, ein führender Hersteller für intelligente Sensoren und Steuerungstechnik, kündigen heute eine Pilot-Cloud-Plattform an. Sie ermöglicht es Haushaltsgeräteherstellern auf der Grundlage von Daten, die über das Internet of Things (IoT) gesammelt werden, den Zustand ihrer Geräte, die in den Haushalten ihrer Kunden stehen, aus der Ferne zu überwachen. Die gleiche Plattform können auch Energieunternehmen nutzen, um die Versorgung mit Energie besser zu steuern.

Neue IBM Sicherheitsstudien: Cyberattacken aus den eigenen Reihen am häufigsten

15. Juni 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Rund die Hälfte aller Cyberattacken auf Unternehmen kommt aus den eigenen Reihen. Zu diesem Ergebnis kommt der neue IBM 2015 Cyber Security Intelligence Index. Unter den Angreifern finden sich oft ehemalige Angestellte, Dienstleister mit Systemzugriff oder arglose Mitarbeiter, die Opfer von Kriminellen werden. Rund ein Viertel der Attacken geht auf unbedachte Anwenderfehler zurück, etwa beim Klicken auf präparierte Links in Spam-E-Mails. Nicht umsonst ist der Anteil von mit Schadsoftware infiziertem Spam seit 2013 von einem auf aktuell vier Prozent angestiegen, wie aus dem zweiten neuen Report, dem neuen IBM X-Force Threat Intelligence Quarterly Report hervorgeht. Unterm Strich gehören „unbefugte Zugriffe“ damit heute zu den häufigsten Sicherheitsvorfällen.

[DE] Ruhe, bitte! Die Aufmerksamkeitsgesellschaft ist eine Ablenkungsgesellschaft – brand eins

15. Juni 2015 Posted by StefanP.

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Vergangene Woche habe ich auf der DNUG einen Vortrag über den E-Mail-Wahnsinn gehalten. Nachdem Benedikt Müller und ich die Problematik geschildert und unsere neuen technischen Ansätze (IBM Verse) präsentiert hatten, schloss ich mit den weichen, nicht technischen Faktoren und sprach über das Recht, einmal nicht always on zu sein. In Unternehmen solle akzeptiert sein, dass man auch mal 3-4 Stunden die E-Mail und andere Kanäle ausschaltet, um konzentriert zu arbeiten. Einer der Zuhörer bemerkte sinngemäß, ob man denn quasi wahnsinnig sei und seinen Job gefährden wolle. Motto: So etwas geht heute nicht. Man muss allseits bereit sein, immer sofort antworten, besonders wenn die Chefs was wollen.

Zu der Problematik passt dieser  brillanter Artikel von Wolf Lotter. Einige Zitate, die mir besonders gut gefallen:

Es heißt, wir leben in einer Aufmerksamkeitsgesellschaft, aber das ist vielleicht einfach nur einer der vielen Flüchtigkeitsfehler, die uns beim Multitasking so passieren. Die Aufmerksamkeitsgesellschaft ist in Wahrheit eine Ablenkungsgesellschaft. Aktionismus rückt an die Stelle von überlegtem Tun. …

So geht es in den Organisationen meist nicht darum, sich auf eine Problemlösung zu konzentrieren, sondern fleißig den Bestand zu erhalten und seine eigene Beschäftigung zu legitimieren. Viel reden, wenig sagen und noch weniger tun. … Für Problemlösen ist kein Platz mehr auf der Agenda. Meetings und Events folgen ebenfalls zunehmend diesem Muster. Man redet über Probleme, man löst sie nicht. …

Es heißt gelegentlich, dass die sozialen Medien die Ursache für diese Entwicklung seien – doch das ist albern. … Das folgt einem weiteren Missverständnis der Ablenkungsgesellschaft: dass alles gut wird, wenn man sich nur mal ausspricht. Doch das ist falsch. Besser wird es nur, wenn man sich ausspricht und dann das Problem ernsthaft anpackt. Das ist etwas anderes. …

Führungskräfte, die Innovation wollen und damit neue Erfolge, müssen also zuallererst für Ruhe und neue Ordnung sorgen. Doch da sind die meisten erst am Üben. Dabei ist das Recht darauf, sich konzentrieren zu können, eine elementare Grundlage der Wissensgesellschaft. …

Konzentrieren wir uns auf uns. Meine Aufmerksamkeit gehört mir. Und zwar ganz.

via Ruhe, bitte! – brand eins online.


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Gunter Dueck beim BarCamp Arbeiten 4.0

13. Juni 2015 Posted by Alexander Kluge

“Wenn man Schwarz und Krawatte trägt, dann darf man auch mal was Unorthodoxes sagen. Die Barcamper blicken das oft nicht. Wenn man das Unorthodoxe schon durch die Kleidung ausdrückt, dann haben Sie schon halb verloren, bevor Sie überhaupt irgendwas gesagt haben […] Sie werden so die bestehenden Systeme und Hierarchieren nicht so richtig umordnen”

40 gut investierte Minuten, in denen Gunter Dück mit falschen Hoffnungen in Bezug auf Arbeiten 4.0 und die schöne neue Arbeitswelt aufräumt – und erklärt, wie wir die Attacke reiten könnten.

