Archive for: ‘April 2018’

Installation von IBM Notes 9.0.1 Feature Pack 9 schlägt fehl

23. April 2018 Posted by Arnd Koch

Offenbar ist ein Zertifikat im Keystore des Installers vergangenes Wochenende abgelaufen, daher lässt sich das Feature Pack 9 nicht länger …

IBM Notes: Automatisierung der Installation und Konfiguration des Notes-Clients

23. April 2018 Posted by Manuel Nientit

Durch die Automatisierung der Installation und Konfiguration des Notes-Clients direkt produktiv arbeiten können

Tom Zeizels Blog: #HRFestival auf der re:publica – das Event für Personaler!

20. April 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels ICTS Blog: #HRFestival auf der re:publica – das Event für Personaler! „POP – Power of People“ ist das Motto der re:publica, der mit 7000 erwarteten Besuchern vielleicht wichtigsten Konferenz der digitalen Gesellschaft in Europa, die vom 2.-4 Mai in wieder in Berlin stattfinden wird. Einerseits hat die digitale Transformation so langsam wirklich jedes […]

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Erste Pilotkundentransaktionen auf globaler Trade-Finance-Plattform Batavia erfolgreich durchgeführt

19. April 2018 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Erste Pilotkundentransaktionen auf globaler Trade-Finance-Plattform Batavia erfolgreich durchgeführt

EntwicklerCamp 2018

19. April 2018 Posted by Christian Gebhard

EntwicklerCamp 2018, wir sind dabei!

New Work – Mit effizientem E-Mail-Management

19. April 2018 Posted by Diana Jensen

Arbeitsplatz der Zukunft mit intelligentem Abwesenheitsmanagement

mobil – digital – global

Über den Arbeitsplatz der Zukunft wird viel geredet – was versteht man darunter, wie sieht er aus bzw. wie ist er ausgestattet? Wo der Digital Workplace für den einen bereits mit einem mobilen Betriebssystem beginnt, ist der Arbeitsplatz der Zukunft für den anderen eine ganze Vision mit vielen kleinen Bausteinen.

Wie also sieht er aus, der Arbeitsplatz der Zukunft und wie weit ist es noch bis dahin? Das wollte die IDG wissen und hat in ihrer aktuellen Studie „Arbeitsplatz der Zukunft” die Ansichten von Entscheidern und Mitarbeitern aus Unternehmen der DACH-Region untersucht. Einige der spannenden Ergebnisse und Aussagen stellen wir Ihnen heute vor. Im Anschluss daran zeigen wir auch eine unserer Lösungen auf – ein Tool, das mobiles, effizientes und zukunftssicheres E-Mail-Management unterstützt.

Nach Meinung von Unternehmen und Mitarbeitern ist der Digital Workplace vor allem mit Mobilität, Technologie und neuen Arbeitszeitmodellen verbunden: Während 57 Prozent der befragten Unternehmen mit dem Wandel der Arbeitswelt insbesondere Mobilität und Technologie verbinden, assoziieren 79 Prozent der Mitarbeiter damit in erster Linie das Überdenken von Arbeitszeitmodellen.

Herausforderung erkannt

Arbeitsplatz der Zukunft Der Arbeitsplatz der Zukunft wird von Unternehmen als eine der wichtigsten Herausforderungen wahrgenommen. 52 Prozent der befragten Firmen sind der Ansicht, dass mit der IT-Infrastruktur der Arbeitsplatz der Zukunft steht oder fällt. Entsprechend wollen 80 Prozent in den kommenden zwölf Monaten in die IT-Infrastruktur investieren, um flexibleres und mobileres Arbeiten zu ermöglichen. Ein Drittel der Firmen plant dies für die gesamte Organisation, knapp die Hälfte für einige Unternehmensbereiche.

Status Quo: Viel Raum zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Wo stehen Unternehmen aktuell, wo wollen sie hin und wie sehen ihre Angestellten die Entwicklung? Beim Status Quo liegen die Einschätzungen beider Lager zum Teil deutlich auseinander. Rund 40 Prozent der Unternehmensvertreter sehen die Entwicklung zum Arbeitsplatz der Zukunft in ihrem Unternehmen schon relativ weit fortgeschritten, 20 Prozent betrachten sich sogar als Vorreiter. Ihre Mitarbeiter allerdings beurteilen die Fortschritte in Richtung Arbeitsplatz der Zukunft deutlich zurückhaltender. 79 Prozent empfinden ihren derzeitigen Arbeitsplatz als nur ansatzweise so, wie sie sich den Arbeitsplatz der Zukunft vorstellen, oder noch weit entfernt davon. Jeder vierte Mitarbeiter gab sogar an, mit der IT und der technischen Ausstattung des Arbeitsplatzes weniger bis gar nicht zufrieden zu sein. Zwei Drittel der befragten Mitarbeiter wünschen sich flexible Arbeitszeitmodelle und standortunabhängigen Zugriff auf alle Daten.

