Archive for: ‘Januar 2018’

IBM Domino Server (HTTP) gegen ROBOT-Attack absichern

14. Januar 2018 Posted by Manfred Dillmann

Obgleich Informationen zur ROBOT-Attack schon Mitte Dezember 2017 veröffentlicht wurden, hat IBM bis jetzt noch keinen Fix zur Absicherung des HTTP-Tasks geliefert. Sie können Ihren IBM Domino Server aber gegen solche Angriffe schützen.   Um was geht es bei ROBOT-Attack? Auf heise Security gibt es einen interessanten Artikel mit Hintergrundinformationen zur ROBOT-Attack (Return of Bleichenbacher’s […]

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[DE] Smart Home: Nun tauschen wir auch unseren physikalischen Fingerabdruck ein

14. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Schon 21017 war das Jahr des Smart Homes. Immer öfter steuern wir Thermostate, Licht und Schlösser mit unserem Smartphone. Und Amazon Echo/Alexa verzeichnet Rekordumsätze. Laut Zion Market Research wird der Markt bis 2022 ein Volumen von $ 53.45 Milliarden erreichen. Forbes hat 14 Experten befragt, was für 2018 zu erwarten ist. Mir scheint diese Aussage entscheidend:

We have shared our digital footprint for convenience. With smart home technology, we are sharing our physical footprint. It is not a matter of if but when these systems will be compromised, and the consequences could be much more severe than lost social security numbers. Addressing security and privacy will become a fundamental concern that will shape this industry. – Dimitri Stiliadis, Aporeto

via 14 Predictions For The Future Of Smart Home Technology

Unsere digitalen Daten haben wir bereits aus Bequemlichkeit gegen kostenfreie Online-Services getauscht. Nun tauschen wir Daten über unser Zuhause, unseren physikalischen Fingerabdruck ein und dies kann (und wird) ernsthaftere Konsequenzen haben. Sicherheit und Datenschutz unseres Heims werden eine fundamentale Herausforderung, die uns in naher Zukunft intensiv beschäftigen wird.

Das #domino2025 Online Forum

13. Januar 2018 Posted by Oliver Regelmann

Ergänzend zu den Online-Seminaren und Workshops, die IBM mit Partnern und Kunden im Rahmen des #domino2025 Jam bereits durchführt, gibt es nächste Woche für 55 Stunden am „#domino2025 Online Forum“ teilzunehmen. Das Forum wird als Ideation Blog angeboten, in dem jeder seine Wünsche und Ideen posten und für die Beiträge der anderen Teilnehmer abstimmen kann.

The purpose of the online forum is to expand on the great ideas and input gathered previously from over twenty face to face jams and virtual events held. To ensure our focus and results, we are specifically targeting the top 10 ideas from over 1,000 people globally.

The intent of the #domino2025 Online Forum is to garner:

  • Your input on the core components of Domino V10 roadmap including App Dev, Mail, Chat and Meetings.
  • Your ideas on the vision and core elements for the next wave beyond 2018.
  • Both qualitative and quantitative insights into the formulation of the roadmap and product vision through surveys and prioritization of ideas in the blog.

Das #domino2025 Online Forum wird vom 16. bis 18.01. (jeweils spätnachmittags deutscher Zeit) erreichbar sein.

Ich möchte wirklich jeden, der mit Notes Domino als Entwickler, Admin oder Benutzer zu tun hat, dazu auffordern, sich hier einzubringen und seine Wünsche zu äußern.

 

Der Beitrag Das #domino2025 Online Forum erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Das #domino2025 Online Forum

13. Januar 2018 Posted by som

Ergänzend zu den Online-Seminaren und Workshops, die IBM mit Partnern und Kunden im Rahmen des #domino2025 Jam bereits durchführt, gibt es nächste Woche für 55 Stunden  die Möglichkeit, am „#domino2025 Online Forum“ teilzunehmen. Das Forum wird als Ideation Blog angeboten, in dem jeder seine Wünsche und Ideen posten und für die Beiträge der anderen Teilnehmer abstimmen kann. Aus der Ankündigung:

The purpose of the online forum is to expand on the great ideas and input gathered previously from over twenty face to face jams and virtual events held. To ensure our focus and results, we are specifically targeting the top 10 ideas from over 1,000 people globally.

