Archive for: ‘Januar 2016’

[DE] Live Stream und Live Reportagen via Periscope von der IBM Connect 2016

27. Januar 2016 Posted by StefanP.

IBMgo___GO_Social__GO_Interactive__GO_Digital__-_Mozilla_Firefox__IBM_Edition

Wer es in diesem Jahr zwischen dem 31. Januar und dem 3. Februar nicht zur IBM Connect 2016 nach Orlando schafft, der kann sich die Vorträge im großen Auditorium – unter anderem die berühmte Opening General Session – über IBMGO live auf dem Bildschirm anschauen. Einfach hier registrieren. Nach der Registrierung bekommen Sie eine Übersicht der Sessions, für die ein Live Streaming geplant ist.

Die große Opening General Session (OGS) der IBM Connect findet dieses Jahr am Montag, den 1. Februar, in zwei Teilen statt:

  • Teil 1: 14:00 – 15:00 Uhr CET
  • Teil 2: 16:00 – 17:15 Uhr CET

Wir haben in diesem Jahr in den IBM Lokationen Ehningen und Düsseldorf Räume reserviert und würden uns freuen, Sie dort zum gemeinsamen Schauen ab 13:30 Uhr zu begrüssen.

Melden Sie sich bitte vorab an.

Bitte wenden Sie sich an Arnd Layer (arnd.layer@de.ibm.com), falls Sie gerne in einer der beiden Lokationen dabei sein wollen

Außerdem werde ich vor Ort ein neues Experiment speziell für den deutschsprachigen Raum starten: Ich kommentiere ausgewählte Sessions über den neuen Live Streaming-Dienst Periscope und versuche, auch einige deutsche Gesprächspartner für kurze Liveinterviews zu gewinnen. Mal schaun, wie das funktionieren wird. Ein neuer Versuch nach unserem SocialTV von der IBM BusinessConnect in Köln im Herbst 2015.

Periscope – unterdessen von Twitter – übernommen – ist eine für Android und iOS verfügbare mobile Applikation für Videodirektübertragung in Echtzeit. Die Anmeldung ist über einen Twitter-Account oder mit der Telefonnummer möglich. Videos können mit der Applikation oder im Browser angesehen werden. Sie können kommentiert und durch Zustimmung („like“) bewertet werden. Die Echtzeitvideos werden mit einer Nachlaufzeit von 24 Stunden nach Erstsendung zwischengespeichert. Wir werden sie auf jeden Fall zu archivieren versuchen, so dass die besten Videos nach der IBM Connect auch hier verfügbar sein werden. Die Übertragung mit Periscope erfolgt über das Konto https:/twitter.com/DigitalNaiv. Hashtag für das generelle Folgen ist #IBMConnect.

Natürlich plant auch Kollege Peter Schütt wieder seine beliebten Blogbeiträge und das Abschlussvideo, in dem wir die IBM Connect wieder Revue passieren lassen werden. Mehr in Kürze.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: featured, IBM Connect, Periscope, Social Media

Papa, ich werde Drohnenpilot

27. Januar 2016 Posted by Alexander Kluge

Sohn I wird demnächst Abitur machen und zählt die Wochen, bis es vorbei ist. Sohn II folgt in einem Jahr. Keine von beiden kann die Frage beantworten, was er danach beruflich machen will. Der eine “will reich werden”, der andere “will das Leben genießen und was schönes machen”. Nun, ich wußte in dem Alter auch nicht, was ich werden wollte. Nur Mädchen wussten schon immer, dass sie Tierärztin werden wollten.

Neu ist heute allerdings, dass zwei von drei Kindern Jobs machen werden, die es heute noch nicht einmal gibt. Vielleicht werden sie Drohnen-Pilot? Wer weiß. Kann man davon leben? Hängt davon ab. Das Schwierige an Prognosen ist ja bekanntermaßen, dass sie ungenau werden, sofern sie die Zukunft betreffen. Und da sich das Rad des technologischen Wandels immer schneller dreht, wird der berechenbare Horizont immer kürzer.

Die Unsicherheit betrifft auch meine Generation. Wenn erst Watson die Anamnese wesentlich schneller und wesentlich korrekter macht, wenn der Call Center Computer nicht mehr zu unterscheiden ist von einem echten Menschen, wenn Kreditsachbearbeiter und Versicherungsmakler durch Algorithmen ersetzt sind, dann betrifft das eine sehr sehr große Anzahl von Arbeitnehmern. Guido Bosbach fragt zu recht: Schon mal darüber nachgedacht wie ihr Job in 5 Jahren so aussieht?

