Archive for: ‘November 2017’

IBM Connections individuell anpassen – demnächst deutlich einfacher

20. November 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

Die Möglichkeiten IBM Connections im Look & Feel waren bisher begrenzt, doch das ändert sich jetzt. Mit dem bald erscheinenden „IBM Connections Customizer“ wird es möglich werden die Oberfläche individuell anzupassen. Wie der Name schon andeutet wurde der „Customizer“ entwickelt, um Web-Entwickler dabei zu unterstützen die IBM Connections-Benutzeroberfläche mit Standard-Web-Technologien, wie JavaScript und CSS, zu modifizieren. Hierdurch eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Wie sieht dies genau aus und wann können Sie es ausprobieren?

 

Connections PINK nimmt Gestalt an

IBM überarbeitet, wie schon vor längerer Zeit angekündigt, Connections unter dem Codewort “PINK”. Ein Teil der ursprünglichen Vision von PINK ist die Erweiterbarkeit, womit Connections zu einer anpass- und erweiterbaren Plattform wird. Neue Pink-Services, wie „OrientMe“, „ImportantToMe-Bar“ usw. schaffen dies, indem sie anpassbare Feature-Sets als Erweiterungspunkte ausgeben.  Diese können auf eine no-code- / low-code-Weise konfiguriert werden, um die Oberfläche den Nutzern und Firmenvorschriften noch mehr entgegenzukommen.

Aber was ist mit den herkömmlichen Connections-Apps, wie Communities, Homepage, Profile, Dateien usw.? Diese Services haben keine Erweiterungspunkte. Wenn man auch hier in Oberfläche und Verhalten eingreifen möchte, kommt der „IBM Connections Customizer“ ins Spiel.

 

Was ist der „Customizer“ genau?

Der Customizer befindet sich quasi als Proxy zwischen IBM Connections und den Nutzern. Er hat die Möglichkeit, Anforderungen und Antworten abzufangen und zu verändern und somit alle Daten, die durch ihn fließen, entsprechend anzupassen. Wenn der „Customizer“ beispielsweise die Anforderung eines Nutzers nach Communitys sieht, kann er die IBM Connections App „Registry“ befragen, wie einen Community dargestellt werden soll und das Ergebnis entsprechend anpassen. Eine solche Anpassung erfolgt i. d. R. durch das Einfügen von JavaScript und/oder CSS in der Antwort. Die volle Funktionsweise und die Fähigkeiten des Customizers sind in einer Online-Dokumentation beschrieben.

 

Kann man den „Customizer“ schon heute verwenden?

Ja! Bis der „Customizer“ final verfügbar wird, läuft ein Pilotprogramm für Connections in der Cloud für Bestandskunden. Wenn man als Administrator die IBM Connections Cloud-Settings anpasst und den „Customizer“ aktiviert, kann man innerhalb von 24 Stunden mit User-Interface-Erweiterungen experimentieren.

Für Kunden, die noch keinen IBM Connections Cloud Account haben, ist es möglich in einem zeitlich begrenzten Rahmen eine kostenlose Testinstanz anzufordern, um darin mit dem Customizer erste Erfahrungen zu sammeln.

 

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IBM Cognos Analytics 11.0.8 veröffentlicht

17. November 2017 Posted by assonos Blog

IBM hat eine neue Version von IBM Cognos Analytics veröffentlicht: 11.0.8. Darin sind viele Änderungen enthalten, die von der Community per …

Denken ist nicht schlecht – Think 2018 ist besser!

17. November 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Ich gehe eigentlich gern zu Konferenzen. Für mich ist es die Mischung aus spannenden Vorträgen und dem Treffen mit interessanten Personen und vor allem auch meinen Kunden, die den Reiz ausmachen, die mir immer wieder Anregungen geben, ohne die ich meinen Job nicht so gut machen könnte und ohne die ich viel weniger Spaß an meiner Arbeit hätte. Eigentlich ist es mir dabei fast egal wo es stattfindet, wobei ich natürlich meine Präferenz für meine Heimatstadt Ulm nicht verleugnen kann – ok, etwas Spaß muss sein ;-)). Dass dies etwas unrealistisch ist, insbesondere für internationale Großveranstaltungen, ist mir natürlich auch klar.