Mitarbeiter mit neuen Anforderungen

Arbeitnehmer möchten zunehmender flexibler sein, sie wollen zeit- und ortsunabhängig arbeiten können: Der Arbeitsplatz der Zukunft ist da, von wo aus gerade gearbeitet wird. Und das muss nicht zwingend das Büro sein. Auch vom Auto, vom Flughafen oder vom Home Office aus lässt sich hervorragend arbeiten.

Damit ihnen ein entsprechendes Arbeitsumfeld zur Verfügung steht, müssen Unternehmen digitale Arbeitsplatzlösungen implementieren, die Geschäftsanwendungen und Daten überall und individuell zur Verfügung stellen. Der Weg dorthin allerdings führt einerseits über die konsequente Vernetzung und Synchronisierung aller Kommunikationskanäle sowie den Einsatz moderner Kommunikations-Tools, um interne Abläufe zu beschleunigen und die Produktivität zu erhöhen. Die Herausforderung ist es dabei, die richtigen Technologien auszuwählen und Tools zu implementieren, die einerseits wirtschaftlich sind, aber eben auch einen echten Business-Nutzen bringen.

Wir von GBS haben das erkannt und etliche unserer Lösungen für das E-Mail-Management „mobilisiert“. So haben wir mit iQ.Suite Clerk beispielsweise eine Applikation entwickelt, mit der Mitarbeiter ihr Abwesenheitsmanagement mobil verwalten können – sprich, bei Krankheit oder Urlaub ihre Abwesenheitsnotiz auf iPhone oder Android Smartphones sowie am Tablet aktivieren. Eben ganz ohne dafür im Unternehmen am Arbeitsplatz sein zu müssen. Denn die besten passenden digitalen Zugangsmöglichkeiten (mobilen Endgeräten) zum Arbeitsplatz der Zukunft allein nützen nichts, wenn der mobile Zugang zu Geschäftsanwendungen verwehrt bleibt. In Sachen E-Mail-Management geht ohnehin eine zukunftsfähige E-Mail-Produktivität weit über das reine mobile Lesen und Schreiben von E-Mails hinaus. Auch der Zugriff auf wichtige Funktionen im E-Mail-Management, unabhängig von Ort und Zeit, muss mobil gewährleistet ist.

Arbeitsplatz der Zukunft: Nicht ohne E-Mail

Das haben wir natürlich nicht ohne Grund getan, denn wenn wir vom Arbeitsplatz der Zukunft sprechen, gehört selbstverständlich auch die E-Mail und effizientes E-Mail-Management dazu. Laut IGD-Studie setzen auch Unternehmen und ihre Angestellte am Arbeitsplatz der Zukunft auf E-Mail und Telefon. Die Studienteilnehmer wurden auch beispielsweise gefragt, wie man ihrer Meinung nach am Arbeitsplatz der Zukunft kommuniziert: 88 Prozent der Unternehmen gaben an, dass das Telefon nach der E-Mail das wichtigste Arbeitswerkzeug ist. Das hören wir gern: Die E-Mail ist aus dem Geschäftsalltag eben nicht wegzudenken. Sie ist sogar wichtiger als das Telefon. In der Generation 50+ sind es sogar noch drei Prozentpunkte mehr (96 Prozent) als bei den unter 40-Jährigen.

E-Mail-Abwesenheitsmanagement mit regelbasierten Weiterleitungen

Arbeitsplatz der Zukunft Aber noch einmal zurück zu Clerk: iQ.Suite Clerk ist (inklusive seiner Applikation) unsere Lösung für ein zukunftstarkes, effizientes und mobiles E-Mail-Abwesenheitsmanagement unter IBM Domino, Microsoft Exchange/SMTP und Office 365. Stellen Sie sich doch zum Beispiel einmal vor, Ihre E-Mails bleiben bei (geplanter oder unvorhergesehener) Abwesenheit unbearbeitet. Das wird insbesondere dann zum Problem, wenn es sich um zeitkritische Informationen, Rechnungen oder Angebotsanfragen handelt.

