Archive for: ‘August 2015’

Hansgrohe beschleunigt mit IBM DB2 seine SAP Batch-Verarbeitung um 33 Prozent

24. August 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Der deutsche Sanitärproduktehersteller Hansgrohe SE setzt ab sofort für seine Datenbanken auf eine DB2 Lösung von IBM. Diese spart im Vergleich zum Vorgängersystem Kosten, beschleunigt die Batch-Verarbeitung um 33 Prozent und verkürzt die Downtime während des wöchentlichen Backups um 40 Prozent. Zusätzlich erreicht das neue System eine Datenkompression von bis zu 87 Prozent.

3-D-Druck Kurs VHS-Weißenburg ist Online

22. August 2015 Posted by motzet-online.de

Die Nachfrage im Frühjahrprogramm der VHS Weißenburg war so groß, dass der Kurs gleich noch ein zweites mal statt fand. Weitere Infos hier auf dem Blog Daher wird es auch im Herbstprogramm wieder ...

Die Konferenzsaison wirft ihre Schatten voraus

22. August 2015 Posted by Alexander Kluge

Bildschirmfoto 2015-08-22 um 10.58.05

Der IOM Summit wirft seine Schatten voraus. Und während ich auf meinen 80 Minuten verspäteten Zug ohne Strom und mit wenig Bandbreite in der Sonne auf dem Bahnsteig zu Ludwigslust verharren musste, hat Björn Negelmann via Facebook Messenger, e-Mail und mit Google Docs ein virtuelles Interview geführt.

Der IOM Summit steht fest im Kalender. Im September spreche ich auch über die Digitale Transformation und Enterprise Social Networks beim “Finanztag der direkt Gruppe” in Köln und beim Innovationstag zur Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft der Novum in Nürnberg.

IBM BusinessConnect 2015 am 20. Oktober in Köln – Bereit für das mobile Unternehmen und Arbeiten 4.0?

21. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Hier weitere Informationen zur IBM BusinessConnect. Eine PDF-Version ist verknüpft. Gerne ausdrucken und verteilen!

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Datensicherheit: Sieg der Sorglosigkeit?

20. August 2015 Posted by Andreas Richter

Digitale Sicherheit: Ängste der Bevölkerung gehen zurück

Woran liegt’s? Gleichmut? Gewöhnungseffekt oder Informationsdefizit?
“Die Fälle von Cyberüberwachung und -kriminalität nehmen zu – das Risikobewusstsein deutscher Unternehmen aber nicht”, lautet das Fazit der Unternehmensberater von Ernst & Young in ihrer neuen Studie “Datenklau 2015”.

Wenig Beruhigendes entnehmen wir auch dem “Sicherheitsreport 2015”, den das Institut für Demoskopie Allensbach und das Centrum für Strategie und Höhere Führung im Auftrag der Deutschen Telekom erstellt haben. Die Meinungsforscher haben unter anderem die Sorgen der Bevölkerung im Hinblick auf Datenmissbrauch und mangelnder Datensicherheit untersucht: Zwar äußert die Bevölkerung Sorgen hinsichtlich der persönlichen Bedrohung durch Cyberattacken. Interessanterweise sind diese im Vergleich zu den Vorjahren jedoch gesunken. Wir fanden beide Ergebnisse überraschend und besorgniserregend, so dass wir im heutigen Beitrag einen genaueren Blick auf beide Studien werfen.

Die Spitze des Eisbergs

Hackerangriffe sind an der Tagesordnung Immer neue Meldungen über Hackerangriffe auf Unternehmen und Institutionen zeigen, dass jeder Ziel von Attacken werden kann. Dabei sind die Berichte über Angriffe aus dem Netz in den vergangenen Monaten wohl nur die Spitze des Eisbergs: Beim Hackerangriff auf Sony wurden 100 Terrabyte teils hochsensibler Daten kopiert, beim Cyberangriff auf die Großbank JP Morgan wurden Informationen von rund 80 Millionen Bankkunden gestohlen und erst unlängst griffen Hacker den Bundestag an und fischten Unmengen an vertraulichen E-Mails der Abgeordneten ab. Apropos E-Mail: Das Medium wird immer häufiger als Einfallstor für Cyberattacken und Datendiebstahl missbraucht, wie auch der aktuelle Angriff auf T-Online Mail-Konten belegt.

