Archive for: ‘März 2017’

René Schimmer von IBM eröffnet den Connections-Track der #DNUG44!

22. März 2017 Posted by DNUG

Wir freuen uns sehr, mit René Schimmer einen hochkarätigen Sprecher für die #DNUG44 gewonnen zu haben! Der Senior Produktmanager von IBM eröffnet mit seinem Vortrag zum Thema „What is New and What is Coming with IBM Connections“ den Connections-Track. Interessierte Sprecher sind bis zum 10.04.2017 herzlich eingeladen, sich ebenso anzumelden. Nähere Infos hier.

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Agiler Softwareentwicklungsprozess: Komplexität beherrschen

22. März 2017 Posted by Dr. Rolf Kremer

Banner - Agile Softwareentwicklung

Projektteams sorgen für erfolgreiche Softwareentwicklung

Populäre Methode in der Softwareentwicklung: Scrum

Die Entwicklung von Unternehmenssoftware ist heute ein komplexes Unterfangen mit einer Vielzahl an Beteiligten. Als Softwareunternehmen wissen wir das nur zu gut. Denn unsere Lösungen bedienen nicht nur unterschiedlichste Kundenanforderungen in den Bereichen E-Mail- und Workflow-Management, sondern arbeiten auch mit verschiedensten Technologien auf einer Vielzahl an Plattformen.

Und neben den Mitarbeitern, die die eigentliche Programmierung durchführen, sind auch zahlreiche Kollegen zum Testen der Software eingebunden. Für das Aufstellen der Anforderungen und die Abnahme sind zudem Produktmanager zuständig. Je nach Umfang des Entwicklungsvorhabens können noch User Interface Designer, die für das Entwerfen der Benutzerschnittstelle zuständig sind, Software Architekten, welche die Architektur der Software entwerfen, und Stakeholder eingebunden werden.

In diesem Artikel möchte ich gemeinsam mit Ihnen einen Blick auf eine der derzeit populärsten Methodiken werfen: den agilen Softwareentwicklungsprozess basierend auf Scrum.

Agile Durchführung

Damit ein Softwareentwicklungsprozess zielgerichtet umgesetzt werden kann, erfolgt die Durchführung mit Hilfe von Vorgehensmodellen. Bei den in den 1970er Jahren eingeführten Wasserfall-Modellen wurde versucht, bereits am Anfang eines Projektes möglichst vollständig alle terminlichen, wirtschaftlichen und organisatorischen Aspekte festzulegen. Dies entspricht aufgrund der Komplexität von Software und der sich häufig ändernden Anforderungen oftmals nicht der Realität.

Demgegenüber können bei den inkrementellen Vorgehensmodellen im Laufe des Projektes Anpassungen terminlicher, wirtschaftlicher und organisatorischer Art vorgenommen werden. Im Jahr 2001 wurden von sechs Autoren 12 Prinzipien zur Entwicklung von Software im Rahmen des Agilen Manifests definiert.

Diese definieren unter anderem, dass späte Anforderungsänderungen erwünscht sind, dass regelmäßig eine funktionierende Version der Software erstellt, persönliche Gespräche innerhalb des Entwicklungsteams bevorzugt werden sollen und dass in regelmäßigen Abständen das Team überprüft, wie es effektiver arbeiten kann. Dadurch soll eine höhere Produktivität des Teams, eine schnellere Auslieferung, eine bessere Qualität der Software erreicht werden, so dass sich letztendlich eine höhere Kundenzufriedenheit einstellt. Diese Prinzipien finden sich in einigen Vorgehensmodellen wieder. Dazu gehören Scrum, Kaban und eXtreme Programming.

Agiler Softwareentwicklungsprozess

Scrum

Laut einer Umfrage mehrerer Hochschulen, ist Scrum das am häufigsten in einem Softwareentwicklungsprozess eingesetzte Vorgehensmodell. Auch in der Entwicklung bei GBS kommt diese Methodik zum Einsatz. Bei Scrum handelt es sich um eine Organisationsmethode und ein Framework des Projektmanagements. Scrum basiert auf der Idee, dass sich das Entwicklerteam selbst organisieren und auch die unterstützenden Werkzeuge selbst bestimmen kann.