Mit Clerk geben wir Unternehmen deshalb ein Tool an die Hand, mit dem sie ein zentrales Abwesenheitsmanagement einführen. Dieses stellt sicher, dass Arbeitsabläufe nicht ins Stocken geraten. Anhand individueller Richtlinien setzen Mitarbeiter bei bestimmten Ereignissen ganz einfach mit wenigen Clicks zuvor fest definierte Aktionen in Gang.
Damit insbesondere E-Mails mit sensiblen oder vertraulichen Inhalten nur an autorisierte Personen weitergeleitet werden, klassifiziert iQ.Suite Clerk eingehende E-Mails automatisch und ermöglicht so die genaue Erkennung und Weiterleitung oder Umleitung an bestimmte Kollegen. Diese inhaltsbasierte Umleitung von E-Mails kann dabei auch auf verschiedene, autorisierte Empfänger erfolgen.

E-Mail-Weiterleitung schnell und einfach erstellen

Lesetipp Übrigens: Anwender von Microsoft Exchange/SMTP und Office 365 dürfen sich im Juni über eine neue Version von iQ.Suite Clerk freuen. Mit dieser können zum Beispiel nicht nur mehrere Abwesenheitsnachrichten erstellt und Abwesenheitsnotizen wiederkehrend versendet werden. Auch rückwirkende Weiterleitungen werden dann realisierbar – nur für den Fall, dass Sie vor Urlaubsantritt vergessen haben eine E-Mail Umleitung einzurichten.

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Telefonausfall bis voraussichtlich zum 24.04.2018

19. April 2018 Posted by Lela Meiners

Aufgrund des Telekom-Streiks, der jetzt leider mit unserem Umzug zusammengefallen ist, können wir voraussichtlich bis zum Dienstag, den 24.04.2018 nicht angerufen werden. Ihr könnt uns aber eine Mail schreiben und um Rückruf beten. Wir rufen euch dann schnellstmöglich zurück. Vielen Dank für euer Verständnis!

Telefonausfall bis voraussichtlich zum 24.04.2018

19. April 2018 Posted by Lela Meiners

Aufgrund des Telekom-Streiks, der jetzt leider mit unserem Umzug zusammengefallen ist, können wir voraussichtlich bis zum Dienstag, den 24.04.2018 nicht angerufen werden. Ihr könnt uns aber eine Mail schreiben und um Rückruf beten. Wir rufen euch dann schnellstmöglich zurück. Vielen Dank für euer Verständnis!

Vernetzt, produktiv und organisiert – Die Zukunft des effektiven Arbeitens

19. April 2018 Posted by Katharina Adam

Endlose E-Mail-Threads, lange Telefonate, viele Meetings und wichtige Deadlines - Die Kommunikation und Organisation am Arbeitsplatz wird …

Was ist Social Collaboration?

18. April 2018 Posted by Alexander Kühn

Social Collaboration bedeutet, dass Menschen in einer sozialen Gemeinschaft zusammenwirken. Die Begrifflichkeit wird für das Berufsleben und hier vorrangig für das Zusammenwirken in digitalen Netzen verwendet. Zunächst ist eine Erklärung des Wortes erforderlich: Was ist Social Collaboration?

Begriffsbestimmung: Was ist Social Collaboration?

Unternehmen verwenden den Begriff grundsätzlich für eine vernetzte Zusammenarbeit, die auch non-digital möglich ist. Der Begriff der Social Collaboration ist aber eng mit dem Social Business, mit dem E-Business, digitalen Netzen und Smart Collaboration konnektiert. Beide Worte sind bedeutsam:

  • Die Teilnehmer bilden eine soziale Gemeinschaft (Community) mit eigenen Regeln. Das bedeutet unter anderem, dass es einen Teamleader geben kann, aber nicht muss. Nur die sozialen Beziehungen müssen intakt bleiben.
  • Der Begriff “Collaboration” (im Deutschen politisch etwas durch “Kollaborateure” diskreditiert) bedeutet in anderen Sprachen, dass sich Menschen in einem Projekt gelegentlich treffen, stellenweise intensiv zusammenarbeiten, dabei auch Teilgruppen bilden und anschließend möglicherweise wieder eine Weile allein operieren, weil das effizienter ist.

Die Zusammenarbeit in Scrum-Teams (Modell der Projekt- und Softwareentwicklung) bietet ein gutes Beispiel für Social Collaboration. Für die moderne, digitale Vernetzung solcher Teams sind bestimmte Softwarelösungen erforderlich. Darüber hinaus ist zu beachten, dass sich die Community auch sozial weiterentwickelt. Es bilden sich neue Strukturen und möglicherweise Kommunikationshierarchien. Dem muss die Software Rechnung tragen, indem sie beispielsweise die Vergabe von Administrationsrechten zulässt.

