Archive for: ‘Februar 2019’

Lesezeichen: Der Populismus holt Amazon in New York ein ODER …

18. Februar 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Welch eine populistische Überschrift von Robert Lindner in der FAZ, der andererseits wiederum den Kritikern von Amazon Populismus vorwirft. Er kommentiert, dass Amazon nun doch nicht nach New York geht unter dem Untertitel Eine lautstarke Protestbewegung veranlasst den Online-Händler zu einem abrupten Rückzieher in New York:

Die Kontroverse um Amazon in New York fällt in eine Zeit, in der sich Technologieunternehmen allgemein verstärktem Argwohn gegenübersehen. Gerade Facebook und Google geraten in jüngster Zeit regelmäßig in Erklärungsnot, etwa wegen ihrer Datenschutzpraktiken, ihrer Marktmacht oder wegen der Verbreitung fragwürdiger Inhalte auf ihren Plattformen.

In Amerika ist oft von einem „Techlash“ die Rede, also einer zunehmenden Feindseligkeit gegenüber der Technologiebranche.

über Der Populismus holt Amazon in New York ein – FAZ

Meine 2 Cents:

  1. Sollte es einer „lautstarken Protestbewegung“ gelungen sein, Amazons Entscheidung zu kippen, macht das für Europa und den „Mob“ Mut.
  2. Die martialischen Aussagen des New Yorker Bürgermeisters Bill de Blasio klingen anders (siehe Ende des Beitrags von Lindner). Scheinbar war es auch das Verhalten von Amazon nicht gerade kompromissbereit: If you can make it there, you can make it anywhere …
  3. Das zunehmende Misstrauen gegen die Tech-Riesen ist kein Populismus, sondern hat ernste, nachweisbare Gründe, lieber Robert Lindner. Gerade auch gegenüber Amazon! Diese Überschrift und immanente Bewertung und das in die Ecke stellen von Amazon-Kritikern ist komplett daneben und einem Qualitätsmedium nicht würdig! So auch Ihr Kommentar. Fast glaube ich den Chef-Zwitscherer Donald zu vernehmen:

Denn jenseits der Sachargumente rund um das konkrete Projekt haben sie Amazon allzu pauschal verteufelt. …

Aber ohne Zweifel haben sie unterstrichen, wie einflussreich die wachsende linkspopulistische Bewegung in Amerika geworden ist.

über Die Proteste gegen Amazon werfen eine Frage auf – FAZ

(Stefan Pfeiffer)

Meine Ei-Tie: Unbedingt weg von WhatsApp (und damit Facebook) – Es gibt andere Messenger

17. Februar 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich habe es zwar schon oft hier geschrieben, aber eine gesunde Redundanz muss ja nicht schlecht sein: Seit Dezember 2018 nutze ich kein WhatsApp mehr. Meine Gründe: WhatsApp gehört zum Facebook-Konzern. Entgegen der ursprünglichen Versprechen von Mark Zuckerberg wurden Daten mit Facebook doch abgeglichen und es könnte noch schlimmer werden, wenn Facebook die drei hauseigenen Messenger-Produkte Instagram, WhatsApp und Facebook Messenger auf eine Plattform bringen will. Und nicht zuletzt soll es – so die Ankündigung 2018 – ab 2019 Werbung auf WhatsApp geben.

Es gibt Alternativen zu WhatsApp, wie sie gerade auch t3n und vor geraumer Zeit Michael Spehr in der FAZ vorgestellt hat. Ich habe mich als primären Kanal für Signal entschieden, eine Open Source-Alternative aus den USA, die – so zitieren es natürlich alle Medien – von Edward Snowden und als „Messenger der Netzelite“ empfohlen wird. Genau an dieser Stelle – also nicht Snowden, sondern amerikanisches Unternehmen – setzt die Kritik mancher konsequenter Datenschützer an, der ich – wie auch bei DuckDuckGo als Alternative zu Google – nicht so konsequent folge. US-amerikanische Unternehmen unterliegen potentiell der lokalen US-Gesetzgebung, die die Weitergabe an die dortigen Behörden fordern könnten.

