Archive for: ‘Juni 2016’

PCM: Fast Storage für Big Data

23. Juni 2016 Posted by Dietmar Müller

Wissenschaftler von IBM Research in Rüschlikon bei Zürich haben eine neue Speichertechnologie vorgestellt, die Smartphones, Komponenten des Internet der Dinge und der Industrie 4.0 sowie hochwertige Cloud-Speicher fit für Big Data machen.

Interim Fix 1 für Domino 9.0.1 Fixpack 6

23. Juni 2016 Posted by Arnd Koch

Lotus NotesLotus Domino
IBM Hat Interim Fix 1 für die 64Bit Domino 9.0.1 Fixpack 6 veröffentlicht:
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21657963





Downloadlink für die Updates: https://www-945.ibm.com/support/fixcentral/




Interim Fix 1 für Domino 9.0.1 Fixpack 6

23. Juni 2016 Posted by Arnd Koch

Lotus NotesLotus Domino
IBM Hat Interim Fix 1 für die 64Bit Domino 9.0.1 Fixpack 6 veröffentlicht:
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21657963





Downloadlink für die Updates: https://www-945.ibm.com/support/fixcentral/




UK-Drogeriekette nutzt als erster Händler weltweit die IBM MobileFirst for iOS App „Sales Assist“

23. Juni 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Boots, die führende Drogeriekette in UK hat sich zusammen mit IBM einer noch besseren Customer Experience verschrieben. Mitarbeiter der Drogeriekette werden zukünftig die in Zusammenarbeit mit Apple entwickelte App „Sales Assist“ für ihre tägliche Arbeit nutzen.

[DE] Heimarbeitsplätze besser ausgestattet, aber bessere Sicherheit und gute Verbindung nötig

23. Juni 2016 Posted by StefanP.

In Michael Krokers Blog habe ich die folgende Infografik gefunden, die auf einer Umfrage von YouGov unter 1.000 Angestellten mit Büroarbeitsplätzen Studie im Auftrag des Hosting-Dienstleisters Host Europe basiert.

Ergebnis: Das Home Office ist besser ausgestattet als durchschnittliche Büroarbeitsplätze. Und natürlich überrascht die Liste der mühseligsten Bürotätigkeiten nicht wirklich. Wir brauchen einfach zu benutzende Werkzeuge, die dabei helfen die E-Mail-, Meeting- und Dokumentflut zu bewältigen und die Zusammenarbeit fördern.

IG_DigitalWorking


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Weltweit steigende Kosten bei Datenlecks

21. Juni 2016 Posted by Dietmar Müller

Der Verlust oder Diebstahl von kritischen Daten kostet Unternehmen weltweit Millionen. Eine einzige Datenpanne schlägt im Schnitt mit bis zu vier Millionen Dollar zu Buche – eine Steigerung von 29 Prozent in den letzten drei Jahren.

[DE] Schlauer Arbeiten – Chancen und Risiken kognitiver Lösungen am Arbeitsplatz

21. Juni 2016 Posted by StefanP.

Im Dezember letzten Jahres – lange vor der jetzt aufkochenden Diskussionswelle rund um Chatbots und generell künstliche Intelligenz – habe ich zur Blogparade zum Thema „Schlauer Arbeiten“ aufgerufen. Unterdessen ist das E-Book mit allen Beiträgen erschienen. Was war aber damals die Motivation?

Der eigentliche Grund der Blogparade war Frust. Frust, darüber, dass es uns seit Jahren nicht gelingt, „schlauer“, sprich produktiver und entspannter zu arbeiten. Seitdem es E-Mail gibt, haben wir keine wirkliche Innovation beim „Bearbeiten“ am Büroarbeitsplatz gesehen. Stattdessen scheint es immer schlimmer zu werden. Die Flut der E-Mails ist noch mehr geworden. Wir arbeiten sie auch weiterhin stupide sequentiell ab. Dateien verschicken wir meist immer noch als Anhang. Wertvolles, gerade auch unternehmensrelevantes Wissen verschimmelt und vergammelt in persönlichen Postkörben. Wir verbringen Stunden damit, Informationen zu suchen, zu sortieren, in nutzlosen Meetings und Telefonkonferenzen. Zum E-Mail-Terror kommen weitere Kommunikationskanäle wie Chatten oder Texten hinzu. Smart Phones und Tablets haben uns zwar „mobilisiert“, aber an der Informationsüberflutung haben sie nichts geändert.