Mehr Spionageattacken und hohe Dunkelziffer

Nach Informationen von Ernst & Young haben 14 Prozent aller deutschen Unternehmen in den letzten drei Jahren konkrete Anzeichen auf Spionageattacken entdeckt – das sind über die Hälfte mehr als noch vor zwei Jahren. 53 Prozent der Hackerangriffe konnten durch interne Kontrollsysteme aufgedeckt werden. 19 Prozent der Attacken fielen lediglich bei Routineüberprüfungen auf und bei 21 Prozent kam nur der Zufall zu Hilfe. Viele Angriffe müssen demnach also unentdeckt geblieben sein, zahlreiche Unternehmen ahnen wohl noch nicht einmal, dass sie längst angegriffen wurden.

Professionelle Hacker und ausländische Wettbewerber attackieren Unternehmen

Im Visier der Hacker waren laut Sicherheitsreport vor allem Unternehmen aus der Energie- und Finanzbranche, von denen jeweils 17 und 16 Prozent von Datenklau und Spionage betroffen waren. Zwar ließ sich in den meisten Fällen nicht mehr nachvollziehen, wer die Hacker waren oder woher sie kamen. In immerhin 18 Prozent der Fälle waren jedoch nachweislich professionelle Hackergruppen und in 15 Prozent ausländische Wettbewerber am Werk.

Die Gefahr wächst, das Risiko wird verkannt

...nur nicht den Kopf in den Sand stecken! Der Großteil deutscher Unternehmen ist sich der Gefahr offenbar immer noch nicht bewusst: Nur ein Drittel sieht ein hohes oder sehr hohes Risiko, auch tatsächlich Opfer einer Cyberattacke zu werden. Insbesondere Großunternehmen mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz sehen in der Gefahr aus dem Netz eine ernsthafte Bedrohung. Knapp 60 Prozent von ihnen schätzen das Risiko, Opfer eines Cyberangriffs zu werden, als eher hoch oder sehr hoch ein. Alle anderen Unternehmen sind deutlich weniger risikobewusst: In den Umsatzklassen zwischen 50 Millionen bis eine Milliarde Euro fürchten nur 34 Prozent und bis 50 Millionen Euro lediglich 29 Prozent einen Angriff aus dem Netz.

Dabei können die Folgen eines Angriffs vielfältig sein. Denn nicht immer haben es Hacker auf sensible Geschäftsdaten abgesehen, deren Verlust hohe finanzielle Schäden mit sich bringt. Oft ist das Ziel auch eine Beeinträchtigung des Geschäftsbetriebs bis hin zum Totalausfall. Die resultierende Imageschäden sind da nur die Spitze des Eisbergs. So wundert es wenig, dass die Bundesregierung mit dem kürzlich verabschiedeten IT-Sicherheitsgesetz für mehr Transparenz und Sicherheitsbewusstsein sorgen möchte.

Präventive Maßnahmen sind nicht ausreichend

Aber woher kommt diese Sorglosigkeit? Immerhin gehen 80 Prozent aller von Ernst & Young befragten CIOs davon aus, dass sich die Problematik weiter zuspitzen wird. Denken sie, nicht zu den potentiellen Opfern zu gehören und nehmen sie an, dass die ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen genügen, Angreifer abzuwehren? Wir sagen: Von Firewalls, Antivirensoftware und guten Passwörtern allein lassen sich Hacker nicht aufhalten. Und doch setzen 80 Prozent der befragten Unternehmen ausschließlich solche präventiven Maßnahmen gegen Datenklau ein.

Die Top 10 Tipps gegen Cyberattacken

LesetippErfahren Sie im kostenlosen eBook, wie Sie Ihre Sicherheit verbessern.

Wir meinen, ein durchdachtes Sicherheitskonzept, das technische und organisatorische Maßnahmen koppelt, sollte angesichts der Bedrohungslage in jedem Unternehmen schnellstens Einzug halten. Dazu gehört nicht nur die Absicherung der Infrastruktur vor unerwünschten Eindringlingen, sondern auch die Sensibilisierung von Mitarbeitern für die aktuelle Bedrohungslage. Denn die beste Sicherheitstechnik genügt nicht, wenn der sorgsame Umgang mit sensiblen Daten nicht an der Tagesordnung steht. Oft verbessern schon einfache Maßnahmen, wie ausreichend komplexe Passwörter, den Schutz von Daten und Systemen.