Wer Alternativen sucht: Es gibt Threema aus der Schweiz oder auch Telegram, das angegeben hat, über 100 Millionen Anwender zu haben. Ich selbst nutze iMessage – zur Kommunikation zwischen iOS-Geräten wie iPhone und iPad -, wie erwähnt Signal und habe auch Threema installiert. Es ist für mich übrigens kein Problem, auch mehrere Apps installiert zu haben. Ist mir unterdessen lieber als WhatsApp.

Ich kann nur jeden ermutigen und auffordern, weg von Facebook und WhatsApp zu gehen und eine oder mehrere Alternativen einzusetzen.

Natürlich wäre eine gemeinsame Messaging-API wünschenswert, die einen Austausch zwischen den genannten Apps erlaubt. Jörg Schieb hat das gefordert: „Jeder Chat-Dienst muss mit jedem anderen Chat-Dienst können. Facebook bereitet das für internen Austausch vor, da ist es ein Leichtes, das auch nach außen zu öffnen. Das könnte die EU ZWINGEND einfordern.“ Allein Facebook beziehungsweise WhatsApp dürften daran kein Interesse haben. Es wäre aber ein wichtiger Schritt für die anderen Produkte, die um Marktanteile und vor allem Akzeptanz kämpfen.

(Stefan Pfeiffer)

 

 

IBM Livestudio auf der EuroCIS: Vom Puls der Metropolen bis zur sicheren Lieferkette für Lebensmittel

16. Februar 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Hoffentlich liest das meine Frau nicht, aber nächste Woche werde ich mal fremd gehen, also einen anderen Bereich der IBM bei deren Präsenz auf der EuroCIS in Düsseldorf unterstützen. Dort wird es am 20. Februar eine Wiederauflage des von der Cebit bekannten Livestudios geben, diesmal mit Themen rund um den Handel, denn die EuroCIS firmiert als führende Technologiemesse eben für Retail und IBM hat ja hier viel zu bieten. Alle Gespräche werden live im Facebook-Kanal der IBM Deutschland übertragen und stehen natürlich auch als „Konserve“ – passend zum Lebensmittelhandel – zur Verfügung.

Mit Maria Gomez und Daniel Unkelhäusser von IBM spreche ich über die neuen Herausforderungen gerade im Lebensmittelhandel, wo immer mehr Märkte regionale Erzeuger und Lieferanten in ihr Portfolio integrieren. Das hat natürlich Implikationen von einer komplexeren Lieferkette bis hin zu individualisierten Angeboten in den einzelnen Märkten vor Ort.

Thema wird auch MetroPulse von IBM sein, eine Analyse-Plattform aus der Cloud, die dem Einzelhandel helfen kann, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Produkte am richtigen Ort vorrätig zu haben. Dafür werden vielfältige Daten wie etwa Wetterberichte und -vorhersagen ebenso genutzt wie der örtliche Veranstaltungskalender oder Verkehrsdaten und Analysen zu Konsumvorlieben und Bewegungsmustern in bestimmten Regionen.

Mit Agnes Heftberger, Geschäftsbereichsleiterin Consumer Industries der IBM, geht es um 10:30 Uhr dann um Food Trust, die lückenlose Nachverfolgung von Lebensmitteln von der Produktion über die Lieferkette bis zum Konsumenten mit Hilfe von Blockchain-Technologie. Dadurch soll zur Nachhaltigkeit beigetragen werden, Abfälle vermieden und frische, sichere Lebensmittel auf den Tisch kommen.

Zur Mittagszeit gibt uns Michael Gerling, Geschäftsführer des EHI Retail Institute. Das EHI ist ein wissenschaftliches Institut des Handels. Zu den rund 800 Mitgliedern des EHI zählen internationale Handelsunternehmen und deren Branchenverbände, Hersteller von Konsum- und Investitionsgütern und verschiedene Dienstleister. Das EHI wird in Kürze eine Studie zum Thema IT im Handel veröffentlichen, über deren Ergebnisse wir (hoffentlich) sprechen werden.

