Archive for: ‘Januar 2017’

Interim Fix 2 für Domino 9.01 FP7

20. Januar 2017 Posted by Arnd Koch

Lotus NotesLotus Domino
IBM hat einen neuen Interim Fix für Domino Server veröffentlicht:

Domino 9.0.1 Fix Pack 7 Interim Fix 2:
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21657963

Downloads: Fixcentral


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Digitalisierung: Jobkiller oder Heilsbringer?

19. Januar 2017 Posted by Diana Jensen

Digitale Transformation Banner

Digitalkompetenz ist gefragt

Digitalisierung verändert Arbeit

Ende des 20. Jahrhunderts hat die 4. Industrielle Revolution begonnen. Ihr Fokus liegt auf zunehmender Digitalisierung analoger Techniken und der Verknüpfung von Alltagsgegenständen mit intelligenten Steuerungsprozessen. Die Vorstellung, dass dieser Fortschritt Arbeitsplätze vernichten würde, beziehungsweise Digitalisierung ein Jobkiller sei, hält sich beständig. Was aber wäre, wenn die Arbeitsplätze gar nicht verschwinden, sondern sich die Arbeit nur ändert?

5 Millionen Jobs bis 2020 in Gefahr

Es klingt schon beängstigend: Die fortschreitende Digitalisierung in Fabriken und Büros könnte einer „Studie des Weltwirtschaftsforums“ zufolge bis 2020 mehr als fünf Millionen Jobs kosten. Auch die beiden Wissenschaftler Carl Frey und Michael Osborne der Universität Oxford prophezeiten 2013 in ihrer Studie „The Future of Employment“ Düsteres: 47 Prozent aller Arbeitsplätze in den USA könnten bis Mitte der 2030er Jahre durch intelligente Roboter oder Software ersetzt und damit verloren gehen.

1,4 Millionen neue Industrieroboter bis 2019

unverzichtbares Zahnrad im Digitalisierungsgetriebe Wie zudem der „World Robotics Report 2016“ zeigt, sollen bis 2019 1,4 Millionen neue Industrieroboter weltweit ihre Arbeit aufnehmen. Bereits jetzt befinden sich 65 Prozent der Länder, die eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Industrierobotern pro 10.000 Angestellten haben, in der EU. Deutschland ist noch vor Frankreich in Europa führend, was den Einsatz von Industrierobotern angeht und steht weltweit auf Rang 4 hinter Japan, Südkorea und den USA.

Wirtschaftstheoretische Überlegungen: Steigt der Bedarf an Arbeitskräften?

Und nun stellen Sie sich vor, dass eine Automatisierung der Produktion – zum Beispiel durch Roboter – zu sinkenden Produktions- und Fertigungskosten führt. Damit würden auch die Angebotspreise sinken. Spinnen wir den Faden weiter, müsste sich logischerweise nun auch die Nachfrage erhöhen. In der Konsequenz resultiert dies auf Unternehmensseite in einem Anstieg der Arbeitsnachfrage oder anders ausgedrückt: in einem Bedarf an Arbeitskräften. Die Idee ist gar nicht so weit hergeholt, denn das war schon einmal so – vor rund 200 Jahren, als die Industrielle Revolution begann und zu drastischen Umbrüchen der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, Lebensumstände und Arbeitsbedingungen führte.

Blick zurück: Arbeitsplätze und Wohlstand statt Massenarbeitslosigkeit

Ängste vor Massenarbeitslosigkeit hat es immer gegeben, auch zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als das Zeitalter der Industrialisierung begann. Und was ist passiert? Das genaue Gegenteil: Mit Erfindung der Dampfmaschine hat die Zahl der Arbeitsplätze zu- statt abgenommen. Die Arbeitsproduktivität wuchs enorm, während gleichzeitig die Bevölkerungszahlen explosionsartig stiegen und der Wohlstand der Beschäftigten zunahm. Die Einführung der Elektrizität als Antriebskraft Ende des 19. Jahrhundert, die die Arbeit weiter automatisierte, befeuerte diese positiven Effekte sogar noch einmal!

