Archive for: ‘Februar 2016’

Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter und Nutzen Sie die aktuellen Trends im IT Security Umfeld

19. Februar 2016 Posted by Alexander Kühn

Virenschutz ist aktuell ein sehr spannendes Thema. Der Markt wandelt sich. Nicht zuletzt da eine Ransomware (Erpressungstrojaner oder Kryptotrojaner) Welle Deutschland erfasst hat.

Es sind bereits deutsche und US-Amerikanische Kliniken von dem Virus vollständig lahmgelegt worden. Aktuell werden viele Produkte bei den Security-Herstellern entsprechend auf dieses Sicherheitsrisiko angepasst. Ein neuer Trend bei den Firewall- und Virenschutzanbietern ist unter anderem, dass Endpoints (Clients, Smartphones etc) und Firewall (Gateways) miteinander kommunizieren. Bisher arbeiten Virenschutzlösungen und Firewallappliances isoliert voneinander.

Ein Wandel ist spürbar !

So ist es zum Beispiel mittlerweile möglich einen betroffenen Endpoint vollautomatisiert durch die Firewall in ein eigenes virtuelles Netz zu verschieben, um einen weiteren Ausbruch zu verhindern oder auch die Kommunikation nach Außen (für den Austausch von Schlüsseln) zu blockieren.

Intelligente Lösungen prüfen beispielsweise ob der Benutzer berechtigt ist bestimmte Aktionen durchzuführen, das aufzurufende Programm keine Schadsoftware enthält und der Netzwerkverkehr berechtigt ist.

Entsprechendes lässt sich auch auf der Seite der Firma Sophos mit der neuesten Lösung Sophos Heartbeat nachvollziehen https://www.sophos.com/de-de/lp/security-heartbeat.aspx
Wir unterstützen Sie gerne wenn Sie einen Schutz Ihrer Firewall und Endpoints benötigen und auf aktuelle Techniken setzen möchten.

 

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Backuplösungen für Office365, Salesforce & Google

19. Februar 2016 Posted by Alexander Kühn

Stehen Sie auch vor der Fragestellung wie sie Ihre Office 365, Salesforce, Google APP´s, Clientdaten effizient sichern? Das Backup in und von der Cloud stellt viele Unternehmen vor neue Fragestellungen. Oft sichert der Service Provider nur die Verfügbarkeit der Dienste per SLA zu. Eine Datenwiederherstellung wird teuer oder es gibt gar keine Möglichkeit mehr an seine geschäftskritischen Daten zu kommen. Deshalb möchten wir Sie auf zwei sehr interessante Produkte aufmerksam machen. Pioniere in diesem Bereich sind die Firma Spanning (Cloud to Cloud Backup), wie auch die Firma Mozy (Client to Cloud Backup).

Was bietet mir Spanning

„EMC Spanning Backup wurde mit einem einzigen Ziel entwickelt: Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Daten so zu schützen und zu managen, dass sie in der Cloud sicher sind. Spanning Backup bietet leistungsstarkes und zuverlässiges Backup und Recovery der Enterprise-Klasse für Unternehmen, die bei einem Datenverlust in SaaS-Anwendungen (Software as a Service), einschließlich Google Apps, Microsoft Office 365 und Salesforce, eine spürbare Geschäftsunterbrechung erleiden würden.“

Wie kann Mozy unterstützen

Mozy wurde im Jahr 2005 gegründet und hat sich seitdem zu dem Cloud-Backup-Service für Verbraucher und Unternehmen entwickelt, der weltweit das größte Vertrauen genießt. Mehr als 6 Millionen Einzelpersonen und 100.000 Unternehmen sichern über 90 Petabytes an Informationen in den Mozy Datenzentren weltweit. Mozy ist Teil der EMC Corporation .

Welchen Vorteil bieten solche Lösungen: Beispielsweise können die Backupdaten in Ihrem Rechenzentrum vorgehalten und synchronisiert werden. Bei einem Disasterfall können Sie direkt über ihre lokales Netz wieder zurückgespielt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Anwendungen auch direkt mi SaaS-Anwendungen reden und von dort ihre Backupdaten abholen. Ihr lokales Netzwerk wird geschont und bleibt performant. Das sind nur einige Beispiele.

Wie beraten und unterstützen Sie gerne in diesen Bereichen.