Und so werde ich mich also vom 19. bis zum 22. März 2018 auf nach Las Vegas machen. Nicht wegen der Spielhallen, und ein so hohes Münster gibt es dort auch nicht, sondern weil ich zur „Think 2018“ gehe – zur neuen, wirklich großen Konferenz, in der IBM alle Themen zusammenfasst, auch Collaboration.

Wir waren zum Thema Collaboration über viele Jahre mit der „Lotusphere“ im Disney-Ressort in Orlando, Florida, und sind dann mit der „Connect“ auf Wanderschaft gegangen. Aber die Welt hat sich verändert – das Internet hat die Welt verändert. Waren früher Konferenzen die einzige Möglichkeit geballt an Premiuminformationen zu kommen, so ist man heute, zumindest was die Basis angeht, über das Internet mehr oder weniger gut informiert – oder auch falsch informiert. Der Bedarf an Konferenzen und Messen ist auf jeden Fall zurückgegangen, was ja z.B. auch die CeBIT deutlich merkt. Aber für einen „Reality-Check“ und Networking sind sie immer noch erste Wahl.

Auf der anderen Seite ist ein enges Themenspektrum heute auch nicht mehr passend. Collaboration Tools sind heute so einfach zu handhaben, dass die Zuständigen oft auch andere Themen abdecken – insbesondere bei Nutzern von Cloud-Lösungen. Auf Konferenzen möchten sie dieses breitere Spektrum abgedeckt wissen, das ihrem neuen Aufgabenbereich entspricht. Dabei bleibt der Wunsch bestehen mit wirklichen Fachleuten auch mal ganz tief einzusteigen.

Das ist genau das Konzept der neu gestalteten, weltweit einmaligen IBM Konferenz „Think 2018“ – alle Themen, wie Collaboration, Internet of Things, Watson/Analytics, Blockchain, Security, Cloud, Customer Engagement, IBM Research, usw. an einer Stelle, aber jeweils mit der Möglichkeit auch ganz tief, etwa im Gespräch mit Entwicklern oder im One-on-One mit den verantwortlichen Managern, einzutauchen. Mehr Überblick und gleichzeitig Tiefgang geht eigentlich nicht.

Collaboration nimmt einen großen, eigenen Teilbereich ein – wir nennen es einen „Campus“. Es wird also fast so werden, wie früher eine Lotusphere oder Connect, nur, dass außen herum keine Disney-Landschaft ist, sondern weitere Campusse mit anderen Themenfelder, für die man sich vielleicht parallel auch interessiert und zu denen man wechseln kann. Und ganz draußen ist dann Las Vegas und noch weiter draußen eine phantastische Natur, für die man ggf. auch etwas Zeit vor oder nach der Konferenz einplanen kann. Mein ganz persönlicher Tipp: Besuchen Sie den Valley of Fire State Park ca. 1,5h nordöstlich von Las Vegas. Vor allem am Abend bieten sich ausnehmend schöne Views und in der Regel sind dort nur wenige Menschen.

Ich freue mich schon sehr – auf die Konferenz, aber noch viel mehr Sie dort zu treffen! Sie können sich übrigens heute schon registrieren und damit auch noch sehr günstige Flüge buchen.

Auf nach Nevada!

Ihr

Tom Zeizel

Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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IBM Connections Katalog ab sofort verfügbar

17. November 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

Um das Kollaborationserlebnis innerhalb Ihrer Organisation weiter zu verbessern, können Sie von nun an vereinfacht Applikationen von Dritten über unsere Businesspartner als auch über unabhängige Sotwareanbieter entdecken und integrieren.

Der Katalog, der sowohl „integrierte Apps von Drittanbietern“ als auch andere Adminfunktionen ersetzt, ist eines der ersten Bestandteile, die im Rahmen von „Connections Pink“ innerhalb von Connections Cloud verfügbar sind.

Der Connections Katalog bietet Ihnen die Grundlage für eine integrierte Arbeits- und Engagementplattform. Mithilfe der Erweiterbarkeit und Flexibilität der Nutzung innovativer Partnerlösungen bietet Ihnen diese Plattform Synergien mit Connections.