Meine Kindern haben “lernen” nicht gelernt. Sie wurden an den Spitzen-Gymnasien vollgestopft mit Fachwissen, das übermorgen veraltet ist. Sicher haben sie da intuitiv “lernen” gelernt. Aber die Neugier, probieren, scheitern, neue Methoden kennenlernen, kontinuierlich an einer Sache dran bleiben und eigenständig lösen – diese Dinge werden sie vermutlich auch nicht an der Uni lernen. Die Uni wird sie weiter disziplinieren – aber wird das reichen für die kommenden Berufsbilder, für die Positionierung im “hochprofessionellen Quadranten” und nicht in der prekären Ecke? Dazwischen wird nicht mehr viel Platz sein. Vielleicht werden sie als Drohnenpilot ein ausreichendes Einkommen erzielen und ausreichend Erfüllung finden?

Sie werden ihren Weg machen. Da bin ich sicher. Ob das für viele Arbeitnehmer meiner Generation gilt, wage ich dagegen zu bezweifeln.

IBM macht die CeBIT schlauer

27. Januar 2016 Posted by Dietmar Müller

Die diesjährige CeBIT in Hannover vom 14. bis 18. Ma?rz steht unter dem Motto "d!conomy: join – create – succeed". IBM begrüßt die Besucher in Halle 2 zur Cognitive Era.

[DE] Damals Spinner, heute Realität: Vom Leben als IBM’er, der einen Mac einsetzt

27. Januar 2016 Posted by StefanP.

Man zitiert sich ja nicht selber, aber Thomas Wedel hat mich drauf aufmerksam gemacht. Dies habe ich in einem Beitrag von 2009 geschrieben:

Der Mac ist (für mich) eine echte Alternative als Arbeitsplatzrechner. Er ist schneller und wesentlich komfortabler als ein Windows-PC. … Toll wäre es, wenn der Mac offiziell in der IBM in Deutschland als Arbeitscomputer akzeptiert und beschaffbar wäre. Momentan ist es ja eine private Investition.

Und ich würde mir mehr Unterstützung und Kooperation von Apple wünschen. Hier ist mir noch nicht klar, wie ernst Apple wirklich den Mac als professionellen Business Computer nimmt. Gerade in der Konstellation Lotus-Software und Mac könnte man gemeinsam sehr interessante Angebote und Alternativen schnüren, …

Source: [DE] Vom Leben als IBM’er, der einen Mac einsetzt – Spinnerei oder alltagstauglich? – Digital Naiv

Wenn ich jetzt die Allianz zwischen Apple und IBM sehe: Mehr als 100 gemeinsam entwickelte Apps, Mac@Work als gemeinsame Initiative, IBM’er können offiziell Macs als Arbeitsplatzgerät bestellen. Es hat gedauert, aber wir sind gemeinsam auf einem guten Weg!

Wer sich für das Thema Mac und iOS Geräte im geschäftlichen Einsatz interessiert, der kann gerne auf der CeBIT 2016 auf dem IBM Stand in Halle 2 vorbeikommen. In unserem Engagement-Bereich, wo wir mobile und Social Businss- sowie Commerce-Lösungen zeigen, sind unter anderem die neuen IBM MobileFirst for iOS Apps und die Collaboration-Lösungen, die auf Mac und iOS laufen, live zu sehen.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Apple, CeBIT, IBM, Mac@Work, SchlauerArbeiten, Workplace-of-the-Future

Neue Hybrid-Cloud-Möglichkeiten mit IBM LinuxONE

26. Januar 2016 Posted by Hans Rehm

 

 

image

 

IBM kündigt neue Technologien und Partnerschaften für die Familie der LinuxONE-Hochleistungs-Linuxserver an. Die Verbesserungen befähigen Unternehmen, Anwendungen für die Cloud sicherer, einfacher und effizienter zu entwickeln, auszurollen und zu verwalten.

image
 

 

IBM LinuxONE gibt Kunden Wahlfreiheit, aber auch die Datenkonsistenz, die sie in der Cloud benötigen, mit neuen Erweiterungen:

- neue Hybrid-Cloud-Möglichkeiten: IBM optimiert die Cloudant- und StrongLoop-Technologien für LinuxONE, damit Kunden ihre Anwendungen für die Cloud schneller und einfacher entwickeln und einsetzen können.
- Cloudant, eine für den Enterprise-Einsatz vorgesehene und komplett verwaltete NoSQL-Datenbank, speichert Daten im JSON-Format, das allgemein gebräuchlich für Mobildaten ist. StrongLoop stellt Enterprise-Tools für die Entwicklung von APIs unter Nutzung von Node.js bereit. Die Umgebung basiert auf JavaScript. Dies ermöglicht es Entwicklern, Anwendungen für die Serverseite nativ zu entwickeln.