The intent of the #domino2025 Online Forum is to garner:

  • Your input on the core components of Domino V10 roadmap including App Dev, Mail, Chat and Meetings.
  • Your ideas on the vision and core elements for the next wave beyond 2018.
  • Both qualitative and quantitative insights into the formulation of the roadmap and product vision through surveys and prioritization of ideas in the blog.

Das #domino2025 Online Forum wird vom 16. bis 18.01. (jeweils spätnachmittags deutscher Zeit) erreichbar sein.

Ich möchte wirklich jeden, der mit Notes Domino als Entwickler, Admin oder Benutzer zu tun hat, dazu auffordern, sich hier einzubringen und seine Wünsche zu äußern.

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Tom Zeizels ICTS Blog: Jahresausblick 2018 für HR – das Jahr der Personaldaten

12. Januar 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels ICTS Blog: Jahresausblick 2018 für HR – das Jahr der Personaldaten Es hat etwas gedauert, aber jetzt hat die digitale Transformation auch den Bereich Personal/HR fest erfasst. Das ist mir spätestens auf der „Zukunft Personal“ im letzten Herbst in Köln klar geworden. Es wurde nicht mehr über das „Warum und weshalb müssen wir […]

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[DE] Fehlende Kritikfähigkeit „der“ Journaille: Zu viel des Lobes über geplante neue Facebook-Newsfeed

12. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Man kann eigentlich nur erstaunt sein, wie positiv die geplanten Änderungen im Facebook-Newsfeed seien. Zuckerberg gebe den Anwendern mehr soziales Netzwerk und weniger Werbung und Meinung.

Facebook hat Medien und Unternehmen zumindest teilweise von sich abhängig gemacht. 2018 könnte das Jahr sein, in dem sich alle Seiten wieder voneinander lösen und auf die eigenen Stärken besinnen. …

Wenn sich Nachrichtenseiten in Zukunft weniger an ihrer Performance in sozialen Netzwerken orientieren müssen, können sie nach neuen, innovativen Wegen suchen, die Leser mit gutem Journalismus zu erreichen. Wenn Werbetreibende merken, dass Clickbait nicht mehr ankommt, rücken im besten Fall die Produkte wieder in den Vordergrund. Und wenn Facebook sich von der Idee verabschiedet, der weltgrößte Meinungsmultiplikator sein zu wollen, kann es wieder das machen, was es schon immer am besten konnte: ein soziales Netzwerk sein. Es ist besser so.

via Facebook: Lass uns doch einfach wieder Freunde sein! | ZEIT ONLINE

Mir auch die Sichtweise des ZEIT-Reporters deutlich zu blauäugig. Wird Facebook wirklich seine sprudelnde Einnahmequelle so aufgeben oder nur disversifizieren:

Facebook trieb diese Entwicklung aktiv voran. Es köderte die Medien und Unternehmen mit dem Versprechen von mehr Reichweite und neuen Vermarktungsmöglichkeiten, von personalisierter Werbung und mehr Aufmerksamkeit – und die folgten den Rufen nur zu gerne. Likes, Shares und Follower wurden zur Währung einer neuen Aufmerksamkeitsökonomie, aus Inhalten wurde Content, und Geschäftsmodelle stiegen und fielen mit den Entscheidungen des Netzwerks. Medien und Unternehmen wurden zur Laborratten des Newsfeed-Algorithmus.

via Facebook: Lass uns doch einfach wieder Freunde sein! | ZEIT ONLINE

Und natürlich bleibt – weniger Werbung im Newsfeed hin oder her – auch die Macht über die persönlichen Daten der Anwender: 

„Es kann nicht sein, dass ein Privatunternehmen ein Monopol über unsere persönlichen Daten besitzt und sie einfach weiterverkaufen kann.“

Die gibt Herr Zuckerberg nicht so einfach auf. Mir wäre etwas mehr Kritikfähigkeit und Distanz gerade der sogenannten kritischen Journaille sehr angebracht. Ja, vielleicht wird die Newsfeed wieder „entwerbter“. Ja, aber Facebook ist trotzdem ein Monopolist unserer Daten. Und das bleibt anprangernswert.

