Archive for: ‘Juli 2018’

Die Bedeutung von JavaScript-Frameworks

23. Juli 2018 Posted by Bernd Hort

Eine häufige Frage von Kunden betrifft die Auswahl eines JavaScript-Frameworks. Um es von vorne herein zu sagen, es gibt auf diese Frage …

ELO HR Personnel File – Personalakte

23. Juli 2018 Posted by Alexander Kühn

ELO bietet ein erstklassiges Programm für die digitale Personalakte an. Firmen können damit ihre Personaldaten transparent und sicher verwalten und steuern. Dieses moderne Verfahren setzen immer mehr Personalchefs ein, es kommt auch dem HR-Management zugute.

Vorteile der digitalen Personalakte von ELO

Die ELO Personalakte unterstützt digital den Aufbau der elektronischen Datenverwaltung für das Personal. Sie vereint sämtliche Dokumente unabhängig vom vorliegenden Format zentral an einem Ort. Für Personalmanager eignet sich die Business Solution von ELO. Die HR Personnel File Software ermöglicht nicht nur das Erfassen der Personaldaten, sondern auch das Steuern von Terminen und das Initiieren von Prozessen. Das ist wichtig bei der Bewerberverwaltung und auch bei internen Umstrukturierungen im Personalbereich. Zur digitalen ELO Personalakte gehören moderne Verschlüsselungstechnologien ebenso wie ein Berechtigungssystem. Damit werden der Datenschutz entsprechend der gesetzlichen Vorgaben – inzwischen nach DSGVO – und die Administration gewährleistet.

Die ELO Personalakte in der praktischen Arbeit

Mit der Softwarelösung von ELO optimieren HR-Manager die Personalarbeit. Sie legen unkompliziert Stammdaten an und initiieren den Prozess bei der Aufnahme neuer Mitarbeiter ins Unternehmen oder nach der Kündigung bzw. dem altersbedingten Ausscheiden eines Beschäftigten. Die Arbeit mit Checklisten erleichtert in der praktischen Arbeit sehr den jederzeitigen Überblick. Selbstverständlich ist die neue ELO Personalakte DSGVO-konform, sie beachtet darüber hinaus alle nationalen gesetzlichen Richtlinien für die Datenverwaltung im Unternehmen. Automatisierte Benachrichtigungen sorgen dafür, dass keine Fristen oder Termine mehr verpasst werden können. Eine leistungsstarke Suche ermöglicht das sofortige Auffinden von Informationen und Dokumenten mithilfe intelligenter Suchmechanismen. Die Anwender können auf die digitale ELO Personalakte auch mobil und somit orts- und zeitunabhängig zugreifen. Da heutzutage viele Arbeiten im Homeoffice erledigt werden und HR-Manager auch Informationen benötigen, wenn sie unterwegs sind, erhöht der mobile Zugriff deutlich den Komfort in der Anwendung. Die rechtskonforme Verwaltung bewahrt sensible Daten entsprechend der gesetzlichen Fristen sowie der Compliance- und Revisionsvorschriften auf. Wichtig ist die sofortige Auskunftsfähigkeit mit der ELO Personalakte, weil der aktuelle Bearbeitungsstand mit einem Klick sofort einsehbar ist. Das führt zu einer erheblichen Zeitersparnis. Zusätzlich verkürzen intelligente Suchmechanismen und automatisierte Prozesse die Bearbeitungszeiten. Die Unterlagen werden zentral abgelegt. Das schafft eine strukturierte Übersichtlichkeit.

Unternehmenslösungen mit der ELO Personalakte

Im Folgenden wollen wir einzelne Funktionen der digitalen ELO Personalakte näher beleuchten.

Akteneinsicht

  • Der Abteilungsleiter oder ein Mitarbeiter benötigen Akteneinsicht und beantragen diese über das Formular “Akteneinsicht”.
  • Die Leitung der Personalabteilung erhält über die ELO Personalakte diese Anfrage, sie erteilt die Freigabe.
  • Daraufhin darf ein Mitarbeiter der Personalabteilung die vertraulichen Dokumente der ELO Personalakte digital entnehmen.
  • Der Antragsteller erhält nun die Kopie dieser Akte in sein Postfach.
  • Nach einer durch die Compliance-Richtlinien oder gesetzliche Vorschriften vorgegebenen Zeit werden die Kopien automatisch gelöscht.