Fazit: Die Risiken sind bekannt, die persönliche Sorge nimmt ab

...und wenn der Gewöhnungseffekt durchschlägt Die digitalen Risiken sind durchaus bekannt und alle Betroffenen gehen davon aus, dass die Gefahren von Cybercrime sogar deutlich zunehmen werden. Die persönliche Sorge oder Betroffenheit dagegen nimmt ab. Haben wir es hier mit Gleichmut, einem Gewöhnungseffekt oder Informationsdefiziten zu tun, wie die Forscher von Allensbach vermuten? Wir können nur appellieren, die Risiken nicht auf die leichte Schulter zu nehmen oder zu unterschätzen. Denn von härteren Strafen für Hacker, wie sie der NRW-Justizminister fordert, werden sich professionelle Angreifer wohl kaum abhalten lassen.

Wie schätzen Sie die aktuelle Lage ein? Welche Sicherheitsvorkehrungen haben Sie getroffen? Ich freue mich auf Ihre Meinung.

DNUG Hochschulwettbewerb 2015: Besonders innovative Abschlussarbeiten bis zum 31. August einreichen

20. August 2015 Posted by Roswitha Boldt

Auch für 2015 haben wir unseren Wettbewerb um besonders gute Abschlussarbeiten ausgeschrieben.

Innovative Bachelor- bzw. Masterarbeiten oder auch Abschlussarbeiten vergleichbarer Ausbildungen (z.B. zum Fachinformatiker) können zur Teilnahme eingereicht werden. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dem Themengebiet der IBM Collaboration Solutions.
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Die besten Arbeiten und ihre Autoren werden auf einer geeigneten DNUG Veranstaltung im Herbst 2015 ausgezeichnet. Die Preisträger erhalten zudem eine finanzielle Anerkennung.

 

Bewerbungen für den Wettbewerb nehmen wir bis zum 31. August 2015 entgegen. Eine Verlängerung der Abgabefrist ist nach Absprache mit uns möglich.


Detaillierte Informationen sind auf der DNUG Website zusammengestellt. Fragen zum Wettbewerb beantworten wir darüber hinaus gern.

 

Die Wettbewerbe der letzten Jahre waren interessant und spannend; die ersten Bewerbungen versprechen dies auch für 2015. Motivieren Sie in diesem Sinn gern weitere Studierende und Partner.

Bluemix mit neuen Hits für Entwickler

19. August 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM stellt einen neuen Streaming-Analytics-Service für die PaaS-Umgebung Bluemix vor, mit dem sich Daten in Echtzeit einfach analysieren lassen. Zudem bekommt der Data-Warehouse-Service IBM dashDB mehrere neue Funktionen.

[EN] 4 Ways Enterprise Mobile Repeats Intranet Mistakes – Paul Miller

19. August 2015 Posted by StefanP.

creative-smartphone-notebook-typography

Must read on Enterprise Mobile and common mistakes companies are making:

Three years ago we had high hopes for enterprise mobile, but large organizations have made sluggish progress overall. …

At that moment in 2012, the iPhone had turned five years old, Blackberry smartphones had become the butt of many a joke, and the digital workplace industry had a sense of the impending takeoff of mobile phone and tablet use. But three years on, that rocketship still hasn’t really left the ground.

Many factors contribute to the slow implementation of effective smartphone and tablet use, but four reasons particularly match the patterns of poor intranet management that we’ve seen time and again. …

The IT department ends up managing enterprise mobile from a limited technology-first perspective, with a lack of attention to change management and user experience design (UXD). …

Do you remember the first thing that happened within large enterprises when the first-generation iPad hit the market? Executives got them, hand-delivered by IT departments. The tablets were basically expensive toys for executives, who maybe used them to read email and review PowerPoint presentations more easily than opening up a laptop at the airport. …

Research has indicated that (unsurprisingly) frontline workers extract the greatest value from enterprise mobility. …

via 4 Ways Enterprise Mobile Repeats Intranet Mistakes.


Filed under: English Tagged: Digital Transformation, Mobile, Workplace-of-the-Future

assono-Team bei der Ostsee-Expedition 2015

18. August 2015 Posted by Matthias Adomat



In dieser Woche ist es endlich soweit!
Vom 21. bis zum 28. August nehmen wir an der Ostsee-Expedition, kurz OX2015, teil.
Die Ostsee-Expedition ist eine Segel-Regatta-Reise durch die Dänische Südsee mit Start und Ziel in Flensburg. Die Yachten sind mit Seglern unterschiedlicher Erfahrungsstufen besetzt und ersegeln Spenden für ShelterBox.

