Archive for: ‘November 2017’

DNUG IBM Notes Verse and Domino Day 23.11.2017 Düsseldorf

9. November 2017 Posted by Noteshexe-admin

Eine abwechlungsreiche Agenda erwartet euch! Unser Fachgruppenteam steht für alle Fragen rund um Notes, Verse und Domino und tangierende Themen zur Verfügung. IBM wird zahlreich vertreten sein. Es gibt aktuell viel Diskussionsstoff, also auf zum Fachgruppentag! WIR FREUEN UNS AUF EUCH! Anmeldung: Wann: 23.November 2017 09:00 – 17:00 Uhr Veranstaltungsort: IBM Niederlassung Düsseldorf Karl-Arnold-Platz 1a

IBM Connections Docs 2.0 CR3 veröffentlicht

8. November 2017 Posted by som-texter

CR3 für Docs 2.0 enthält wieder einige Bug Fixes und Erweiterungen. Unter anderem gibt es eine Änderungsverfolgung für Dokumente:

Included new features and enhancements:
Integration:

Enabled the Notification API of editing session start and end for 3rd party repository integration.
Watermark with real time information can be customized in File Preview of Document and Spreadsheet files.
Added Cell Protection support in spreadsheet files for 3rd party repository integration.
IBM Docs can be configured to automatically check in documents to FileNet repository through IBM Content Navigator.

Deployment:You can directly deploy Conversion server on Linux when installing IBM Docs.
If you already have IBM Docs installed with Conversion server on Windows, you can migrate existing Conversion server from Windows to Linux.

Documents editor:Added Track Change support in Document Editor. People with editing access can use a new view in the sidebar to see what changes were made to the file and when and who. Changes can be filtered by the timeline and editors. File owners can turn Track Change on and off, and clear change history.

IBM Connections Docs 2.0 CR3 Release Notes

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IBM Connections Docs 2.0 CR3 veröffentlicht

8. November 2017 Posted by Oliver Regelmann

CR3 für Docs 2.0 enthält wieder einige Bug Fixes und Erweiterungen. Unter anderem gibt es eine Änderungsverfolgung für Dokumente:

Included new features and enhancements:
Integration:

Enabled the Notification API of editing session start and end for 3rd party repository integration.
Watermark with real time information can be customized in File Preview of Document and Spreadsheet files.
Added Cell Protection support in spreadsheet files for 3rd party repository integration.
IBM Docs can be configured to automatically check in documents to FileNet repository through IBM Content Navigator.

Deployment:You can directly deploy Conversion server on Linux when installing IBM Docs.
If you already have IBM Docs installed with Conversion server on Windows, you can migrate existing Conversion server from Windows to Linux.

Documents editor:Added Track Change support in Document Editor. People with editing access can use a new view in the sidebar to see what changes were made to the file and when and who. Changes can be filtered by the timeline and editors. File owners can turn Track Change on and off, and clear change history.

IBM Connections Docs 2.0 CR3 Release Notes

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Einfach mal Danke sagen – IBM Champion Nominations are open

7. November 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Diese Auszeichnung ist ein wichtiges und schönes Danke-Schön der IBM, um verdiente Mitglieder der Community auszuzeichnen. Wir alle profitieren von Blog Posts, Tweets oder Vorträgen. Hierbei muss ma ...

Einfach mal Danke sagen – IBM Champion Nominations are open

7. November 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Diese Auszeichnung ist ein wichtiges und schönes Danke-Schön der IBM, um verdiente Mitglieder der Community auszuzeichnen. Wir alle profitieren von Blog Posts, Tweets oder Vorträgen. Hierbei muss ma ...

[DE] Agiles Marketing sein, heisst raus aus Excel-Tabellen, hin zum Kunden

6. November 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Unternehmen als Medienplattformen, so haben es Gunnar Sohn und Winfried Felser formuliert un dies war ja auch Inhalt des Gesprächs mit Gunnar Sohn zum unterdessen rund 6 Monate alten CIOKurator. Zeit für Reflektion nicht nur zum CIOKurator, sondern auch zum generellen Verständnis von Kommunikation in unserem Zeitalter.