Änderungsmitteilung

  • Von einem Mitarbeiter kommt ein Änderungsantrag.
  • Das ELO System stellt die erforderlichen, zu ändernden Daten bereit.
  • Diese Daten kann der Mitarbeiter nun aktualisieren.
  • Anschließend leitet ELO die Daten an die Personalabteilung weiter.
  • Die Personalabteilung erteilt die Freigabe der Änderung. Die Datenänderung in der Personalakte erfolgt daraufhin automatisch.

Das ELO Personalmanagement Cockpit

Mit dem ELO Cockpit für die digitale Personalakte behalten die Mitarbeiter jederzeit den Überblick. Es listet Stammdaten auf, zeigt personalrelevante Termine der Mitarbeiter an und bietet Filtermöglichkeiten an. So können beispielsweise erwartete, bereits angestellte, inaktive und bereits ausgeschiedene Mitarbeiter gesondert dargestellt werden. Den Zugriff auf die Mitarbeiterdaten und die Teams steuert der Administrator der ELO Personalakte – in der Regel der Chef oder ein Mitarbeiter der Personalabteilung – durch Berechtigungen. Das Cockpit bietet darüber hinaus eine Kalenderansicht, in der sich Fristen farblich markieren lassen. Auch statistische Auswertungen können die Mitarbeiter erstellen. Mithilfe des Organigramms können Unternehmen ihre Organisationsstruktur in der gewünschten hierarchischen Tiefe abbilden. Es lassen sich auch verschiedene hierarchische Stufen wie Organisationen, Abteilungen, Bereiche und Teams definieren. Aus diesem Organigramm können wiederum Anwender mit der ELO Personalakte die jeweilige Position eines Mitarbeiters in dessen Datensatz übernehmen, Zuständigkeiten definieren sowie Teilstrukturen abbilden.

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Tom Zeizels Blog: Hand in Hand – oder mit dem Kopf durch die Wand?

20. Juli 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Hand in Hand – oder mit dem Kopf durch die Wand? Vorab möchte ich eine Selbstverständlichkeit bezogen auf diesen Blog hervorheben: Was hier steht ist meine persönliche Meinung und es ist kein offizielles Statement der IBM, das ich hiermit abgebe oder zitiere.  Dies gesagt – die Zeiten sind wie sie sind. Nach […]

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Jetzt merken sie es endlich: Nach verlorenem Krieg gegen Amazon Onlineshop jetzt Angriff auf Händler durch Alexa

19. Juli 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Im vergangenen Jahr hat Professor Scott Galloway von der New York University eine deutliche Aussage getroffen:

“Death, for brands, has a name . . . Alexa.” Galloway argued that over the past 50 years, companies have spent billions building brands through packaging, store placement, ad creative, and many other methods. And while the digital landscape has altered that significantly, many of the same principles still applied. But with voice, that all goes away. No visual cues. No logo recognition. And a gatekeeper owned and operated by a vicious competitor (Amazon).

via IBM says data and utility are the keys to brand success in voice

Durch Alexa  – momentan quasi Synonym für und Marktführer bei smarten Lautsprechern im privaten Bereich – werde ein großer Teil des bisherigen Brandings und Marketings obsolet. Die Leute würden einfach per Sprache bestellen, sich nicht mehr um Logo, Produktplatzierung im Laden und viele andere traditionelle Werbemaßnahmen kümmern, die bisher Marketing im Fokus hatte.

