Archive for: ‘Dezember 2015’
IBM Connect 2016 – we will be presenting !
IBM Connect 2016 – we will be presenting !
PAC: 2016 wird die Digitalisierung endlich umgesetzt
Globaler Albtraum Ransomware
n-komm geht Partnerschaft mit Dell ein
Als Anbieter für IT-Komplettlösungen ist es die Aufgabe der n-komm GmbH ständig am Marktgeschehen zu bleiben und so unseren Kunden die beste Lösung präsentieren zu können. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden Dell als Partner mit in unser Portfolio aufzunehmen. Wir freuen uns auf zahlreiche Datacenter Projekte mit unserem neuen Hersteller und sehen großartige Synergien in der bereits bestehenden Partnerschaft mit EMC.
Dell ist einer der größten IT-Komplettanbieter am Markt, der uns die Möglichkeit bietet, Lösungen im Bereich Server, Storage, Netzwerk, Backup und Software mit Service aus einer Hand zu vertreiben. Mit der Akquisition Dell’s von EMC und VMWare wird das Unternehmen zum größten IT Hersteller der Welt.
Für uns sind besonders die neuen Technologien wie hyper-converged-infrastructure (Dell/Nutanix), converged-infrastructure und Software-defined Datacenter interessant und hier werden wir gezielt unsere Consultants ausbilden um auch unseren Kunden die gewohnte Qualität bieten zu können.
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Zum Jahresende ein anderer Ausblick auf das Internet der Dinge
Aktuelle Präsentationen zum Internet of Things (IoT) oder Internet der Dinge beginnen häufig mit dem Wachstum von 20 oder 50 Milliarden Sensoren die 2020 oder 2025 aktiv sein werden, und damit, dass Sicherheit ein kritischer Erfolgsfaktor sein wird.
Wie kann Sicherheit heute noch ein Thema sein, wenn das Internet der Dinge auf gemeinhin gültigen Standards aufsetzen muss? Das Thema Sicherheit ist heute bereits klar umrissen, die eindeutige Erkennung des Geräts, die verschlüsselte Übertragung, die Anwendung von Datenschutz und Privatsphäre auf die gesammelten Daten sind heute mit Standards wie oauth oder TLS umsetzbar bzw. müssen in der Organisation oder Nutzanwendung abgebildet werden. Anders gesagt: wenn es heute nicht sicher ist, wird es auch in zehn Jahren noch nicht sicher sein, denn kurzfristig entstehen an Grundpfeilern der Kommunikation keine neuen Standards.
Liegt es nicht viel eher daran, dass man es noch nicht geschafft hat Sicherheit leicht einzurichten, als dass es an der Fähigkeit mangelt, das Internet der Dinge sicher zu machen?
Entsprechend ist der größte Gegner des IoT die Benutzerfreundlichkeit oder „Useability“ die aktuell noch abschreckt. Erstaunlich wenige IoT Firmen positionieren aber Design (egal ob UX – die Erfahrung des Benutzers; oder IX – die Benutzeroberfläche) als zentrales Element ihrer Erfolgsstrategie. Für mich wirkt IoT heute wie die ersten Mobilbrowser vor 20 Jahren auf damals noch Handys genannten Geräten: fummelig, klein, schwierig zu bedienen. Erst als Apple einen einfach zu bedienenden Browser geschaffen hat, der auch auf einem kleinen Gerät gut bedienbar war, fand das Mobile Internet seinen Durchbruch. Welche Firma wird das bei IoT zuerst schaffen?
Der zweite Aspekt sind die Milliarden an Sensoren die auf uns zukommen (sollen). Macht es wirklich Sinn ein simples Bürogebäude mit 20000 Sensoren zu bestücken? Meine Prognose für die IoT Sensorik geht in eine andere Richtung: Mit so wenig Sensoren wie möglich, so viele Anwendungsfälle wie möglich abdecken. Über Schall und damit ein Mikrofon als Sensor kann man mit kognitiver Intelligenz alle möglichen Geräusche zuordnen. Z.B. ein zerschlagenes Glas. Benötigt man dann noch einen Bruchsensor an jedem Fenster, oder reicht es nicht mit einem Mikrophon auf das Schallmuster eines zerschlagenen Fensters zu hören. Geräusche – insbesondere wenn sie sich verändern – zeigen vielleicht auch, dass der Kompressor eines Kühlschranks nicht mehr lange hält, oder eine Pumpe verstopft ist. Warum dafür aufwändig den Kühlschrank, die Abwasserpumpe etc. an das Internet der Dinge anbinden, wenn es über das demnächst gängige Mikro auch geht (egal ob Apple Siri, Amazon Echo, MS Cortana oder was auch kommen mag). Spätestens wenn zwanzigtausend Sensoren nach zehn Jahren getauscht und neu gekoppelt und wieder neu eingerichtet werden müssen wird klar, dass weniger vielleicht mehr ist. Vielfach finden bei Betrachtungen der Wirtschaftlichkeit meist nur die Installationskosten Berücksichtigung – nicht der zwingende Austausch oder gar die Kosten des Zurücksetzens in den Ursprungszustand, wenn es zehn Jahre später gar keinen Ersatz gibt.