Die Querdenker der modernen Kommunikation und Interaktion sprechen über Unternehmen als Medienplattformen, doch die Kommunikationsabteilungen in vielen, vielleicht der Mehrzahl der Unternehmen leben noch in einer ganz anderen Welt: in der Welt der vermeintlich kontrollierten und kontrollierbaren Kommunikation. Dies drückt sich in vielen Facetten aus. Soziale Kanäle werden zentralisiert, da der scheinbare Wildwuchs an Abteilungsleiter- oder Themenkanälen nicht gewünscht wird: „Wir wollen mit einer Stimme sprechen und das können wir am besten über den einzigen und wahren Twitter-und Facebook-Kanal.“

Vor allem Special Interest-Kanäle generieren Nachfrage

Dass damit aber der oft durchaus lebhafte Dialog zu speziellen Themen gekillt wird, ist akzeptiert er oder gewünschter Nebeneffekt. Dabei wird sträflich vernachlässigt, wie wichtig die viel zitierten Special Interest-Kanäle sind. Nur oder gerade dort finden Interessierte genau die Informationen, nach denen sie suchen und im Idealfall sogar den Austausch mit Gleichgesinnten. Globale und generalistische Kanle können dies nicht leisten, binden Interessenten nicht und verkommen viel zu oft zu offiziösen Verkündungsplattformen, die maximal noch im eigenen Unternehmen und von Wettbewerbern gelesen werden. Dabei ist es das Interesse jedes Marketingverantwortlichen sein, für seine Zielgruppe eine möglichst lebendige Plattform zu schaffen, die sich idealerweise zu einer Community, einer Gemeinschaft entwickelt, die in stetigem und regen Dialog steht. Genau ein solcher Dialog sollte eigentlich das Ziel eines Unternehmens, denn so erfährt man am meisten über seine Interessenten und Kunden, bindet bestehende Kunden und hat – indem man seine Expertise zeigt – die Chance, Neukunden zu gewinnen. Was will man als Marketier eigentlich mehr?

Controlettis dominieren Kommunikationsabteilungen 

Doch nur zu oft geht der Zug in eine genau andere Richtung. Der Traum von der kontrollierbaren Kommunikation lebt auch im Zeitalter der sozialen Kanäle weiter. Oder anders gesagt: Die Angst vor negativen Nachrichten und Kommentaren überwiegt, denn das nächste Quartalsende – „the most important Quarter in the history of our company“ – naht unaufhaltsam. Also werden offizielle Pressemitteilungen verschickt, vielleicht wird noch ein offiziöses Unternehmensblog mit gleich gebügelten Nachrichten betrieben und den Mitarbeitern werden Tweets vorgeschrieben, die diese bitte eins zu eines verwenden und retweeten. Fehlanzeige Kommunikation, individuelle Ansprache oder gar gewollter Dialog. Schöne alte Welt der Einwegkommunikation und Beschallung.

Kommunikationsabteilungen leben im vergangenen Jahrtausend

Viele Schaltzentralen in der Unternehmenskommunikation haben die Prinzipien des Zeitalters der sozialen Medien noch immer nicht verstanden und verharren in den Kommunikationsformen der 80er oder 90er Jahre mit Printmedien und mundgerecht geschriebenen, gekauften Advertorials. Über negative Berichte in Blogs und Communitiers, die dann doch meist online erscheinen, regen sich Unternehmensführung, Vertriebsleiter und mancher Marketing Manager auf und glauben das Thema dadurch erledigen zu können, in dem man schweigt und gewisse Influencer auf die schwarze Liste setzt, deren Quellen trocken zu legen versucht. Dass dies gerade heutzutage nicht mehr funktioniert, ja angesichts Facebook, Twitter und den anderen Kanälen nicht funktionieren kann, wird nicht verstanden.