Die drei wichtigen Rollen in Scrum: Product Owner, Scrum Master, Scrum Team

Der gesamte Zeitraum, der vom Projektstart bis zum Projektende zur Verfügung steht, wird in Iterationen eingeteilt. Eine Iteration dauert in der Regel eine oder zwei Wochen. Für die Durchführung werden die Beteiligten in Scrum in drei Rollen eingeteilt:

  • Der Product Owner ist für die Pflege der Anforderungen verantwortlich. Er vertritt im Projekt den Kunden und definiert die Projektziele und nimmt am Ende der Iteration die Ergebnisse ab. Die Anforderungen definiert der Product Owner umgangssprachlich zusammen mit den Abnahmekriterien, in Form von User Stories. Die User Stories werden dabei immer aus der Sicht des jeweiligen Anwenders der Software definiert.
  • Neben dem Product Owner gibt es den Scrum Master, welcher für die Durchführung und Einhaltung des Scrum-Prozesses zuständig ist. Daneben ist er für die Organisation der Besprechungen zuständig.
  • Die dritte Rolle ist das Scrum Team. Es besteht aus den Personen, die für die Ausführung der Aufgaben im Projekt zuständig sind. Hierzu können die Software Architekten, die Software Entwickler, die Test Engineers, die Technischen Redakteure oder UX Designer gehören. Damit das Projekt organisierbar bleibt, sollte das Scrum Team im optimalen Fall zwischen 3 und 6 Personen umfassen.

Anfang und Ende einer Iteration

Am Anfang einer Iteration definiert das Scrum Team im Planungsmeeting selbständig, welche Aufgaben von wem in der Iteration durchgeführt werden. Am Ende der Iteration stellt das Scrum Team im Review-Meeting dem Product Owner die Ergebnisse vor, der die Aufgabe abnehmen oder Änderungen bestimmen kann. Zwischen dem Planungs- und dem Review-Meeting werden in der Regel einmal täglich Daily Scrum-Meetings durchgeführt, indem die Scrum Team-Mitglieder über den aktuellen Stand ihrer Aufgaben berichten und mitteilen, ob Probleme aufgetreten sind. Diese täglichen Meetings sollen kurz gehalten werden und sollen in der Regel nicht länger als 15 Minuten dauern.

Am Ende einer Iteration findet ein Retrospektive-Meeting statt, in dem versucht wird, Hindernisse in der vergangenen Iteration zu finden, so dass diese in der nachfolgenden Iteration vermieden werden können. In der Praxis hat es sich bewährt keinen starren Scrum-Prozess für alle Projekte anzuwenden. Stattdessen sollten am Anfang eines jeden Projektes die Parameter für den Scrum-Prozess hinsichtlich der Projektgegebenheiten und den zur Verfügung stehenden Personen definiert werden.

Microsoft Team Foundation Server

Aufgrund der Komplexität der Softwareentwicklung kann der Steuerungs- und Aufgabenprozess in Scrum-Projekten mit Hilfe von elektronischen Werkzeugen unterstützt werden. Ein beliebtes Werkzeug ist der Team Foundation Server (TFS) von Microsoft, den wir für unsere beiden Produktlinien iQ.Suite und GBS AppDesigner verwenden. Der Product Owner kann das Produkt-Backlog mit Hilfe von Epics, Features und User Stories strukturieren und so die Funktionsvorgaben an das Team definieren. Dem Team wiederum steht ein Taskboard zur Verfügung mit dem die Aufgaben den Team-Mitgliedern zur Bearbeitung zugewiesen werden können. Jede Aufgabe wird in Form einer Karteikarte angezeigt und kann und per Drag & Drop entsprechend dem Bearbeitungsstand zu dem Fortschrittsstatus verschoben werden. Dazu kann das Taskboard beispielsweise in die Spalten „Neu“, „In Arbeit“, „Erledigt“, „Im Test“ und „Abgeschlossen“ eingeteilt werden.

Agiler Softwareentwicklungsprozess Mit Hilfe eines Burn-Down-Charts kann nicht nur der Arbeitsfortschritt in einer Iteration einfach erkannt werden, sondern auch eventuelle Abweichungen entsprechend der verfügbaren Kapazität. So lässt sich frühzeitig erkennen, ob im späteren Verlauf der Iteration Probleme auftreten können. Anhand weiterer Grafiken, die sich in einem Dashboard anordnen lassen, können sich die Projektbeteiligten und Stakeholder einen Überblick über den Status der Aufgaben verschaffen.