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IBM Connect Comes To You – Westfalen – 03.03.2016- Bielefeld

19. Februar 2016 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Erfahren Sie alles Wichtige aus Orlando kompakt in der von mir mitorganisierten IBM Connect Comes To You | Westfalen Termin: 03.03.2016 Start / Ende: 12:30 - 18:00 Ort: Bielefeld - Hotel Bielefe ...

Arbeitgeber müssen sich dem digitalen Wandel stellen

19. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Neue Formen der geschäftlichen Vernetzung, der Kommunikation und Wissensmanagement forcieren das Business. Beweggründe für vernetztes Arbeiten.

Arbeitgeber müssen sich dem digitalen Wandel stellen

19. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Neue Formen der geschäftlichen Vernetzung, der Kommunikation und Wissensmanagement forcieren das Business. Beweggründe für vernetztes Arbeiten.

Was es alles bei Industrie 4.0 zu beachten gilt

18. Februar 2016 Posted by Prof. Rainer Neumann

…. oder der Kampf gegen die Hydra

Teil 2: Wir kennen es bereits aus der griechischen Mythologie, Unterdrückung führt nur zur Ausweitung einer Eskalation Dies gilt auch zu beachten, wenn wir dies auf moderne Entwicklungen übertragen. Die Betrachtung von Industrie 4.0 als vernetzte Entwicklung und vernetzte Produktion vernetzter Produkte offenbart recht deutlich die zentrale Herausforderung, die mit diesem Fortschreiten verbunden ist – Vernetzung!

Die kreative Perspektive

Laternen als NavigationsgeräteBetrachten wir diesen Punkt zunächst aus der kreativen Perspektive einer Produkt- oder Dienstentwicklung und knüpfen an den Blogbeitrag der letzten Woche an: Intelligente Straßenlaternen sind mehr als große Fassungen für Glühbirnen – sie können unter anderem mit Sensoren zur Umgebungserkennung ausgestattet sein. Dadurch ergeben sich große Möglichkeiten für Energieeinsparungen. Die Laterne erkennt, wann es sinnvoll ist zu leuchten und wann nicht. Vernetzen wir mehrere dieser Laternen eines Straßenzugs, dann können diese einen Passanten relativ sicher durch die Nacht führen. Allerdings können wir an Abzweigungen nur schlecht vorhersagen, welche Richtung ein Passant einschlagen möchte. Aber hier hilft natürlich die Stochastik. Ähnlich wie bei Verkehrszählungen können wir die Wahrscheinlichkeit anhand der statistischen Personenströme bewerten. Oder vielleicht geben wir unseren Passanten die Möglichkeit, sich mit den Laternen in Verbindung zu setzen, so dass die Laternen den Passanten wie ein Navigationsgerät leiten können. Und sicher fallen uns noch viele andere Aspekte und Möglichkeiten ein – wir sind ja schließlich kreativ… Die Leute werden unser System lieben und sich irgendwann auch darauf verlassen.

Kritische Anforderungen

Und schon sehen wir uns mit einer ganzen Reihe kritischer Anforderungen konfrontiert:
Konstruktion eines Produkts muss den gesamten Lebenszyklus sicherstellen Wie können wir sicherstellen, dass unser System zuverlässig funktioniert? Was passiert, wenn sich Passanten verletzen, weil unsere Laternen nicht funktionieren? Was bei einer Laterne noch fast lächerlich klingt – sieht man von der amerikanischen Rechtsprechung einmal ab – spätestens bei einem Fahrerassistenzsystem hört der Spaß auf.

Und wenn der Patient mit aufgeschüttelt wird?

Denken wir für einen Moment ein wenig weiter in Richtung flexibler Geräte – nicht biegsame Laternen, sondern flexibel steuerbarer Mehrzweckgeräte, wie etwa einen humanoiden Roboter, den man als Pflegehelfer einsetzen kann: Flexibilität könnte hier heißen, dass der Roboter mit Hilfe einer „Betten-machen-App“ bestückt werden könnte. Funktionale Sicherheit bedeutet dann, dass wir sicherstellen müssen, dass der Roboter nur Bettdecken zusammenfaltet oder aufschüttelt, nicht aber den Patienten, der zufällig noch im Bett liegt. Die Herausforderung ist es, etwas sicherzustellen, an das wir bei der Konstruktion noch nicht gedacht hatten, also eine Denkweise über den gesamten Lebenszyklus unseres Produkts. Hier kommen vielleicht wieder TÜV und Dekra ins Spiel, oder aber andere Arten der Zertifizierung.