Und ich segel mit! Am 21. August werden ich und meine Crew unter der Flagge von assono ablegen und uns ins Abenteuer stürzen.

Wir bedanken uns herzlich bei assono für die Unterstützung und Spende!

Route_OX2015Ostsee-Expedition.PNG
Auf der Abbildung können Sie den geplanten Kurs sehen.

Also liebes Dänemark, seid gewarnt, wir kommen.


  • Auf unserer Homepage können Sie in der Zeit das Rennen live verfolgen und werden täglich mit neuen Bildern und kurzen Berichten versorgt.

  • Remove forward or copy protection of a mail with Document Spy

    18. August 2015 Posted by Ralf Petter

    Sometimes i get e-mails from very nice users which thinks that there mails are so super confidential, that the set the $KeepPrivate flag on their mail. Every time you want to do something like forward, print or even copy paste with such a mail you will get the error message that this is not allowed.

    ou cannot forward or otherwise copy the contents of this document. This document is prohibit copying and duplcating

    Fortunately with the mighty Document Spy this is very easy to solve.

    Open the Document Spy in the sidebar and select the mail in the UI.
    Search for the field "$KeepPrivate" in the Document Spy table and double click it.


    Change the value from 1 to 0 and click OK.

    And now the forward, copy, print protection is gone and you can do whatever you want with this e-mail.

    Remove forward or copy protection of a mail with Document Spy

    18. August 2015 Posted by Ralf Petter

    Sometimes i get e-mails from very nice users which thinks that there mails are so super confidential, that the set the $KeepPrivate flag on their mail. Every time you want to do something like forward, print or even copy paste with such a mail you will get the error message that this is not allowed.

    ou cannot forward or otherwise copy the contents of this document. This document is prohibit copying and duplcating

    Fortunately with the mighty Document Spy this is very easy to solve.

    Open the Document Spy in the sidebar and select the mail in the UI.
    Search for the field "$KeepPrivate" in the Document Spy table and double click it.


    Change the value from 1 to 0 and click OK.

    And now the forward, copy, print protection is gone and you can do whatever you want with this e-mail.

    IBM unterstützt neu gegründeten, anbieterunabhängigen Social Business Club

    18. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

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    Markus Besch kündigt zusammen mit Babs Koch und Tom Zeizel den neuen Social Business Club an.

     

    Auf der 3. Mercedes-Benz Digital Night Open Air am 17.8.2015 in Stuttgart haben das Social Media Institute und die Stuttgarter Social Media Nights einen professionellen Social Business Club gegründet. Der Club soll Mitarbeitern von Unternehmen die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Anbietern und eingesetzter Software zum Thema Social Business und digitale Transformation auszutauschen. 

    Unter Social Business werden dabei alle Aktivitäten in einem Unternehmen verstanden, die auf Social Media, Social Software und Social Networks setzen, um effizientere, effektivere und nützlichere Verbindungen zwischen Menschen, Informationen und Ressourcen herzustellen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.

    Der Social Business Club will unter anderem Pro-Circle Workshop-Events mit Webkonferenz organisieren, ein exklusives und moderiertes Social Network und Community bieten, im Social Business Buchclub Zugang zu Rezensionsexemplaren und zu exklusiven Studien zu Social Business Themen bieten. Es soll bietet Jahres-Mitgliedschaften für Einzelpersonen und Unternehmen geben.

    IBM begrüßt und unterstützt die Initiative als Sponsor, wird sich inhaltlich beteiligen und stellt dem Club eine Online Community in der IBM Connections Cloud zur Verfügung.

    „Wir wissen nur zu gut, dass es auf dem Weg zum Social Business nicht nur um Software geht. Deshalb ist ein solcher Club als Plattform zum Erfahrungsaustausch sehr wichtig“, so Babs Koch, Commerce- und Social Business-Leaderin bei der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH).

    „Gerne stellen wir dem Social Business Club eine Plattform in der IBM Cloud zur Verfügung, über die sich die Mitglieder auch jenseits von Veranstaltungen aktiv austauschen können“, fügt Dr. Thomas Zeizel, verantwortlich für Enterprise Social Solutions bei der IBM in DACH, hinzu.