Ein paar Zahlen und Beispiele aus Deutschland gefällig? Im Bergbau stieg die Zahl der Beschäftigen zwischen 1865 und 1913 von 209.000 auf 863.000, in der metallerzeugenden Industrie verdreifachte sich die Zahl der Arbeiter und Angestellten im gleichen Zeitraum von 150.000 auf 443.000. Auch die Beschäftigtenzahlen in der Bekleidungsindustrie legten von knapp 1,1 Millionen (1875) auf gut 1,5 Millionen (1913) ordentlich zu. Eine beachtliche Ausdehnung erlebte in dieser Zeit auch die Bauindustrie von 530.000 auf 1,63 Millionen Beschäftigte. Die Hitliste der Zuwächse führt die Chemieindustrie an: Zwischen 1875 und 1913 verzeichnete sie einen Anstieg von 65.000 auf 290.000 Beschäftigte.

Die Eisenbahn, vielleicht bedeutendste Erfindung der Industriellen Revolution, ermöglichte nicht nur einen schnellen Transport von Rohstoffen, Waren und Menschen, sondern auch einen deutlich billigeren: Die Transportkosten je Tonnenkilometer sanken von 10,1 Pfennig im Jahr 1850 auf 3,6 Pfennig im Jahr 1913! Die Nachfrage nach Maschinen, Stahl und Eisen, unter anderem zum Bau von Eisenbahnstrecken, Lokomotiven und Wagen stieg infolgedessen enorm. Zwar wurden Kutscher arbeitslos, weil der Transport mit Pferdewagen nicht mehr konkurrenzfähig war, es entstanden aber neue Berufe wie der des Lokführers oder Heizers – wenngleich letzterer mit Einführung von Diesel- und Elektrolokomotiven auch schon wieder verschwunden ist (Quelle).

Wer redet denn von Entlassung?

Die Rechnung all der Pessimisten, die davon überzeugt sind, jeder zweite Job würde verschwinden und den Industrieländern drohe eine bisher noch nie dagewesene Massenarbeitslosigkeit, ist wohl doch zu einfach. Denn die Vergangenheit lehrt, dass trotz einschneidender Umbrüche neue Berufe entstehen und bestehende Berufe einem andauernden Wandel unterzogen sind.

Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) belegen: Schätzungsweise arbeiten lediglich 0,4 Prozent der Beschäftigten in Berufen, die durch Digitalisierung komplett verschwinden könnten und 15 Prozent in Berufen, in denen mehr als 70 Prozent der Tätigkeiten digitalisiert werden können. Bei etwa 45 Prozent der Beschäftigten können zwischen 30 und 70 Prozent der Tätigkeiten digitalisiert werden, bei allen anderen ist der Digitalisierungsanteil sogar noch kleiner – ganz besonders im Bildungs- und Sozialbereich. Denn ganz ehrlich: Würden Sie Ihr Kind oder Ihre pflegebedürftige Mutter der Obhut eines Roboters überlassen?

Berufe im Wandel

Aus dem Automechaniker ist längst schon der KfZ-Mechatroniker geworden, aus dem Müller der Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft, der Lackierer Holz und Metall darf sich heute Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik nennen und der Medientechnologe Druck wurde einmal Drucker genannt. Von einem Jobsterben aufgrund zunehmender Digitalisierung kann also keine Rede sein – von einem Wandel der Tätigkeitsfelder und neuen Anforderungsprofilen aber schon. Denn ganz gleich ob in der Automobilindustrie, im Handwerk und Handel oder im Maschinenbau: Überall spielt IT – hier in Form von Software – eine immer entscheidendere Rolle.

Die Bitkom hat in ihrer Präsentation „Neue Arbeit – wie die Digitalisierung unsere Jobs verändert“ anschaulich skizziert, wie sich auch andere Berufe mit zunehmender Digitalisierung wahrscheinlich entwickeln könnten. Da wäre beispielsweise der Lkw-Fahrer, der nicht mehr nur das Fahrzeug steuern und die Ladung aufnehmen und wieder abgeben wird. Während autonom oder halbautonom fahrende LKWs von A nach B rollen, wird der Fahrer stattdessen zum mobilen Büroangestellten, der während der Fahrt Fracht und Route plant, und allerhöchstens noch im Notfall ins Steuer eingreifen wird. Auch die Aufgaben der Zahnarzthelferin ändern sich: Wo sie heute noch Gebissabdrücke von Patienten nimmt und sich um den Versand ins Labor kümmert, wird sie morgen schon wie selbstverständlich digitale Röntgengeräte bedienen und Kronen oder Implantate am 3D-Drucker erzeugen.