An alle Geschäftspartner und unabhängige Softwareanbieter: Der Connections-Katalog ist ein neuer Kanal, der Sie hinsichtlich Ihrer einzigartigen Lösungen sensibilisiert und die Kundenakzeptanz durch einfache Integration und Zugänglichkeit innerhalb von Connections beschleunigt.

Weitere Informationen für Partner werden in der „PartnerWorld“ und für diejenigen, die Teil des „Ready for IBM Collaboration Program“ sind, veröffentlicht.

Nach und nach werden mehr Pink-Funktionen zur Verfügung gestellt. IBM freut sich darauf, Ihren Organisationen dabei zu helfen, mit neuen Methoden der Zusammenarbeit sowohl Ihre Produktivität zu erhöhen als auch das Mitarbeiterengagement messbar zu fördern.

Seien Sie gespannt!

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IBM Notes Traveler 9.0.1.20 veröffentlicht

16. November 2017 Posted by som-texter

IBM hat Version 9.0.1.20 des Travelers veröffentlicht. Die Version enthält eine Reihe von Bug Fixes und Support für das kommende Feature Pack 10. D.h. es ist Voraussetzung dafür, den Domino unter dem Traveler auf FP10 zu aktualisieren.

 

What’s new?

Support for invitee availability search from Calendar on Exchange ActiveSync clients.

Fixes

LO93044 Slow sync due to prime sync thread looping over large number of child documents.
LO93067 Better handling of encrypted mail when syncing to mobile device.
LO93070 Traveler cleanup bind command may fail when using MS SQL Server.
LO93084 Better handling of Notes Doc Links when syncing to mobile devices.
LO93196 Traveler „did not respond in time“ messages on the console log.
LO93217 Additional HTML to plain text conversion options to improve generated plain text content.
LO93221 Do not include previous attachments on reply mails from MaaS Secure Mail client.
LO93236 Improve crash prevention on Traveler server when processing documents.
LO93238 Phone messages with HTML content may not display correctly on mobile device.
LO93258 Traveler server may be unresponsive due to logging thread deadlock.
LO93319 Support for Domino 9.0.1 FP10.

 

IBM Traveler 9.0.1.20 Server Release Documentation

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IBM Notes Traveler 9.0.1.20 veröffentlicht

16. November 2017 Posted by Oliver Regelmann

IBM hat Version 9.0.1.20 des Travelers veröffentlicht. Die Version enthält eine Reihe von Bug Fixes und Support für das kommende Feature Pack 10.

 

What’s new?

Support for invitee availability search from Calendar on Exchange ActiveSync clients.

Fixes

LO93044 Slow sync due to prime sync thread looping over large number of child documents.
LO93067 Better handling of encrypted mail when syncing to mobile device.
LO93070 Traveler cleanup bind command may fail when using MS SQL Server.
LO93084 Better handling of Notes Doc Links when syncing to mobile devices.
LO93196 Traveler „did not respond in time“ messages on the console log.
LO93217 Additional HTML to plain text conversion options to improve generated plain text content.
LO93221 Do not include previous attachments on reply mails from MaaS Secure Mail client.
LO93236 Improve crash prevention on Traveler server when processing documents.
LO93238 Phone messages with HTML content may not display correctly on mobile device.
LO93258 Traveler server may be unresponsive due to logging thread deadlock.
LO93319 Support for Domino 9.0.1 FP10.

 

IBM Traveler 9.0.1.20 Server Release Documentation

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Der neue IBM-Dienst “Domino Applications on Cloud” ist verfügbar

16. November 2017 Posted by Lela Meiners

 

Heute möchten wir euch über den brandaktuellen Dienst „Domino Applications on Cloud“ informieren. Es handelt sich hierbei um einen Hosting Service den IBM seit Oktober 2017 anbietet. Notes-Datenbanken, die bisher lokal beim Kunden gelegen haben, können nun in die IBM-Cloud ausgelagert werden. Die zugrunde liegende Infrastruktur ist hierbei mit BlueMix’s Docker Containern realisiert.

