Archive for: ‘Dezember 2017’

GBS wünscht frohe Weihnachten

21. Dezember 2017 Posted by Diana Jensen

Einmal durchatmen, bitte!

Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg. (Henry Ford)

Heute verabschieden wir uns von Ihnen für dieses Jahr. Wir möchten uns herzlich bedanken für die vielen Kommentare und interessanten Diskussionen, Ihr Feedback, Ihre Anregungen und auch für die zahlreichen Anfragen, die wir in Bezug auf unsere Blog-Beiträge von Ihnen erhalten haben.

Freuen Sie sich gemeinsam mit uns auf’s neue Jahr. Denn ab Mitte Januar geht es hier im Blog mit neuen und spannenden Artikeln weiter.

2017 geht – Was bringt 2018?

2017 - 2018 Im Fokus stehen dabei Themen wie: Wichtige Technologien für die digitale Transformation, IT-Sicherheit und Collaboration-Tools sowie innovative Anwendungen für Business Automation und Digitalisierung. Die Transformation von Infrastrukturen in die Cloud- und Hybrid-Cloud-Welt wird im nächsten Jahr von großer Bedeutung sein, ebenso wie moderne Technologie-Services, die Unternehmen dabei unterstützen sollen, ihre technologischen Fähigkeiten, ihr Know-how und ihre Ressourcen zu erweitern.

Das gesamte Blog-Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie schöne und entspannte Weihnachtsfeiertage und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2018. Auf den weiteren Austausch mit Ihnen sind wir weiterhin sehr gespannt.

Bis dahin…Viele Grüße, Ihr GBS Team

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Kalender- und Maildelegation in der neusten Version IBM Verse On-Premises 1.0.3

21. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

Seit gestern ist IBM Verse On-Premises 1.0.3 verfügbar. Die genauen Details könnt ihr hier nachlesen. Neu sind neben einer verbesserten Performance hauptsächlich die Kalender- und Maildelegationsfunktionen.

 

Kalenderdelegation

Endlich ist die Kalenderdelegation auch in Verse On-Premises verfügbar. Zuvor war diese Funktion nur in Verse on Cloud und dem Notes-Client implementiert. Mit der Kalenderdelegation hat man in Verse die Möglichkeit Zugriffsrechte an andere Nutzer zu vergeben. Befugte Personen können dann den entsprechenden Kalender verwalten und beispielsweise einen neuen Kalendereintrag erstellen, vorliegende Einladungen ändern oder auf Einladungen antworten.

 

Maildelegation

Mit der Maildelegation hat man entsprechend dem Kalenderdelegations-Feature nun die Möglichkeit Zugriffsrechte für das eigene Postfach an andere Nutzer zu verteilen. Die Befugten können dieses Postfach dann verwalten und z.B. im Namen der entsprechenden Person Mails schreiben, auf Mails antworten, etc.

 

Abb. 1: Ansicht Email-Delegation

 

Und wie funktioniert das Ganze?

Oben rechts beim Nutzernamen befindet sich nun ein neuer Button, über welchen man die Personen in eine Liste laden kann, die einem selbst Zugriff auf Kalender, Mail oder beides gewährt haben. Klickt man auf einen dieser Personennamen, öffnet sich direkt ein neues Fenster mit der normalen Verse-Ansicht der delegierenden Person.

 

Abb. 2: Button Mail- und Kalenderzugriff

 

Die Zugriffsrechte erteilt man oben rechts unter dem Nutzernamen > E-Mail- und Kalendereinstellungen > Delegierung. Hier kann man nun nach entsprechenden Mitarbeitern suchen und den Zugriffstyp festlegen.

 

Abb. 3: Delegierungseinstellungen

 

Wir freuen uns natürlich über diesen Schritt von Verse On-Premises in Richtung funktionsfähige Notes-Alternative und sind gespannt, was die nächsten Versionen in Zukunft noch alles mit sich bringen! Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Updaten haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

Kalender- und Maildelegation in der neusten Version IBM Verse On-Premises 1.0.3

21. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

Seit gestern ist IBM Verse On-Premises 1.0.3 verfügbar. Die genauen Details könnt ihr hier nachlesen. Neu sind neben einer verbesserten Performance hauptsächlich die Kalender- und Maildelegationsfunktionen.