Die neuen Jobprofile

Eine Branche, die sogar dauerhaft wächst, ist die deutsche ITK-Branche. Nach Angaben des IT-Branchenverbands Bitkom wurden in den vergangenen fünf Jahren 136.000 neue Arbeitsplätze geschaffen – heute haben mehr als eine Million Menschen einen IT-Beruf. So gibt es zahlreiche Jobprofile, die durch die Digitalisierung in den vergangenen 10 Jahren völlig neu entstanden sind. Darunter fallen zum Beispiel Berufe wie der Chief Digital Officer, die Datamining Spezialistin, der Mobile Developer, der Koordinator Roboter und die 3D-Druckspezialistin. Gut möglich also dass die Digitalisierung noch weitere Jobs hervorbringt, von denen wir heute nicht einmal etwas ahnen.

Tatsächlich rechnet nach Informationen des Digitalverbands Bitkom jedes zweite Unternehmen (54 Prozent) damit, dass es in den kommenden zehn Jahren mehr Arbeitsplätze für gut ausgebildete Beschäftigte geben wird. Die Anzahl der Beschäftigten mit geringen Qualifikationen und unterstützenden Tätigkeiten wird dagegen sinken, davon gehen zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) aus. Bereits heute ist beispielsweise der Beruf der Stenotypistin, der des Schriftsetzers oder der der zentralen Telefonvermittlerin verschwunden.

Digitale Kompetenzen werden folglich einen entscheidenden Einfluss auf die Aus- und Weiterbildung in der Zukunft haben. Denn dass durch die Digitalisierung vor allem einfache Tätigkeiten bedroht sind, die sich billiger und vielfach auch besser durch Maschinen erledigen lassen, ist ebenso wenig überraschend wie die Tatsache, dass eine gute Qualifizierung beziehungsweise ein hohes Ausbildungsniveau bessere Chancen auf komplexer werdende, verantwortungsvollere Berufe eröffnet.

Digitalkompetenz als entscheidender Faktor

Alte Berufe mit neuen Herausforderungen

Dass es ohne Digitalkompetenz im Berufsleben künftig nicht mehr gehen wird, ist klar. Entsprechend große Bedeutung messen die von Bitkom befragten Unternehmen deshalb der Weiterbildung rund um Digitalthemen zu. 97 Prozent halten diese für qualifizierte Fachkräfte im Unternehmen für wichtig, jeweils rund drei Viertel für Führungskräfte (77 Prozent) und gering Qualifizierte (71 Prozent).

Auch die US-amerikanische Initiative Top Ten Online Colleges hat sich dieses Themas angenommen und die – ihrer Meinung nach – wichtigsten Fähigkeiten von Arbeitskräften im Jahr 2020 skizziert. Sie gehen unter anderem davon aus, dass neue digitale Kommunikationswege den Beschäftigten künftig ein größeres IT-Verständnis abverlangen werden. Aufgrund der fortschreitenden globalen Vernetzung werden Arbeitnehmer zudem ein stärkeres interkulturelles Verständnis für andere Kollegen und Geschäftspartner entwickeln müssen.

Fazit: Nicht weniger Arbeit, sondern andere

Die Joblandschaft wird sich dramatisch verändern. Arbeitsplätze gehen kaum verloren – wo sie wegfallen werden sie entweder durch neue substituiert oder dem Wandel angepasst. Beschäftigte müssten sich aber beruflich völlig neu orientieren. Gebraucht werden künftig Mitarbeiter mit IT-Kenntnissen – Mitarbeiter, die Daten analysieren und interpretieren können sowie ein Verständnis für Maschineninteraktionen haben.

Das alles geht nicht von heute auf morgen und schon gar nicht darf eine entsprechende Weiterbildung oder Aneignung von Digitalkompetenz dem Einzelnen überlassen bleiben. Wir sehen einen Handlungsbedarf nicht nur im Bereich der Technologie, sondern ganz entscheidend auch im Bereich der Weiterbildung und betrieblichen Organisationsmodellen: Politik und Wirtschaft sind hier gleichermaßen gefragt.

Verschlafen Unternehmen den digitalen Wandel?