Was ist Social Collaboration? – Anwendungsgebiete

Die Hauptanwendungsgebiete dieser Vorgehensweise finden sich in Branchen, in denen Teams softwaregestützt kommunizieren und kooperieren, also übergreifend kollaborieren. Dies sind beispielsweise:

  • Informations- und Kommunikationstechnik
  • Maschinen-, Werkzeug- und Fahrzeugbau
  • Investitionsgüterindustrie
  • Zusammenarbeit von Unternehmen
  • Interaktion mit Kunden

Das E-Government ist momentan (Anfang 2018) dabei, die Social Collaboration einzuführen. Das betrifft auch viele andere Branchen mit kleineren Unternehmen, die allerdings bislang den Aufwand für die Software und die Schulungen hierfür in Relation zum Nutzen setzen müssen, der sich bei kleineren Umsätzen nicht so schnell einstellen kann.

Was ist bei Social Collaboration zu beachten?

Voraussetzung für die digital unterstützte Social Collaboration ist ein unternehmenskultureller Wandel hin zu flachen Hierarchien und flexibel kollaborierenden Teams. Die Einführung einer entsprechenden Software ist zwar nötig, schafft aber allein noch längst keine Social Collaboration. Sie unterstützt allerdings diesen Ansatz enorm, denn wenn Mitarbeiter digital vernetzt arbeiten können, machen sie es auch. Dennoch muss die Unternehmensführung verstehen, dass die Autonomie gelegentlich auf Teams und einzelne Personen übergehen kann. Diese kooperieren dann technisch über Wikis, Datenbanken und Blogs (sogenannte Collaboration Tools), um gemeinsam Aufgaben zu bearbeiten. Im Zuge dieser Zusammenarbeit verändert die Social Collaboration das Verhalten der Beteiligten. Sie lernen, auf Argumente und Vorschläge der anderen Teammitglieder flexibel zu reagieren und sie in die eigene Arbeit einfließen zu lassen. Einige Arbeitsaspekte sind dabei bedeutsam. So arbeiten die Teams räumlich und auch zeitlich getrennt voneinander, sie kollaborieren also asynchron.

Wie funktioniert die Social Collaboration in einem Unternehmen?

In Wirtschaftsunternehmen ist die Social Collaboration eine digital vernetzte Kooperation entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Unternehmen benötigen spezielle Tools, um den internen Informationsfluss zu optimieren. Weitere Einsatzgebiete wären die Kommunikation mit den Kunden und die Personalentwicklung. Der organisatorische und technische Hintergrund ist das Bestreben, Teammitglieder stets erreichen zu können und die Zusammenarbeit so effizient wie möglich zu gestalten. Die Kostenvorteile sind unübersehbar. Es sind nicht mehr fest terminierte Sitzungen an einem Unternehmensstandort nötig, Mitarbeiter können sich auch von daheim aus oder sogar mobil ins Netz einklinken. Gelegentlich gilt es als problematisch, die Teammitglieder zu einer Echtzeitkommunikation zu bewegen. Diese ist zwar technisch einfach zu realisieren (über Systeme wie Skype), doch jeder Mitarbeiter muss dann zum angesagten Zeitpunkt erreichbar sein und teilnehmen. Dieses Problem ist aber organisatorisch zu lösen, sodass die Vorteile der Social Collaboration deutlich überwiegen.

Weitere Informationen zum Thema Collaboration.

Der Beitrag Was ist Social Collaboration? erschien zuerst auf E-Akte, DMS, ECM & Collaboration - IT Systemhaus n-komm Karlsruhe.

#dnug45-Sponsor: Virtual Solution

17. April 2018 Posted by DNUG Marketing

Mobile Kommunikation für Unternehmen und Behörden einfach und sicher machen – das ist das Ziel von Virtual Solution. Bereits seit 1996 entwickelt und vertreibt Virtual Solution Sicherheitslösungen, die auf die Sicherheitsbedürfnisse einer zunehmend digitalisierten und mobilen Gesellschaft zugeschnitten sind. Wir arbeiten tagtäglich daran mobile Produktivität sowohl auf iOS als auch auf Android Geräten benutzerfreundlich zu […]

Der Beitrag #dnug45-Sponsor: Virtual Solution erschien zuerst auf DNUG.

Microsoft, 250 Millionen, die öffentliche Hand und … Alternativen!?