    „Wir freuen uns natürlich sehr über die aktive Unterstützung der IBM bei der Gründung unseres Clubs. Wir haben bei unseren vielen Social Media Nights in Stuttgart und auf vielen Events gemerkt, dass das Bedürfnis da ist, sich über den professionellen Einsatz sozialer Technologien in Unternehmen auszutauschen“, stellt Markus Besch, Vorstand der IT Advantage AG und Begründer des SocialMedia Institutes, fest.

    Wer sich für den Social Business Club interessiert, kann sich unter http://socialbusinessclub.de/ registriere oder sich direkt mit Markus Besch (mbesch@it-advantage.de) in Verbindung setzen. Der Social Business Club soll am 1. Oktober live gehen und wird erstmals im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln tagen.

    IBM unterstützt neu gegründeten Social Business Club

    18. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

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    Auf der 3. Mercedes-Benz Digital Night Open Air am 17.8.2015 in Stuttgart haben das Social Media Institute und die Stuttgarter Social Media Nights einen professionellen Social Business Club gegründet. Der Club soll Mitarbeitern von Unternehmen die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Anbietern und eingesetzter Software zum Thema Social Business und digitale Transformation auszutauschen. 

    Unter Social Business werden dabei alle Aktivitäten in einem Unternehmen verstanden, die auf Social Media, Social Software und Social Networks setzen, um effizientere, effektivere und nützlichere Verbindungen zwischen Menschen, Informationen und Ressourcen herzustellen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.

    Der Social Business Club will unter anderem Pro-Circle Workshop-Events mit Webkonferenz organisieren, ein exklusives und moderiertes Social Network und Community bieten, im Social Business Buchclub Zugang zu Rezensionsexemplaren und zu exklusiven Studien zu Social Business Themen bieten. Es soll bietet Jahres-Mitgliedschaften für Einzelpersonen und Unternehmen geben.

    IBM begrüßt und unterstützt die Initiative als Sponsor, wird sich inhaltlich beteiligen und stellt dem Club eine Online Community in der IBM Connections Cloud zur Verfügung.

    „Wir wissen nur zu gut, dass es auf dem Weg zum Social Business nicht nur um Software geht. Deshalb ist ein solcher Club als Plattform zum Erfahrungsaustausch sehr wichtig“, so Babs Koch, Commerce- und Social Business-Leaderin bei der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH).

    „Gerne stellen wir dem Social Business Club eine Plattform in der IBM Cloud zur Verfügung, über die sich die Mitglieder auch jenseits von Veranstaltungen aktiv austauschen können“, fügt Dr. Thomas Zeizel, verantwortlich für Enterprise Social Solutions bei der IBM in DACH, hinzu.

    „Wir freuen uns natürlich sehr über die aktive Unterstützung der IBM bei der Gründung unseres Clubs. Wir haben bei unseren vielen Social Media Nights in Stuttgart und auf vielen Events gemerkt, dass das Bedürfnis da ist, sich über den professionellen Einsatz sozialer Technologien in Unternehmen auszutauschen“, stellt Markus Besch, Vorstand der IT Advantage AG und Begründer des SocialMedia Institutes, fest.

    Wer sich für den Social Business Club interessiert, kann sich unter http://socialbusinessclub.de/ registriere oder sich direkt mit Markus Besch (mbesch@it-advantage.de) in Verbindung setzen. Der Social Business Club soll am 1. Oktober live gehen und wird erstmals im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln tagen.

    IBM unterstützt neu gegründeten Social Business Club

    18. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

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    Auf der 3. Mercedes-Benz Digital Night Open Air am 17.8.2015 in Stuttgart haben das Social Media Institute und die Stuttgarter Social Media Nights einen professionellen Social Business Club gegründet. Der Club soll Mitarbeitern von Unternehmen die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Anbietern und eingesetzter Software zum Thema Social Business und digitale Transformation auszutauschen. 

    Unter Social Business werden dabei alle Aktivitäten in einem Unternehmen verstanden, die auf Social Media, Social Software und Social Networks setzen, um effizientere, effektivere und nützlichere Verbindungen zwischen Menschen, Informationen und Ressourcen herzustellen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.

    Der Social Business Club will unter anderem Pro-Circle Workshop-Events mit Webkonferenz organisieren, ein exklusives und moderiertes Social Network und Community bieten, im Social Business Buchclub Zugang zu Rezensionsexemplaren und zu exklusiven Studien zu Social Business Themen bieten. Es soll bietet Jahres-Mitgliedschaften für Einzelpersonen und Unternehmen geben.