Das Handelsblatt stösst jetzte ebenfalls in dieses Horn. Nachdem der Handel den Angriff des Amazon Online Shops auf stationäre Händler und Onlinehändler verpennt hatte,  droht jetzt die nächste Attacke und „Übernahme“ durch Alexa:

Alexa wird zum Schrecken der Händler
Sprachassistenten bedrohen viele traditionelle Händler in ihrer Existenz. Amazon, Google und Co. schneiden den wichtigen Kontakt zum Kunden ab. …

Ähnliche Sorgen treiben den Handelsverband Deutschland (HDE) um. „Sprachassistenten entscheiden, welches Produkt von welchem Händler bestellt werden soll. Langfristig werden also die Selektions- und Marketingprozesse von Sprachassistenten einen wichtigen Faktor für den Erfolg und Misserfolg von Produkten und Händlern darstellen“, warnt Stephan Tromp, Hauptgeschäftsführer des HDE.

via Amazon Alexa: Sprachassistent beflügelt Gewinne im Onlinehandel

Bezüglich der Lebensbedrohung für den Handel. Das stimmt  wohl leider ganz sicher. Vielleicht ist sogar der Zug schon abgefahren, denn Kunden bestellen schon jetzt nicht nur laufend bei Amazon, Alexa wird diesen Trend offensichtlich noch weiter befeuern.

Und auch die Folgen für das traditionelle Marketing und für herkömmliche Werbung ist da.. Zwar werden einige Werbedisziplinen bleiben: Der nette TV-Spot – und der wird nicht mehr nur im „alten Fernsehen“ laufen -, die „guten“ Produktbewertungen auf Amazon (mehr und mehr „beeinflusst“) und andere Taktiken überleben. Doch oft wird

Dabei gibt für die Händler und generell Unternehmen in viele Bereichen und Einsatzgebiete durchaus Alternativen zu Alexa und sehr gute Gründe gerade für Marketingabteilungen, diese Alternativen näher zu betrachten

Marketier: Gib die Daten Deiner Kunden und Interessenten nicht einfach über Alexa weg

Vielen Unternehmen und Marketiers wird immer klarer, dass sie die Daten ihrer Interessenten und Kunden nicht einfach so Amazon oder anderen Anbietern von smarten Lautsprechern überlassen sollten, sondern das die dort gewonnenen Kundendaten der Rohstoff ist, mit dem die Marketingabteilung künftig arbeiten sollte und muss. Daten über Kunden und Interessenten werden eben nicht mehr – wie oben beschrieben – über viele der bekannten Taktiken gewonnen. Datenquellen wie Sprachassistenten,. Chatbots in Vertrieb und Service sind die neuen Quellen, die man nicht so einfach opfern und weggeben sollte. Das könnte fatale Folgen nicht nur für das Marketing eines Unternehmens haben.

Bob Lord, Chief Digital Officer der IBM, weist in oben zitierten Bericht natürlich auch aus Eigeninteresse – IBM bietet mit IBM Watson Asssistant eingene Sprachassistenzlösungen an – explizit auf das Thema Datenschutz hin, das meiner Meinung nach noch viel zu wenige Konsumenten interessiert (und leider auch interessieren wird):

“Because still to this day, whether it’s Facebook or Google or whomever, they keep the data on you. They give you results, but you rarely have any access to the raw data to get these consumer insights that you need. So if you create a tool with Watson Assistant, you’re going to get insights about your consumers that will allow you to outmaneuver your competition.”

via IBM says data and utility are the keys to brand success in voice

Zugespitzt formuliert: Wenn schon der „gemeine Konsument“ sich nicht darum schert, dass Amazon über Alexa seine Daten absaugt, dann sollten sich doch Unternehmen und Marketingfachleute darum kümmern, ihre Kunden- und Interessentendaten „unter Kontrolle“ zu haben, um besagte Kunden gezielt ansprechen und betreuen zu können. . Doch ist es angesichts des Alexa-Hypes wohl noch ein längerer Weg bis diese Erkenntnis in vielen Marketingabteilungen angekommen ist.

 