IBM Champion 2018 – Thank you so much

12. Januar 2018 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today I received a mail from Libby Ingrassia / IBM with the fantastic news, that I am appointed to be an IBM Champion 2018. I am honoured and moved being part of the Champions community for the ...

Angebot: 20% Rabatt auf madicon Software Lizenzen

12. Januar 2018 Posted by Manfred Dillmann

Der richtige Start ins neue Jahr mit satten 20% Rabatt auf madicon Software Lizenzen! Diesen Nachlass erhalten Sie auf alle madicon Anwendungen.   20% Rabatt auf madicon Software Lizenzen Im Zeitraum vom 12. – 31. Januar 2018 erhalten Sie 20% Rabatt auf den regulären Verkaufspreis für folgende Anwendungen: ACL-Master DBCompactor easyMail Protokolle Alle Anwendungen sind […]

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[DE] Von wegen Bye Bye: Vertrieb braucht Marketing als Sparringspartner auf Augenhöhe

11. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Silke Hermann und Niels Pflaeging haben in Heft 1/2018 der Zeitschrift #acquisa einen lesenswerten Beitrag unter der Überschrift Bye-bye Marketingabteilung! geschrieben. Sie analysieren scharf Missstände, die auch aus meiner Sicht heute in vielen Marketingorganisationen und im generellen Verständnis der Marketingprofession vorherrschen.

Ich liebe einige Aussagen:

Was sich heute beobachten lässt, ist: Die meisten Marketingbereiche in Unternehmen haben sich zu mit Spezialisten und Experten bestückten Spezialabteilungen im Innendienst entwickelt.

Innendienst ist hier das Stichwort. Wie viele Marketiers verschanzen sich hinter Excel-Reports und Powerpoint-Präsentationen für ihr Management und sind nicht im Dialog mit den Kunden? Wie viele Marketiers werden in genau diese Rolle durch interne Organisationstrukturen und Nomenklatura getrieben?

Ich höre schon die Fanfaren: Ja, aber Erfolgsmessung, eine klare Metrix und Erreichen der Zielvorgaben sind unverzichtbar. Meine Antwort: Gegessen. Aber wie viel Zeit sollte eine Marketier auf Reporting verwenden und wie viel Zeit sollte er im Markt bei Kunden und Interessenten verbringen? Und stimmen unsere Messparameter wirklich? Wie bewerten wir wirklich eher weiche Begriffe wie Influencer Marketing, Share of Voice? Wie wichtig sind wirklich Kundenkontakte jenseits von Click-Through-Rates? Wie wertvoll sind über das Web gewonnene Adressen (meist falsch eingegebene Daten, da die meisten Interessenten nur ungerne Registrierungsformulare mit ihren wirklichen Daten ausfüllen), die man dann von Call Centern meist erfolglos abtelefonieren lässt? Ist der derzeit viel diskutierte Net Promotor Score ein Ausweg aus der Messbarkeitsproblematik oder auch nur kurzzeitiger Hype?

Zentrale, hierarchische Steuerung könne, so Silke und Niels, heutzutage nicht mehr funktionieren. Marketing arbeite, plane und analysiere in einer Scheinwelt, weit weg von dem wirklichen Marktgeschehen

Zwischen Marketing als steuernder Funktion, von Märkten abgewandt und vorwiegend im analytisch-technokratischen Modus agierend, und der wahren Komplexität der Märkte tut sich eine Kluft auf.