Entsprechend die zweite Prognose: Nicht die Quantität, sondern die Qualität der Sensoren wird die Grundlage eines komfortablen Internets der Dinge sein. Auch hier wieder die Analogie aus der Vergangenheit. Als Ende der 90er Jahre verteilte Server in großer Zahl auf den Markt kamen, wurden Monitoring- oder Überwachungslösungen wichtig. Zu Beginn ging es zwischen den großen Anbietern darum, wer wie viel tausend Monitore aufbieten konnte. Mit dem Ergebnis von durchgängig roten Betriebskonsolen, die keiner beachtet hat. In der zweiten Stufe ging es dann darum, mit so wenigen wie möglichen Monitoren sagen zu können, ob ein Server bzw. ein darauf laufende Anwendung funktioniert oder nicht – Qualität statt Quantität!
Fazit meiner Prognosen: Useability mit Security und Qualität statt Quantität als neue Erfolgsfaktoren für das Internet der Dinge.
Über 100 gemeinsame Apps von Apple und IBM
2016: Unternehmen sprechen endlich mit ihren Kunden
IBM Connections 5.5 und Docs 2.0 angekündigt
IBM hat für diesen Freitag die Verfügbarkeit von IBM Connections 5.5 und Docs 2.0 angekündigt. Eine kurze Übersicht der Neuerungen hat Luis Benitez:
IBM Docs 2.0
- Inline comments are preserved while files are being edited offline (e.g. while on a plane working on a file without connectivity, you can see and reply to comments and your changes will be sync’ed back automatically when you are back in the network)
- New file viewer with high quality previews and the ability to interact with content in view mode (e.g. show/hide columns)
- Auto-publish your file updates and make them available to readers instantly or save file as draft and work with other editors before making the changes available to readers
- Support up to 20 simultaneous editors at the same time
- New API so that you can bring the power of our real-time collaborative editing capabilities to 3rd party file repositories.
- … and more!
IBM Connections 5.5
- Organize your documents, presentations and more into your own nested folder hierarchy in Personal and Community Files
- Brand new file viewer experience which allows you to find the content that you need faster and review it quickly without having to download
- Build powerful team sites specific for your team needs (e.g. HR, Sales, Marketing, etc) with new configuration capabilities such as:
- New community layouts
- Responsive apps so you can just drag-n-drop between columns in one motion
- Rename apps based on your audience
- A brand new Rich Content app which you can use for announcements or embedding content from the web
- and much more.. !
- Smart type-ahead search to find what you need instantly
- Enhancements to the rich text editor such as permanent pen, sort table data, and more
- Real-time alerts on your desktop (for HTML5 browsers) to notify you when content needs your attention
Endgültige System Requirements habe ich noch nicht, aber nach einer früheren Info war der größte Unterschied zu 5.0 die DB2-Version 10.5. Ein Update dürfte also nicht – wie beim Schritt von 4.5 auf 5 – eine komplette Neu-Installation der Plattform mit sich bringen.
Passend dazu gab es letzte Woche auch wieder ein Update des Desktop-Plugins, mit dem die verschachtelten Ordner unterstützt werden und Dateien endlich direkt in Ordner geschoben werden können.