LesetippUnter dem Motto: „Wir gestalten jetzt, wie wir zukünftig arbeiten“, erschien Ende 2016 der Digital Working Report. Die wichtigsten Erkenntnisse hieraus erfahren Sie hier.

Der Beitrag Digitalisierung: Jobkiller oder Heilsbringer? erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Security, Collaboration & Co.

IBM Connections Compliance Entry for Mail – Teil 2

19. Januar 2017 Posted by Stefan Lage

erste Schritte

Habe ich mich nun dazu durchgerungen, meine E-Mails rechtskonform zu archivieren, und auch noch in den sauren Apfel gebissen, hierfür Geld zu bezahlen ("Verkaufe ich eine Schraube mehr, wenn ich meine E-Mails archiviere?", ist eine nur allzu oft gestellte Frage in diesem Zusammenhang), dann ...

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Entwicklercamp 2017: Meine Vorträge & Hands-On

19. Januar 2017 Posted by Sven Hasselbach

Dieses Jahr spreche ich wieder auf dem Entwicklercamp, und halte neben den Vorträgen auch noch eine Hands-On Session:

Im Laufe des Jahres 2016 kamen einige Themen hinzu, und dank FP8 wird es wohl auch einige Neuerungen geben, über die man mal reden müsste…

Hochperformante REST Schnittstellen entwickeln, die auf dem Domino Server laufen? Der Vortrag gibt Antworten auf die essentiellen Fragen des „Warum“ und des „Wieso“, und beleuchtet an praktischen Beispielen vor allem ausführlich die Frage des „Wie“.

Die praktische Umsetzung des Vortrages. Learning by doing.

Zur Anmeldung geht es hier entlang. Bis morgen (20.01.2017) gibt es auch noch den Frühbucherrabatt.

Wichtiger denn je – IBM Connect 2017

18. Januar 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Zusammenarbeit (Collaboration) belegt einen großen Teil des Arbeitsalltags und ist für einen noch größeren Anteil am Erfolg eines Unternehmens verantwortlich. Dennoch glauben Unternehmenslenker nur zu oft den Fake News gewiefter Marketing-Manager, dass die IT-Tools dafür „Commodity“ wären – also ausgereifter Standard ohne Innovationspotenzial. Das führt nicht selten dazu, dass man Kaufentscheidungen nicht mehr fachlich trifft, sondern nur noch danach schaut, was die anderen machen, um sie zu kopieren.

Dass das großer Unsinn ist und damit massiv Wettbewerbsvorteile verspielt werden, zeigt die bemerkenswert kreative Welt von Start-ups, die einerseits immer wieder selbst brillante, neue Lösungen erfinden und andererseits ihre Zusammenarbeit eben nicht mehr klassisch auf Office-Anhänge in E-Mails aufbauen, sondern auf neue Verfahren und Technologien setzen, die auch mit mobilen Geräten (Smartphones, Tablets) einfach bedient werden können. Beispiele sind Konversationstools, wie z.B. Slack, oder Werkzeuge einer geteilten Wissensablage, wie z.B. Connections.

IBM ist immer wieder Vorreiter, wenn es darum geht neue Verfahren und Technologien für die Zusammenarbeit in und zwischen Unternehmen kreativ zu entwickeln. Einmal im Jahr präsentiert sich IBM mit vielen, auch deutschen Partnern auf der Hausmesse „Connect„, diesmal geführt von Inhi Cho Suh, General Manager IBM Collaboration Solutions. 2017 wird die Konferenz zum ersten Mal in der Nähe des Silicon Valleys in San Francisco stattfinden. Ein idealer Treffpunkt, nicht nur, um sich einen Überblick zu verschaffen, sondern auch um andere Kunden und Fachleute zu treffen und fachlich tief in die Zukunft einzutauchen.

Wer jetzt meint, dass hier nur über Klassiker wie IBM Notes geredet werden wird, täuscht sich gewaltig. IBM investiert nachhaltig sehr stark in das Zukunftsthema Collaboration und zeigt den Weg auf, wo es in der Zukunft der Collaboration-Tools hingeht:

  • 2017 wird das Jahr der kognitiven Helfersysteme im Collaboration-Umfeld, wie Sie IBM mit Watson Work Services anbieten und in verschiedenste Bereich integrieren wird.
  • Die technologische Basis ist reif für eine Revision, denn aktuelle Technologien – meistens Open Source – ermöglichen ganz neue, extrem flexible Integrationsszenarien in einer Ökonomie der APIs (Schnittstellen). Das wird für viel mehr Flexibilität und Kosteneinsparungen sorgen.
  • Wenn man heute seine Familie effektiv über WhatsApp organisiert, dann stellt sich die Frage, warum man so konversationsorientiert nicht auch im und zwischen Unternehmen arbeiten kann. IBM arbeitet hier mit Watson Workspace an einer neuen Lösung, die erstmals unternehmensmäßige Datensicherheit und kognitive Komfortelemente in solche neuen Arbeitsweisen einbindet.
  • Für Anwendungsentwickler ist es eine heiße Zeit: IBM hat einiges Neues vor mit Domino, aber eben auch mit neuen Technologien, wie Docker Containern, Web-Oberflächen und Electron-basierten Clients, Box-Relay als Option für Workflows, usw.
  • IBM Verse ist heute die eleganteste und einfachste Möglichkeit auch große Mengen an E-Mails abzuarbeiten. Zum Jahresende 2016 war – wie angekündigt – Verse on Premises verfügbar geworden und ist bereits in zahlreichen Unternehmen installiert. Erfahrungsaustausch und Roadmap stehen hierzu im Fokus, wie auch die Möglichkeit Outlook als alternativen Client mit Domino zu betreiben. Und auch die kommenden FeaturePacks für IBM Notes werden ein Thema sein.
  • Beim weltweiten Marktführer (laut IDC) bei den Social Suites, IBM Connections, wird 2017 wieder ein großes Jahr: Version 6.0 kommt in ersten Halbjahr und an weiteren Neuerungen für das 2. Halbjahr wird auch bereits gearbeitet (Projektname: Pink).
  • Bei der momentan sehr hohe Weiterentwicklungsgeschwindigkeit im Collaboration-Umfeld kann kein einzelnes Unternehmen mehr alles auf entsprechender Top-Qualität alleine anbieten. Stattdessen sind Partner-Netzwerke gefragt, die die neuen API-Infrastrukturen und mit Design Thinking entwickelten, besonders einfachen Oberflächen optional mit nutzen. IBM setzt hier in der Cloud auf optionale Integration u.a. mit Box, Cisco, GENBEND und vielen mehr.

So viel neue und spannende Themen gab es aus meiner Sicht schon längere Zeit nicht – insgesamt und auch, was IBM und Partner daraus machen. Es lohnt sich also ein Abstecher nach San Francisco, zumal die Flüge (noch) überraschend günstig sind. Die „IBM Connect 2017“ Konferenz findet dort im Mascone West Konferenz-Center vom 20.-23. Februar statt, beginnt also am Montagabend und nicht wie in den letzten Jahren bereits am Sonntag. (Und bis zum 20.1. gilt noch der ermäßigte Frühbucherrabatt!)

Ich freue mich schon wieder sehr auf die vielen bekannten und neuen Gesichter!

PS.: Nur zur Erinnerung und von wegen „Dress Code“: Blümchen im Haar war zwar San Francisco, aber 1968 und schon ziemlich lange her. Das muss jetzt nicht mehr sein ….

Der Beitrag Wichtiger denn je – IBM Connect 2017 erschien zuerst auf DNUG.

Fix für das MIME-Problem in Domino 9.0.1 FP7 IF2

18. Januar 2017 Posted by Oliver Regelmann

IBM hat den Fix für das fehlerhaft generierte Javascript in der MIME-Konvertierung veröffentlicht. Das Problem wird mit dem Interim Fix 3 für Fix Pack 7 behoben. Der im Umlauf befindliche Workaround durch Editieren der browser.cnf kann damit nach meinem ersten Test wieder rückgängig gemacht werden.

Ebenfalls veröffentlicht wurde FP7 Interim Fix 3 für iNotes. Er kommt wieder als forms9.nsf, die manuell ausgetauscht werden muss.

Weitere Details wie immer auf der Seite IBM Interim Fixes & JVM patches for 9.0.1.x versions of IBM Notes, Domino, iNotes, Notes Browser Plug-in & ICAA – Deutschland

Der Beitrag Fix für das MIME-Problem in Domino 9.0.1 FP7 IF2 erschien zuerst auf n-komm GmbH.