Da ist es doch langsam an der Zeit, sich über schlaueres Arbeiten Gedanken zu machen und das unter technologischen wie auch organisatorischen Gesichtspunkten. Nicht umsonst geistert ja gerade die Arbeiten 4.0-Debatte durch die Lande, in der viele Aspekte vom Home Office und mobilen Arbeiten bis zur Notwendigkeit flacher Hierarchien diskutiert wird. Gleichzeitig hat gerade mein Arbeitgeber IBM entscheidende Fortschritte im Bereich kognitive Lösungen, Systeme der künstlichen Intelligenz gemacht. IBM Watson besiegt nicht mehr nur den Menschen in der Jeopardy-Spielshow. Watson wird unterdessen in der Krebsvorsorge oder als Bankberater eingesetzt. Und natürlich liegt es da nicht fern, Systeme wie IBM Watson auch am Arbeitsplatz einzusetzen, als persönlicher Assistent und Experte, der dem Mitarbeiter bei der Arbeit hilft.

Chancen und Risiken von kognitiver Lösungen

Kognitive Systeme wie IBM Watson sind in der Lage, eine Unmenge an Informationen intelligent zu verarbeiten, zu analysieren, daraus zu lernen, Zusammenhänge herzustellen, zu bewerten und Handlungsempfehlungen zu geben. Das oben genannte Beispiel Krebsvorsorge ist ein Anwendungsfall, bei dem wohl niemand die positiven Auswirkungen in Frage stellt (solange der Arzt immer noch die endgültige Therapieentscheidung trifft). Die bis dato erzielten Ergebnisse sind ja auch einfach nur positiv.

Ich sehe vor allem zwei Risiken, die immer wieder beschworen werden. Das ist auf der einen Seite die Angst vor Arbeitsplatzverlust. Kollege Roboter oder besser Kollege Watson werde – so die Angst – Tausende von Arbeitsplätzen kosten. Die Skeptiker ziehen entsprechende Studien heran und die Befürworter haben natürlich ebensolche Studien, die behaupten, dass die Zahl der verlustig gehenden Arbeitsplätze gegenüber den neu entstehenden Arbeitsplätzen sogar höher sein werde. Meine Gedanken dazu: Wir haben technologischen Fortschritt nie aufhalten können. Das zeigt die Geschichte. Wir müssen aber daran arbeiten, die Einführung human zu gestalten und eben darauf achten, dass weiterhin genug Arbeit da ist.

Das zweite, vielbeschworene Risiko ist die Angst, Computer übernähmen die Kontrolle. Ob es der Terminator ist oder andere in Büchern und Filmen beschworene Katastrophenbilder, die Bedenken sind da und werden auch von Prominenten wie Gates oder Hawkings unterstützt. Wann ist der Computer schlauer als wir und trifft für uns die Entscheidungen, ohne uns zu fragen. Das steckt dahinter.

Und ja, ich stimme zu, dass wir unbedingt darauf achten müssen, dass wir Menschen die Kontrolle behalten. Aber um ganz ehrlich zu sein, habe ich persönlich weniger Angst davor, dass die Computer uns regieren. Ich habe viel mehr Angst vor skrupellosen Menschen, die die Maschinen und Technologien ge-brauchen und miss-brauchen. Da liegt meiner Ansicht zumindest derzeit das viel größere Risiko.

Welche Aufgaben können kognitive Systeme übernehmen?

Die Arbeit in den Büros von heute ist aus meiner Sicht vor allem durch bremsende Standard-Prozeduren des alltäglichen Mikromanagements wie E-Mails abarbeiten und sortieren, Termine finden, nach Dokumenten suchen, Adressaten finden, Anhänge anhängen, für alles und jedes Genehmigungen einholen, geprägt. Daneben werden die Mitarbeiter ständig aus ihrem Arbeitsfluss gerissen beziehungsweise sie lassen sich daraus reißen. Statt kreativ zu denken, werden sie latent in der Ablenkungsgesellschaft gestört und unterbrochen. Und es dauert, so Experten, 15 bis 20 Minuten, bis man wieder in seinen Arbeitsfluss zurückfindet.