 

Der Hauptvorteil von DAC (Domino Applications on Cloud) ist nach IBM die Festsetzung der Kosten auf ein vorhersagbares Maß. Wo man bei einem lokalen Server variable Kosten für Wartung, Monitoring, Support, Backup, Sicherheit, Strom und Hardware hat, sind die Kosten von DAC fest. Bezahlt wird dabei nicht pro Nutzer, sondern pro Anwendung, die in der Cloud liegt. Bei IBM kostet das Ganze dann 27$ pro Datenbank, bei einem Minimum von 10 Datenbanken und einer Mindestlaufzeit von einem Jahr. Man zahlt also bei 10 Datenbanken oder weniger 270$ pro Monat. Dafür kümmert sich IBM dann um Dinge, wie Server-Administration, Wartung, Monitoring, Backups, Updates und Sicherheit. Man spart sich zudem die Kosten und den Platz für die gesamte Hardware-Infrastruktur eines lokalen Servers. Der physische Speicher pro Datenbank (NSF) ist dabei auf 25GB begrenzt. Wem das nicht ausreicht, kann mit IBM eine angepasste Lösung, dann allerdings mit anderen Kosten, aushandeln. Wichtig zu erwähnen ist vielleicht auch, dass es sich um einen BYOL-Dienst handelt (Bring your own licenses). Die Lizensierung erfolgt also separat.

 

Welche Features beinhaltet der DAC-Dienst?

Es sind eine Vielzahl an Möglichkeiten gegeben um den Dienst an den Benutzer anzupassen: Dem Kunden ist es selbst überlassen, ob er auf die Anwendungen der Cloud mit Notes-, ICAA- oder Webbrowser zugreift. Desweiteren wird DAOS unterstützt, was die 25 GB physischer Speicher pro Datenbank zu einer ganz guten Maximalgröße macht. Für uns besonders wichtig ist der Domino Access Service. Damit ist für uns die Möglichkeit gegeben, dass wir auch lokale Anwendungen mit den Datenbanken in der Cloud arbeiten lassen können. DAC beinhaltet zudem regelmäßige Domino Versionsupdates und einen monatlichen Status-Report, der z.B. über Nutzung und Größe der Apps informiert.

 

Weitere Features sind:

- Unterstützung von Entwicklungs- und Testinstanzen

- Nutzung des eigenen Domino Zertifizierers

- Nutzung der eigenen SSL-Zertifikate

- Data-At-Rest-Verschlüsselung

- Datenbackup und -wiederherstellung

- Eigener Server für den eigenen Account (oder mehrere Server falls benötigt)

 

Die Datenzentren sind anfänglich in den folgenden Regionen lokalisiert:

- Dallas, USA

- Tokyo

- Frankfurt

 

Wir sind sehr gespannt, welche Entwicklungen an DAC noch folgen und wie der neue Dienst bei den Benutzern ankommt. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

 

 

Der neue IBM-Dienst “Domino Applications on Cloud” ist verfügbar

16. November 2017 Posted by Lela Meiners

 

Heute möchten wir euch über den brandaktuellen Dienst „Domino Applications on Cloud“ informieren. Es handelt sich hierbei um einen Hosting Service den IBM seit Oktober 2017 anbietet. Notes-Datenbanken, die bisher lokal beim Kunden gelegen haben, können nun in die IBM-Cloud ausgelagert werden. Die zugrunde liegende Infrastruktur ist hierbei mit BlueMix’s Docker Containern realisiert.

 

Der Hauptvorteil von DAC (Domino Applications on Cloud) ist nach IBM die Festsetzung der Kosten auf ein vorhersagbares Maß. Wo man bei einem lokalen Server variable Kosten für Wartung, Monitoring, Support, Backup, Sicherheit, Strom und Hardware hat, sind die Kosten von DAC fest. Bezahlt wird dabei nicht pro Nutzer, sondern pro Anwendung, die in der Cloud liegt. Bei IBM kostet das Ganze dann 27$ pro Datenbank, bei einem Minimum von 10 Datenbanken und einer Mindestlaufzeit von einem Jahr. Man zahlt also bei 10 Datenbanken oder weniger 270$ pro Monat. Dafür kümmert sich IBM dann um Dinge, wie Server-Administration, Wartung, Monitoring, Backups, Updates und Sicherheit. Man spart sich zudem die Kosten und den Platz für die gesamte Hardware-Infrastruktur eines lokalen Servers. Der physische Speicher pro Datenbank (NSF) ist dabei auf 25GB begrenzt. Wem das nicht ausreicht, kann mit IBM eine angepasste Lösung, dann allerdings mit anderen Kosten, aushandeln. Wichtig zu erwähnen ist vielleicht auch, dass es sich um einen BYOL-Dienst handelt (Bring your own licenses). Die Lizensierung erfolgt also separat.