Sophos Phish Threat

19. Juli 2018 Posted by Alexander Kühn

Phishing ist mittlerweile ein lukratives Geschäftsmodell geworden. Phishing-Angriffe haben in den letzten Jahren drastisch zugenommen. In einer ausgeklügelten Sicherheitsstrategie darf somit ein ausgereiftes Awareness-Programm nicht fehlen. Mit Sophos Phish Threat erstellen Sie unternehmensintern automatische Angriffssimulationen bei Ihren Mitarbeitern. Weiterhin werden diese direkt geschult und erhalten qualitativ hochwertige Security-Awareness-Trainings. Sophos Phish Threat bietet Ihnen flexible, individuell anpassbare Vorlagen und Trainings, mit denen Sie ganz einfach eine positive Security-Awareness-Kultur in Ihrem Unternehmen fördern können.Schauen Sie Sich einmal das neueste Video von Sophos hierzu an und lassen Sie Sich begeistern, auch in Ihrem Unternehmen das Thema Awareness in den täglichen Arbeitsalltag mit aufzunehmen.
Gemeinsam mit unserem Partner Sophos bieten wir Ihnen einen kostenlosen Test für den Zeitraum von einem Jahr an. Bei Interesse schreiben Sie uns eine Nachricht an: sophos@n-komm.de oder rufen uns an unter 0721/35460-32.

 

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Planning Analytics und der Blick nach vorne mit IBM Planning Analytics (ehemals Cognos TM1)

19. Juli 2018 Posted by Filip Meyer

In dieser Blogserie schauen wir uns das Portfolio von IBM etwas genauer an. Heute: IBM Planning Analytics (TM1).

Gerade auch Systeme künstlicher Intelligenz brauchen ethische Grundsätze

18. Juli 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Ein extrem wichtiges Thema: Systeme und Anwendungen der künstlichen Intelligenz müssen auf ethischen Grundsätzen basieren und im Idealfall sind diese in der Anwendung verankert:

Das Thema künstliche Intelligenzen, die im schlimmsten Fall die Weltherrschaft übernehmen, gar autonom Waffen steuern und ohne jegliche Moral und Ethik selbständig agieren, wird allenthalben – beispielsweise auch im neuen Buch von Frank Schätzing – diskutiert. Deshalb ist es wichtig, das Thema zu diskutieren. Und deshalb sind die Anbieter von Systemen künstlicher Intelligenz ganz besonders…

via IBM trainiert künstlicher Intelligenz ethische Grundsätze an —  CIO Kurator 

#domino2025 Product Ideas Lab – jetzt aktiv beteiligen

18. Juli 2018 Posted by Katharina Adam

Die Möglichkeit sich an der Produkt Ausrichtung von IBM Notes, Domino, Sametime, Traveler usw. und deren Weiterentwicklung zu beteiligen.

Dropping Domino’s HTTP task (2): Running in User Context

17. Juli 2018 Posted by Sven Hasselbach

To use the approach as an alternative to Domino’s HTTP task, we need support for the different user contexts, because using NotesFactory.createSession() just creates a session for the current Notes ID used.

This goal can be achived by using the Java NAPI and the following method:

import com.ibm.domino.napi.NException;
import com.ibm.domino.napi.c.NotesUtil;
import com.ibm.domino.napi.c.xsp.XSPNative; 

/**
* create a new Domino session for the give username
* @param userName
* String containing the canonical username
* @return
* lotus.domino.Session for the given username
* @throws NException
* @throws ServletException
*/
public static Session createUserSession(final String userName)
{
   Session session = null;
   try {
      long hList = NotesUtil.createUserNameList(userName);
      session = XSPNative.createXPageSession(userName, hList,
         false, false);

      return session;
   } catch (Exception e) {
      e.printStackTrace();
   }

   return session;
}

It is required to load the required njnotes.dll before this method can be used, otherwise the C-API references won’t work. This must be done after initiation of the NotesThread and (only once) per thread:

System.loadLibrary("njnotes");

It is also required to use the full hierarchical name for the session creation, otherwise readers / authors won’t work correctly (you can create a session for every user you want, even for not existing ones).

To get this work correctly, I have created a little helper class which memorizes if the Notes-relevant part was already initialized for the thread used:

public class Utils {

   private static final ThreadLocal<Boolean> isNotesInitialized = new ThreadLocal<Boolean>();

   public static void initNotes(){

      // check if the Thread is already initialized
      if( Boolean.TRUE.equals( isNotesInitialized.get() ) )
         return;

      // init Notes
      NotesThread.sinitThread();
      System.loadLibrary("njnotes");

      // mark as initialized
      isNotesInitialized.set( Boolean.TRUE );

   }

}

Now let’s activate Spring Boot Security on the new server by adding the required dependencies to the pom.xml:

<!-- https://mvnrepository.com/artifact/org.springframework.boot/spring-boot-starter-security -->
<dependency>
   <groupId>org.springframework.boot</groupId>
   <artifactId>spring-boot-starter-security</artifactId>
</dependency>

To use the authentication with the existing Domino environment, we can use our own AuthenticationProvider:

import org.springframework.security.authentication.AuthenticationProvider;
import org.springframework.security.authentication.UsernamePasswordAuthenticationToken;
import org.springframework.security.core.Authentication;
import org.springframework.security.core.AuthenticationException;
import org.springframework.stereotype.Component;

import org.springframework.security.authentication.BadCredentialsException;

@Component
public class CustomAuthenticationProvider implements AuthenticationProvider {

   @Override
   public Authentication authenticate(Authentication authentication) throws AuthenticationException {
      String name = authentication.getName();
      String password = authentication.getCredentials().toString();

      String realUser = validatePassword( name, password );

      if( Utils.isEmptyString( realUser ) ){
         throw new BadCredentialsException("Authentication failed for user = " + name);
      }

      return auth;
   }

   @Override
   public boolean supports(Class<?> authentication) {
      return authentication.equals(UsernamePasswordAuthenticationToken.class);
   }

   public String validatePassword( final String userName, final String password){
      // see https://github.com/hasselbach/domino-stateless-token-servlet/blob/master/src/ch/hasselba/servlet/DominoStatelessTokenServlet.java
      // and convert the username to the hierarchical one
   }
}

If the authentication was successfull, we can access the correct username from the Principal object. Just add it as a parameter to the controller method, and you get the hierarchical name.

@MessageMapping("/hello")
@SendTo("/topic/greetings")
public Greeting greeting(HelloMessage message, Principal principal) throws Exception {

   Thread.sleep(1000); // simulated delay

   // init Notes
   Utils.initNotes();

   // create the session for the user
   Session session = (Session) Utils.createUserSession(principal.getName());

   return new Greeting("Hello, " + HtmlUtils.htmlEscape( session.getEffectiveUserName() ) + "!" );
}

Now let’s see this in action:

P.S.
I have ignored recycling and termination of the Notes threads for an easier understanding.

Und ewig schweigt das Murmeltier (bis auf heise): Office 365: Undokumentierte Funktion ermöglicht Nutzer-Überwachung —  CIO Kurator 

17. Juli 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Microsofts Online-Office-Suite erlaubt es Admins, die Aktivitäten von Mail-Nutzern sekundengenau auszulesen. Diese Funktion wurde bis jetzt geheim gehalten. Unter Sicherheitsforschern grassiert seit längerem das Gerücht, dass es mit Hilfe eines geheimen API möglich ist, ein Aktivitätsprotokoll von E-Mail-Nutzern in Office 365 auszulesen. Demnach nutzen dies Sicherheitsfirmen, um nach einem Einbruch in Mail-Konten einer Organisation herauszufinden,…

via Und ewig schweigt das Murmeltier (bis auf heise): Office 365: Undokumentierte Funktion ermöglicht Nutzer-Überwachung —  CIO Kurator 

Ich habe auf CIOKurator dann kommentiert:

Wieder einmal berichtete nur heise über Sicherheitsprobleme bei Microsoft, die durchaus große Relevanz haben. Andere, marktdominierende Medienunternehmen und auch Journalisten und Blogger scheinen sich das nicht zu trauen oder sehen solche Nachrichten als irrelevant an.

Ich habe in der Tat den Eindruck, dass sich „Einige“ wirklich nicht mehr trauen, kritisch über solche Probleme zu berichten. Kritischer Journalismus und „Eier in der Hose“ sind immer seltener. Und es geht hier nicht um Microsoft-Bashing! Auch andere Unternehmen haben Sicherheitslücken und -probleme. Und auch über diese muss berichtet werden.

Und ich möchte hier hinzufügen: Mir ist auch klar, dass es in einigen Funktionsbereichen keine oder kaum Alternativen zu einzelnen Modulen von Office 365 zu geben scheint. In anderen Funktionsgebieten gibt es sie immer noch und dort sind sie auch bestimmt nicht schlechter. Ich bin ein Freund der Vielfalt und auch der Unterstützung offener Lösungen und Plattformen, denn wir befinden uns auch hier in einer gefährlichen Abhängigkeit.