B2Run Karlsruhe 2015: Tropisch bis utopisch

12. Juni 2015 Posted by Diana Jensen

So viele Teilnehmer wie noch nie

B2Run mit GBS Ein laues Lüftchen ging und knapp 30 Grad wurden gemessen, als gestern abend um 19:30 Uhr der Startschuss des diesjährigen B2Run Karlsruhe fiel. Doch trotz Hitze gab es bei der siebten Auflage der deutschlandweiten Firmenlaufmeisterschaft in 12 Städten einen neuen Teilnehmerrekord.
Über 7000 Läufer, im Vorjahr waren es noch 6500, gingen auf die 6,2 Kilometer lange Strecke mit Start vor und Ziel im Karlsruher Wildparkstadion. Live-Bands säumten den Wegrand am Hardtwald und die Stimmung war bestens.

Das Triple ist geschafft

Das GBS Team lief nun bereits das dritte Mal mit und sortierte sich nach den Erfahrungen der letzten Jahre entsprechend nach vermuteter Laufleistung erfolgreich in die jeweiligen Startergruppen ein. D.h. zwei vorne, vier im Mittelfeld. „Verloren gehen“ konnte sowieso keiner, denn die knallorangenen GBS Lauftrikots stachen immer wieder auffällig aus der Menge heraus.

„Im Vorfeld hatte ich ein wenig Bedenken, als ich den Streckenplan mit Brücke über dem Adenauerring nach etwa 4 Kilometern sah. Doch von Drüberquälen war dann keine Spur“, meint Corinna Barth, GBS Junior Marketing Manager erleichtert.

Jedes Jahr besser

Unsere beiden schnellsten Läufer Daniel Kristeller, angehender Systemkaufmann (28:40 Minuten) und Sascha Grauert, Account Manager bei GBS (28:59 Minuten) liefen sehr gute Zeiten in der Einzelwertung. Sascha resümiert: „Ich bin wirklich zufrieden. Die Siegerzeit von unter 20 Minuten war natürlich utopisch. An der konnte ich nicht „kratzen“. Sie ist aber durchaus ein Anreiz für mich. So nach dem Motto: Jedes Jahr ein wenig besser.“

Die Gewinner der Kategorien „die Schnellsten“, „die Fittesten“ und „die Originellsten“ bekommen nun die Gelegenheit, sich für das Finale der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft im Berliner Olympiastadion am 10. September zu qualifizieren.

Nächstes Jahr - Gleiche Zeit, gleicher Ort? Die GBS Lauf-Kollegen, vielleicht in einer erfundenen Kategorie „die Selbstironischsten“ vorne mit dabei, werden mit Sicherheit auch 2016 die Laufschuhe schnüren und ihren Sports- und Teamgeist beweisen.

Reuters: BlackBerry thinking of launching Android phone

12. Juni 2015 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

BlackBerrry (NASDAQ:BBRY) is thinking of launching its first phone to run on Google's version of Android, 4 sources tell Reuters. The decision is reportedly tied to BlackBerry's efforts to "pivot t ...

Herzlichen Dank an den “alten” DNUG Vorstand – Viel Erfolg dem neuen Vorstand

12. Juni 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Seitens IBM möchten wir uns an dieser Stelle sehr herzlich für die jahrelange Arbeit von Reiner Gratzfeld, Jürgen Zirke und Birgit Krüger als Vorstände der DNUG bedanken. Sie haben sich lange Zeit für die Anwendervereinigung engagiert und diesem Einsatz gebührt jede Anerkennung. Reiner und Jürgen: Alles Gute, Gesundheit und viele weitere entspannte DNUG Konferenzbesuche ohne Organisationsstress und – verantwortung. Birgit Krüger bleibt dem DNUG-Vorstand erhalten. Ihr viel Spaß bei der weiteren Arbeit.

Ein ganz herzliches Danke geht auch an den erweiterten Vorstand mit Jörg Allmann, Thomas Pfeufer und Ortwin Riske und deren Arbeit sowie den Beiratsmitgliedern, u.a.  Professor Petra Schubert, Joachim Haydecker, Felix Binsack, Henry Walther und Christian Holsing. Wir als IBM hoffen, dass Sie/Ihr weiter aktiv in der DNUG mitarbeitet und die Anwendervereinigung voran treibt.

Ein herzliches Willkommen gilt den neuen Vorständen Stefan Gebhardt, Jörg Rafflenbeul, Daniel Reichelt und Dr. Erik Wüstner. Wir wünschen viel Erfolg und Engagement bei der notwendigen Neuaufstellung der DNUG als Anwendervereinigung der IBM Collaboration-Kunden und werden hierbei als IBM tatkräftig unterstützen. Auf dass Ihr die bestehenden Mitglieder auf die Reise mitnehmt, engagierte Anwender einbindet und viele neue, aktive Mitglieder dazu gewinnt.

In Namen der IBM

Thomas Zeizel

Business Unit Executive IBM Collaboration Solutions Germany-Austria-Switzerland

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Der neue DNUG-Vorstand von links; Daniel Reichelt, Jörg Rafflenbeul, Birgit Krüger, Stefan Gebhardt und Dr. Erik Wüstner.