Archive for: ‘Juni 2016’

IBM WebSphere Commerce mit Apple Pay: Schöner Einkaufen in über 12.000 Web-Shops

14. Juni 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Online bezahlen mit nur einem Fingertipp – das wird jetzt in vielen Online-Shops möglich: IBM kündigt die Verwendung von Apple Pay an. Dadurch können Händler ihren Kunden eine einfache und sichere Bezahlmöglichkeit über Safari auf dem iPhone, iPad oder Mac anbieten. Selten war Bezahlen so angenehm.

B2RUN 2016 Karlsruhe: Die Kröten hatten Vortritt

14. Juni 2016 Posted by Diana Jensen

GBS beim B2RUN 2016 in Karlsruhe

Kröten wandern, Menschen laufenDie Laufschuhe waren geschnürt – und das ca. 8000 Mal. So viele Sportbegeisterte hatten sich in diesem Jahr in Karlsruhe am 9. Juni beim B2RUN, der deutschen Firmenlaufmeisterschaft, angemeldet. Damit hat sich dieser Wettbewerb mittlerweile zu einem der größten Laufevents in Karlsruhe etabliert.

Die Laufstrecke des B2RUN wurde verkürzt Bei strahlendem Sonnenschein und schwülen 25 Grad sollte die Strecke am Abend 6,2 km am Wildparkstadion entlang, durch den Schlossgarten führen und mit Zieleinlauf im Stadioninnenraum enden, wo sonst die Fußballer des Zweitligisten KSC spielen. Das war der Plan, doch es kam anders, denn kurz vor dem Start wurde durchgesagt, dass die Strecke auf 5,85 km verkürzt werden musste – wegen Krötenwanderung im Schlosspark!

Die eine Miene verrät Vorfreude, die andere 'grimmige' Entschlossenheit Aufgrund der unterschiedlichen Leistungsstärke machten sich die Läufer von 400 Unternehmen aus der Region in 4 Blöcken zu verschiedenen Startzeiten bereit. Die „Profis“ mit einem „D“ auf der Brust, konnten durchstarten und konzentriert ihre Bestzeiten anvisieren. Aber auch für die sogenannten ambitionierten-, Freizeit- oder Genussläufer gab es kein Gedränge oder Gestolpere.

Am Wegrand wurde wie immer angefeuert, getrötet, Musik und Party gemacht. Sogar Bauchtänzerinnen gaben ihr Bestes, um die Läufer bei Laune zu halten.

Lieb gewonnene Tradition

Alle sind zufrieden GBS war bereits zum vierten Mal dabei und startete in diesem Jahr mit sechs Kollegen. Vor allem unser Vertrieb zeigte sich laufstark. Bereits im letzten Jahr lief Sascha Grauert, Account Manager bei GBS, vielversprechend mit und kündigte damals zuversichtlich an, seine gute Laufleistung beim nächsten Mal toppen zu wollen. Manchmal ist man nach erfolgreich „getaner Arbeit“ übermotiviert, doch sein Vorhaben war wohl ernst gemeint, denn seine Laufzeit verbesserte sich (auch umgerechnet auf die verkürzte Strecke) um fast 2 Minuten auf tolle 26:20 Minuten. Nur unser VP Sales Jens Nehmer nahm ihm im Finish eine Sekunde ab.

Ich habe in diesem Jahr irgendwie/irgendwann meine Vorbereitungsphase verpasst und deshalb leider „gekniffen“. Für mich lief meine Tochter Helen eine Hammerzeit von 29:07 Minuten. Ehrlich gesagt kann ich von der nur träumen.

B2RUN 2016 endete im Wildparkstadion Karlsruhe Auch die anderen GBS Kollegen, Thorsten Simon (27:46 Min), Frederik Exler (32:29 Min) und Rolf Kremer (38:25 Min) waren mit ihren Laufleistungen zufrieden. Rolf Kremer resümiert: „Die Strecke durch den Hardtwald – in diesem Jahr ohne schweißtreibende Brückenüberquerungen – hat mir super gefallen.“ Das Ziel: Keiner über 40 Minuten! wurde lässig erreicht.