#domino2025 – Product Ideas Lab

17. Juli 2018 Posted by Manfred Dillmann

IBM/HCL haben die #domino2015 – Product Ideas Lab Webseite online gestellt. Hier können Vorschläge zur Verbesserung der kommenden Version Notes Domino 10 gemacht und schon bestehende Vorschläge „gevoted“ werden.   #domino2025 – Product Ideas Lab HCL (mittlerweile für die komplette Notes Domino Entwicklung zuständig) hat offensichtlich ein großes Interesse daran, die Notes Domino Groupware-Plattform stark […]

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Chatbots in Zahlen – Eine Erfolgsstory

17. Juli 2018 Posted by Christian Gebhard

Die aktuelle Entwicklung von Chatbots ist nicht aufzuhalten. So werden voraussichtlich bereits 50 % der Unternehmen im Jahr 2021 mehr Geld …

#dnug45 – Der Kurzfilm

16. Juli 2018 Posted by DNUG Marketing

Den stimmungsvollen Kurzfilm der diesjährigen internationalen DNUG-Jahreskonferenz kannst du auf YouTube sehen. Alle Fotos und Videos der #dnug45 sind auf Flickr einsehbar. Die Präsentationen der Konferenzvorträge haben wir in der Box veröffentlicht. Vielen Dank an alle Teilnehmer, Sprecher und Sponsoren: Ihr habt die #dnug45 zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen! SAVE THE DATE: #dnug46 vom […]

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ELO ECM 11 – Neue Feature

16. Juli 2018 Posted by Alexander Kühn

Die neue ELO ECM Suite 11 bringt ELO Analytics und Tag Cloud mit, sie ist außerdem konform mit der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung. ELO Digital Office hat nach zwei Jahren damit eine neue Version seines Enterprise-Content-Managementsystems herausgebracht.

Neuerungen bei der ELO ECM Suite 11

Die ELO Suite enthält die bewährten Funktionen der Vorgängerversion, die weiterentwickelt und damit verbessert wurden. Darüber hinaus gibt es wesentliche Neuerungen. ELO Analytics ist nun ein fester Bestandteil der Suite. Eine Übersicht zu aktuellen Umfragen und Themen sowie projektbezogene Versandmappen liefert die Tag Cloud. Das erleichtert deutlich die Zusammenarbeit mit Kollegen und Kunden. Die neue DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) der EU wurde integriert. Verschiedene Funktionen der ELO Suite dienen gezielt dem Schutz der personenbezogenen Daten, wie ihn die DSGVO seit dem 25.05.2018 verlangt. Die gesamte ELO Suite 11 ist so aufgebaut, darüber hinaus finden sich adäquate Datenschutzfunktionen speziell in einzelnen Business-Solutions, darunter beispielsweise in ELO HR Recruiting. Integriert wurden durchdachte Zugriffskonzepte, Funktionen für die Markierung einzelner Datensätze, um Lösch- und Aufbewahrungsfristen einhalten zu können, sowie spezielle Verschlüsselungen.

Neue Collaboration-Features in der ELO ECM Suite 11

Die Collaboration-Funktionen wurden deutlich verbessert. Das steigert die Effizienz der Zusammenarbeit im Team, mit anderen Externen und mit Kunden. Zu den Funktionen gehören ein Umfrage-Tool und der Transmittal Letter. Nutzer können mit dem Umfrage-Tool unkompliziert die Meinung ihrer Kollegen einholen. Zu diesem Zweck erstellen sie am betreffenden Dokument eine kurze Umfrage. Die Dokumentation des Mail-Versands übernimmt der Transmittal Letter. Für weitere Bearbeitungsschritte stößt er einen Prozess an, um verschickte Daten auf neue Versionen oder Freigaben zu überprüfen. Die Grundlage für diesen Dokumenten- und Content-basierten Informationsaustausch liefert der ELO Feed. Über Hashtags lassen sich Dokumente bestimmten Themen zuordnen, eine Funktion, die aus sozialen Netzwerken bekannt ist. Der “Mein ELO” Bereich ist eine persönliche Informationszentrale, in der jederzeit neue Beiträge im ELO-Feed, anstehende Aufgaben und zuletzt verwendete Dokumente einzusehen sind.