Weit weg vom Unternehmen als Dialogplattform

Wie soll dann ein Unternehmen als Medien- oder Dialogplattform agieren? Kommunikation gerade über die neuen Kanäle wird unterbunden, der Dialog und die Meinungsführerschaft bewusst oder unbewusst anderen überlassen. Statt als Unternehmen selbst besagte Dialogplattformen zu schaffen oder zumindest an ihnen teilzunehmen, wird sich hinter der eigenen, bunten Webseite verschanzt, auf die man mit Paid Media möglichst viel Traffic leitet. Ist ja auch viel einfacher wie ein anstrengender Dialog und eine kontroverse Diskussion.

Es war einmal der Traum vom Markenbotschafter

Auch wenn Otto nun 100 Influencer ausbilden will, scheint mir in Marketing und Kommunikation das Thema Markenbotschafter deutlich abgeflacht zu sein. Vor Jahren wurde noch postuliert, dass man möglichst viele Mitarbeiter als Botschafter des Unternehmens in sozialen Medien und in Communities haben wolle. Doch scheint mir dieses Konzept aus vielerlei Gründen nicht zum Fliegen gekommen zu sein. Den Mitarbeitern fehlte und fehlt die Sicherheit, was sie denn auf Social Media schreiben können. Ihnen fehlt die zugesicherte Rückendeckung des Unternehmens, wenn mal etwas schief gehen sollte (Stichwort Fehlerkultur).

Vor allem aber fehlt ihnen die Zeit, sich in sozialen Kanälen zu engagieren. Nur zu selten wird ein solches Engagement in der Priorität der zu erledigenden Arbeit immer wieder nach unten verschoben.Wenn es im Projekt klemmt oder das Quartalsende naht, sind doch wieder wichtigere Dinge zu erledigen. Kein mir bekanntes Unternehmen hat es bisher in meinem Umfeld geschafft, konsequent in den wichtigsten Communities und auf den relevanten Plattformen Markenbotschafter fest zu etablieren. Dabei liegt hier ein riesiges Umsatz- und Geschäftspotential brach. Wer sich konsequent vernetzt, sich als kompetenter Gesprächspartner positioniert, der bekommt mit, wo was geht, und wird ganz automatisch angesprochen.

Excel und PowerPoint statt mit Kunden kommunizieren

Vielen Mitarbeitern fehlt es – verständlicherweise – zudem an der Lust, das auch noch on top zu machen. Und die Chefs priorisieren es nicht, erkennen es nicht entsprechend an. Nur zu wenige Mitarbeiter sehen es als Chance, den eigenen Marktwert zu steigern. Gerade die Marketingabteilungen, die leuchtendes Vorbild sein müssten,  versagen kläglich: Es ist viel einfacher, sich im eigenen Büro hinter Excel-Tabellen und in PowerPoint-Präsentationen zu verschanzen und sich intern zu beschäftigen, statt draußen am Markt aktiv zu sein. Das ist bequemer und wird auch allseits vom Management toleriert, für mich unverständlicherweise gerade auch in Berufen wie Marketing und Vertrieb, der Aufgabe es ja sein müsste, im Markt zu sein und mit Kunden, Interessenten und den gerade viel beschworenen Influencern zu kommunizieren.

Agil sein, heisst im Markt sein mit dem Ohrt am Kunden

Verfolgt man dann auf der anderen Seite, wie viele Unternehmen von agilen Methoden oder gar Holokratie sprechen und dies auch intern postulieren, dann streben sich mir die Nackenhaare. Ja, agile Arbeitsweisen und Projektmanagement haben nichts mit Unternehmen als Dialog- und Kommunikationsplattformen gemein. Oder vielleicht doch? Vielleicht heisst „Agile“ nicht nur, nach entsprechende Methoden zu arbeiten. Vielleicht gehört es zur Aufgabe des Scrum Masters bei StandUps und Sprints abzufragen, was denn welcher Mitarbeiter am vergangenen Tag oder in den letzten zwei Wochen am Markt getan, mit welchen Kunden und Influencern gesprochen hat. In allen Arbeiten zu agilen Methoden wird auch immer wieder betont, wie unverzichtbar der latente und direkte Kontakt mit seinen Kunden in der Produktentwicklung oder Projektdurchführung ist. Dann sollte man dies gefälligst auch allen Marketiers und anderen „Kundenschnittstellen“ ins Stammbuch schreiben und es dann auch leben.