Genau hier liegen die Chancen für Cognitive Computing. Warum soll man sich nicht durch diese Systeme, von lästigen Routinearbeiten befreien lassen. Kognitive Systeme sind in der Lage, dem Mitarbeiter auch Aufgaben seines täglichen Mikromanagements abzunehmen. Als persönlicher Assistent können kognitive Systeme dabei helfen, Aufgaben zu priorisieren oder deren Abarbeitung vorzubereiten: E-Mails beantworten, Informationen und Anhänge heraussuchen oder Meetings anberaumen.

Je nach Branche oder Anwendungssystem kann ein kognitives System mit entsprechendem Fachwissen angefüttert werden. Auf Anfrage spuckt es auf den Punkt die entscheidende Information aus und führt den Nutzer an deren Quelle. Das System überblickt es sämtliche Inhalte, die für den Wissensarbeiter relevant sind – also E-Mails, Präsentationen, Bilder etc. Es weiß aber nicht nur, wo sie zu finden sind, sondern lernt auch, in welchem Zusammenhang sie gebraucht werden und stellt sie entsprechend bereit. Kurz zusammengefasst: Im Idealfall übernimmt ein kognitives System Routinetätigkeiten, ist ein persönlicher Assistent und Experte, der mir bei meiner täglichen Arbeit hilft.

Wenn kognitive Systeme – wie gerade beschrieben – Routinetätigkeiten übernehmen, kann und sollte dies zu einer spürbaren Entlastung führen. Endlich nicht mehr E-Mails suchen und sortieren oder Routineanfragen beantworten. Endlich ein einfacher Zugriff auf Expertenwissen ohne langwierige Recherchen. Doch machen wir uns nichts vor. Mit dieser möglichen Erleichterung muss auch ein Arbeitsethos einher gehen, der Feierabend und flexible Arbeitszeit- und Pausenregelungen in Betracht zieht. Und wir müssen das Thema im größerem Zusammenhang der anstehenden digitalen Transformation sehen.

Kognitive Systeme werden nicht nur am Computer von White Collar Worker’n genutzt

Kognitive Systeme betreffen zudem nicht nur den traditionallen Computerarbeitsplatz. Nicht nur sogenannte White Collar Worker werden sie nutzen und Endgeräte sind bald nicht mehr nur die gewohnten Computer, Tablets und Smart Phones. Kognitive Lösungen leben in der Cloud oder vielleicht im Rechenzentrum des Unternehmens und nicht am PC-Arbeitsplatz. Die Geräte, mit denen man auf diese kognitive Intelligenz zugreift, sind vielfältig. Denken wir mal daran, wie sich in den vergangenen Jahren Smart Phones und Tablets durchgesetzt haben. Heute ist es ganz natürlich über mobile Endgeräte auf IT-Systeme zuzugreifen. Und wir fragen ja auch schon Siri nach dem Weg oder bitten Siri darum, jemanden anzurufen. Die Apple Watch und andere intelligentere Uhren oder auch Google Glass sind ein anderes Beispiel. Denken wir mal im größeren Zusammenhang des Internet of Things. Da wird noch vieles kommen, was heute noch nicht vorstellbar ist.

Wie sieht dann der Arbeitsplatz der Zukunft aus?

Wie sieht denn dann der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Da wage ich nicht, Prophet zu sein. Ich muss dann immer an die Brücke des Raumschiffs Enterprise denken. Nicht nur Spock spricht mit dem Computer. Scotti beamt Kirk nach Durchsage über den Kommunikator hoch. Nein, im Ernst. Der Arbeitsplatz der Zukunft ist mobil. Man ist überall verfügbar. Wir werden neue Ein- und Ausgabegeräte wie die eben erwähnten Brillen oder Uhren haben. Und ja, intelligente, kognitive Systeme werden auf vielfältigsten Gebieten eingesetzt werden und Fragen beantworten. Unsere Aufgabe wird sein, die Lösungen  kontrolliert und mit Hirn zu nutzen. Vor allem wird es aber wichtig sein, den Missbrauch solcher Lösungen durch den Menschen zu verhindern.

Die vielfältigen Einschätzungen und Gedanken von dreizehn Vertretern unterschiedlicher Professionen können Sie im E-Book „Schlaueres Arbeiten durch Cognitive Computing 2016“ nachlesen, das im Anschluss an die Blogparade entstanden ist.


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Muss sein: Social Media im Online-Handel

20. Juni 2016 Posted by Dietmar Müller

Social Media Marketing lebt – und zwar von der Interaktion. Social Media "nur so nebenbei" zu betreiben reicht nicht, zeigt eine Studie des Handelsverbands Deutschland.