Besonders freue ich mich auf Elke Moebius, sozusagen die Chefin der EuroCIS. Sie wird uns um 13 Uhr besuchen und mit uns darüber sprechen, wie es mit EuroCIS und Euroshop weiter geht und welche Trends sie gerade im Markt sieht.

Ein geschätzter Experte und Realisierungspartner der IBM, Klemens Huber, Vice President Business Development, der Dialogschmiede GmbH steht dann um 16 Uhr Rede und Antwort zum Wandel in der Marketingwelt im Zeitalter von immer mehr Daten.Um 17 Uhr spreche ich dann mit Domenico Carapezza von Axino Solutions GmbH. Und wenn alles klappt, werden ich Maria Gomez und Daniel Unkelhäusser  dann um 18 Uhr die Studiotür zuschließen.

Weitere Termine sind noch in der Finalisierungsphase und ich ergänze, sobald entsprechende Zusagen eintreffen. Ich freue mich auf jeden Fall auf einen interessanten und spannenden Tag. Und als Appetitmacher schon hier mal unser Intro- und Outro-Trailer.

(Stefan Pfeiffer)

 

 

IBM-LIVESTUDIO_EuroCIS_INTRO_V2
IBM-LIVESTUDIO_EuroCIS_OUTRO_V2

Tom Zeizels Blog: IBM Collaboration Solutions – nach der THINK ist vor einer großen Zukunft!

15. Februar 2019 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: IBM Collaboration Solutions – nach der THINK ist vor einer großen Zukunft! Die IBM Think 2019 in San Francisco neigt sich dem Ende zu. Ich selbst konnte leider nicht dort sein. Dennoch habe ich in Abstimmung mit meinem Team sehr genau beobachtet, was dort passiert. Und manchmal hilft der Blick aus der […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog: IBM Collaboration Solutions – nach der THINK ist vor einer großen Zukunft! erschien zuerst auf DNUG.

SWING PDF Converter: Probleme und Fehler in der Darstellung beseitigen

15. Februar 2019 Posted by Christoph Gerken

Der Ausdruck mit SWING PDF unterscheidet sich stellenweise von der Darstellung/Vorschau in IBM Notes. Zwei Unterschiede sehen Sie hier.

Die DNUG lädt ein: ICS News von der Think 2019

15. Februar 2019 Posted by Gerda Marx

Heute ist der letzte Tag der Think 2019 in San Francisco. Offiziell am Dienstag 12.02.2019 eröffnet, gab es schon am Montag eine vorab Veranstaltung zum Thema KI und wie sie die Welt verändern wird. Die DNUG lädt Sie ein, am 21.02.2019 von 16-17 Uhr dabei zu sein, wenn Christoph Adler (Senior Consultant bei panagenda) in […]

Lesezeichen: Die geschlossenen Ökosysteme sind bequem, aber die Alternativen sind da, wir müssen sie nur nutzen

15. Februar 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich habe es in den letzten Wochen und Monaten selbst immer wieder betont, aber es kann offensichtlich nicht oft genug wiederholt werden. Die Politik muss aus ihrem digitalen Tiefschlag aufgeweckt werden. Man fragt sich manchmal, was noch alles passieren muss, bis hier endlich mit einer eigenständigen europäischen Digitalpolitik geantwortet wird, die Gegengewichte zu den „Big Five“ setzt.

Aber auch jeder von uns ist gefragt, selbst konsequenter zu handeln und Freunde und Bekannte aufzuklären, auch wenn das zäh wie … ist. Simon Hurtz fasst es in seinem Beitrag für die Süddeutsche ebenfalls nochmals treffend zusammen:

Wir sind gerade dabei, die letzte Chance zu verspielen, das Netz in demokratische Bahnen zu lenken. Wir, das sind Politiker, die jahrzehntelang die Augen vor der Digitalisierung verschlossen und es verpasst haben, den Unternehmen Grenzen aufzuzeigen.