Schutz gegen Missbrauch

Fremdsteuerung wird gefährlich Widmen wir uns kurz wieder der Straßenlaterne, um einen weiteren Aspekt zu betrachten. Wenn unsere Laterne Daten mit anderen austauscht und zur Steuerung auch Daten empfängt, müssen wir sicherstellen, dass sie nicht unzulässig fremd gesteuert werden kann – etwa um sie genau dann auszuschalten, wenn man jemanden überfallen möchte. Auch hier ist die Laterne vielleicht noch etwas weit weg, aber das automatische Öffnen einer Haustür im Bereich des Smart Home klingt wahrscheinlich schon bedrohlicher: Wenn die Laternen wissen, dass wenige Leute in einer Straße zu Hause sind – etwa in den Ferien – und dazu die Rasenmähroboter im Netz ihre Fortschritte vermelden, dann ist es wohl der Richtige Zeitpunkt, dem Hausroboter die „Wertsachen-aus-dem-Haus-tragen-App“ zu installieren – zumindest gehen so keine Fenster und Türen kaputt.

Gläsernes Profil

Der gläserne Bürger Das Wissen der Geräte und deren Vernetzung ist unglaublich wertvoll, um optimale Dienstleistungen zu erbringen. Allerdings sind die so gesammelten Datenmengen (Stichwort Big Data) ein idealer Punkt, um durch Verknüpfung mit anderen Daten – Internetnutzung, Stromverbrauch, Häufigkeit der DHL- oder anderer Transporte – ein sehr genaues Profil unserer Bürger zu schaffen. Datenschutz und Maßnahmen zur Informationssicherheit müssen hier auch unter Maßgabe nationaler Spezifika konsequent mitbedacht werden – und nicht nur im privaten Bereich: Das Wissen über die Abnutzung von Maschinen in Fertigungsbetrieben enthält unter Umständen auch nützliche Informationen für die Konkurrenz.

Die Vernetzung als zentraler Bestandteil zwingt also auf jeden Fall zu einer genaueren und konsequenteren Betrachtung der Aspekte Zuverlässigkeit und funktionale Sicherheit, Schutz gegen Missbrauch und Diebstahl sowie Daten- und Informationssicherheit bzw. Datenschutz.

Nächste Woche werde ich mich im dritten und letzten Teil meines Blogbeitrages zum Thema Industrie 4.0 mit den einhergehenden Veränderungen der Unternehmenskulturen und der interkulturellen Zusammenarbeit beschäftigen. Es geht um Eigenverantwortung, Kompetenzen, Entfaltungsmöglichkeiten und Arbeitsqualität. Oberstes Ziel muss sein, zukunftsfähige Lösungen zu schaffen, die weder Arbeitsplätze abbauen noch Arbeitsbedingungen verschlechtern.

Sagt der Rasenmäher zur Laterne
LesetippMaschinen und Dinge kommunizieren miteinander. Produktion, Produkte und Entwicklung vernetzen sich. Das ist Industrie 4.0. Nur ein strapazierter Begriff oder steht die Arbeitswelt endgültig vor einem dramatischen Umbruch? Mit dieser Frage beschäftigt sich unser Gastautor Prof. Rainer Neumann, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Karlsruhe, in diesem Artikel.

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Die Voraussetzungen für das Internet der Dinge

18. Februar 2016 Posted by Dietmar Müller

Dem Internet der Dinge (Internet of Things; IoT) gehört die Zukunft, Unternehmen müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit ihre Investitionen in eine entsprechende Plattform nicht ins Leere laufen.

ExpertCast: Wie leisten Sie guten Kundenservice?

18. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Stellen Sie den Kunden in den Mittelpunkt. Leisten Sie guten Kundenservice. Datum: 1. März 2016, Uhrzeit: 15:05 Uhr, Referentin: Cornelia Koerfers

ExpertCast: Wie leisten Sie guten Kundenservice?

18. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Stellen Sie den Kunden in den Mittelpunkt. Leisten Sie guten Kundenservice. Datum: 1. März 2016, Uhrzeit: 15:05 Uhr, Referentin: Cornelia Koerfers

Massive Änderungen im VMware Produktportfolio

18. Februar 2016 Posted by Alexander Kühn

Massive Änderungen im VMware ProduktportfolioVMware kündigt Veränderungen bei den vSphere- / vSOM-Editionen, den vRealize Suiten, den vCloud Suiten und bei VSAN an.