 

Kalenderdelegation

Endlich ist die Kalenderdelegation auch in Verse On-Premises verfügbar. Zuvor war diese Funktion nur in Verse on Cloud und dem Notes-Client implementiert. Mit der Kalenderdelegation hat man in Verse die Möglichkeit Zugriffsrechte an andere Nutzer zu vergeben. Befugte Personen können dann den entsprechenden Kalender verwalten und beispielsweise einen neuen Kalendereintrag erstellen, vorliegende Einladungen ändern oder auf Einladungen antworten.

 

Maildelegation

Mit der Maildelegation hat man entsprechend dem Kalenderdelegations-Feature nun die Möglichkeit Zugriffsrechte für das eigene Postfach an andere Nutzer zu verteilen. Die Befugten können dieses Postfach dann verwalten und z.B. im Namen der entsprechenden Person Mails schreiben, auf Mails antworten, etc.

 

Abb. 1: Ansicht Email-Delegation

 

Und wie funktioniert das Ganze?

Oben rechts beim Nutzernamen befindet sich nun ein neuer Button, über welchen man die Personen in eine Liste laden kann, die einem selbst Zugriff auf Kalender, Mail oder beides gewährt haben. Klickt man auf einen dieser Personennamen, öffnet sich direkt ein neues Fenster mit der normalen Verse-Ansicht der delegierenden Person.

 

Abb. 2: Button Mail- und Kalenderzugriff

 

Die Zugriffsrechte erteilt man oben rechts unter dem Nutzernamen > E-Mail- und Kalendereinstellungen > Delegierung. Hier kann man nun nach entsprechenden Mitarbeitern suchen und den Zugriffstyp festlegen.

 

Abb. 3: Delegierungseinstellungen

 

Wir freuen uns natürlich über diesen Schritt von Verse On-Premises in Richtung funktionsfähige Notes-Alternative und sind gespannt, was die nächsten Versionen in Zukunft noch alles mit sich bringen! Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Updaten haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

[DE] Neues IBM Video zum Digital Workplace: Im Fluss mit IBM Watson …

21. Dezember 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Am gestrigen 1. Dezember haben meine Kollegen aus der IBM Collaboration and Talent Solutions-Einheit der IBM das folgende Video veröffentlicht:

Give your teams the tools to anticipate needs and access data across the organization. Get insights and connect with experts quickly. Improve productivity and outcomes. Collaboration tools with Watson™ help your people do their best work. Learn how you can redefine everyday work with Watson.

via (15) Redefine Everyday Work With Watson – YouTube

Und ich hoffe, dass ich bald Tools wie IBM Verse, Connections und Watson Workspace mit Watson-Power im Alltagseinsatz haben werde.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: AI, IBMWatson, KI, Video, Watson

IBM Verse on Premises 1.0.3 mit Delegierung

20. Dezember 2017 Posted by som-texter

IBM hat heute Version 1.0.3 von Verse on Premises veröffentlicht. Die neue Version bringt die für einen produktiven Einsatz dringend benötigte Delegierung von Mail- und Kalender-Rechten mit sich, sowie die Anzeige der Anzahl der ungelesenen Mails in den Ordnern.

Installationsvoraussetzung ist Domino 9.0.1 FP9 auf 64Bit-Windows oder RHEL und für die Integration die Connections-Version 5.5. Die Mail-Schablone muss entweder ebenfalls auf dem Stand FP9 sein oder mit zwei Ansichten erweitert werden. Die Postfächer müssen volltextindexiert sein.

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IBM Connections Docs 2.0 CR3 iFix 001 erschienen

20. Dezember 2017 Posted by assonos Blog

IBM hat den ersten iFix für IBM Connections Docs 2.0 CR3 veröffentlicht. Dieser schließt unter anderem drei Sicherheitslücken, die mit …

IBM Verse on Premises 1.0.3 mit Delegierung

20. Dezember 2017 Posted by Oliver Regelmann

IBM hat heute Version 1.0.3 von Verse on Premises veröffentlicht. Die neue Version bringt die für einen produktiven Einsatz dringend benötigte Delegierung von Mail- und Kalender-Rechten mit sich, sowie die Anzeige der Anzahl der ungelesenen Mails in den Ordnern.

Installationsvoraussetzung ist Domino 9.0.1 FP9 auf 64Bit-Windows oder RHEL und für die Integration die Connections-Version 5.5. Die Mail-Schablone muss entweder ebenfalls auf dem Stand FP9 sein oder mit zwei Ansichten erweitert werden. Die Postfächer müssen volltextindexiert sein.