 

Welche Features beinhaltet der DAC-Dienst?

Es sind eine Vielzahl an Möglichkeiten gegeben um den Dienst an den Benutzer anzupassen: Dem Kunden ist es selbst überlassen, ob er auf die Anwendungen der Cloud mit Notes-, ICAA- oder Webbrowser zugreift. Desweiteren wird DAOS unterstützt, was die 25 GB physischer Speicher pro Datenbank zu einer ganz guten Maximalgröße macht. Für uns besonders wichtig ist der Domino Access Service. Damit ist für uns die Möglichkeit gegeben, dass wir auch lokale Anwendungen mit den Datenbanken in der Cloud arbeiten lassen können. DAC beinhaltet zudem regelmäßige Domino Versionsupdates und einen monatlichen Status-Report, der z.B. über Nutzung und Größe der Apps informiert.

 

Weitere Features sind:

- Unterstützung von Entwicklungs- und Testinstanzen

- Nutzung des eigenen Domino Zertifizierers

- Nutzung der eigenen SSL-Zertifikate

- Data-At-Rest-Verschlüsselung

- Datenbackup und -wiederherstellung

- Eigener Server für den eigenen Account (oder mehrere Server falls benötigt)

 

Die Datenzentren sind anfänglich in den folgenden Regionen lokalisiert:

- Dallas, USA

- Tokyo

- Frankfurt

 

Wir sind sehr gespannt, welche Entwicklungen an DAC noch folgen und wie der neue Dienst bei den Benutzern ankommt. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

 

 

Der Arbeitsplatz von morgen am historischen Wendepunkt

16. November 2017 Posted by Diana Jensen

Arbeitsplatz der Zukunft Banner

Der „Arbeitsplatz der Zukunft“ in Zahlen

„Durch Arbeiten lernt man arbeiten.“ Friedrich Wilhelm der Große (1620 – 1688)

Der Arbeitsplatz von morgen ist ein Thema, das uns alle bereits seit einiger Zeit beschäftigt und uns wohl auch noch etliche Jahre begleiten wird. Von überall aus auf sämtliche Informationen zugreifen, flexible Arbeitszeiten, die Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit – all das sind Schlagworte, die uns immer wieder unterkommen, wenn wir an den Arbeitsplatz der Zukunft denken.

Dabei gibt es nicht einmal eine feste Definition, was der „Arbeitsplatz der Zukunft“ eigentlich ist. Stattdessen wird für jede Position und Rolle eine individuelle Lösung gesucht, die sich effizient bereitstellen und steuern lässt. Dem einen reicht eine Software, der andere braucht eine umfassende Vision. Fakt ist: Die digitale Transformation beschleunigt das Thema. Organisationen, Technologien und Kulturen verändern sich gewaltig. Unternehmen und Arbeitnehmer stehen gleichermaßen vor komplexen und vielfältigen Anforderungen, die bei der Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze berücksichtigt werden müssen.

Arbeitsplatz von morgen Welche Herausforderungen das sind und wie Lösungsansätze aussehen können, dazu hat das Telekommunikationsunternehmen sipgate gemeinsam mit dem Umfrageinstitut IDG Research Services und weiteren Unternehmen die Studie „Arbeitsplatz der Zukunft” entwickelt. Befragt wurden 1.500 Unternehmen und Mitarbeiter zu ihren Vorstellungen über den Arbeitsplatz der Zukunft. Im heutigen Blogartikel haben wir Ihnen die – unserer Meinung nach – wichtigsten Ergebnisse des 76 Seiten umfassenden Papiers zusammengefasst.

