Archive for: ‘August 2015’
Private Clouds in höchster Geschwindigkeit
IBM Notes Traveler 9.0.1.7 available – with support for iOS 9 and Windows 10 Pro
IBM Notes Traveler 9.0.1.7 available with support for iOS 9 and Windows 10 Pro
IBM erweitert Storage-Software für die Anforderungen der Hybrid Cloud
Apache Cassandra NoSQL auf SoftLayer – as a Service & Ultrafast
Ich betreue schon seit einiger Zeit unseren Partner Instaclustr der eine Apache Cassandra NoSQL Datenbank as Service anbietet. Wir haben nun diese Datenbank auf Softlayer provisioniert und können Sie in unserer Platform Cloud Lösung "Bluemix" as Service anbieten.
D.h. von nun an habe ich alle Vorteile von NoSQL Cassandra sowie die Vorteile eines Managed Service plus die Performance von IBM Softlayer Bare Metal Server.
Ben Slater - Product Engineer von Instaclustr hat hierzu einen Blog Artikel geschrieben in dem er beschreibt dass Cassandra auf IBM Softlayer doppelt so schnell ist wie auf dem schnellsten Server von Amazon Web Services.
Dies hat nun zur Folge dass unsere Kunden Ihr Business durch Ultraschnelle Antwortzeiten beschleunigen können. Beispielsweise kann nun ein Kunde von IBM ein Echtzeit Recommendersystem aufbauen - mit 100 ms Latenz.
Bei IBM Bluemix gibt es einen Free Tier - das gilt für jeden Service - d.h. man kann (auch produktiv) seine Applikation in diesem Free Tier laufen lassen wenn die darin enthaltenen Resourcen ausreichen. Hier eine Liste meiner Lieblings-Services die im Free Tier enthalten sind:
20 GB Hadoop MapReduce
50 GB Apache Spark
20 GB CouchDB
500 MB MongoDB
1 GB DB2, ElasticSearch
Node.js, Liberty, PHP, Python, Go, R, Scala, JavaEE, ...
2 GB RAM DOCKER
500 MB RAM CloudFoundry
12 GB RAM - 80 GB HD, 8vCores OpenStack
Sie können sich hier für den Free Tier registrieren - nach der 30 tägigen Trial wird Ihr account automatisch in den Free Tier umgewandelt. Viel Spass.
Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung
romeo . kienzler ( at ) ch . i b m . com
Neue Sicherheitsstudie: IBM leuchtet in die dunklen Ecken des Webs
OpenNTF XPages Extension Library und Domino 9.0.1 FP3 / FP4
Auf der Download Seite für die OpenNTF XPages Extension Library befindet sich ein kleiner Hinweis bei den letzten beiden Releases 901v00_12.20150311-1316 and 901v00_13.20150611-0803:
“Please be aware of technote SWG21696682 as it affects the installation of the Extension Library if the UpdateSite.nsf method is used.”
Mit diesem Hinweis gemeint ist, dass wenn Sie eine UpdateSite.nsf auf einem Domino 9.0.1 Server mit FP3 oder FP4 verwenden, um eine Extension Library zu installieren, Sie in Schwierigkeiten sind.
Bei beiden Fix Packs verhindert eine Änderung in den Sicherheitseinstellungen für die Verwendung des Befehls java.classforName in der JVM das eine Extension Library geladen wird. Auf der Serverkonsole gibt es keine Fehlermeldung oder sonsts einen Hinweis. Die Extension Library steht einfach nicht zur Verfügung.
Für das FP4 ist die Lösung sehr einfach: Installieren Sie den JVM Patch SR16FP7 so wie in der IBM technote “Interim Fixes & JVM patches for 9.0.1.x versions of IBM Notes, Domino, iNotes & Notes Browser Plug-in” beschrieben ist.
Nach der Installation des JVM Patch SR16FP7 werden Sie auch wieder die geliebte Meldung auf der Konsole sehen: “...NSF Based plugins are being installed in the OSGi runtime...”