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Notes und Domino Fixes für die Apache Commons Vulnerability
In einer Technote weist IBM jetzt auch auf die Notes und Domino-Versionen hin, in denen die seit November bekannte Lücke in der Apache Commons Library für Java gefixt ist:
Security Bulletin: Vulnerability in Apache Commons affects IBM Notes and Domino (CVE-2015-7450)
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Update zum Artikel: Installationsprobleme mit IBM Notes und Domino 9.0.1 Fix Pack 5
Seit dieser Woche gibt es endlich eine Lösung für das Problem des IBM Notes und Domino 9.0.1 Fix Pack 5, und zwar in Form eines Interim Fix 1 für das Fix Pack 5. Dieses Interim Fix 1 (IF1) ist kumulativ, d.h. man kann auch von älteren Versionen direkt auf IF1 gehen, ohne vorher FP5 installieren zu müssen. IF1 enthält sämtliche Funktionen des Fix Pack 5 und behebt gleichzeitig das Installationsproblem.
Weitere Informationen erhaltet ihr unter www.ibm.com/support
Na, das ist doch eine wundervolle Aufgabe für die letzten Tage des Jahres. Wenn ihr dabei allerdings unsere Hilfe benötigt, müsst ich euch ab nächsten Mittwoch Abend noch bis ins neue Jahr gedulden. Schließlich braucht das ITWU-Team auch mal eine kleine Verschnaufspause ;-)
The German Willkommenskultur
What's going on with Germany's impressive 'Welcome culture' for refugees? https://t.co/V4cz5U1Tlf pic.twitter.com/7KgIbQXX7i
— PRI's The World (@pritheworld) 17. Dezember 2015
Dieses Bild ist am Nachmittag des dritten Advent entstanden. Der Journalist Matthew Bell und sein deutscher Kollege Frank Hessenland gingen für “The World” auch bei uns der Frage nach, was das eigentlich ist, dieses deutsche “Willkommenskultur”. Sie hatten das Chaos im LaGeSo erlebt, sie haben in Dresden mit Pegida Demonstranten gesprochen – und nun sitzen wir mit unseren syrischen Freunden bei Tee und Baklava und sprechen im Interview über privates Engagement und Flucht und Vertreibung. Wir sitzen im sicheren Berliner Südwesten, und wir hören Geschichten aus dem Krieg, von den verschiedenen Fluchtwegen, die jedes Familienmitglied nahm, von Erniedrigung und Angst in Handschellen, von Pass-Händlern und Schiebern.
Vor etwa einem Monat hatten wir die Familie Kouko über die “Welcome Dinner” Initiative kennengelernt. Seitdem fühlen wir uns persönlich verbunden mit dem Schicksal der Vertriebenen. Wir helfen vor allem, wenn es darum geht, Kontakte herzustellen. Schnell lernen wir: Ohne gute Kontakte werden die Flüchtlinge weder aus den Containern herauskommen noch Arbeit finden. Keine Zeugnisse, keine Schufa, keine “Mietschuldenfreiheitsbescheinigung”, keine unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis – es ist schwer, sich so zu integrieren. Große Wohnungsbaugesellschaften winken gleich ab. Flüchtlinge? Keine Chance. Nur durch persönliche Kontakte haben wir nun einen Wohnung gefunden und nach 8 Monaten Zug durch Heime und Container-Dörfer wird die Familie zum ersten Mal wieder in geschlossenen vier Wänden leben können. Auch auf dem Weg zu einer beruflichen Eingliederung konnten wir dem Sohn schon helfen. Aber was ist mit den vielen tausend Flüchtlingen, die jetzt nachgekommen sind? Wie fäßt man Fuß ohne diese persönlichen Kontakte in die deutsche Gesellschaft?
Es gibt viele Menschen, die sich engagieren. Und es gibt Initiativen, die den Kontakt fördern und damit den Menschen eine schnelle Eingliederung ermöglichen.
Es ist schön, dass offenbar im Ausland diese “German Willkommenskultur” wahrgenommen wird. Und das wir ein Teil davon geworden sind.
“The World” berichtet -> hier über die Initiative. Die Sendung läuft heute abend um 21:00 Uhr und kann unter diesem -> Link gehört werden. Morgen dürfte dann auch der Stream freigeschaltet sein zum nachhören.
Notes Client 9.0.1 FP5 Interim Fix 1
IBM hat jetzt das zurückgezogene FP5 für den Windows Standard-Client als FP5 Interim Fix 1 neu veröffentlicht. Die Fix List sieht so aus, als wären gleich noch ein paar zusätzliche Bugs behoben worden.
Die Installation kann abweichend von sonstigen Interim Fixes auf jede vorherige 9.0.1er Version erfolgen.
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