Wir, das sind aber auch einzelne Nutzer. Die geschlossenen Ökosysteme sind bequem, aber niemand wird dort eingesperrt. Buchhandlungen sind kein Relikt aus dem vergangenen Jahrhundert und das Netz wimmelt von Online-Shops, die Amazon nahezu gleichwertig ersetzen. Jeder kann ein Blog schreiben statt Facebook zu füttern. Die meisten Freunde sind bei Whatsapp, aber vielleicht lassen sie sich überzeugen, zu Signal, Threema oder Wire umzuziehen. Chrome ist ein schneller und sicherer Browser – genau wie Firefox, hinter dem kein Milliardenkonzern, sondern die gemeinnützige Mozilla Foundation steckt.

Die Alternativen sind da, wir müssen sie nur nutzen.

über Zensur im Internet – Die letzte Chance, das Netz in demokratische Bahnen zu lenken – Digital – Süddeutsche.de

Charter of Trust erzielt deutlichen Fortschritt bei Cyber-Sicherheit

15. Februar 2019 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Im Februar 2018 haben Siemens und acht Partner aus der Industrie auf der Münchner Sicherheitskonferenz erstmals eine gemeinsame Charta für mehr Cyber-Sicherheit ins Leben gerufen. Ein Jahr nach Unterzeichnung ist die Charter of Trust auf 16 Mitglieder angewachsen. Zum Dokument verpflichten sich neben Siemens und der Münchner Sicherheitskonferenz die Unternehmen Airbus, Allianz, Atos, Cisco, Daimler, Dell Technologies, Deutsche Telekom, Enel, IBM, MSC, NXP, SGS und TÜV SÜD. Erstmals treten nun mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und dem National Cryptologic Center (CCN) aus Spanien zwei Regierungsbehörden der Charter bei. Zudem wird die Technische Universität Graz Mitglied der Initiative.

Schulungsangebot – Spring Boot & Domino: REST APIs

14. Februar 2019 Posted by Sven Hasselbach

Kurs „Spring Boot & Domino: REST APIs“

Für große Anwendungen ist eine REST Schnittstelle heutzutage unverzichtbar. Doch mit den Bordmitteln sind schnell Grenzen erreicht und auch die Einbeziehung von Entwicklern ohne Domino-Hintergrundwissen gestaltet sich schwierig

Spring Boot ist der Defacto-Standard für Unternehmensanwendungen im Java-Umfeld und eine robuste wie auch flexible Alternative zu existierenden Frameworks des Domino-Umfelds.

Der Kurs vermittelt die nötigen Kenntnisse, um eine Spring Boot-basierte REST API zu entwickeln und diese als OSGi Plugin zu deployen. Ergänzt wird der Kurs durch langjährige Praxiserfahrung im täglichen Einsatz. Themen wie Token-Authentifizierung, Caching-Strategien für Hochperformante Anwendungen, Multi-Threading-Support, automatisierte Dokumentation dank Swagger uvw. werden im Kurs ausführlich behandelt.

Als Startpunkt für eigene Entwicklungen ist der verwendete Source Code Lizenzfrei enthalten.

Dauer: 3 Tage / Preis 3.500 € zzgl. MwSt. (Unabhängig von der Teilnehmerzahl)

Zielgruppe: Anwendungsentwickler Lotus Notes / Domino. Webentwicklungs- und Java- kenntnisse vorausgesetzt.

Bei Interesse oder Fragen bitte eine Mail an mich (freelancer AT hasselba.ch) oder das Kontaktformular nutzen.

Schulungsangebot – Office 365 & Domino: Anwendungsentwicklung

14. Februar 2019 Posted by Sven Hasselbach

Kurs „Office 365 & Domino: Anwendungsentwicklung“

Der Wechsel auf Office 365 / Exchange ist beschlossene Sache, doch was ist mit den bestehenden Lotus Notes / Domino-Anwendungen?

Im Kurs werden mögliche Anbindungen der Domino-Umgebung an Exchange aufgezeigt und die Entwicklung eigener Office Add-ins erlernt. Mögliche Strategien und Lösungsansätze werden besprochen und durch umfangreiche Erfahrungen aus der Praxis ergänzt.

Als Startpunkt für eigene Entwicklungen ist der verwendete Source Code Lizenzfrei enthalten.