- Größeres Ökosystem: IBM erweitert das Spektrum unterstützter Software und die Einsatzmöglichkeiten für LinuxONE. Für LinuxONE wurde kürzlich die Programmiersprache Go portiert, die von Google entwickelt wurde. Go dient zur Entwicklung einfacher, zuverlässiger und effizienter Software. Damit wird es für Entwickler noch einfacher, Softwarewerkzeuge einzusetzen, die sie kennen und schätzen.

- durch ein neues gemeinsames Projekt mit SUSE zu Technologien im OpenStack-Bereich werden SUSE-Tools für das Management von Public, Private und Hybrid Clouds zum Einsatz kommen, die auf LinuxONE laufen.

- Erweiterte Systeme - IBM kündigt neue Versionen der LinuxONE-Familie an, die aus den beiden Varianten Emperor (Kaiserpinguin) und Rockhopper (Felsenpinguin) besteht. Dabei steigen Geschwindigkeit und Prozessorleistung.

LinuxONE-Anwender profitieren von den Echtzeit-Analytik-Möglichkeiten. Ein Beispiel: Das UK Met Office, Serviceunternehmen für Klima- und Wetterdienste für Öffentlichkeit, Unternehmen und Behörden, setzt auf LinuxONE für die Transaktionsverarbeitung und den Analytikeinsatz, um wichtige Informationen frühzeitig erkennen zu können.

LinuxONE, im August 2015 eingeführt, ist einsetzbar mit einer breiten Palette populärer Open-Source- und ISV-Tools wie Apache Spark, Node.js, MongoDB, MariaDB, PostgreSQL, Chef und Docker. Die neuen LinuxONE-Systeme werden voraussichtlich ab März generell verfügbar.
 

IBM kündigt neue Hybrid-Cloud-Möglichkeiten für die LinuxONE-Plattform an

26. Januar 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM kündigt neue Technologien und Partnerschaften für die Familie der LinuxONE-Hochleistungs-Linuxserver an. Die Verbesserungen befähigen Unternehmen, Anwendungen für die Cloud sicherer, einfacher und effizienter zu entwickeln, auszurollen und zu verwalten.

OpenUserGroup | Westfalen – IBM Connect Comes To You am 03.03.2016

26. Januar 2016 Posted by Henning Schmidt

Die IBM Connect 2016 steht unmittelbar bevor und wie bereits berichtet, ist hedersoft in diesem Jahr in Orlando dabei. Um all diejenigen, die nicht vor Ort sein können, trotzdem mit den neuesten Informationen rund den IBM ICS Bereich auszustatten, findet in diesem Jahr wieder die IBM Comes To You | Westfalen statt. Da das Event im […]

Traveler Scheduled Defragmentation using the DBMAINT Command

26. Januar 2016 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

IBM introduced with IBM Notes Traveler 9.0.1.8 a new tool to get better control of the defragmentation of the used relational state database (Derby in Standalone / DB2 or MS SQL in HA). Before 9.0.1. ...

Umfrage: Was Kunden gar nicht mögen

26. Januar 2016 Posted by Dietmar Müller

In den Ergebnissen einer neuen Umfrage kann sich jeder Leser widerspiegeln: 1.500 Kunden aus Deutschland wurden befragt, was für sie einen guten Service ausmacht. Und was eben nicht.

Outthink@CeBIT 2016: „Welcome to the cognitive era“

26. Januar 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM CeBIT-Auftritt mit Demopunkten zu Themen wie Cognitive, Cloud, Security, Engagement, Industrie 4.0 und CeBIT-Partnerland Schweiz. Das Motto „Welcome to the cognitive era – outthink your limits“ beschreibt, wie Unternehmen mit IBM ihren Weg zum Cognitive Business meistern.

Mit einem Wisch ist alles weg?

26. Januar 2016 Posted by Manuel Nientit

Was passiert eigentlich, wenn Sie oder einer Ihrer Nutzer Ihr Smartphone verloren haben?
Sie haben hoffentlich Ihre Nutzer in dem Maße sensibilisiert (und das ggf. in entsprechende Betriebsvereinbarungen eingearbeitet), dass sie sich sofort melden.
Sie deaktivieren die SIM-Karte, veranlassen ein Remote-Wipe auf dem Gerät und sperren die Berechtigungen auf dem Server.

Alles getan, oder?