Fitter, schneller, origineller

Zuwachs für die Medaillensammlung Am Ende standen natürlich wieder die Fittesten (In der Konzern-Kategorie ging die Siemens AG mit 324! Teilnehmern an den Start), die Schnellsten (17:55 Minuten) und die Originellsten (Team Europabad „Kai und Hai“ … wer davon auch immer Hai bzw. Kai war…?) auf den Siegertreppchen. Doch im wahrsten Sinne des Wortes freute sich die breite Masse – es gab einen Teilnehmerrekord – dabei gewesen zu sein.

Die Begeisterung und der Teamgedanke war auch beim B2RUN 2016 wieder einmal deutlich zu spüren. Wie wär’s mit einer Teilnahme im nächsten Jahr?

Alle offiziellen Informationen, Ergebnisse und Artikel finden Sie auf der Webseite des B2RUN.

Der Beitrag B2RUN 2016 Karlsruhe: Die Kröten hatten Vortritt erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Collaboration & Co.

Zum Nachlesen: Praxisbeispiel – Kundenzufriedenheit

14. Juni 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Über personalisierte Kundenbefragungen wurden Kundenstimmen abgefragt, die direkt ins CRM-System zurückgespeichert wurden. Eigene Befragung starten!

So wird Big Data profitabel

13. Juni 2016 Posted by Dietmar Müller

Ein Schlüsselfaktor für die Profitabilität von Big Data ist die Verankerung im Business. Es ist mehr als doppelt so wahrscheinlich, dass ein entsprechendes Projekt gewinnbringend ist, wenn ein Chief Operating Officer (COO) oder Chief Data Officer (CDO) anstelle des CIOs die Leitung übernimmt.

The ultimate TED Talk

11. Juni 2016 Posted by Alexander Kluge

“Chart! Chart! Chart! Chart! Statistics!”. Made my day. Thank you, vowe.

ELO E-Akte nun verfügbar!

10. Juni 2016 Posted by Alexander Kühn

Bringen Sie mehr Effizienz in Ihr Verwaltungshandeln! Das ist das Ziel gewesen bei der Entwicklung der ELO E-Akte und nun wurde die Version 1.0 veröffentlicht und alles was versprochen wurde, ist in der Version enthalten.

ELO Digital Office GmbH versteht sich als erfahrener Softwarehersteller, welcher Ende der 1990er-Jahre aus dem Leitz-Konzern hervor ging. Im Mittelpunkt steht seitdem die Entwicklung von funktionellen Lösungen, mit denen sich das digitale Informationsmanagement und die zugeordneten Vorgänge effizienter gestalten
lassen. Die speziell auf die Verwaltung ausgelegte ELO E-Akte hilft den Anwendern, sich optimal in dieser veränderten Arbeitsumgebung zurecht zu finden. Die ELO E-Akte präsentiert sich mit einer neugestalteten Benutzeroberfläche. Die ELO User-Interfaces orientierten sich hierbei an aktuellen Trends hin zu  übersichtlichen, auf das wesentliche reduzierte Oberflächen. Im Mittelpunkt des neuen Bedienkonzepts steht die leichte und spontane Anwendbarkeit der ELO-Produkte.

Gerne zweigen wir Ihnen die ELO E-Akte live.

Der Beitrag ELO E-Akte nun verfügbar! erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Jedes dritte deutsche Unternehmen nutzt Big Data

10. Juni 2016 Posted by Dietmar Müller

Immer mehr Unternehmen in Deutschland treffen relevante Entscheidungen auf Basis von Datenanalysen und schaffen es auch, die entsprechenden Erkenntnisse nutzbringend anzuwenden.

Neues Sicherheitsupdate für IBM Java

10. Juni 2016 Posted by Arnd Koch

Lotus NotesLotus Domino
Eine Neue Version der IBM JVM für Domino Server schließt einige Sicherheitslücken:
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21984678





Downloadlink für die Updates: https://www-945.ibm.com/support/fixcentral/




Neues Sicherheitsupdate für IBM Java

10. Juni 2016 Posted by Arnd Koch

Lotus NotesLotus Domino
Eine Neue Version der IBM JVM für Domino Server schließt einige Sicherheitslücken:
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21984678





Downloadlink für die Updates: https://www-945.ibm.com/support/fixcentral/




Mobile Business: CASERIS-Außendienst profitiert von mobilem Büro

10. Juni 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

CASERIS vervollständigt den Servicegedanken mit einem durchgängigen Prozess für die Servicetechniker im Außendienst. CRM optimal ergänzen!