(Stefan Pfeiffer)

Das Projekt CIOKurator

Der CIOKurator ist der Versuch, eine Informations-, Meinungs- und Dialogplattform für die Zielgruppe CIOs, IT Entscheidungsträger und IT Influencer zu schaffen. Hier sollen die wichtigsten Trends und Themen für CIOs behandelt werden, vom eigenen Selbstverständnis in der digitalen Transformation über die sich veränderte Rolle bis zu technologischen und Managementthemen. Wir experimentieren bewusst mit verschiedenen Formate, mit Live Interviews mit CIOs über Fachgespräche bis hin zu aktuellen technologischen Themen und Trends, die wir aufgreifen und kommentieren. Und ja, es kommen auch immer wieder Themen zur Sprache, die die IBM betreffen und es gibt viel Hintergrundinformation dazu. Jedoch will der CIOKurator keine platte Werbeplattform sein, stattdessen ein Kristallisationspunkt, der Interesse und Lust an der Auseinandersetzung und Diskussion weckt. Genau daran wollen wir, das CIOKuratorium, arbeiten und weiter experimentieren in der festen Überzeugung, dass man solche Dialoglattformen in der heutigen digitalen, von sozialen Kanälen geprägten Welt braucht.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Agile, CIOKurator, Dialogplattform, featured, Markenbotschafter, Marketing, Medienplattform

NExit oder Next? Was die IBM mit Notes Domino vorhat

4. November 2017 Posted by DNUG Marketing

Am 13. Dezember bestimmen wir in diesem DNUG-Workshop den Status Quo von Lotus Notes/Domino und schauen uns die IBM Roadmap zu Verse/Notes/Domino an. Denn Notes Domino ist und bleibt eine der besten Plattformen für kostengünstige und flexible Entwicklung für Applikationen, die auch für den modernen, mobilen Einsatz geeignet ist. Und IBM baut sie weiter aus und hält sie technisch aktuell.

Dennoch ist der Glaube, dass IBM Notes Domino einstellen würde, schon seit fast 20 Jahren, seitdem aus Lotus IBM wurde, irgendwo im Raum, immer wieder angefeuert von IBM’s Marktbegleitern. Wer aus diesem Grund wechselt, hat meistens eine nicht wirklich gut überlegte Bauchentscheidung gefällt und dann in einem teuren Projekt E-Mail gegen E-Mail ausgetauscht. Und über die danach neuen Probleme, wie vermehrte Serviceausfälle, usw. redet man dann nicht gern.

Daneben gibt es in der Regel noch die Domino Applikationen, die mit einem extrem guten Return-on-Investment seit vielen Jahren sehr zuverlässig ihren Dienst tun. Dass sie optisch in die Jahre gekommen sein mögen, ist letztlich dem geschuldet, dass man sie nicht fortlaufend modernisieren musste. Hier gibt es heute eine ganze Palette von Möglichkeiten das kostengünstig nachzuholen – ohne dass die Anwendung teuer und riskant auf einer anderen Plattform neu geschrieben werden muss.

Und welche andere Plattform hat überhaupt die Fähigkeiten von Notes-Anwendungen mit feingranularer Security, Replikation, usw.? Da wird die Luft sehr eng und einige gescheiterte Projekte zeigen: SharePoint ist es nicht. Für manches gibt es heute Standardanwendungen, etwa im Bereich von Social Collaboration oder HR, aber für vieles eben auch weiterhin nicht. Notes Domino bleibt aktuell.