17. April 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Man muss es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen. heise berichtet über eine Anfrage der Linken, nach denen Bundesministerien und ihnen nachgeordnete Behörden – zählen hier Länder, Kommunen und andere Einrichtungen der öffentlichen Hand dazu? –  bis Mai 2019 mehr als 250 Millionen Euro für Microsoft-Lizenzen ausgeben, um damit die 2015 geschlossenen Verträge mit Microsoft zu „bedienen“. Und einige Ministerien – z.B. das Verteidigungsministerium – wissen nicht einmal genau, was sie für Microsoft-Lizenzen ausgeben. Ohne Worte.

Und so etwas wird von der Politik hingenommen, trotz der gerade aktuell durch Facebook-Cambridge Analytica demonstrierten Abhängigkeit, in der wir in vielen Bereichen zu US Konzernen und Monopolen geraten sind. Ganz offensichtlich fehlt der deutsche und der europäische Wille, sich zumindest partiell aus diesen Abhängigkeiten zu befreien. Nur mit einem Bruchteil der 250 Millionen könnte man einiges in dieser Richtung anfangen und versuchen, deutsche bzw. europäische Alternativen und Arveitsplätze zu schaffen. Dabei kann und sollte man neben der reinen finanziellen Betrachtung andere relevante Aspekte wie Datenhoheit und IT-Security nicht aus dem Blick verlieren. Die Abhängigkeit in diesem Falle von Microsoft von den Regierungsparteien einfach so hingenommen. Ist ja auch bequem(er).

 

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“Münchens Ausstiegsbeschluss ist nicht das letzte Wort in Sachen Open Source in deutschen Städten und Gemeinden”, berichtet heise.de. Der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund habe beschlossen, die Potenziale von Freier Software und Offenen Standards für die städtische Informations- und Telekommunikationstechnik “systematisch” zu untersuchen. “Hierfür ist die Arbeitsgruppe Freie Software zuständig, in der das Dortmunder Systemhaus dosys,…

via #isso Die Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter ist nicht nur teuer, sondern eine Gefahr für die IT-Sicherheit, liebwertester Staat —  CIO Kurator 

Kleine Randbemerkung: Wer berichtet erneut? Der heise-Verlag. Ich bin fast sicher, dass ein anderer, bekannter in München ansässiger Verlag – der die IT-Presse in Deutschland (mit) dominiert – auch diese Meldung wieder einmal nicht aufgreifen wird. Vielleicht in enger Verbundenheit mit einem anderen mit der Deutschland-Zentrale in München beheimateten Unternehmen, das zufällig viele Anzeigen und sonstige Aufträge platziert? Ein Schelm, der Böses dabei denkt und ich bin gespannt, ob die Story noch aufgegriffen wird. Bis 16. April, 22:14 war auf computerwoche.de nichts zu finden. Zumindest ich habe nichts gefunden. Sollte sich das ändern, werde ich es hier über die Kommentarfunktiom ergänzen.

Hoffentlich irre ich mich, denn diese Informationen über die 250 Millionen haben ganz sicher einen Nachrichten- und Informationswert, der von seriösen IT-Journalisten und Publikationen – vielleicht darüber hinaus – nicht einfach so ignoriert werden sollte, finde ich. Was meint Ihr?

(Stefan Pfeiffer)

think 2018 – IBM Conference in Las Vegas

17. April 2018 Posted by Katharina Adam

Volle Flure und Säle, innovative Vorträge, Networking und das Vorstellen von aktuellsten Technologien im IT-Bereich ­- Über 30.000 Menschen …

Flexible, mobile und zukunftssichere Web-Oberflächen für Domino-Anwendungen

16. April 2018 Posted by Bernd Hort

Der IBM Domino-Server bietet mit REST-Services optimale Voraussetzungen für Web-Anwendungen mittels JavaScript-Frameworks wie Angular.

Update: madicon easyMail 3.1 ist verfügbar

16. April 2018 Posted by Manfred Dillmann

madicon easyMail 3.1 ist ab sofort verfügbar und kann von der Produktseite heruntergeladen werden.   Update: madicon easyMail 3.1   In dieser Version wurden vornehmlich Anregungen von Kunden umgesetzt. Nach ausführlichen Tests ist Version 3.1 ab sofort verfügbar. Die neuen Funktionen sind im ebenfalls aktualisierten Handbuch dokumentiert.   Was ist madicon easyMail? madicon easyMail ist […]

Der Beitrag Update: madicon easyMail 3.1 ist verfügbar erschien zuerst auf madicon.de.