Nach der SOCCNX ist vor der SOCCNX

10. Juni 2016 Posted by Lars Buntrock

Nach Boston im April letzten Jahres fand die Social Connections, diesmal in der 10. Auflage, in Toronto, Kanada statt. Wir als hedersoft waren zum 2. Mal als Sponsor vertreten. Wobei ich zugeben muss, dass der Flug über den großen Teich bzw. die nicht bekannte Connections-Community in Kanada, welches bis dato ein „schwarzes Loch“ für uns […]

WhatsApp Verschlüsselung auf den Zahn gefühlt

9. Juni 2016 Posted by Robert Becker

WhatsApp verschlüsselt massentauglich – aber …

WhatsApp Verschlüsselung mit RestrisikoWhatsApp, der Messenger-Dienst mit rund 1 Milliarde Nutzer, verschlüsselt seit April seine Kommunikation vollständig und plattformübergreifend. Seit zwei Monaten werden nicht nur Anrufe sondern auch Nachrichten, Fotos und Videos verschlüsselt verschickt.

Logo WhatsApp WhatsApp hat dazu eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Betriebssysteme eingeführt. Ende-zu-Ende verschlüsselt bedeutet: Sämtliche Daten werden auf Seite des Absenders verschlüsselt und erst wieder beim Empfänger entschlüsselt. Kein Dritter, nicht einmal WhatsApp selbst, kann also die Kommunikation mitlesen. Die Verschlüsselungsfunktion ist bei WhatsApp automatisch aktiv und an einem Schloss-Symbol erkennbar.

WhatsApp Verschlüsselung von einem der Besten

Mehr Privatsphäre mit Sicherheitslücken Die Verschlüsselung stammt von Krypto-Koryphäe Moxie Marlinspike und seinem Team von Openwhisper-Systems, die sich bester Reputation erfreuen. Marlinspike hatte bereits die Ende-zu-Ende Verschlüsselung der Messenger-App TextSecure entwickelt, welche unter Fachleuten lange als sichere Alternative zu WhatsApp galt.

Das alles klingt also erst einmal nach deutlich mehr Privatsphäre bei WhatsApp. Auf den zweiten Blick tun sich jedoch einige Lücken auf: So werden beispielsweise weiterhin Metadaten gesendet und manche Chats bleiben weiterhin unverschlüsselt. Aber gehen wir dem Ganzen der Reihe nach auf den Grund:

Unverschlüsselte Chats

Die Verschlüsselung funktioniert nur, wenn alle Chatpartner die neueste WhatsApp-Version verwenden. Für Gruppenchats bedeutet es: Nutzt eine Person eine ältere Version, wird der gesamte Gruppenchat unverschlüsselt übertragen – andernfalls könnte der entsprechende Teilnehmer die Nachrichten ja nicht mitlesen. Ob der Gruppenchat verschlüsselt ist, erkennen Sie am Schloss-Symbol in den Gruppeninfos.

Metadaten weiterhin auswertbar

Auswertung der Metadaten zu Marketingzwecken sowie aus wirtschaftlichen und politischen Gründen Dass Inhalte bei WhatsApp jetzt verschlüsselt übertragen werden, bedeutet nicht, dass der Messenger-Dienst nicht trotzdem nachvollziehen kann, wem Sie wann eine Nachricht übermittelt haben. Anhand von sogenannten Metadaten lässt sich genau das nachvollziehen. Metadaten sind natürlich einerseits für die eigenen Marketingzwecke attraktiv. Denn vergessen Sie nicht: Die Facebook Chat-App ist kostenlos und werbefrei – das Netzwerk hat also allein aus wirtschaftlichem Grund ein Interesse an seinen Nutzerdaten. Andererseits sind Metadaten für Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden hochinteressant, denn auf diese Weise lassen sich beispielsweise Kommunikations-Netzwerke aufdecken und herausfinden, wer mit wem in Verbindung steht.