Cloud und Coffee: IBM auf der Bits & Pretzels 2015
Lerne deine Personas kennen!
Simon, 24, ist Techie und Gamer. David, 39, nutzt IT nur beruflich. Carla, 22, ist Social Media Addict. Treffen kann man die drei nirgends, sie sind Personas. Keine realen Menschen, vielmehr das Alter Ego potenzieller Produktkäufer. In vielen Konzepten und Marketingstrategien werden sie verwendet, um die Customer Experience zu verdeutlichen. Die Personas werden oft liebevoll ausgestaltet, sie haben einen Beruf, Interessen, Hobbies und informieren sich auf eine ganz bestimmte Art und Weise über neue Produkte – die jungen gern online, die älteren Personas rollengemäß eher in den klassischen Print-Titeln. Das Problem an der Sache: Die Personas stehen am Beginn vieler Powerpoint-Präsentationen – sie werden aber in die Marketing-Strategie im Anschluss nicht mehr eingebunden. Warum eigentlich? Das liegt an einem Missverständnis, was Buyer Personas eigentlich sind und wofür sie nützlich sind.
Laut dem Buyer Persona Institute kommen Personas „aus der realen Welt der realen Käufer und zeigen, wie zukünftige Kunden denken und was sie tun, wenn sie ein Bedürfnis haben, das deine Firma erfüllen kann.“ Deshalb sollten Personas nicht nur ein Zwischenstopp auf der Customer’s Journey sein, sondern sie sorgen im Idealfall für Einblicke in die Denkweise echter Kunden.
Wenn Personas richtig eingesetzt werden, können sie eine ganz neue Marketing-Strategie einläuten. Aber das bedeutet vor allem eins: Personas sind keine Charaktere in einem Roman. Hört deshalb auf, sie euch auszudenken! Gute Personas basieren auf Recherche und auf Interviews mit früheren Käufern. Dabei reichen die üblichen Win-Loss-Interviews nicht aus. Wenn man Buyer Personas entwickeln will, dann muss man extra dafür Interviews führen. Gute Personas werden anhand von realen Personen erstellt. Dafür sollte man seine Käufer kennen. Man sollte regelmäßig mit ihnen sprechen und sich nicht nur für Ihre Kaufentscheidungen, sondern auch für sie interessieren.
Nach den Interviews beginnen Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse in die verschiedenen Personas. Dabei ist es auch sinnvoll, wenn jeder Marketing-Mitarbeiter regelmäßig einige Interviews mit bereits bestehenden Kunden führt, um die Personas gegebenenfalls laufend zu aktualisieren. Und der gute Nebeneffekt dabei ist: Man hält regelmäßig Kontakt zu Kunden. Und wenn man dieses Vorgehen verinnerlicht, dann wird man in Zukunft Kampagnen und Strategien entwickeln, die wirklich auf Personas basieren. Und es kommt vielleicht auch heraus, dass Simon zwar Techie ist, aber dennoch gern die Tageszeitung liest und David doch sehr internet-affin ist.
IBM @ dmexco: Mehr zum Thema Buyers Personas, Customer Experience und Marketingstrategie erfahren!
Das Thema der Personas als Unterstützung für die richtige Marketingstrategie interessiert Sie? Dann besuchen Sie das IBM Commerce Thema auf der diesjährigen dmexco und lassen Sie uns darüber sprechen, wie solche Personas für das Marketing eingesetzt werden – und wie diese überhaupt entstehen. Einfach im Vorfeld einen Termin ausmachen oder spontan am dmexco IBM Stand A011-B010 in Halle 8 vorbeikommen ibm.co/1JCTEi5
Lerne deine Personas kennen!