Dauer: 3 Tage / Preis 3.500 € zzgl. MwSt. (Unabhängig von der Teilnehmerzahl)

Zielgruppe: Anwendungsentwickler Lotus Notes / Domino. Webentwicklungs- und Java kenntnisse vorausgesetzt.

Bei Interesse oder Fragen bitte eine Mail an mich (freelancer AT hasselba.ch) oder das Kontaktformular nutzen.

Digitalisierung wird jeden zweiten Arbeitsplatz so grundlegend verändern, dass es viele als Vernichtung ihres bisherigen Status empfinden – @GaborSteingart

14. Februar 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Nicht Vernichtung der Arbeitsplätze – wenn dann eine gefühlte -ist die Herausforderung der kommenden Jahre. Es geht um Veränderung. Und die mag man nicht. Besonders wohl in Deutschland. Und es geht besonders ran an die Bürojobs, die bisher vor Automatisierung sicher zu sein glaubten. Und natürlich trifft es auch die Hilfsarbeitskräfte.

Deutschland steht vor einer historisch bedeutsamen Transformation. Digitalisierung und Elektrifizierung werden jeden zweiten Arbeitsplatz nicht vernichten, aber doch so grundlegend verändern, dass es viele als Vernichtung ihres bisherigen Status und Veränderung ihrer Routinen empfinden werden.

über Gabor Steingart. Das Morning Briefing.

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Erinnerung: DNUG-Regionaltreffen Rhein-Neckar zu IBM Notes/Domino V10

14. Februar 2019 Posted by DNUG Marketing

Am Donnerstag, 21. Februar 2019 findet das DNUG-Regionaltreffen in der Metropolregion Rhein-Neckar statt. Wir werden uns in informeller Runde über IBM Notes/Domino V10 austauschen und verschiedene Fragen beantworten: Was ist neu bei V10? Welche Erfahrungen haben wir gemacht? Wie geht es weiter? Termin: Dienstag, 21.02.2019 18:00-21:00 Uhr Ort: Gutshof Ziegelhütte Luitpoldstr. 75-79 67480 Edenkoben Teilnahme […]

Der Beitrag Erinnerung: DNUG-Regionaltreffen Rhein-Neckar zu IBM Notes/Domino V10 erschien zuerst auf DNUG.

Lesezeichen für alle in Deutschland mit Digitalisierung befassten Behörden: Schweizer Verwaltung setzt auf Threema statt WhatsApp und Skype #GehtDoch

14. Februar 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Nicht nur eine Lesezeichen. Nein, eigentlich mal wieder eine Aufforderung und ein Signal nach Berlin und an alle in Deutschland mit Digitalisierung beschäftigten Behörden, Ministerien und was es noch immer geben mag. Man kann als öffentliche Verwaltung auch Zeichen setzen, gegen WhatsApp und auch gegen eine Übermacht von Microsoft! Nur, woran fehlt es bei uns?

Nach Frankreich will nun auch die Schweiz in Sachen Messenger die behördliche Kommunikation weg von WhatsApp bekommen. Dort entschied man sich nun für ein Unternehmen aus dem eigenen Land.
In der Schweiz wird die Bundesverwaltung künftig Threema Work für die Messengerkommunikation nutzen. Seit letztem Jahr war man dort auf der Suche nach Alternativen zu Skype for Business und WhatsApp, deren Gebrauch sich eingebürgert hatte.

über Schweizer Verwaltung setzt auf Threema statt WhatsApp – netzpolitik.org

IAM dabbeling – Post 2: setting up proton and testing

14. Februar 2019 Posted by Heiko Voigt

This is the 2nd post in my "IAM dabbeling" sequence - as a preamble let me say upfront that I am not an administrator and no expert in the TLS/SSL arena. I am a (web) developer who wants to use OUATH2 ...

Diese 5 Fragen zeigen, ob Ihr Unternehmen von einem Chatbot profitiert

14. Februar 2019 Posted by Katharina Adam

Viele inhaltliche ähnliche Kundenanfragen, die sich eigentlich leicht beantworten lassen? Warum sich genau jetzt ein Chatbot lohnt ...