(Kontakt-) Datenspeicherung in den USA

Hinzu kommt: Das Adressbuch, sprich die Kontaktdaten seiner Nutzer, überträgt WhatsApp weiterhin ungefragt auf US-amerikanische Server und ist damit nicht mit dem deutschen Datenschutzrecht vereinbar. WhatsApp beteuert immerhin, dass es sich ausschließlich um die Telefonnummern und nicht um Namen, E-Mail oder Adressen handelt. Da WhatsApp das Adressbuch auch bei Facebook hoch lädt und damit dort auch sämtliche (Geschäfts- ) Kontakte ohne Zustimmung der Betroffenen landen, lässt uns davon abraten, die App auch im Firmenumfeld einzusetzen.

WhatsApp ist nicht Signal

WhatsApp nutzt die gleiche sichere Verschlüsselung wie die von Whistleblower Edward Snowden empfohlene Chat-App Signal. Das Signal-Protokoll gilt unter IT-Sicherheitsexperten als vorbildlich. Aber: Anders als Signal ist WhatsApp kein Open Source System. Man kann also nicht einfach den Quellcode einsehen und darin nach möglichen Kryptographie-Fehlern oder eventuellen Sicherheitslücken und Hintertürchen suchen. Oder anders gesagt: Wir wissen nicht, wie die Verschlüsselung implementiert ist und wo der private Schlüssel gespeichert wird.

Das Dilemma, US IT-Dienstleister zu sein

Skepsis bleibt Nicht quelloffen, auswertbare Metadaten und Kontaktdatenspeicherung: Ein wirklich sicheres Gefühl hinterlässt das alles nicht. An dieser Stelle müssen wir dennoch eine Lanze für WhatsApp brechen. Denn als amerikanischer IT-Dienstleister bleibt WhatsApp fast gar nichts anderes übrig als entweder eine Hintertür einzubauen oder aber die Verschlüsselung für US-Behörden offenzulegen. Begründet liegt dies im 2001 erlassenen Patriot Act, nach dem US-Unternehmen Kundendaten aus der ganzen Welt an US-Behörden wie die Bundespolizei FBI übergeben müssen.
Dazu meint auch Blogger und IT-Sicherheitsexperte Mike Kuketz, Dozent an der dualen Hochschule Karlsruhe: „Auch nach Einführung einer Ende-zu-Ende Verschlüsselung ist und bleibt WhatsApp kein Garant für eine sichere Kommunikation. Es sei denn wir formulieren die Definition von sicherer Kommunikation neu und ergänzen: [ … ] Kommunikation ist auch dann als sicher einzustufen, wenn Behörden und andere regierungsnahe Institutionen über die Möglichkeit verfügen diese in lesbarer bzw. unverschlüsselter Form auszulesen.“

Eine Nummer für die Sicherheit

Ist mein Chatpartner tatsächlich derjenige, für den er sich ausgibt? Die Frage ist nicht ganz unberechtigt, denn Handys und Smartphones können gestohlen werden – und die SIM-Karte in fremde Hände gelangen. So gelangt dann auch ein Dritter an die mit WhatsApp verbundene Telefonnummer des eigentlichen Chatpartners. Für diesen Fall hat der Messenger-Dienst eine Lösung gefunden, die an Signal erinnert: Um sicherzugehen, dass am anderen Ende tatsächlich die Person sitzt, mit der Sie kommunizieren möchten und der Verschlüsselungscodes Ihres Handys mit dem des Empfängers übereinstimmt, sollten Sie die Sicherheitsnummern überprüfen. Dazu können Sie sich entweder mit Ihrem Chatpartner treffen und den im Chat angezeigten QR-Code scannen oder die 60-stellige Nummer austauschen. Ist diese auf beiden Geräten identisch, sind die WhatsApp Nachrichten sicher verschlüsselt.

Übrigens: Ändert sich die Sicherheitsnummer eines Chat-Partners, zeigt WhatsApp einen Hinweis an. Das funktioniert jedoch nur, wenn man diese Benachrichtigung im Menü „Sicherheit“ aktiviert hat.