[DE] Digitale Transformation: Keine blauäugige Adaption, sondern Transformation mit Hirn und Verantwortung

18. Juni 2016 Posted by StefanP.

Ein interessanter Disput zwischen Peter Diekmann (@derPeder) und Ole Wintermann (@OleWin) zum Thema digitale Transformation. Und beide treffen in ihren Beiträgen interessante Aussagen. In der Diskussion geht es um die Konfrontation zwischen denen, die digital vorangehen wollen und denen, die verweigern und bremsen.

Meine 2 Cents vorweg, bevor ich einige Kernaussagen der beiden Protagonisten zitiere und kommentiere: Wir werden die digitale Transformation genauso wenig aufhalten können wie wir die industrielle Revolution aufhalten konnten. Verweigerungshaltung wird nicht helfen, eher schaden. Stattdessen müssen wir gerade in Deutschland, wo selbstredend die Verweigerer und Skeptiker besonders häufig sind, die digitale Transformation viel offensiver aufgreifen und aktiv gestalten. Dabei darf es nicht um blauäugige Adaption, sondern um Transformation mit Hirn und humaner Verantwortung gehen.

@derPeder stellt die zwei Welten schön plakativ gegenüber:

Den einen fehlt Geduld, es geht ihnen zu langsam bis andere endlich neue Techniken und Prozesse verstehen und so schotten sie sich ab und verstärken sich gegenseitig in Unzufriedenheit in ihrer Filter-Blase. Den anderen geht das alles viel zu schnell, sie wollen erst überzeugt sein, dass dieses ganze Social und Digital Zeug eine sinnvolle Sache ist. Viele dieser Offliner sind mit Sicherheitsdenken und Freigabeworkflows sozialisiert worden und stoßen nun auf eine Kommunikationskultur, die ihnen so fremd ist wie das Radio im Vor-Industrialisierungszeitalter.

Source: Digitale Kurzatmigkeit — hundert eins — Medium

Ja, der Wille neue Technologien und Arbeitsweisen ist nicht besonders ausgeprägt. Lasst es mich mal auf ein sehr einfaches Level aus dem täglichen Büroleben bringen: Wenn ich unternehmensintern immer noch riesige Dateianhänge per E-Mail bekomme, obwohl einfache Lösungen zum Teilen von Dateien gibt, dann ist das sehr frustrierend. Ja, lieber @derPeder, es mag teilweise sein, dass wir ‚Nerds‘ viele nicht mitnehmen. Das liegt aber mindestens genauso oft am Unwillen, seine gewohnte, vermeintlich bequeme Arbeitsweise nicht ändern zu wollen.

Aber es kommt aus meiner Sicht noch ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu: Fehlende Führung und fehlendes Vorleben digitaler Arbeitstechniken. Dem mittleren Management kommt auch eine essentielle Rolle in der digitalen Transformation zu. Wenn der Vorgesetzte, neue Arbeits- und Verhaltensweisen nicht vorleben oder vielleicht gar nicht wollen, wird es umso schwieriger. Und genau dort sehe ich ein gerütteltes Maß an Uneinsichtigkeit, Verweigerung und Fokussierung auf ganz andere Aspekte ihres Berufslebens. Statt Leading by example in der Adaption moderner Arbeitsweisen und der damit einhergehenden digitalen Transformation scheint es oft doch eher um Besitzstandswahrung, das Funktionieren in der Hierarchie und die eigene Karriere zu gehen.

Dies war gerade nur ein triviales Beispiel des Büroalltags, es zeigt aber auch die generelle Problematik gerade in unserem Lande. Das ist – und da bin ich bei @OleWin – schon ein gerütteltes Maß an Verweigerungshaltung. Wir können uns eine solche Haltung gerade in unserem Land nicht leisten. Was ist nötig? Ja, es ist ein Change Management-Projekt:

Dabei geht es ebenso um Technik und Plattformen als auch um Arbeits- und Verhaltensweisen, um Belohnungs- und Bewertungssysteme, und schließlich um komplette Strategien und Zielanpassungen. Dieser lange Weg von #Nowland nach #Nextland kann je nach Organisation lange dauern und ist ein ständiges Change-Management-Projekt. Digitaler Wandel ohne Change-Management, ohne Verständnisentwicklung der Mitarbeiter für neue Arbeitsplatzmodelle und den Kulturwandel wird keine nachhaltigen Erfolge haben.