Na ja, für eine Großzahl der Verluste sind diese Maßnahmen sicher ausreichend. Der Finder würde das Gerät ohnehin löschen bzw. eine neue SIM-Karte einlegen und es dann für eigene Zwecke nutzen. Aber für solche Fälle, in denen der Finder auch Interesse an den Daten auf dem Gerät hat, reicht das nicht an sich. Ein solcher Finder wird vermutlich als eine der ersten Maßnahmen die Netzverbindung des Gerätes unterdrücken. Dann wirkt ein Remote-Wipe nicht mehr und er hat alle Zeit, die er braucht, um die Gerätesicherheit zu brechen.
Es sei denn...

Es gäbe weitere Mechanismen, die zum Beispiel einen Wipe auslösen und vor allen Dingen auch offline funktionieren, so bald sie einmal aktiviert wurden:
  • Dass das Gerät nach einer festgelegten Anzahl von Passwort-Fehlversuchen gelöscht wird, sollte selbstverständlich sein, umso mehr, dass die Passwörter auf Smartphones im Regelfall wenig kompliziert sind und im wahrsten Sinne Spuren (Touchscreen) hinterlassen.
  • Wenn sich das Gerät eine festgelegte Zeit nicht mit dem MDM (Mobile Device Management) verbinden konnte, löscht es sich selbst. Welches eine angemessene Zeitspanne ist, muss natürlich an die Arbeitsweise der Nutzer angepasst werden
  • Es ist auch möglich, Geräte automatisch löschen zu lassen, wenn sie eine bestimmte Region verlassen haben (Geofencing). Das ist natürlich nur dann denkbar und sinnvoll, wenn die übliche Region auf der einen Seite eng genug gefasst ist, dass ein Finder sie tatsächlich verlässt, aber weit genug, dass ein Nutzer sie nicht legitimerweise verlässt
Außerdem sollte sich das Gerät sofort bei Verstoß gegen die Richtlinien löschen, zum Beispiel weil ein Jailbreak durchgeführt oder nicht erlaubte Software installiert wird. Selbige sind ohnehin in der Lage, jeden Sicherheitsmechanismus auszuhebeln. Welche Möglichkeiten jedoch Ihnen tatsächlich zur Verfügung stehen, hängt sehr stark von dem von Ihnen eingesetzten MDM ab und welche Richtlinien Sie auch mit Ihren Nutzern umsetzen können. Gerne prüfen wir das mit Ihnen.

Ich habe oben so einfach dahingesagt, dass man die Berechtigungen sperren soll, aber das ist vielleicht gar nicht so einfach. Oder wissen Sie ganz sicher von sich oder gar Ihren Nutzern, welche Accounts auf den Smartphones sind und können Sie diese auch per Knopfdruck deaktivieren oder zurücksetzen? Dann haben Sie vermutlich eine Identity Management bzw. Access Management Lösung implementiert.

Fazit:


Es ist nicht mit einem Remote-Wipe getan, um die Sicherheit von Daten auf einem gestohlenen Gerät zu gewährleisten. Weitere Sicherungen müssen angewandt werden. Die sorgfältige Auswahl und Konfiguration eines MDM bzw. Enterprise Mobility Managements (EMM) ist dabei unerlässlich. Sprechen Sie uns an.

[EN] Collaborative Overload: We need to track Assists and change Corporate Collaborative Culture

25. Januar 2016 Posted by StefanP.

Collaboration Overload, this is the headline of a recent article on Harvard Business Review. And the authors describe the challenge:

Consider a typical week in your own organization. How much time do people spend in meetings, on the phone, and responding to e-mails? At many companies the proportion hovers around 80%, leaving employees little time for all the critical work they must complete on their own.

Source: Collaborative Overload

But … is this really collaboration? How many meetings, telephone conferences and emails are more or less unproductive, the exact opposite of collaboration, of working together and innovating?

And who is really adding value in collaborating?

In most cases, 20% to 35% of value-added collaborations come from only 3% to 5% of employees.

Source: Collaborative Overload

Well, asking my colleagues quite often for input, for ideation, for voting, for innovation or discussion, I get frustrated quite often. How big is the engagement rate? How many people are actively contributing? How many employees are or feel to be buried in their daily routine tasks or are unmotivated, frustrated, because they feel, they don’t have impact anyway? Yes, we need out-performers and Wild Ducks, but we need a much higher level of engagement in an organization, too: Without too much bureaucracy and useless approval processes.