Fazit

WhatsApp macht trotz Kritik einen großen Schritt nach vorn in Sachen Privatsphäre. Massentauglich ist die Ende-zu-Ende Verschlüsselung von WhatsApp allemal: Anwender müssen schließlich nichts weiter tun, als sie die aktuellste Version zu installieren.

Natürlich bleibt ein gewisses Restrisiko – insbesondere hinsichtlich der beim Betreiber anfallenden Metadaten – aber diese fallen auch beim Telefonieren, beim Mailen mit PGP oder Signal, oder bei SMS an. Und was das Vertrauen angeht: Als Nutzer sind Sie mangels Offenlegung des Quellcodes eben nicht 100 prozentig sicher, ob die Facebook-Tochter Ihnen nicht doch eine manipulierte App unterschummelt, die die Verschlüsselung untergräbt.

Ähnlich sieht das auch Mike Kuketz: „Die Einführung der verbesserten Verschlüsselung ist tatsächlich ein Schritt in die richtige Richtung, sollte aber niemals von der Tatsache ablenken, dass sichere Kommunikation damit weiterhin unmöglich bleibt. Zumindest dann, wenn wir außer Kontrolle geratene Behörden und Geheimdienste in unsere Überlegungen mit einbeziehen.“

Wie bewerten Sie die Ende-zu-Ende Verschlüsselung von WhatsApp? Nutzen Sie bereits die neue WhatsApp Version? Ich freue mich auf Ihren Kommentar.

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Je jünger desto Cloud

9. Juni 2016 Posted by Dietmar Müller

Junge Mitarbeiter gehen viel selbstverständlicher mit Cloud-Angeboten wie Dropbox, Box, Office 365, Slack, LinkedIn, Facebook oder Gmail um als ältere Angestellte. Das so entstehende Sicherheitsproblem ist aber nach wie vor ungelöst.

Domino 9 SysAdmin 1 Schulung, 05. – 07.07.2016

9. Juni 2016 Posted by Manfred Dillmann

madicon SchulungnIch biete einen weiteren Schulungstermin wie folgt an – falls der Termin bei Ihnen nicht möglich ist, fragen Sie bitte nach einer Alternative. Wir finden bestimmt eine Lösung.

 
 
Themen
Es handelt sich um eine fundierte Einführung in die Notes/Domino 9 Systemadministration. Eine genaue Übersicht aller angesprochenen Themen finden Sie in dieser PDF-Datei.

Zeitpunkt / Dauer der Schulung
Die Schulung umfasst 3 Tage und findet am Di. 05. – Do. 07.07.2016 statt.

Schulungsort
Stuttgarter Engineering Park (STEP)
Meitnerstr. 10
70563 Stuttgart – Vaihingen

Die Schulungen werden in professionell ausgestatteten EDV-Schulungsräumen durchgeführt.

Notes/Domino Version
Während des Seminars wird die aktuelle Version Notes/Domino 9 eingesetzt.

In der Seminargebühr enthalten
In der Seminargebühr sind Schulungsunterlagen, Schreibmaterial, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und ein Teilnahmezertifikat enthalten.

Seminargebühr
Die Teilnahmegebühr für die 3 Schulungstage beläuft sich pro Teilnehmer auf EUR 1.650,– zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ab dem zweiten Teilnehmer einer Firma reduziert sich die Teilnahmegebühr pro Teilnehmer um 10% auf EUR 1.485,– zzgl. Mehrwertsteuer.

Vergabe der noch freien Seminarplätze
Es stehen max. 8 freie Seminarplätze zur Verfügung. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anfragen. Bei großer Nachfrage kann ein Nachfolgetermin angesetzt werden.

Buchung
Senden Sie mir bitte eine Mail (Adresse finden Sie unten auf jeder meiner Webseiten). Fügen Sie bitte alle erforderlichen Kontaktdaten hinzu und benennen Sie die gewünschten Teilnehmer/innen mit Vor- und Nachnamen. Sie erhalten dann umgehend eine Auftragsbestätigung.

ExpertCast: Newsletter, Signaturen, Datenanalyse, Vertrieb

9. Juni 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

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