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Sicherheitslücken in Connections Docs 2.0 geschlossen

19. Dezember 2017 Posted by som-texter

iFix 001 für Docs 2.0 CR3 schließt gleich mehrere Sicherheitslücken im libxml2 Toolkit, das in Docs für die Konvertierung von Dokumenten genutzt wird.

Download bei Fix Central.

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Sicherheitslücken in Connections Docs 2.0 geschlossen

19. Dezember 2017 Posted by Oliver Regelmann

iFix 001 für Docs 2.0 CR3 schließt gleich mehrere Sicherheitslücken im libxml2 Toolkit, das in Docs für die Konvertierung von Dokumenten genutzt wird.

Download bei Fix Central.

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IBM Domino Applikationen laufen jetzt auch in der Cloud

19. Dezember 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

IBM Notes/Domino ist neben der bekannteren E-Mail Funktionalität auch ein herausragender Anwendungsserver – herausragend aufgrund zahlreicher Alleinstellungsmerkmale, wie beispielsweise:

  • Einfach und kostengünstig zu programmierende Anwendungen
  • Sehr zuverlässig laufender Server
  • Sehr hoher Grad an Security
  • Einzigartige Möglichkeit der Replikation
  • Durch langjährige Beständigkeit ein ausgesprochen gutes Return-on-Investment

 

Wer diese Vorteile nutzen wollte, musste die Domino Plattform bisher selbst betreiben, was insbesondere für kleinere Betriebe eine Herausforderung darstellte. Seitdem es die Domino-basierte E-Mail mit Verse oder Notes als Client auch aus der IBM Cloud gibt, haben zahlreiche Kunden nach einer Lösung gefragt, die auch ihre Anwendungen in der Cloud laufen lässt, ohne sich weiterhin Gedanken über den Betrieb der darunterliegenden Domino-Plattform machen zu müssen. Bei diesem Angebot handelt es sich nicht um irgendeine Cloud, sondern um die IBM Cloud: Schnell, flexibel, intelligent, offen und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens abgestimmt.

 

Während der Migration in die Cloud gewährleistet ein strukturierter, wohlgeplanter Prozess den fortlaufenden Betrieb der Anwendungen ohne Unterbrechungen. Aufgrund der breiten Möglichkeiten, die Domino als Anwendungsplattform bietet, kann es Anwendungen geben, die z. B. aufgrund ihrer Verzahnung mit anderen Anwendungen nicht in einer Cloud betrieben werden können. Deshalb wird zu Beginn eine kundenspezifische Analyse durchgeführt und dabei ermittelt, welche Applikationen wirklich in der Cloud gehostet werden können und welche Anwendungen besser on-premises verbleiben sollten. Danach kann man sich voll und ganz auf die Nutzung der Domino-Anwendungen konzentrieren, während IBM den Betrieb der Domino-Umgebung in der IBM Cloud managt.

 

Das Angebot ist nicht nur technisch, sondern auch finanziell interessant. Was manchmal bei on-prem-Installation übersehen wird, ist dass neben den Anschaffungskosten dort auch wiederkehrende Kosten hinzukommen, die aus verschiedenen Gründen Jahr für Jahr ansteigen (siehe Grafik). Auch hierbei hilft der Cloud-Betrieb gegenzusteuern.

 

 

Es ist also aus verschiedensten Gesichtspunkten attraktiv, Domino-Anwendungen in der IBM Cloud betreiben zu lassen. Die wichtigsten Punkt sind:

  • Skalierbares private Cloud Hosting für Notes / Domino Anwendungen in der IBM Cloud
  • Lokation wahlweise in Frankfurt, Dallas oder Tokyo (weitere Standorte in Planung)
  • Flexibler Zugriff über Notes Clients, ICAA, Webbrowser und mobile Geräte
  • Einfaches Preismodell (Preis pro Monat und Anzahl der Anwendungen)
  • Beinhaltet regelmäßige Domino Software-Upgrades durch IBM
  • Monatlicher Servicebericht
  • Sicheres Management der Anwendungen
  • Man behält als Kunde die volle Kontrolle über das Design der Anwendungen

 

Mehr Information

Video:  http://ibm.biz/dominocloudvideo

FAQ:    http://ibm.biz/dominocloudfaq

 

Für Rückfragen stehen Ihnen unsere Experten gern zur Verfügung.