Agiler Softwareentwicklungsprozess Der TFS hat zudem den Vorteil, dass bei Verwendung von Microsoft Visual Studio als Entwicklungsumgebung eine Unterstützung der kontinuierlichen Integration in den Entwicklungsprozess möglich ist. Neben den Steuerungs- und Aufgabenverteilungsfunktionen stellt ein TFS ein Quellcode-Repository bereit und mit dem Microsoft Test Manager ein Werkzeug um manuelle und automatisierte Tests der Software anhand von Testplänen zu strukturieren. Aktuell ist der TFS in der Version 2015 verfügbar. Für dieses Jahr ist die neue Version 2017 geplant, von der es zurzeit eine Vorabversion gibt.

Fazit

Ein Softwareentwicklungsprozess, insbesondere im Enterprise Markt, ist komplex. Anforderungen von Kunden, Compliance-Vorgaben und technologische Innovationen verleihen der Thematik zahlreiche Facetten. Damit Entwicklungsprojekte dennoch unter Einhaltung von Termin- und Budgetvorgaben umgesetzt werden können, ist eine agile Vorgehensweise unumgänglich. Mit Scrum hat sich eine solche Methodik erfolgreich in den letzten Jahren etabliert und dazu beigetragen, diese Komplexität beherrschbar zu machen.

Wie bewerten Sie den Einsatz von Scrum? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Ich freue mich auf Ihre Kommentare.

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contacts Messe 2017, Christian-Albrechts-Universität in Kiel

22. März 2017 Posted by assonos Blog

Ihr seid herzlich eingeladen, uns auf der contacts Messe an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel zu besuchen.

Neue Traveler-Version 9.0.1.17 löst berichtetes Problem der Vorgängerversion

22. März 2017 Posted by assonos Blog

In einer anscheinend vorgezogenen Version 9.0.1.17 löst IBM ein kritisches Problem der Vorgängerversion, über das wir bereits berichteten.

IBM setzt Watson zum besseren Schutz von Business-Geräten ein – für mehr IT-Sicherheit

21. März 2017 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Der neue kognitive Assistent IBM MaaS360 Advisor hilft Unternehmen, die steigende Zahl von Endpoints effizienter zu verwalten und zu schützen. Von Smartphones über Tablets bis hin zu Laptops analysiert das Gerätemanagement mithilfe der kognitiven Watson-Technologie das Unternehmensnetzwerk und empfiehlt neue Richtlinien oder nennt bei Bedarf Best-Practice-Beispiele. Der kognitive Berater ist Teil der Unified-Endpoint-Management-Plattform (UEM), die über die IBM Cloud verfügbar ist. Laut der Mobile-Vision-2020-Studie von IBM Security und dem Analystenhaus Forrester Research wird sich der Bedarf nach einem einheitlichen UEM-Management in Unternehmen von derzeit 15 Prozent auf 54 Prozent bis ins Jahr 2020 erhöhen.

Neu! madicon ACL-Master Beta 2 ist verfügbar

21. März 2017 Posted by Manfred Dillmann

ACL-Master ist ein einfach zu bedienendes, aber leistungsfähiges Tool für die ACL-Analyse (rekursiv über alle Gruppen!) und die Verwaltung der ACLs Ihrer Notes Datenbanken und Schablonen. Wahrscheinlich haben Sie schon nach 5 Minuten Ihre ersten ACL-Analyse abgeschlossen. :-)

Beta 2 hat schon den kompletten Funktionsumfang der bald erscheinenden Version 1.0. Nun geht es noch um eine in den unterschiedlichen Domino-Umgebungen stabile Funktion.

Daher möchte ich Sie einladen, ACL-Master in Ihrer Umgebung auf „Herz und Nieren“ zu prüfen. Beta 2 läuft bis zum 15. April 2017. Sie können alle Funktionen ohne eine Einschränkung bzgl. der Anzahl der analysierten Datenbanken/Schablonen durch den Lizenzschlüssel:

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testen.

Für Rückmeldungen (was funktioniert nicht, wie schnell werden Analysen bei Ihnen durchgeführt, haben Sie Verbesserungsvorschläge?) bin ich sehr dankbar.

Die Analyse-Geschwindigkeit wurde so optimiert, dass bei meinen Tests für eine ALC-Analyse von z.B. 3.146 Datenbanken/Schablonen im Mittel 25 Sekunden gebraucht wurden. In dieser Zeit enthalten war noch die automatische Löschung von ca. 37.500 ACL-Dokumenten von einer zuvor durchgeführten Analyse.