Die Herausforderungen

Arbeitsplatz von morgen Der Arbeitsplatz von morgen wird als eine der wichtigsten Herausforderungen wahrgenommen. Er rangiert gleich hinter dem Dauerbrenner IT-Sicherheit und vor den klassischen Aufgaben Personal, Produktion und Vertrieb. Der Abstand zu Hype-Themen wie Analytics, Internet of Things und Industrie 4.0 ist überraschend groß.

Dabei steht und fällt nach Einschätzung von mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) der Arbeitsplatz der Zukunft mit der IT-Infrastruktur. Die technologischen Herausforderungen, die sich daraus ergeben, sind vor allem die Sicherheit der Daten (51 Prozent), Security (47 Prozent) sowie die Betriebssicherheit (39 Prozent).

Der Status Quo

Auf dem Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft sehen sich 20 Prozent der befragten Firmen als Vorreiter. 40 Prozent sehen ihre Entwicklung bereits weit fortgeschritten – der Rest steckt nach eigenen Angaben noch in den Kinderschuhen. Als Grund geben sie übergreifende Faktoren an: keine Strategie, keine passende Organisation und vor allem keine Priorität. Immerhin: 36 Prozent der befragten Unternehmen haben eine unternehmensweite Strategie zur Umsetzung neuer Arbeitsplatz- und Mobilitätskonzepte.

Die Investitionen in den Arbeitsplatz von morgen

In diesem Zusammenhang wollten insgesamt rund 80 Prozent der befragten Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten in ihre Infrastruktur investieren, um flexibleres und mobileres Arbeiten zu ermöglichen. Ein Drittel von ihnen plant Investitionen für die gesamte Organisation, knappe 50 Prozent für einige Unternehmensbereiche. Lediglich 15 Prozent der Unternehmen wollen nicht in die Infrastruktur für den Arbeitsplatz von morgen investieren.

Verschiedene Sichtweisen

Arbeitsplatz von morgen 57 Prozent der befragten Unternehmen assoziieren mit dem Wandel in erster Linie Mobilität und Technologie. Das „Überdenken“ von Arbeitszeiten und Arbeitsorten folgt bei ihnen an zweiter Stelle (47,7 Prozent). Getrieben wird dies einerseits durch den Wunsch vieler Mitarbeiter nach Flexibilität, andererseits aber auch durch die Notwendigkeit zur Integration räumlich getrennter und nach Bedarf zusammengestellter Teams. Automatisierung, Robotics und Künstliche Intelligenz spielen mit rund 28 Prozent der Nennungen nur eine untergeordnete Rolle beim Stichwort „Arbeitsplatz der Zukunft“.

Mitarbeiter hingegen beschäftigt vor allem Arbeitszeitmodelle und wo sie in Zukunft arbeiten. Die Begriffe Home, Remote und Mobilität liegen in den Nennungen mit rund 79 und 73 Prozent weit vorne. Erst mit einigem Abstand folgt die verstärkte Nutzung technischer Möglichkeiten. Insbesondere einzelne technische Aspekte wie Devices und Cloud-Nutzung interessiert kaum. Für Mitarbeiter steht der Arbeitsplatz der Zukunft vor allem für Veränderung der Unternehmenskultur sowie neue Formen der Zusammenarbeit.

Mitarbeiter zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Arbeitsplatz von morgen Zwei Drittel aller Arbeitnehmer wünschen sich flexible Arbeitszeitmodelle – und den standortunabhängigen Zugriff auf alle Daten. Tendenziell präferieren zwar die jüngeren Menschen flexible Arbeitszeiten für eine bessere Work-Life-Balance. Doch auch bei den über 50-jährigen Mitarbeitern liegt der Punkt unangefochten an der Spitze. Der Dienstwagen schafft hingegen gerade so die Fünf-Prozent-Hürde.