Source: Digitale Kurzatmigkeit — hundert eins — Medium

Gegessen. Aber Wandel kann in verschiedenen Geschwindigkeiten vonstatten gehen. Nur Ignoranz aufgrund der eigenen Karriere und Schneckentempo sind sicher nicht angesagt. Heben wir es mal mit @OleWin vom trivialen E-Mail-Anhang und dem Mitarbeiter über das Verhalten und die Prioritäten des Middle Mangements auf die vermeintlich strategischere Führungsebene hochbezahlter Manager und Vorstände:

Diese Verweigerungshaltung von bisher relevanten Akteuren in Wirtschaft und Politik gegenüber der digitalen Welt hat bereits volkswirtschaftlichen Schaden angerichtet (Stichwort z.B. Störerhaftung). … Die Verweigerungshaltung auf betrieblicher Ebene hat zu krisenhaften Zuständen in der deutschen Autoindustrie geführt, die plötzlich als altbacken im Vergleich zu Tesla und Co. erscheinen. Wenn hochbezahlte Manager und Vorstände immer noch nicht – und das trotz des Vorliegens etlicher Studien – begriffen haben, dass die Digitalisierung ein Thema für sie sein könnte, sind sie fehl am Platze.

Source: Digitale Kurzatmigkeit oder analoge Kurzsichtigkeit – Eine Replik – Netzpiloten Magazin

Und @OleWin fordert dann aus meiner Sicht korrekterweise die Offenheit und – ich füge hinzu – den Willen ein, sich der digitalen Transformation zu stellen, sie anzunehmen und zu gestalten. Und das gilt übrigens für Mitarbeiter und Manager aller Hierarchiestufen:

Es muss jedoch auch die Bereitschaft zur Offenheit, zum Eingestehen des eigenen Beginner-Status im digitalen Bereich und zum Anpassen an veränderte Arbeitsweisen vorhanden sein. Diese Offenheit erlebe ich aber gerade bei politischen und wirtschaftlichen Entscheidern in den seltensten Fällen.

Source: Digitale Kurzatmigkeit oder analoge Kurzsichtigkeit – Eine Replik – Netzpiloten Magazin

Randnotiz: Lesens- und ansehenswert die von @derPeder zitierten auf Cachelin beruhenden 16 Typen typischer Offliner mit ihren Motiven, Menschen von digitalen Welten fernhalten:

16 Typen von Offlinern im Überblick, Bild von www.wissensfabrik.ch/offliner-buch/


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Die Fußball-EM 2016 App: Live-Ergebnisse & Updates

16. Juni 2016 Posted by Richard Koncz

Endlich wieder Fußball-EM!

Letzte Woche hat die Fußall-EM 2016 in Frankreich begonnen und die deutsche Mannschaft ihren ersten Sieg eingefahren. Diese Zeiten sind besonders wichtig für jeden Fußball-Fan, aber auch Laien folgen den Spielen gerne. Leider ist es fast unmöglich, jedes Spiel, vor allem die um 15 oder 18 Uhr, in Ruhe vor dem Fernseher oder der Leinwand zu bejubeln. Die Arbeit und das Alltagsleben müssen schließlich trotz Fußballbegeisterung weitergehen.

Fußball-EM 2016 Aber Hilfe naht. Mit der UEFA Euro 2016 App kann man die Teams auf dem Weg durch die gesamte Meisterschaft in Frankreich begleiten und muss kein Tor verpassen! Darüber hinaus dient die App als Quelle für alles, was Sie über Teams, Spieler, Begegnungen, Tabellenstände und vieles mehr wissen müssen.

Erste Schritte

Die ersten Einstellungen können extrem schnell erledigt werden. Wenn Sie bereits ein UEFA-Konto haben, gibt’s nicht viel zu tun: Sie koppeln das Konto mit der App und fertig. Alle wichtigen Daten werden automatisch synchronisiert. Falls Sie kein regelmäßiger Fußballzuschauer ohne UEFA-Konto sind, können Sie im ersten Schritt ein Team und 3 Spieler auswählen, denen Sie während der EM folgen möchten. Diese Einstellungen beeinflussen hauptsächlich die Anzeige auf der Startseite und können jederzeit unter dem Menüpunkt „Profil“ geändert werden.