 

Olaf Toepper

Brand Leader

IBM Software Services Collaboration

Mobil:                 +49-171-550 28 59

Mail:                    olaf.toepper@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin

 

 

Erik Schwalb

IT Specialist

IBM Collaboration Solutions

Mobil:                  +49-172-8377012

Mail:                    erik.schwalb@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin

 

 

 

Stefan Neth

Technical Sales Germany

IBM Collaboration Solutions

Mobil:                   +49-172-7235529

Mail:                      stefan.neth@de.ibm.com

Social Media:        Xing     Linkedin

 

 

 

 

 

 

 

 

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IBM Verse On-Premises V1.0.3: Performance und mehr Funktionen

19. Dezember 2017 Posted by assonos Blog

Neben allgemeinen Verbesserungen der Performance, bringt IBM VoP V1.0.3 vor allem drei (neue) Funktionen. Diese waren bis jetzt nur in IBM …

[DE] „Der Schlüssel von Management ist es, Manager los zu werden“

19. Dezember 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

„Der Schlüssel von Management ist es, Manager los zu werden“. So postulierst es Ricardo Semler.

So zitiert Andrew Chakhoyan auf dem World Economic Forum Ricardo Semler, dessen TED Talk sich rasant verbreitet und Begriffe wie “Industrial Democracy” and “Corporate Re-engineering” geprägt hat. Zwar sei für die Mehrzahl der Arbeit immer noch die traditionelle Organisationsstruktur am besten, jedoch könnten die neuen High Tech-Unternehmen in der heutigen VUCA-Welt (Volatility = Unbeständigkeit, Uncertainty = Unsicherheit, Complexity = Komplexität und Ambiguity = Mehrdeutigkeit) die Vorreiter eines nicht hierarchischen Modells werden.

via „The key to management is to get rid of the managers“ –  CIO Kurator 

Auf dem CIO Kurator schreibe ich, dass dies durchaus ein Thema für CIOs ist, die multidisziplinäre Teams bilden müssen, um den Herausforderungen der digitalen Transformation gerecht werden zu können. Aber eigentlich sollten Manager generell darüber nachdenken …


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#domino 2025 Virtual Jam findet am 19.12. statt

18. Dezember 2017 Posted by Oliver Regelmann

Morgen findet der #domino 2025 virtual Jam statt. Ein Online-Meeting, mit dem IBM Feedback für die strategische Weiterentwicklung der Collaboration-Plattform sammeln möchte. Jeder Kunde oder Partner ist eingeladen, daran teilzunehmen.

Das geht im Gegensatz zu den Face2Face-Verantsaltungen auch ohne vorherige Einladung. Einfach auf dieser Seite registrieren.

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[DE] Alexa, schalte Dich selbst aus – Wirklich? – Nun auch Thema bei den Tagesthemen

17. Dezember 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Das Thema hat es auch in die Tagesschau geschafft, doch noch immer fehlt mir die sachliche und fundierte Diskussion rund um Alexa & Co und deren Speicherung und Verwertung von Daten. Böse gesagt finde ich das etwas blauäugig und ignorant.

ARD-Reporter Christian Feld hat prompt reagiert und geantwortet:

Mehr beim CIOKurator:

Nun hat es Alexa auch in die Tagesschau geschafft. Am 14. Dezember wurde der Beitrag gesendet, der mit hoffnungsschwangeren Satz endet Alexa, schalte Dich selbst aus.
Ich habe mich ja hier im CIOKurator und in meinem Blog DigitalNaiv schon öfters kritisch zum Thema geäußert. Um es vorweg zu nehmen. Ich glaube, dass Systeme wie Alexa & Co nicht aufzuhalten sind und sich durchsetzen werden. Auch ich werde mir einen solchen Assistenten sicher einmal anschaffen und warte – da mein Technikzoo Apple-dominiert ist – auf den HomePod und hoffe auf den doch offenbar etwas sorgsameren Umgang von Apple mit meinen Daten.

via Alexa, schalte Dich selbst aus – Wirklich? – Tagesthemen am 14. Dezember 2017 –  CIO Kurator 


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Digitalisierung heißt auch flexibel und mobil arbeiten

16. Dezember 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizel’s ITS Freitags-Blog: Digitalisierung heißt auch flexibel und mobil arbeiten
Technologie hat in den letzten Jahren ein ganz anderes Arbeiten möglich gemacht. Ich selbst arbeite schon länger komplett mobil, sprich annähernd 100% meiner täglichen Aufgaben kann ich von „irgendwo“, d.h. im Unternehmen, im Home-Office, von unterwegs, bei Kunden, Partnern, usw. ausführen. IBM war bereits 1990 so vorausschauend ein entsprechendes Arbeitsplatzkonzept einzuführen, also schon vor 27 Jahren! Viele Unternehmen fangen jetzt erst langsam damit an auf diesen fahrenden Zug aufzuspringen.

Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das IBM auch schon damals bei der Umstellung begleitet hat, hat hierzu gerade eine neue Studie veröffentlicht:
http://publica.fraunhofer.de/eprints/urn_nbn_de_0011-n-4560656.pdf
„Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Themenfeld der örtlich flexiblen Arbeit. Die örtlich flexible Arbeit hat in den vergangenen Jahren eine stetig größere Verbreitung und deutlich andere Qualität gewonnen. Angefangen vom örtlich fixierten Home-Office hat diese Form des Arbeitens mit dem Mobile-Office aktuell eine wesentlich weitere Ebene der örtlichen Flexibilisierung erreicht. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten ist örtlich flexibles Arbeiten nicht mehr in Hauptsache zu Hause, sondern an fast jedem frei wählbaren Ort möglich.“

Solche Ansätze wurden in den Anfangsjahren mit viel Skepsis und Angst um Kontrollverlust betrachtet, doch die heute anstehende digitale Transformation der Unternehmen erfordert eben auch flexiblere Arbeitsweisen, die mit mehr Mobilität und Zeitsouveränität für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich einfacher umzusetzen sind. Grundlage dafür, dass es dabei eben nicht zu einem Kontrollverlust kommt, ist die Einführung der bereits in den 1950ern von Peter Drucker vorgeschlagene „zielorientierten Führung“, die Mitarbeiterleistung nach Zielerreichung und nicht mehr nach Anwesenheit im Büro entlohnt. Solche Arbeitsmodelle bergen auf der anderen Seite aber auch Risiken, wie die nicht immer einfach zu handhabende Verschmelzung von Privat- und Berufsleben oder den Wegfall von wertvoller Kommunikation im direkten, persönlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Meine persönliche Erfahrung über viele Jahre – auch als Führungskraft – sagt mir aber, dass die Chancen bei sinnvoller und strategischer Nutzung dieser flexiblen Arbeitsweisen die Nachteile deutlich überwiegen.

Die Möglichkeiten seinen Arbeitsalltag und das Privatleben individuell und täglich wieder neu zu priorisieren und dazu selbstbestimmt Entscheidungen in einem vorgegebenen Rahmen zu fällen, bietet für jeden Einzelnen eine überraschend neue Lebensqualität. Genau danach fragen insbesondere jüngere Bewerber heute im Rahmen des Einstellprozesses immer häufiger und erwarten, dass das Unternehmen hierzu Optionen aufzeigt.

Wichtig sind aus meiner Erfahrung heraus dabei die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen, die das Unternehmen dafür schaffen muss. Die Transformation zu einem digitalen Unternehmen bekommt man nicht für umsonst. Dafür sollte es den Unternehmenserfolg entsprechend steigern, so dass sich ein entsprechender Return-on-Investment einstellt. Grundlegende Bausteine sind moderne Arbeitsgeräte, wie Laptop, bzw. Tablet und Smartphone. Dazu kommen Softwarelösungen, die einerseits die kreative Zusammenarbeit fördern und andererseits eine Art gemeinsamen Wissensspeicher darstellen. Bei IBM kommt dazu das hypermoderne Watson Workspace als Lösung für konstruktive Zusammenarbeit im Konversationsmodus zum Einsatz. Und anderseits IBM Connections als Ablage, als „System of Records“, in dem Wissen, Erfahrungen und letztlich Daten in verschiedenen Formen (Blogs, Wikis, Dokumente, usw.) gesammelt werden und der Mitarbeiterschaft abgestuft nach Bedarf und Sicherheitseinschränkungen wieder zur Verfügung steht – jederzeit und egal von welchem Gerät.

Zur organisatorischen Seite gehört die Verabschiedung von Stechuhren, aber auf Mitarbeiterseite auch das Erlernen einer Sinn-machenden Selbststeuerung. Und das heißt auch zu lernen wirklich aufzuhören, wenn die Arbeitszeit vorbei ist. Dann gilt es den Rest des Tages zu genießen. Denn nur das macht den Kopf frei für die Anforderungen des nächsten Tages …

In diesem Sinne wünscht Ihnen ein schönes Wochenende!

Ihr
Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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