Neben der flexiblen Arbeitszeit dominieren vor allem technische Themen das Spitzenfeld, etwa zum Datenzugriff oder zur Netzwerkanbindung. Jedoch ist nur jeder fünfte Arbeitsplatz so, wie ihn sich die Mitarbeiter vorstellen: Vier von fünf Arbeitnehmer sitzen nach eigener Einschätzung noch nicht an einem Arbeitsplatz der Zukunft. Insbesondere gibt es einen Unterschied zwischen den Einschätzungen der IT und den eigenen Erfahrungen, was Stabilität und Performance der Netzwerkverbindung betrifft.

Kommunikation und Collaboration beim „Arbeitsplatz der Zukunft“

Arbeitsplatz von morgen Die gute Nachricht: Ein Großteil der Firmen, die Mobilität und Flexibilität fördern wollen, hat bereits notwendige Tools im Einsatz. Ob dies jedoch die optimalen Werkzeuge für den Einsatzzweck eines jeden Mitarbeiters sind, steht auf einem anderen Blatt.

Platz 1 der aktuell verwendeten Tools für die Zusammenarbeit belegt die gute alte Telefonkonferenz. Auch Workgroup-Lösungen sind etabliert. Video- und Web-Konferenzen bekommen ebenfalls hohe Werte beim Einsatz. Den größten Bedarf sehen Unternehmen bei den Punkten „Self Help“ und „Collaborative Reviewing“. Zum einen sollen die Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, den grundlegenden Support selbst zu leisten – etwa abends oder unterwegs. Zum anderen geht es um die gemeinsame, gegebenenfalls auch zeitgleiche Arbeit an Business-Dokumenten, was über das reguläre Filesharing hinausgeht.

Klarer Sieger beim Bedarf in der Belegschaft ist das Online-Projektmanagement. Mit steigender Mitarbeiterzahl und IT-Budget der Organisation, wächst auch die Nachfrage nach derartigen Tools. Self Help ist unter Mitarbeitern ebenfalls gefragt – wohl um Probleme ohne den offiziellen Support lösen zu können. Interessant: Selbst Wikis „wären nützlich“. Dabei sind die in relativ vielen Organisationen bereits im Einsatz. Möglicherweise besteht hier also ein Optimierungsbedarf von Wikis der ersten Generation.

Risiken und Nebenwirkungen

Arbeitsplatz von morgen Viele Chancen, viele Hoffnungen – bei so viel Licht müssen wir auch über den Schatten sprechen: Welche Ängste haben Unternehmen und Mitarbeiter? Überraschenderweise sind die ersten drei Plätze in der Bewertung von Unternehmen und Mitarbeitern deckungsgleich. Sowohl bei Unternehmen als auch bei Arbeitnehmern liegt die Befürchtung, dass die Abhängigkeit von IT und Internetverbindung zunimmt, auf Rang 1. Während also die Angst überwiegt, phasenweise nicht mehr über das Internet arbeiten zu können, also offline und damit unproduktiv zu sein, wird gleichzeitig auf das Risiko der permanenten Verfügbarkeit als Erwartungshaltung der „Kunden“ verwiesen. Das wiederum bedeutet nichts anderes, als dass Beschäftigte den Arbeitsplatz der Zukunft nur dann als positiv empfinden, wenn sie sich auf die Connectivity verlassen können.

Ebenfalls große Sorge bereitet Mitarbeitern der anstehende Wandel der Arbeitszeitmodelle. Wünschen sie sich einerseits – wie oben erwähnt – flexiblere Arbeitszeiten, so stehen Befürchtungen im Raum, dass der Einzelne weniger Freizeit haben wird (Stichwort: mehr Selbstausbeutung) und Unternehmen Festanstellungen scheuen werden, um so das unternehmerische Risiko zu verlagern. Hinzu kommt die höhere Transparenz der eigenen Leistung durch neue Technologien.

Reichlich Potenzial: Einbeziehung von Beschäftigten

Arbeitsplatz von morgen Als wichtigstes Erfolgskriterium für die Transformation zum Arbeitsplatz der Zukunft gilt die frühzeitige und umfassende Einbeziehung der Mitarbeiter. Bei den Antworten von Unternehmen und Belegschaft zeigt sich, dass es an dieser Stelle noch viel Verbesserungspotenzial gibt. Nur ein knappes Drittel der Unternehmen (31 Prozent) informiert seine Arbeitnehmer regelmäßig über den Prozess der Transformation. Aber gerade, um Befürchtungen der Mitarbeiter bezüglich drohender Risiken aufzugreifen, ist eine umfassende Kommunikation notwendig.