Simon, 24, ist Techie und Gamer. David, 39, nutzt IT nur beruflich. Carla, 22, ist Social Media Addict. Treffen kann man die drei nirgends, sie sind Personas. Keine realen Menschen, vielmehr das Alter Ego potenzieller Produktkäufer. In vielen Konzepten und Marketingstrategien werden sie verwendet, um die Customer Experience zu verdeutlichen. Die Personas werden oft liebevoll ausgestaltet, sie haben einen Beruf, Interessen, Hobbies und informieren sich auf eine ganz bestimmte Art und Weise über neue Produkte – die jungen gern online, die älteren Personas rollengemäß eher in den klassischen Print-Titeln. Das Problem an der Sache: Die Personas stehen am Beginn vieler Powerpoint-Präsentationen – sie werden aber in die Marketing-Strategie im Anschluss nicht mehr eingebunden. Warum eigentlich? Das liegt an einem Missverständnis, was Buyer Personas eigentlich sind und wofür sie nützlich sind.
Laut dem Buyer Persona Institute kommen Personas „aus der realen Welt der realen Käufer und zeigen, wie zukünftige Kunden denken und was sie tun, wenn sie ein Bedürfnis haben, das deine Firma erfüllen kann.“ Deshalb sollten Personas nicht nur ein Zwischenstopp auf der Customer’s Journey sein, sondern sie sorgen im Idealfall für Einblicke in die Denkweise echter Kunden.
Wenn Personas richtig eingesetzt werden, können sie eine ganz neue Marketing-Strategie einläuten. Aber das bedeutet vor allem eins: Personas sind keine Charaktere in einem Roman. Hört deshalb auf, sie euch auszudenken! Gute Personas basieren auf Recherche und auf Interviews mit früheren Käufern. Dabei reichen die üblichen Win-Loss-Interviews nicht aus. Wenn man Buyer Personas entwickeln will, dann muss man extra dafür Interviews führen. Gute Personas werden anhand von realen Personen erstellt. Dafür sollte man seine Käufer kennen. Man sollte regelmäßig mit ihnen sprechen und sich nicht nur für Ihre Kaufentscheidungen, sondern auch für sie interessieren.
Nach den Interviews beginnen Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse in die verschiedenen Personas. Dabei ist es auch sinnvoll, wenn jeder Marketing-Mitarbeiter regelmäßig einige Interviews mit bereits bestehenden Kunden führt, um die Personas gegebenenfalls laufend zu aktualisieren. Und der gute Nebeneffekt dabei ist: Man hält regelmäßig Kontakt zu Kunden. Und wenn man dieses Vorgehen verinnerlicht, dann wird man in Zukunft Kampagnen und Strategien entwickeln, die wirklich auf Personas basieren. Und es kommt vielleicht auch heraus, dass Simon zwar Techie ist, aber dennoch gern die Tageszeitung liest und David doch sehr internet-affin ist.
IBM @ dmexco: Mehr zum Thema Buyers Personas, Customer Experience und Marketingstrategie erfahren!
Das Thema der Personas als Unterstützung für die richtige Marketingstrategie interessiert Sie? Dann besuchen Sie das IBM Commerce Thema auf der diesjährigen dmexco und lassen Sie uns darüber sprechen, wie solche Personas für das Marketing eingesetzt werden – und wie diese überhaupt entstehen. Einfach im Vorfeld einen Termin ausmachen oder spontan am dmexco IBM Stand A011-B010 in Halle 8 vorbeikommen ibm.co/1JCTEi5
Lerne deine Personas kennen!
Simon, 24, ist Techie und Gamer. David, 39, nutzt IT nur beruflich. Carla, 22, ist Social Media Addict. Treffen kann man die drei nirgends, sie sind Personas. Keine realen Menschen, vielmehr das Alter Ego potenzieller Produktkäufer. In vielen Konzepten und Marketingstrategien werden sie verwendet, um die Customer Experience zu verdeutlichen. Die Personas werden oft liebevoll ausgestaltet, sie haben einen Beruf, Interessen, Hobbies und informieren sich auf eine ganz bestimmte Art und Weise über neue Produkte – die jungen gern online, die älteren Personas rollengemäß eher in den klassischen Print-Titeln. Das Problem an der Sache: Die Personas stehen am Beginn vieler Powerpoint-Präsentationen – sie werden aber in die Marketing-Strategie im Anschluss nicht mehr eingebunden. Warum eigentlich? Das liegt an einem Missverständnis, was Buyer Personas eigentlich sind und wofür sie nützlich sind.