[DE] Siri, Alexa, Cortana & Co.: Eigenschaften werden durch Preisgabe von Daten erkauft – IBM veröffentlicht Prinzipien für Künstliche Intelligenz

18. Januar 2017 Posted by StefanP.

In diesem Beitrag und durch eine entsprechende Studie werden nochmals wichtige Fakten auf den Tisch gebracht:

„Man sollte sich immer klar machen, dass man sich die guten und nützlichen Eigenschaften dieser Anwendungen durch die Preisgabe seiner Daten erkauft. …“, erklärt Götz Schartner vom Verein Sicherheit im Internet e. V.

„… diese sensiblen Informationen werden dann auf den Google-, Apple-, Amazon- oder Microsoft-Servern gespeichert und können im Worst Case von Hackern erbeutet werden.“

Datenschützer kritisieren vor allem die mangelnde Transparenz über den Umgang mit Daten bei den verschiedenen Anbietern.

Source: Siri, Alexa & Co.: Was wissen die intelligenten Sprachassistenten? | IT-Rebellen

Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen für Transparenz und Vertrauen in Systeme der künstlichen Intelligenz sorgen. IBM hat jetzt seine Prinzipien für Systeme der künstlichen Intelligenz im kognitiven Zeitalter veröffentlicht. Einige Kernaussagen aus meiner Sicht:

Purpose: The purpose of AI and cognitive systems developed and applied by the IBM company is to augment human intelligence. …

Transparency: For cognitive systems to fulfill their world-changing potential, it is vital that people have confidence in their recommendations, judgments and uses. Therefore, the IBM company will make clear:

  • When and for what purposes AI is being applied in the cognitive solutions we develop and deploy.
  • The major sources of data and expertise that inform the insights of cognitive solutions, as well as the methods used to train those systems and solutions.
  • The principle that clients own their own business models and intellectual property and that they can use AI and cognitive systems to enhance the advantages they have built, often through years of experience. We will work with our clients to protect their data and insights, and will encourage our clients, partners and industry colleagues to adopt similar practices.

Die gesamten Prinzipien können im IBM THINK Blog nachgelesen werden.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Artificial Intelligence, CognitiveEra, Data Privacy

SNoUG 2017: Hochperformante REST Schnittstellen für Domino

17. Januar 2017 Posted by Sven Hasselbach

Dieses Jahr spreche ich zum ersten Mal auf der SNoUG am 22. März diesen Jahres.

Wie der Name des Vortrages vermuten lässt, geht es um die Entwicklung hochperformanter REST Schnittstellen auf dem Domino Server, und der gesammelten Erfahrungen der letzten Jahre.

Es ehrt mich, auf diese kleine, aber feine Konferenz eingeladen worden zu sein, und ich freue mich auf weitere interessante Vorträge hochkarätiger Sprecher.

Zur Registrierung geht es hier entlang.

DNUG-Mitgliedervorteil zur IBM Connect 2017

16. Januar 2017 Posted by DNUG

Die diesjährige IBM Connect findet vom 20. bis 23.02.2017 in San Francisco statt. Namentlich registrierte DNUG-Mitglieder können ihren Teilnahmebeitrag um $100 reduzieren und den Code IBMC17ALUM. Informationen und die Anmeldung finden sich auf der Seite der Konferenz.

Der Beitrag DNUG-Mitgliedervorteil zur IBM Connect 2017 erschien zuerst auf DNUG.

Genormt: QM-Baustein für DOCHOUSE 4 verfügbar

16. Januar 2017 Posted by DOCHOUSE-Feed

Dokumentieren Sie Prozesse, strukturieren Sie Dokumente; außerdem Versionierung und Archiv. Ist Ihr Qualitätsmanagement nach Norm?

Webinar: “Teilen statt Mailen – besser Arbeiten mit IBM Connections” am 02.02.2017

16. Januar 2017 Posted by Martina Rottschäfer

Gemeinsame Bearbeitung, Synchronisation und Freigabe von Dateien verbessern

Hand aufs Herz: Wie läuft bei Ihnen die gemeinsame Bearbeitung von Dateien? Wie stellen Sie sicher, dass jeder, den es betrifft, auf die aktuellste freigegebene Version eines Dokuments zugreifen kann - und nur auf diese? Viele gehen über das E-Mail-Programm. Das ist alles andere als effektiv und sicher. Das geht deutlich besser mit IBM Connections Files.

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