    IBM begrüßt und unterstützt die Initiative als Sponsor, wird sich inhaltlich beteiligen und stellt dem Club eine Online Community in der IBM Connections Cloud zur Verfügung.

    „Wir wissen nur zu gut, dass es auf dem Weg zum Social Business nicht nur um Software geht. Deshalb ist ein solcher Club als Plattform zum Erfahrungsaustausch sehr wichtig“, so Babs Koch, Commerce- und Social Business-Leaderin bei der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH).

    „Gerne stellen wir dem Social Business Club eine Plattform in der IBM Cloud zur Verfügung, über die sich die Mitglieder auch jenseits von Veranstaltungen aktiv austauschen können“, fügt Dr. Thomas Zeizel, verantwortlich für Enterprise Social Solutions bei der IBM in DACH, hinzu.

    „Wir freuen uns natürlich sehr über die aktive Unterstützung der IBM bei der Gründung unseres Clubs. Wir haben bei unseren vielen Social Media Nights in Stuttgart und auf vielen Events gemerkt, dass das Bedürfnis da ist, sich über den professionellen Einsatz sozialer Technologien in Unternehmen auszutauschen“, stellt Markus Besch, Vorstand der IT Advantage AG und Begründer des SocialMedia Institutes, fest.

    Wer sich für den Social Business Club interessiert, kann sich unter http://socialbusinessclub.de/ registriere oder sich direkt mit Markus Besch (mbesch@it-advantage.de) in Verbindung setzen. Der Social Business Club soll am 1. Oktober live gehen und wird erstmals im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln tagen.

    IBM unterstützt neu gegründeten Social Business Club

    18. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

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    Auf der 3. Mercedes-Benz Digital Night Open Air am 17.8.2015 in Stuttgart haben das Social Media Institute und die Stuttgarter Social Media Nights einen professionellen Social Business Club gegründet. Der Club soll Mitarbeitern von Unternehmen die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Anbietern und eingesetzter Software zum Thema Social Business und digitale Transformation auszutauschen. 

    Unter Social Business werden dabei alle Aktivitäten in einem Unternehmen verstanden, die auf Social Media, Social Software und Social Networks setzen, um effizientere, effektivere und nützlichere Verbindungen zwischen Menschen, Informationen und Ressourcen herzustellen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.

    Der Social Business Club will unter anderem Pro-Circle Workshop-Events mit Webkonferenz organisieren, ein exklusives und moderiertes Social Network und Community bieten, im Social Business Buchclub Zugang zu Rezensionsexemplaren und zu exklusiven Studien zu Social Business Themen bieten. Es soll bietet Jahres-Mitgliedschaften für Einzelpersonen und Unternehmen geben.

    IBM begrüßt und unterstützt die Initiative als Sponsor, wird sich inhaltlich beteiligen und stellt dem Club eine Online Community in der IBM Connections Cloud zur Verfügung.

    „Wir wissen nur zu gut, dass es auf dem Weg zum Social Business nicht nur um Software geht. Deshalb ist ein solcher Club als Plattform zum Erfahrungsaustausch sehr wichtig“, so Babs Koch, Commerce- und Social Business-Leaderin bei der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH).

    „Gerne stellen wir dem Social Business Club eine Plattform in der IBM Cloud zur Verfügung, über die sich die Mitglieder auch jenseits von Veranstaltungen aktiv austauschen können“, fügt Dr. Thomas Zeizel, verantwortlich für Enterprise Social Solutions bei der IBM in DACH, hinzu.

    „Wir freuen uns natürlich sehr über die aktive Unterstützung der IBM bei der Gründung unseres Clubs. Wir haben bei unseren vielen Social Media Nights in Stuttgart und auf vielen Events gemerkt, dass das Bedürfnis da ist, sich über den professionellen Einsatz sozialer Technologien in Unternehmen auszutauschen“, stellt Markus Besch, Vorstand der IT Advantage AG und Begründer des SocialMedia Institutes, fest.

    Wer sich für den Social Business Club interessiert, kann sich unter http://socialbusinessclub.de/ registriere oder sich direkt mit Markus Besch (mbesch@it-advantage.de) in Verbindung setzen. Der Social Business Club soll am 1. Oktober live gehen und wird erstmals im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln tagen.