Die Führungskraft von morgen

Abschließend noch ein Blick auf die Führungskraft von morgen. Nach Ansicht von 80 Prozent der für die Studie befragten Mitarbeiter sollen moderne Führungskräfte vor allem kommunikativ sein. Für 71 und 69 Prozent stehen Skills wie Teamentwicklung sowie Mitarbeiterorientierung ebenfalls ganz oben auf der Wunschliste. Hingegen landen Change-Management-Skills mit 36 Prozent und Kundenorientierung mit 35 Prozent als Kriterien für Führungskräfte im hinteren Drittel. Angesichts des anstehenden Wandels infolge der digitalen Transformation, durch die der Kunde in den Mittelpunkt rücken soll, sind die Werte überraschend niedrig.

Der moderne Arbeitsplatz der Zukunft

LesetippBereits 2015 veröffentlichten wir in unserem Blog einen Artikel über die Veränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Mobilität. Sieben Trends ließen sich erkennen, die wir Ihnen vorstellten. Diese können sie hier noch einmal lesen. Entscheiden Sie selbst, ob und aus welchen Trends bereits Realität geworden ist.

Der Beitrag Der Arbeitsplatz von morgen am historischen Wendepunkt erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Security, Collaboration & Co.

Mehr Internet-Sicherheit: Global Cyber Alliance, IBM und Packet Clearing House starten DNS-Dienst Quad9

16. November 2017 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM Security, Packet Clearing House (PCH) und The Global Cyber Alliance (GCA) bieten mit dem Quad9 Domain Name System (Quad9 DNS) künftig einen neuen Service, der beim Surfen im Internet einen besseren Datenschutz und mehr Sicherheit ermöglichen soll. Der Service soll Internet-Nutzer davor bewahren, eine der millionenfach vorhandenen gefährlichen Internetseiten zu öffnen, die nur dazu da sind, persönliche Daten zu erbeuten oder die Endgeräte mit Ransomware und Malware zu infizieren. Damit sollen auch wenig geschützte Computer von Verbrauchern und kleineren Unternehmen künftig besser gegen Cyberangriffe gewappnet werden.

Notwendiges 9.0.1.20 Update für den Traveler auf IBM Domino 9.0.1 FP10

16. November 2017 Posted by assonos Blog

IBM hat die Version 9.0.1.20 des Travelers veröffentlicht und diese als Voraussetzung für den Traveler auf einem Domino 9.0.1 Server mit …

IBM Traveler 9.0.1.20 available

16. November 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today IBM released a new Traveler version called 9.0.1.20 (Build: 9.0.1.20 201711091501_20). 9.0.1.20 brings this new changes: Support for invitee availability search from Calendar on Excha ...

IBM Traveler 9.0.1.20 available

16. November 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today IBM released a new Traveler version called 9.0.1.20 (Build: 9.0.1.20 201711091501_20). 9.0.1.20 brings this new changes: Support for invitee availability search from Calendar on Excha ...

Update: meets IBM and HCL – News, Strategy and Roadmaps (incl. Notes Domino 10)Domino Day in Düsseldorf

16. November 2017 Posted by Noteshexe-admin

    Die Keynote Referenten für den Domino Day in Düsseldorf stehen ab heute fest. Uffe Sorensen Messaging & Collaboration Director, ICS Europe at IBM IBM Alexandra Thurel Head of Offering Management for Workload Automation at HCL Technologies HCL Technologies Es gibt aktuell viel Diskussionsstoff, also auf zum Fachgruppentag/Domino Day 2017! WIR FREUEN UNS AUF

15. OpenUserGroup-Westfalen Stammtisch am 30.11.17 in Bielefeld

15. November 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Bitte schon einmal Vormerken: Der 10. OpenUserGroup | Westfalen Stammtisch findet am Donnerstag, den 30.11.17 in Bielefeld statt. Neben dem "networken" und der Diskussion aktueller Themen in gem ...