Silke und Niels fordern in Folge eine konsequente Dezentralisierung des Marketings und eine Verortung des entsprechenden Personals in den Einheiten, die direkt im Kundenkontakt sind. Die entsprechenden Profit Center bekommen demnach die Marketingressourcen direkt zugeordnet. Dies sei in unserem digitalem Zeitalter mit hoher Dynamik und sich latent ändernden Märkten absolut angebracht:

Letztlich geht es darum, die Marketingfunktion in die Wertschöpfungsstruktur zurück zu integrieren – dorthin, wo marktzugewandte Handlungsfähigkeit und Expertise tatsächlich realisierbar sind – statt Marketing in Formeller Struktur als mechanistische Abteilung zu betreiben, entkoppelt von Wertschöpfung und bürokratisch-technokratisch agierend.

Ich höre meinen ehemaligen Vertriebsleiter Dr. Thomas Zeizel laut zustimmend jubilieren.

Nur ein Teil des Marketings – beispielsweise generelle Brand Awareness, Flaggschiffveranstaltungen etc. – verbleiben in dem von Silke und Niels postulierten Pfirsich-Modell in einem kleinen Marketingzentrum:

Übergang von Budgets, zentralen Umlagen, Allokationen oder Standardkosten auf eine Wertschöpfungsrechnung, in der Gewinn stets in der Peripherie verbleibt, und das Zentrum für seine werthaltigen Leistungen von der Peripherie bezahlt wird.

Silke und Niels postulieren auch den Abschied von  steuerungsbezogener Rollen wie Produktmanager, Kampagnenmanager oder Business Developer, Und da fängt es bei mir an zu zwicken.

Mein Grundverständnis als Marketiers war und ist sei jeher, dass ich eng mit dem Vertrieb imeist n Person des Vertriebsleiters zusammengearbeitet habe. Wir haben unser gemeinsames Produkt- und Lösungsportfolio erfolgreich zu verkaufen. Der Marketingplan und die entsprechenden Taktiken werden demzufolge immer zusammen abgesegnet.

Das ist und war nicht immer einfach, denn natürlich gibt es unterschiedliche Meinungen und auch Ziele mit unterschiedlichem Zeithorizont. Für den Vertriebsleiter, in Silkes und Niels Bild der Leiter des Profit Centers, ist meiner Erfahrung nach meist das nächste Quartal das wichtigste in der Geschichte des Unternehmens (und oft auch seiner Laufbahn). Das spiegelt sich auch in den von ihm oder ihr geforderten, oft kurzfristigen Maßnahmen wieder. Und natürlich ist das persönliche Betütteln und Bewirten von Entscheidungsträgern in nettem Ambiente immer die erfolgreichste Methode, so viele Vertriebler. Das ganze Online-Gedöns taugt und nutzt eh nichts (aber natürlich muss man unsere Produkte auf Google finden …).

Ich überspitze bewusst, denn natürlich sind viele Profit Center-Leiter durchaus auch strategische Denker. Trotzdem glaube und fordere ich die Rolle des Marketing Managers als Sparringspartner auf Augenhöhe, der mit dem Vertrieb die Maßnahmen kontrovers diskutiert, die mittel- und langfristige Perspektive im Blick hat und auch die Macht hat, einen zeitgemäßen Marketingmix durchzusetzen. Marketing gerade an der Kundenschnittstelle muss auch mit neuen Technologien und Plattformen experimentieren dürfen. Gartner spricht von 10 Prozent „Spielgeld“, das im Marketingtopf sein sollte.

Im Zweifelsfall sollte, ja müsste er sogar ein Vetorecht haben, wenn Gelder falsch investiert werden sollen. Ja, dieser Marketier muss dann auf jeden Fall seine Kunden und seinen Markt kennen, mit ihnen ständig im Kontakt und Dialog sein, online in sozialen Medien und in Netzwerken, in Blogs und relevanten Foren, bei Kundenbesuchen, auf Veranstaltungen. Ein guter Marketier ist ein Kommunikator, der zuhört, mitdiskutiert und Gespräche „hostet“.