 
Merkmale

  • Wirklich schnelle Analyse auch von Domino-Servern mit sehr vielen Datenbanken/Schablonen.
  • Nach der Beauftragung der Analyse steht der Notes-Client sofort wieder für andere Aufgaben zur Verfügung.
  • Nach Abschluss einer Analyse finden Sie im LOG-Dokument Hinweise auf mögliche Probleme (z.B. über Datenbanken ohne eigenen Zugriff).
  • Auf Wunsch wird nach Abschluss der Analyse eine eMail an frei wählbare Adressen gesendet.
  • Rekursive Auflösung aller Gruppenmitgliedschaften (man sieht nicht nur, welcher Anwender einen Zugriff auf eine bestimmte Datenbank hat, sondern auch sofort, über welche Gruppen dies erfolgt).
  • Änderung von ACL-Einstellungen einer bestimmten Datenbank/Schablone direkt aus ACL-Master heraus über den vertrauten ACL-Dialog des Notes-Clients.
  • Blitzschnelles, erneutes Einlesen der geänderten ACL einer einzelnen Datenbank/Schablone.

 
Voraussetzungen

  • Die ACL-Master Datenbank muss auf dem Domino-Server gespeichert sein, welcher analysiert werden soll.
  • Die Person, welche die ACL-Analyse startet, muss im Serverdokument auf der Register ‚Security‘ im Feld ‚Sign or run unrestricted methods and operations:‘ eingetragen sein.
  • Administratoren-Rechte auf den Server sind natürlich OK, waren aber bei meinen Tests nicht erforderlich.
  • Falls die ACL-Analyse NICHT durchgeführt wird, finden Sie auf der Domino-Konsole bzw. in der LOG.NSF bestimmt Hinweise auf mangelnde Rechte.
  • Mindestens Editoren-Rechte auf die ACL-Master Datenbank.

 
Kurzanleitung (ein Handbuch ist noch nicht verfügbar)

  • ACL-Master Datenbank aus der ZIP-Datei entpacken und auf dem Domino-Server speichern, welchen Sie analysieren möchten.
  • ggf. die ACL der ACL-Master Datenbank anpassen. Der -Default- Eintrag ist im Auslieferungszustand auf ‚Manager‘ eingestellt.
  • In der ACL-Master Datenbank ein neues Server-Dokument für den zu analysierenden Domino-Server erstellen. In der Maske den Server benennen, den Datenbank-Typ auswählen und ggf. eine eMail-Benachrichtigung festlegen.
  • Das Server-Dokument speichern und eine ACL-Analyse starten. Der Client steht sofort! für andere Aufgaben zur Verfügung – man muss nicht auf das Ende der Analyse warten.
  • Kurz abwarten, bis Sie die Info-Mail erhalten haben oder in der Ansicht ‚Analyse LOG‘ nachschauen.
  • Fertig. :-)

 
Download
ACL Master Beta 2 (588 KByte)

 
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei den Tests und bedanke mich für Ihre Unterstützung!

(Feedback bitte an mich per eMail (Adresse unten auf dieser Seite), als Kommentar zu diesem Beitrag oder über das Formular Allgemeine Anfrage)

IBM Traveler 9.0.1.17 fixing the issue introduced with 9.0.1.16

21. März 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today IBM released a new Traveler version called 9.0.1.17 (Build: 9.0.1.17 201703170414_200). It’s a maintenance release that provides APAR fixes - no new features Fixlist: APAR # Abstract L ...

IBM Traveler 9.0.1.17 fixing the issue introduced with 9.0.1.16

21. März 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today IBM released a new Traveler version called 9.0.1.17 (Build: 9.0.1.17 201703170414_200). It’s a maintenance release that provides APAR fixes - no new features Fixlist: APAR # Abstract L ...

Sponsoring für #DNUG44 – nur noch wenige Pakete zu vergeben

21. März 2017 Posted by DNUG

Der Termin zur #DNUG44 rückt näher, und wir freuen uns über die rege Buchung unserer Sponsoring-Pakete! Wer sich einen Platz als Sponsor sicher möchte, sollte sich beeilen. Das Bronze-Paket ist nur noch 1x zu vergeben. Anmeldeschluss ist der 5. Mai 2017.

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Auf Cognitive und Customer Engagement kommt‘s an

21. März 2017 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Die diesjährige Konferenz IBM Amplify in Las Vegas zeigt, wie Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen von IBM Cloud und Watson Customer Engagement Lösungen profitieren.