Wir möchten Ihnen gerne einen strukturieren und zusammengefassten Überblick über die wichtigsten Neuerungen in diesem Newsletter ermöglichen auf Basis des derzeitigen Kenntnisstandes.

 

 

 

 

Veränderungen bei den vSphere- und vSOM Editionen

VMware konsolidiert 6 vSphere- und vSOM Editionen auf insgesamt 3 Editionen:

  • vSphere Standard
  • vSphere Enterprise PLUS
  • vSphere with Operations Management Enterprise PLUS (ACHTUNG: Preiserhöhung ab dem 01.04.2016 !!!)

Folgende Editionen werden ab dem 30. Juni NICHT mehr verfügbar sein:

  • vSphere with Operations Management Standard
  • vSphere with Operations Management Enterprise
  • vSphere Enterprise

Was es zu beachten gilt:

  • Alle vSphere Enterprise Kunden haben die Möglichkeit über die 50%-PROMO auf vSphere Enterprise PLUS upzugraden (Gültigkeit: 10.02.2016 – 25.06.2016)
  • Alle vSphere with Operations Management Enterprise (vSOM Ent.) Kunden haben die Möglichkeit über die 50%-PROMO auf vSphere with Operations Management Enterprise PLUS (vSOM Ent. Plus) upzugraden (Gültigkeit: 10.02.2016 – 25.06.2016)
  • Bei der 50%-Promo die erhöhten Kosten für SnS in den Folgejahren berücksichtigen
  • vSOM Standard Bestandskunden müssen bei Nachbestellungen NACH dem 30.06.2016 den vRealize Operations-Anteil SEPARAT auf VM-Basis (25er VM Pakete) erwerben (–> vSphere Std. + vRealize Std. z. B. 25 VMs)
  • „End of Support“ von vSphere Enterprise und vSOM Enterprise im März 2020
  • All diese Änderungen betreffen in gleichen Ausmaß auch die VMware Acceleration-Kits (Die „neuen“ Acceleration Kits mit neuen Preisen ab 01.03.2016 verfügbar)

Auch für den vCenter Server Standard gibt es ab dem 01.04.2016 Änderungen:

  • Preiserhöhung ab dem 01.04.2016
  • vCenter Server Standard enthält dann zusätzlich Log Insight (25 OSIs)
  • Log-Analysen eingeschränkt NUR für den vCenter Server / die vSphere-Umgebung

 

Veränderungen bei den vRealize Suiten

Sehr interessante Neuerungen erwarten uns ab dem 01.03.2016 bei den VMware vRealize Suiten:

  • Es wird DREI vRealize Suite – Editionen geben: Standard, Advanced und Enterprise
  • VMware führt eine vollkommen neue Lizenzierungsform bei den vRealize Suiten ein: „Portable License Unit“ (PLU)
  • PLU bedeutet, dass man eine vRealize Suite ENTWEDER als 1 CPU-Sockel Lizenz ODER ALTERNATIV als 15er OSI-Lizenz einsetzen kann (z. B. für Cloud- oder non-vSphere Umgebungen)
  • Eine vRealize Suite-Lizenz darf nicht zur gleichen Zeit CPU-Basiert und als OSI parallel eingesetzt werden!
  • vRealize Suite Advanced erhält eine Preiserhöhung
  • vRealize Suite Enterprise erhält eine Preissenkung

 

Veränderungen bei den vCloud Suiten

 Die vCloud Suiten werden ab dem 01.03.2016 hinsichtlich der Paketierung vereinfacht und vom Modell deutlich flexibler:

  • Eine vCloud Suite setzt sich in Zukunft wie folgt zusammen: vSphere Enterprise PLUS (for vCloud Suite) in Verbindung mit einer vRealize Suite ergibt die vCloud Suite Edition Beispiel: vSphere Ent.+ addiert mit vRealize Advanced = vCloud Suite Advanced
  • Die vRealize Suite-Komponente aus einer vCloud Suite kann auch als Einzelprodukt autark und unabhängig von der vCloud Suite Umgebung eingesetzt werden (als PLU)
  • vCloud Suite ist stärker rabattiert als bei Einzelkauf (vSphere Ent. Plus + vRealize Suite)
  • Bei Wartungsverlängerungen einer vCloud Suite müssen BEIDE KOMPONENTEN (vSphere und vRealize Suite) „renewed“ werden!