ELO Analytics nun im Standard integriert

ELO Analytics liefert aussagekräftige Auswertungen im ECM. Die Ergebnisse lassen sich in übersichtlichen Dashboards visualisieren, ohne dass hierfür eine externe Business-Intelligence-Datenbank erforderlich ist. Alle wichtigen Kennzahlen behalten Nutzer damit stets im Blick. ELO Analytics stellt Zusammenhänge zwischen den Daten unterschiedlichster Quellen im ELO Systems her. Die Sicht auf diese Daten lässt sich individuell konfigurieren. Damit definiert der Nutzer, wie die Informationen auszuwerten sind. Übersichtliche Dashboards, die Anwender mit wenigen Klicks selbst erstellen können, enthalten beispielsweise eigene Rechnungseingangsbücher, Personalakten oder Vertragsmanagementberichte. Dabei ist die Datensicherheit immer gegeben. Hierfür sorgt ein ausgefeiltes ELO Administrationssystem. Nur diejenigen Kollegen, die dazu berechtigt sind, können auf die Daten zugreifen.

Mobile Apps und Tag Cloud in der ELO ECM Suite 11

Auf der Startseite bietet diese ELO Suite nun die Tag Cloud an. Sie entsteht aus häufig verwendeten Feed-Hashtags. Es lässt sich daraus erkennen, welchen Aufgaben sich das Team zuletzt zugewandt hat. Diese und alle sonstigen Funktionen lassen sich auch mobil anwenden – mit kostenlosen ELO Apps. Mobilität ist eine der Grundvoraussetzungen in der heutigen Geschäftswelt, weil wichtige Entscheidungen oft unterwegs getroffen werden. ELOprofessional 11 stellt daher die wesentlichen Tools zur Verfügung:

  • Smartphones/Tablets ELO for Mobile Devices
  • ELO QuickScan
  • ELO Connect

Nutzer können damit mobil auf sämtliche ECM-Funktionen zugreifen. Selbst das Einscannen von Dokumenten mit der Smartphonekamera ins ELO Archiv ist möglich.

Automatisierte Erfassung mit ELOprofessional 11

Eingehende Dokumente lassen sich mit den Werkzeugen der Suite automatisiert erfassen – und zwar unabhängig vom Medium und vom Eingangskanal. Anschließend klassifiziert sie die Suite, um sie für nachgelagerte Prozesse bereitzustellen. Das können zum Beispiel Rechnungsfreigaben, Angebote oder die Auftragsabwicklung sein. Die Module und Schnittstellen von ELOprofessional 11 vereinfachen die Eingangsverarbeitung und richten sich dabei exakt nach den Wünschen der Anwender. Der ELO DocXtractor sorgt für die automatisierte intelligente Klassifikation von eingehenden Rechnungen, wobei er die relevanten Belegdaten mit dem angebundenen ERP-System abgleicht. Die Eingangsverarbeitung beschleunigt das Modul ELO Barcode der ELO ECM Suite 11. Nicht zuletzt sorgt der intelligente Posteingang für straffere Abläufe mit der neuen Suite.

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Dropping Domino’s HTTP task

15. Juli 2018 Posted by Sven Hasselbach

Instead of waiting for updates of the Domino HTTP task any longer I was thinking about how to use modern HTTP technologies on top of Domino. But instead of implementing it in the Domino stack, I think I found a new way for developing and running my Spring Boot applications: Why not using the existing JVM, and run my application directly on it? This means full access to the Domino objects, and allows access to the latest available technologies: No more limitations because of the provided tech stack, Websockets, Async HTTP Request Processing, full JEE support, modern and better development tools, …

I am not talking about DIIOP or RPC, that’s something different, and more a crutch as a solution. I need full access, especially to NAPI for C-API calls for running the code in the user context I want.

First thing to do is downloading and installing Maven and Git. I am using older versions on my Winows 7 VM, because I am to lazy to upgrade them. Then I have cloned the Websockets example from Spring as a starting point for a quick testing scenario.