Und damit man mich richtig versteht: Unter beim Kunden sein, meine ich nicht, dass Marketiers nur auf Events herum stehen. Es geht um wirkliche Dialog, um Interaktion mit den Kunden reden. Nicht umsonst bin ich beispielsweise ein großer Freund von Kundenvereinigungen und -beiräten, mit denen sich Marketing und Vertrieb regelmässig trifft und austauscht, um Feedback direkt vom Kunden und Interessenten zu bekommen. In der Produktentwicklung ist es heute durch die Einbindung der Kunden über agile Methoden möglich, Produkte oder Dienstleistungen passgenauer zu entwickeln. Das sind die Stellen, an denen ein Marketing Manager aktiv sein muss und sich engagieren sollte. Und ja, daneben – nicht als im Zentrum der Tätigkeit – muss edie Infrastruktur vorhanden und betrieben werden, die Webseite, die Organisation von Events und auch das wirklich notwendige Reporting geleistet werden.

Eine ganz kleine Anmerkung zum Thema Marketingbudget aus der Praxis: Jeder Marketing Manager, der in Abstimmung mit seinem Profit Center-Leiter sein Portfolio, seine Kunden und seinen Markt kennt, hat sehr schnell ein Jahresgerüst an Marketingtaktiken beisammen. Dazu gehören Events, an denen man – natürlich abgestimmt mit dem Vertrieb – präsent sein muss. Das mag die eigene Kundenveranstaltung(en) sein. Das können regelmäßige Kommunikationsmaßnahmen sein. Für viele dieser Taktiken – nicht nur, aber insbesondere Events – ist eine Planung und Budgetierung sogar über 12 Monate hinaus sinnvoll und nötig, sonst klappt es einfach nicht. Nur mit Kurzfristbudgetierung und -planung klappt es ganz sicher auch nicht.

Mein (Zwischen)Fazit, liebe Silke und lieber Niels: Ich bin in vielerlei Beziehung bei Euch und teile Eure Ansichten, dass Marketing raus aus dem Innendienst hin zum Kunden muss. Hier ist in den vergangenen Jahren viel schief gelaufen. Die Idee flexibler, schnellerer, eigenverantwortlicher Einheiten hat einen nicht zu unterschätzenden Charme. Jedoch glaube ich – wie könnte es anders sein – weiterhin an die Rolle eines Marketing Managers, der zusammen und voll integriert mit dem Vertrieb als akzeptierter Partner auf Augenhöhe Marketing „macht“ und über das aktuelle Quartal hinweg denkt. Ich weiß, man macht eigentlich nur in die Hose, aber mein Glaube stirbt zuletzt, dass diese Rolle geschäftlich sehr sinnvoll ist und gelebt werden muss.

Vorletzte Randbemerkung: Wir scheren hier natürlich Marketing über einen Kamm. Es gibt natürlich Unterschiede zwischen Marketing im B2C oder B2B und in verschiedensten Branchen. Aber die generelle Diskussion um die Rolle von Marketing ist sinnvoll.

Letzte Randbemerkung: Laut Facebook-Eintrag von Silke und Niels kann man bei Christoph Pause von acquisa das Heft kostenlos anfordern: christoph.pause@acquisa.de

(Stefan Pfeiffer)

 


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Sichere Passwörter im digitalen Zeitalter – was muss ich wissen?

11. Januar 2018 Posted by assonos Blog

Unser Leben und unsere Arbeitsweisen werden immer digitaler – in Unternehmen führen neue Technologien zu mehr Vernetzung, auch über …

2017 – mein Jahressückblick

10. Januar 2018 Posted by Heiko Voigt

Das Jahr 2017 – mein Rückblick Das Jahr 2017 hat für mich turbulent begonnen. Unsere im November 2016 geborenen Zwillinge zwangen mir eine komplett neue Tages- und Nachtroutine auf. Füttern, wickeln, ...