Laut dem Buyer Persona Institute kommen Personas „aus der realen Welt der realen Käufer und zeigen, wie zukünftige Kunden denken und was sie tun, wenn sie ein Bedürfnis haben, das deine Firma erfüllen kann.“ Deshalb sollten Personas nicht nur ein Zwischenstopp auf der Customer’s Journey sein, sondern sie sorgen im Idealfall für Einblicke in die Denkweise echter Kunden.
Wenn Personas richtig eingesetzt werden, können sie eine ganz neue Marketing-Strategie einläuten. Aber das bedeutet vor allem eins: Personas sind keine Charaktere in einem Roman. Hört deshalb auf, sie euch auszudenken! Gute Personas basieren auf Recherche und auf Interviews mit früheren Käufern. Dabei reichen die üblichen Win-Loss-Interviews nicht aus. Wenn man Buyer Personas entwickeln will, dann muss man extra dafür Interviews führen. Gute Personas werden anhand von realen Personen erstellt. Dafür sollte man seine Käufer kennen. Man sollte regelmäßig mit ihnen sprechen und sich nicht nur für Ihre Kaufentscheidungen, sondern auch für sie interessieren.
Nach den Interviews beginnen Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse in die verschiedenen Personas. Dabei ist es auch sinnvoll, wenn jeder Marketing-Mitarbeiter regelmäßig einige Interviews mit bereits bestehenden Kunden führt, um die Personas gegebenenfalls laufend zu aktualisieren. Und der gute Nebeneffekt dabei ist: Man hält regelmäßig Kontakt zu Kunden. Und wenn man dieses Vorgehen verinnerlicht, dann wird man in Zukunft Kampagnen und Strategien entwickeln, die wirklich auf Personas basieren. Und es kommt vielleicht auch heraus, dass Simon zwar Techie ist, aber dennoch gern die Tageszeitung liest und David doch sehr internet-affin ist.
IBM @ dmexco: Mehr zum Thema Buyers Personas, Customer Experience und Marketingstrategie erfahren!
Das Thema der Personas als Unterstützung für die richtige Marketingstrategie interessiert Sie? Dann besuchen Sie das IBM Commerce Thema auf der diesjährigen dmexco und lassen Sie uns darüber sprechen, wie solche Personas für das Marketing eingesetzt werden – und wie diese überhaupt entstehen. Einfach im Vorfeld einen Termin ausmachen oder spontan am dmexco IBM Stand A011-B010 in Halle 8 vorbeikommen ibm.co/1JCTEi5
Neuer JVM Patch SR16FP7 für Notes Domino 8.5.3 FP6 und 9.0.1 FP4
Es gibt ein neues Security Bulletin: Multiple Vulnerabilities in IBM Java SDK affect IBM Notes and Domino mit Verweis auf den JVM Patch SR16FP7 für die Client- und Server-Versionen 8.5.3 FP6 sowie 9.0.1 FP4
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IBM Notes und OS X 10.11.x El Capitan
Es gibt bereits eine Technote zur Kompatibilität von Notes mit dem kommenden OS X 10.11 “El Capitan”.
Demnach muss darauf eine im Herbst kommende 64-Bit-Version des Notes-Clients installiert werden. Die derzeitigen Versionen werden nicht laufen und können auch nicht installiert werden.
Der Beitrag IBM Notes und OS X 10.11.x El Capitan erschien zuerst auf n-komm GmbH.