Wir wollen in uns einem Workshop mit folgenden Fragen beschäftigen:

  • Wo stehen wir im Moment? Welchen Status Quo hat Notes Domino im Unternehmen?
  • Wie pflegen wir das vorhandene Notes Domino-Umfeld?
  • Sind konkret schon Notes-Anwendungen durch andere Tools ersetzt worden?
  • Wie sieht die IBM Roadmap zu Verse/Notes/Domino aus?
  • Wie bewerten wir die Strategie der IBM und was leiten wir daraus ab?

Agenda

9.00-12.30 Impulsvorträge:
Matthias Weichhold, Fiducia & GAD
Daniel Nashed, Nash!COM
Manfred Lenz, IBM
Thomas Bahn, assono
12.30-13.30 Mittagspause
13.30-14.30 Workshop
14.30-15.00 Kaffeepause
15.00-16.30 Workshop
16.30-17.00 Zusammenfassung / Feedback

Workshopsprache
deutsch / Präsentationen

Veranstaltungsort

Fiducia & GAD IT AG
GAD-Straße 2
48163 Münster

Anfahrt
https://www.fiduciagad.de/service/anfahrt.html

Tickets

Welche Regelungen gelten bei Stornierungen?
Stornierungen sind kostenfrei bis maximal 48 Stunden vor Veranstaltungsbeginn möglich. Danach wird eine Stornierungsgebühr von € 90,00 pro Person erhoben.

Ist mein Ticket übertragbar?
Ja, das Ticket kann bei Bedarf innerhalb des eigenen Unternehmens übertragen werden. Bitte informiere den Veranstalter unter events@dnug.de.

 

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Angular 5 Release: Was ist neu?

3. November 2017 Posted by assonos Blog

Angular 5.0.0 ist da und hört auf den Namen "pentagonal-donut". Dieser Release zielt vor allem darauf ab, Angular schneller zu machen. …

Viele Reaktionen auf die erweiterte Entwicklungspartnerschaft von IBM und HCL

3. November 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

In der letzten Woche gab es eine Menge an Reaktionen auf die am 25. Oktober angekündigte, neue Partnerschaft mit HCL zur weiteren Entwicklung der Domino Plattform u.a. mit den Produkten IBM Verse, Notes, Domino und Sametime angekündigt. Im Kern geht es darum, dass mit HCL ein weiteres Großunternehmen mit über 120.000 Mitarbeitern in einer Entwicklungspartnerschaft in die Weiterentwicklung mit investiert und das nun gemeinsame Entwicklungsteam stark vergrößert.

In der modernen Medienwelt werden Nachrichten unter allen möglichen Blickwinkeln kommentiert, von Fans, Freunden, Marktbegleitern und Mitarbeitern und manchmal auch von Trollen.
Von wegen Trolle: Sie lassen oft ihre wahren Interessen nicht gleich erkennen. Das macht es für Sie – unsere Kunden und Partner – nicht wirklich einfach zu verstehen, wie IBM agiert und warum. Es verwundert mich deshalb nicht, dass ich in der letzten Woche dazu eine Vielzahl von Anfragen über Mail, Watson Workspace Chats und Anrufe erhalten habe.

Hat IBM „Notes verkauft“? Ganz klar: Nein! Apple hat das iPhone auch nicht an Foxconn verkauft, und einen Mercedes kaufen Sie von Daimler Benz, auch wenn viele Teile von Bosch kommen.

IBM behält IBM Notes Domino und bleibt der alleinige Vertragspartner der Kunden. Mit dieser erweiterten Partnerschaft sorgt IBM dafür noch mehr, dass das wichtigste Argument für eine Anwendungsentwicklungsplattform – langfristige Investitionssicherheit – weiter gegeben ist und dass neue Funktionen schneller verfügbar werden. IBM Notes Domino war und bleibt die Plattform am Markt, die immer mit neuen IT-Trends mitgewachsen ist und damit immer aktuell blieb – „forever young“. Und so wird es weitergehen – unbefristet.