 

Veränderungen bei VSAN

 Auch bei VSAN gibt es ab dem 01.03.2016 wichtige Neuerungen:

  • Es wird 3 VSAN Editionen geben: Standard, Advanced und Enterprise

Bei Fragen zu den Änderungen oder möchten Sie eine der spannenden Promos nutzen? Dann kommen Sie auf uns zu 0721-35460-0 Ihr Ansprechpartner: Alexander Kühn

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Neue IBM Studie: Chefetage wiegt sich häufig zu sehr in IT-Sicherheit, ohne es wirklich zu sein

17. Februar 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

In der aktuellen IT-Security-Studie von IBM (NYSE: IBM) geht es um die C-Suite. Das sind die Top-Führungskräfte in Unternehmen mit einem „C“ im Titel, also etwa der CEO (Chief Executive Officer) oder der CFO (Chief Financial Officer). Über 700 von ihnen hat IBM weltweit zum Thema Cybersicherheit befragt. So sind sich rund zwei Drittel (65%) sehr sicher, ihr Unternehmen sei gut gegen IT-Sicherheitsrisiken aufgestellt. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass weniger als ein Fünftel (17%) nachweisen können, alles Nötige zu tun, um sich etwa vor Cyberangriffen zu schützen. Und das ist nicht der einzige Irrtum, dem die Chefetagen laut der Studie erliegen.

Neue IBM Studie: Chefetage wiegt sich häufig zu sehr in IT-Sicherheit, ohne es wirklich zu sein

17. Februar 2016 Posted by Hans Rehm


Intensivere Abstimmung zwischen C-Suite und CISOs zur Bedrohungslage bei Unternehmen erforderlich / Mehr als 700 Führungskräfte aus 28 Ländern in 18 Branchen hat IBM für ihre aktuelle C-Suite-Studie zum Thema Cybersicherheit befragt – die meisten behaupten, ihre IT sei sicher - wirklich nachweisen können das die wenigsten


In der aktuellen IT-Security-Studie von IBM (NYSE: IBM) geht es um die C-Suite. Das sind die Top-Führungskräfte in Unternehmen mit einem „C“ im Titel, also etwa der CEO (Chief Executive Officer) oder der CFO (Chief Financial Officer). Über 700 von ihnen hat IBM weltweit zum Thema Cybersicherheit befragt. So sind sich rund zwei Drittel (65%) sehr sicher, ihr Unternehmen sei gut gegen IT-Sicherheitsrisiken aufgestellt. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass weniger als ein Fünftel (17%) nachweisen können, alles Nötige zu tun, um sich etwa vor Cyberangriffen zu schützen. Und das ist nicht der einzige Irrtum, dem die Chefetagen laut der Studie erliegen.

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Für ihre aktuelle C-Suite-Studie hat IBM mehr als 700 Führungskräfte aus 28 Ländern in 18 Branchen befragt. Zu diesen zählen etwa der CEO (Chief Executive Officer) oder der CFO (Chief Financial Officer), also alle Chefs mit „C“ im Titel. Einzig CISOs (Chief Information Security Officer) wurden nicht befragt. Zum einen, weil noch nicht jedes Unternehmen diese Rolle etabliert hat und zum anderen, weil die CISOs die Lage ihrer Organisationen beim Thema IT-Sicherheit kennen dürften – was bei den Leitern der einzelnen Bereiche wie Marketing, Personal oder Vertrieb oft nicht der Fall ist. Details zu den Studienergebnissen hier: http://www-03.ibm.com/press/de/de/pressrelease/49124.wss
 

Deutsche erhalten den meisten gefährlichen Spam

17. Februar 2016 Posted by Dietmar Müller

Im weltweiten Vergleich waren deutsche Nutzer im vergangenen Jahr am häufigsten Opfer gefährlicher Spam-Nachrichten, die Links auf infizierte Webseiten oder infizierte Anhänge enthielten.

Road2CeBIT 2016: „Welcome to the cognitive era“ – Kunden und Partner

17. Februar 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Rund 16 Partner und unzählige Kunden zeigen auf dem IBM CeBIT-Stand ihren Weg hin zum Cognitive Business.

How to work better

16. Februar 2016 Posted by Alexander Kluge