And yes, there is a lot of truth in this statement:

Instead of asking for specific informational or social resources—or better yet, searching in existing repositories such as reports or knowledge libraries—people ask for hands-on assistance they may not even need. An exchange that might have taken five minutes or less turns into a 30-minute calendar invite …

Source: Collaborative Overload

People quite often just send an email asking for help, calling or scheduling a call, instead of first searching the knowledge base. This seems to be in their DNA. And yes, those recognized as EXPERTS are quite often bombarded with requests for help. This is, how people are and were used to work. This is human. Very human. But I would wish and I hope we are able to change this behavior. First search, look for the information and if you don’t find it, then ask the expert.

And additionally I hope we get much better assistance from IT systems through intelligent digital assistants powered by cognitive technology. We urgently need to get those intelligent digital assistants to free the knowledge and collaboration stakeholders from routine work and inquiries. Let IT systems do, what they should do, and let creative people focus on the things they should focus on: Driving innovation and real business value.

On top we have a general challenge in today’s business environment:

… many helpers underperform because they’re overwhelmed; that’s why managers should aim to redistribute work. But we also find that roughly 20% of organizational “stars” don’t help; they hit their numbers (and earn kudos for it) but don’t amplify the success of their colleagues. ..

Consider professional basketball, hockey, and soccer teams. They don’t just measure goals; they also track assists. Organizations should do the same, …

Source: Collaborative Overload

Very true. In a quarterly results driven culture helpers or experts are never – or very rarely – going to be the stars. Assists don’t really count. Neither in sports, nor in business. Yet …

To summarize the Harvard Business Review article:

  • A lot – perhaps most of our daily isn’t really about collaboration: useless meetings, endless email trails …
  • Only a minor percentage of employees do really collaborate and add value.
  • Experts are bombarded and overloaded by inquiries, but they don’t get the recognition they deserve.

What are possible conclusions?

  • Instead of fearing the new digital assistants we urgently need them to help the normal employees and to take workload away from the experts and collaborators.
  • Experts assisting in reaching the business goals need to be recognized.
  • Not new, but still valid: Focus on a better way to work. Have an agenda and an owner of meetings. Document and communicate the outcome. Make it easy to share knowledge. These little steps ion changing collaborative behavior …

I don’t think we need a Chief Collaboration Officer like mentioned at the end of the article. We need cultural change driven top down – and then more helpful, easy to use IT systems.


Einsortiert unter:English Tagged: CognitiveEra, Collaboration, Knowledge Management, Knowledge Worker, SchlauerArbeiten

Wachsend: DOCHOUSE GmbH begrüßt neue Mitarbeiterin

25. Januar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Özlem Ekici ist neue Mitarbeiterin am Standort Ravensburg. Sie ist Office-Power-Anwenderin und wird Kundenprojekte im Produktbereich OneOffixx umsetzen.

[DE] Meine 7 Sachen für die #IBMConnect: Montag – die Fahnen für die Sonntags-Reception

25. Januar 2016 Posted by StefanP.

Am Freitag geht es los nach Orlando zur IBM Connect 2016 und ich freue mich sehr, dass ich wieder dabei sein darf. Diesmal findet die Connect aka ConnectED aka Lotusphere nicht mehr im “Swolphin” statt. Das neue Hotel ist das Hilton am Destination Parkyway. Aber einiges wird auch in diesem Hotel gewohnt bleiben, zum Beispiel die unsäglich großblumigen, bunten Böden der Konferenzräume.

Natürlich heisst es jetzt auch seine Siebensachen Packen bzw. drüber nachzudenken, was man so alles mitnehmen muss. Und hier im Blog stelle ich jeden Tag ein Utensil oder Tool vor, das den Weg in mein Gepäck finden wird:

Montag: Die Fahnen

IMG_2283

Am Montags packe ich die Fahnen von Österreich, der Schweiz und Deutschland ein, die wir wieder bei der Reception am Sonntag Abend hissen wollen und werden. Der Empfang findet diesmal an der Promenade des Hilton statt. Auch die Piratenfahne, die vor 2 Jahren bei einem Ausflug nach Tampa gekauft habe, könnte mit, denke aber, die Nationalflaggen reichen. Den auch abgebildeten Kater muss ich leider daheim lassen und gleich mal sicherstellen, dass die Fahnen bis zum Abflug überleben.

 


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: featured, IBMConnect 2016 Orlando

ExpertCast: Wie leisten Sie guten Kundenservice?

25. Januar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Stellen Sie den Kunden in den Mittelpunkt. Leisten Sie guten Kundenservice. Datum: 18. Februar 2016, Uhrzeit: 15:05 Uhr, Referentin: Cornelia Koerfers