[DE] #NewWork, Wild Ducks, Jedi Ritter, Robin Hood und die machtvolle Nomenklatura in Konzernen @digitalnaiv #ciokurator

9. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Und Gunnars Stellungnahme natürlich auch in meinem Blog:

Ich sag mal

In meinem Videochat, den ich als Livestreaming-Event zum Jahreswechsel organisiert habe, ging Stefan Pfeiffer tierisch auf den Senkel, dass die fast nur ausschließlich anwesenden Freiberufler glauben, denen, die in Unternehmen Dinge zu verändern suchen (Stichwort Change Management), erklären zu müssen, dass sie viel expliziter und öffentlicher mit ihren Bemühungen, den Erfolgen und Misserfolgen umgehen müssten.

„Das war der Moment, in dem mir die Haare ausfielen und ich alle die, die mühsam Veränderungen mit viel persönlichem Einsatz und unter latentem internen Beschuss treiben als Robin Hoods in Unternehmen bezeichnet und verteidigt habe. Und zu dieser Aussage stehe ich: Dies sind die Jedi Ritter, die sich jeden Tag bemühen und unter latentem Beschuss der Bürokratie und der Nomenklatura Dinge hoffentlich zum Positiven im Unternehmen zu ändern. Zwar ‚ermächtigt‘ von dem ein oder anderen Vorgesetzten, kämpfen sie doch ständig mit eingefahrenen Strukturen und vor allem Machtverhältnissen, die mit Klauen und Zähnen verteidigt…

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IBM Erfinder brechen zum 25. Mal in Folge US-Patentrekord

9. Januar 2018 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM Erfinder brechen zum 25. Mal in Folge US-Patentrekord Mehr als 9.000 zugesprochene Patente im Jahr 2017 auf Gebieten wie Künstliche Intelligenz (KI), Cloud und IT-Sicherheit

[DE] Google Chrome mit Ad-Blocker – Immer mehr Anzeigen mit Anti-Adblocking Code

9. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Nun baut auch Google ab 15. Februar einen Ad-Blocker in Chrome ein. Der Kampf zwischen Ad-Blockern und Anti-Ad-Blockern in Browsern läuft. Ach ja, eine Coalition for Better Ads mit Google und Facebook als Mitglieder definiert den Standard, was Werbung ist …

The ad-blocker arms race heats up: The war over online ads, with users and ad-blocking browser extensions on one side, and marketers and publishers on the other, reached new heights in 2017. One of the biggest developments was Google’s decision to add a native ad-blocker to its Chrome browser, which has more than 60 percent market share. Google’s blocker will go into action on Feb. 15; it will block only ads deemed overly intrusive under a set of standards laid out by the Coalition for Better Ads, an industry group that includes Google, Facebook and other companies that are highly dependent on advertising revenue.But while Google’s move was high-profile, thousands of the world’s top websites have been waging a quieter war against ad-blocking technologies, researchers at the University of Iowa have determined. The researchers developed a system that analyzed the top 10,000 websites on Internet traffic monitor Alexa, and found that 30.5 percent of of them employed anti-adblocking code, a much higher percentage—up to 52 times as many—than previous studies uncovered.

POV: … As the researchers note, the adblocker versus anti-adblocker war will likely escalate as the year unfolds:

It is crucial that adblockers are able to keep up with anti-adblockers. Moreover, the increasing popularity of adblocking has already led to various reform efforts within the online advertising industry to improve ads …However, to keep up the pressure on publishers and advertisers in the long term, we believe it is crucial that adblockers keep pace with anti-adblockers in the rapidly escalating technological arms race.

via Digital Transformation Digest: Amazon and Salesforce’s Move Away from Oracle, Adblocker War Heats Up, Tech Conferences to Watch | Constellation Research Inc.

Und wann kommt der Ad-Blocker in der Google Suche? Nur mal so gefragt.

Alternativen zu Google & Co.: Ich bin seit geraumer Zeit auf Firefox Quantum und sehr zufrieden. Als Suche experimentiere ich mit Qwant. Macht bisher auch einen guten Eindruck.


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IBM Cognos Analytics 11.0.9 (R9)

9. Januar 2018 Posted by assonos Blog

Erst Mitte November hatten wir über Neuerung in der Version 11.0.8 gebloggt. Knapp ein Monat später veröffentlicht IBM die Version 11.0.9 …