Gemeinsam werden wir 2018 nicht nur ein neues Major Release („Notes Domino 10“) herausbringen, sondern auch die Eckpfeiler weiterer FeaturePacks und Releases danach festlegen. Um die realen Kundenanforderungen von heute und morgen zu berücksichtigen, nutzen wir dazu einen innovativen Ansatz und starten in Kürze die „Domino 2025 Jams“, zu denen man sich bereits heute registrieren kann. Ein erster Workshop in Deutschland wird dazu bereits am 23.11. in Düsseldorf im Rahmen des DNUG e.V. Fachgruppentags „Verse, Notes, Domino“ stattfinden.

Kunden, die sich etwas intensiver mit dieser Ankündigung befasst haben, kommen in der Regel auch zu ähnlich positiven Bewertungen wie ich. So z.B. der IT-Leiter eines mittelständischen Unternehmens, der mir zusammengefasst sagte: „Ihre Ankündigung beruhigt mich jetzt aber doch. Ich habe verstanden, dass IBM zur Notes Domino Plattform und zu Verse steht. Damit können wir weiter für Notes Domino entwickeln. Ich begrüße das sehr, weil Domino einfach eine nahezu einzigartige Plattform ist, kostengünstig und mit einer Funktionsvielfalt, die andere Lösungen einfach nicht bieten.“

Dem kann ich kaum noch etwas hinzufügen. Außer vielleicht: wenn Sie weiterhin Fragen haben, fragen sie mich oder die Mitglieder aus meinem Team.

Ihr
Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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Die neue Sophos XG Firewall v17

3. November 2017 Posted by Alexander Kühn

Revolutionäre Technologie mit einmaligen Features – das verspricht Sophos mit Ihrer neuen Firewall Lösung v17. Als einzige Firewall am Markt bietet die XG Firewall eine neuartige Form der Applikationskontrolle, die bisher völlig unbekannte Anwendungen erkennen und kontrollieren kann.

Highlights der XG Firewall v17:

Synchronized App Control erkennt automatisch unbekannte Anwendungen
Sandboxing mit Machine Learning, ATP, Dual AV, Web & App Control und Anti-Phishing
Automatische Reaktion auf Vorfälle durch Einsatz von Synchronized Security

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Die neue Sophos XG Firewall v17

3. November 2017 Posted by som-entwickler

Revolutionäre Technologie mit einmaligen Features – das verspricht Sophos mit Ihrer neuen Firewall Lösung v17. Als einzige Firewall am Markt bietet die XG Firewall eine neuartige Form der Applikationskontrolle, die bisher völlig unbekannte Anwendungen erkennen und kontrollieren kann.

Highlights der XG Firewall v17:

Synchronized App Control erkennt automatisch unbekannte Anwendungen
Sandboxing mit Machine Learning, ATP, Dual AV, Web & App Control und Anti-Phishing
Automatische Reaktion auf Vorfälle durch Einsatz von Synchronized Security

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Brückenschlag von der Private zur Public Cloud

2. November 2017 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Die Software-Plattform IBM Cloud Private verbindet Private und Public Cloud miteinander, um über Multi-Cloud-Umgebungen hinweg Daten und Apps zu vernetzen.

My XPAGES Plugin Series Part 2: Footable

2. November 2017 Posted by Heiko Voigt

XPages JQuery/Boostrap Plugin Series – Volume 2: Footable Hello, in the first volume of this series, I took a look at dualselect to build a nice select/deselect interface for a listbox. In ...

IBM Notes auf macOS High Sierra (OS X 10.13.x)

1. November 2017 Posted by assonos Blog

Mit der neuen Version "High Sierra" von Apple's macOS wird das Apple-Dateisystem vom bisherigen HFS+ (Hierarchical File System) auf APFS …

Angular 2: Das neue HTTP-Modul

1. November 2017 Posted by assonos Blog

Seit dem 4.3.0-Release von Angular vom 08.07.2017 gibt es ein neues HTTP-Modul: Das HttpClientModule. Dieses neue Module ersetzt das alte …