Erinnerung: Morgen Webcast zum Thema „IBM’s Mobile Strategy and Securing Mobile Applications“ [Fachgruppe Mobile]

20. März 2017 Posted by DNUG

Nicht vergessen: Morgen findet der nächste Webcast statt. Die Fachgruppe Mobile lädt alle Interessierten ein, an dem Call zum Thema „IBM’s Mobile Strategy and Securing Mobile Applications“ teilzunehmen. Anmeldeschluss ist morgen, 11:55 Uhr. Hier weitere Informationen und der Link zur Registrierung.

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IBM@CeBIT 2017: Frankfurter Cloud wird kognitiv

20. März 2017 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Zum Auftakt der CeBIT 2017 baut IBM ihr Cloud-Angebot in Frankfurt weiter aus. Über die dortige IBM Cloud-Plattform Bluemix sind neue Services verfügbar, die sich um kognitive Lösungen oder Datenanalyse drehen. Insbesondere europäische und deutsche Unternehmen profitieren von dem Cloud-Ausbau, da nun Entwickler direkt auf kognitive APIs (Application Programming Interface) zugreifen können. Kognitive Services wie Personality Insights oder Tone Analyzer erweitern den Einsatz von intelligenten Anwendungen für unterschiedliche Branchen. Zudem bietet IBM ihren Kunden höchste Transparenz und Sicherheit und hat als eines der ersten Unternehmen den European Code of Conduct for Cloud Service Providers unterzeichnet.

Hotfixes für Sametime verfügbar

20. März 2017 Posted by assonos Blog

IBM hat einige Hotfixes für Sametime veröffentlicht: Sametime 9.0.1 Cumulative Hotfix for Meeting Server and Proxy Server - Sametime WebPlay

[EN] Collaboration: Avoiding Data Breaches versus Sharing and Communication

17. März 2017 Posted by StefanP.

According to the Ponemon Institute, 23 percent of breaches are caused internally, by accident or by malicious intent. …

What about email attachments? Osterman Research noted (pdf) that 95 percent of all business emails sent have attachments. Have they been vetted for security and confidential information? Doubtful.

A Breach Is a Breach Is a Breach

End users will never be controlled. This can jeopardize data breach laws and damage corporate reputation, which doesn’t even consider the collaboration aspect.

Source: Collaboration’s Fundamental Flaw? People

Yes, there is a risk of data breaches through sharing or sending files by accident.

Yes, most systems don’t take care of a role-based model changing security settings, when somebody changes job role.

But … for me the lack of sharing and the losses due to not collaborating – and yes cross boundaries, too – are the much bigger problem hurting the bottom line.


Einsortiert unter:English Tagged: Collaboration, File Sharing

Konferenz Tourismus

17. März 2017 Posted by Alexander Kluge


Lots of traveling ahead. Die nächste Woche steht im Zeichen diverser Konferenzen, und es braucht diese Pausen zwischen den Kundenprojekten, um mal wieder frische Gedanken zu tanken, sich auszutauschen über digitale und analoge Themen und andere Sichtweisen und Perspektiven kennenzulernen, die man dann wieder in die Kundenprojekte einbringen kann.
In Halle 5 der CeBIT steigt Montag und Dienstag die CeBIT Enterprise Digital Arena, die ich gemeinsam mit Ellen Trude moderieren werden. Schaut vorbei, wir haben sehr viele interessante Gäste und Themen. Der gestrige Hangout, unter anderem mit Harald Schirmer und Katharina Krentz, sei als Einstimmung empfohlen. Ebenso sehens- oder hörenswert der Hangout mit Sabine zum Thema "Zukunft der HR". Überhaupt Sabine: Es ist eher ungewöhnlich, dass Partner sich plötzlich in einem Themenbereich wiederfinden. Bei uns ist das seit einem Jahr am Köcheln, und nun stehen wir beide auf der selben Bühne, sowohl bei der CeBIT Enterprise Digital Arena, als auch am Donnerstag in Utrecht auf dem "CongresIntranet." Hat was von Mr. and Mrs. Smith.
Auf Utrecht freue ich mich ganz besonders, denn dort werden wir auf Lee Bryant, Luis Suarez und John Stepper treffen - dürfte ein sehr unterhaltsamer Ausflug in die Niederlande werden.

Hoffe viele von Euch zu treffen in der nächsten Woche.