I have choosen Jetty as the webserver to use by adding the dependencies to the pom.xml:

<dependency>
   <groupId>org.eclipse.jetty.websocket</groupId>
   <artifactId>websocket-client</artifactId>
   <version>9.4.11.v20180605</version>
</dependency>

<dependency>
   <groupId>org.eclipse.jetty.websocket</groupId>
   <artifactId>websocket-server</artifactId>
   <version>9.4.11.v20180605</version>
</dependency>

<dependency>
   <groupId>org.eclipse.jetty</groupId>
   <artifactId>jetty-client</artifactId>
   <version>9.4.11.v20180605</version>
</dependency>

Jetty provides support for WebSockets, http/2, the latest servlet container and many more features which on the wishlist of Domino developers for years.

For an easier maintainment, I am using properties in the pom.xml for referencing the Domino environment:

<properties>
   <java.version>1.8</java.version>
   <domino.directory>T:/IBM/Domino901</domino.directory>
   <domino.osgi.shared.directory>${domino.directory}/osgi/shared/eclipse/plugins</domino.osgi.shared.directory>
   <domino.osgi.rcp.directory>${domino.directory}/osgi/rcp/eclipse/plugins</domino.osgi.rcp.directory>
   <domino.version>9.0.1</domino.version>
   <domino.jarversion>9.0.1.20180115-1058</domino.jarversion>
</properties>

My installation of Domino server is on drive T, and the JAR version is the part of the file or folder name which depends on the current installation / feature pack.

Now, we can add the dependencies to the required Domino JARs:


<dependency>
   <groupId>com.ibm</groupId>
   <artifactId>domino-api-binaries</artifactId>
   <version>${domino.version}</version>
   <scope>system</scope>
   <systemPath>${domino.directory}/jvm/lib/ext/Notes.jar</systemPath>
</dependency>

<dependency>
   <groupId>com.ibm</groupId>
   <artifactId>commons</artifactId>
   <version>${domino.version}</version>
   <scope>system</scope>
   <systemPath>${domino.osgi.shared.directory}/com.ibm.commons_${domino.jarversion}/lwpd.commons.jar</systemPath>
</dependency>

<dependency>
   <groupId>com.ibm.domino</groupId>
   <artifactId>napi</artifactId>
   <version>${domino.version}</version>
   <scope>system</scope>
   <systemPath>${domino.osgi.shared.directory}/com.ibm.domino.napi_${domino.jarversion}/lwpd.domino.napi.jar</systemPath>
</dependency>

At this point it is time to start the project for the first time. To do this, it is required to use the Domino JVM instead of the installed one. And here comes a small drawback: When using the Server JVM you cannot run the Domino server in parallel. If so, the server will crash immediatly with a „PANIC!“ message. You could start every task manually – but not the database server itself (this means you can use replication and mail and everything, but you cannot connect to the server from another client).

So here is a workaround: Install the Notes client and use his JVM! Think as it of a massive Database driver to connect to the server (there is no need to start the client, we just need the JVM and the DLLs).

Start a console, and change the environment (dependent of your installation of Maven & the Notes client):

SET JAVA_HOME=T:\IBM\Notes901\jvm
SET Path=T:\IBM\Notes901;C:\apache-maven-3.3.9\bin;T:\IBM\Notes901\jvm\bin

Go to your project folder and start the server:

mvn spring-boot:run

After opening http://localhost:8080 in your browser and clicking the „Connect“ button, you can see the WebSocket connection in the Dev Console:

At this point, nothing really spectacular. But now let’s modify the GreetingController.java and add some Domino code:

@MessageMapping("/hello")
@SendTo("/topic/greetings")
public Greeting greeting(HelloMessage message) throws Exception {

   Thread.sleep(1000); // simulated delay

   // make to Domino Thread
   NotesThread.sinitThread();
   Session session = NotesFactory.createSession();

   return new Greeting("Hello, " + HtmlUtils.htmlEscape( session.getEffectiveUserName() ) + "!" );
}

Restart the Jetty server, and enter a name. Et voilà…

In the next post, let’s use the Java NAPI to create a „real“ Webserver.