Die ersten Einstellungen im Überblick

Funktionen der Fußball-EM App 2016 im Überblick

    • Startseite

Auf der Startseite begrüßen uns ab sofort die Neuigkeiten über ausgewählte Mannschaften und Spieler. Wenn Sie auch die neuesten Nachrichten über andere Teams lesen möchten, finden Sie alle wichtigen News unter dem Punkt „Aktuell“.

    • Spiele

Die wichtigsten Informationen finden Sie hier: Wer spielt, wann und gegen wen. In der Übersicht wird immer die aktuelle Woche angezeigt. Es ist möglich, die Spiele nach Teams, Orten, Spieltagen oder Gruppen zu filtern. Die Ergebnisse werden nach jedem Spiel aktualisiert.
Meiner Meinung nach liegt hier die größte Schwäche des Programms, denn die Entwickler der App haben keine Toralarm-Funktion eingebaut.

    • Gruppen

Unter diesem Menüpunkt stehen die Übersichtstabellen der Gruppen, damit Sie schnell sehen können, wie die Teams in den verschiedenen Gruppen aktuell ranken.

    • Spieler

Wollen Sie wissen, wie Ihre Lieblingsspieler performen? Hier können Sie die Ergebnisse Ihrer präferierten Spieler sowie die aller anderen anschauen.

    • Statistiken

In einem Überblick erhalten Sie alle interessanten Zahlen und Fakten über die Tore und die EM selbst.

Die wichtigsten Features der App

Fazit: Tolle App mit kleinem Manko

Mit der UEFA-EM 2016 App können Sie allen Spielen einfach folgen und genießen zahlreiche Möglichkeiten, das Fußballerlebnis mit interessanten Fakten zu ergänzen. Die App ist auf jeden Fall ein Muss auf dem Smartphone jedes Fußball-Fans. Wie bereits erwähnt, fehlt leider die Toralarm-Funktion, doch zusammen mit der EM 2016 Toralarm App können Sie sich einfach über den aktuellen Stand informieren, wenn Sie keine Zeit haben, ein Spiel anzusehen.

Folgen Sie den Spielen auch auf Ihrem Smartphone? Welche App benutzen Sie und welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

Der Beitrag Die Fußball-EM 2016 App: Live-Ergebnisse & Updates erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Collaboration & Co.

Watson schickt Cyborgs in die Selbsthilfegruppe

16. Juni 2016 Posted by Dietmar Müller

Ach, es ist zum Heulen. Jahrzehntelang versuchten Science-Fiction-Roboter und Cyborgs die Welt zu beherrschen und die Menschheit zu unterjochen. Da biegt mit Watson ein kognitives System um die Ecke, dass genau das Gegenteil macht: Den Menschen unterstützen.

IBM Security/Ponemon-Studie: Weltweit steigende Kosten bei Datenlecks

15. Juni 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Der Verlust oder Diebstahl von kritischen Daten kostet Unternehmen weltweit Millionen. Eine einzige Datenpanne schlägt im Schnitt mit bis zu vier Millionen US-Dollar zu Buche – eine Steigerung von 29 Prozent in den letzten drei Jahren. Das geht aus der von IBM (NYSE: IBM) in Auftrag gegebenen „2016 Cost of Data Breach Study“ des Ponemon-Instituts hervor. Für die Studie wurden neben vielen internationalen Firmen auch 33 deutsche Unternehmen befragt, bei denen im Schnitt 3,61 Millionen Euro pro Datenpanne an Schaden verursacht werden.

Social Business in der Sparkasse

15. Juni 2016 Posted by Dietmar Müller

Carolin Strunk vom Ostdeutschen Sparkassen Verband (OSV) berichtet über den Einsatz von IBM Connections in vielen Geschäftsprozessen.

DOCHOUSE 4: Kyberg Vital GmbH und ApoXX GmbH

15. Juni 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Die Kyberg Vital GmbH und die ApoXX GmbH, beides Unternehmen der Kyberg-Group, entschieden sich für unsere intelligente CRM-Lösung DOCHOUSE 4.

Risikoversicherung in einer digitalen Welt

15. Juni 2016 Posted by Dietmar Müller

Wie bewerten Unternehmen die Risiken der digitalen Vernetzung und wie bereiten sie sich darauf vor? Was können Unternehmen tun, um diese Gefahren zu bekämpfen? Wie können Versicherungen dabei helfen?