Archive for: ‘März 2019’

Zur Erinnerung: APNS-Zertifikate in Traveler 9.0.1.21 laufen am 30.03.19 aus

15. März 2019 Posted by Manuel Nientit

Apple vergibt die Zertifikate nur für einen sehr eingeschränkten Zeitraum. Sie wurden letztes Jahr um diese Zeit mit der Traveler-Version …

openCall – immer mittwochs 13:30 Uhr

15. März 2019 Posted by DNUG Marketing

Liebe Fachgruppenmitglieder der DNUG Fachgruppe Communications, liebe Gäste, „Das größte Problem in der Kommunikation ist die Illusion, sie hätte stattgefunden.“ (George Bernard Shaw) Ganz in diesem Sinne möchte die Fachgruppe Communications gerne in Zukunft andere Wege der Zusammenarbeit mit Euch beschreiten. Im DNUG-Kalender stehen neben der #dnug46 im Juni 2019 bereits weitere Termine für unsere […]

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Neue Herausforderung gesucht?

15. März 2019 Posted by DNUG Marketing

Du kannst Dir vorstellen, mehr Verantwortung in unserer Anwendervereinigung zu übernehmen? Dann haben wir etwas für Dich. Unsere beiden Vorstände Stefan Gebhardt und Jörg Rafflenbeul werden sich im Sommer aus beruflichen Gründen nicht zur Wiederwahl stellen. Einige ihrer Aufgaben gehen bereits auf Matthias Weichhold und Jürgen Bischof über, die auf der Mitgliederversammlung am 3. Juni […]

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Mit neuen Tools ins Jubiläumsjahr: Slack und Kudos Boards

15. März 2019 Posted by DNUG Marketing

Slack Nachdem IBM ankündigte, den Messengerdienst Watson Workspace Ende Februar abzuschalten, ist unsere Anwendervereinigung auf das Produkt Slack umgestiegen. Je nachdem, ob Du Mitglied bist oder nicht und Dich zusätzlich in einer Fachgruppe engagierst – wir weisen Dir die entsprechenden Slack-Kanäle zu. In jedem Fall erhältst Du Zugang zum Channel #general, der zukünftig häufiger als […]

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IBM lebt Industrial Intelligence auf der Hannover Messe 2019

13. März 2019 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM zeigt auf der diesjährigen Hannover Messe vom 1. – 5. April 2019 ein umfassendes Portfolio für Industrial Intelligence. Am Stand C16 in Halle 7 werden alle Elemente der Prozesskette in der Fertigungsindustrie betrachtet – von der Optimierung der Lieferkette über die Hochverfügbarkeit von Maschinen und Anlagen bis hin zur Verbesserung der Qualitätskontrolle.

IBM Partner World

12. März 2019 Posted by Gerda Marx

Wissen muss immer schneller verfügbar sein, daher baut IBM eine neue Plattform mit dem Namen "IBM Business Partner Connect" auf. Partner, die sich bei dort anmelden, können so mit wenigen Stichworten schneller Lösungen für Ihre Kunden finden. Die Plattform ist kostenlos und jeder Business Partner kann sich dort anmelden. "Bei IBM [...]

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Call for Abstracts DNUG Conference 2019 in Essen

11. März 2019 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Die nächste DNUG Konferenz findet vom 04.06. bis 05.06.2019 in Essen statt! Wer sich als Referent aktiv einbringen möchte, hat hierzu die Chance einen Abstract einzureichen. Die einzelnen Track ...

Noch bis Freitag! Call for Abstracts zur #dnug46

11. März 2019 Posted by DNUG Marketing

In 85 Tagen ist es soweit: Die 46. DNUG-Jahreskonferenz startet am 4. und 5. Juni 2019 in Essen. Du hast noch bis Freitag, 15. März Zeit uns deine Deine Ideen und Vortragsvorschläge auf unserem Call-For-Abstract-Formular einzureichen. Da wir als Usergroup von und durch die Inhalte unserer Mitglieder leben, sind Deine Impulse herzlich willkommen. Mach die […]

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Tom Zeizels Blog: Wie Connections immer besser wird

8. März 2019 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Wie Connections immer besser wird IBM Connections ist 2007 erstmals auf den Markt gekommen und hat sich schnell als weltweit führendes Social Business Tool etabliert. Über die Jahre ist allerdings viel passiert: So ist der Hype um den Begriff „social“ deutlich abgeflaut und neue Technologien haben den Markt an vielen Stellen verändert. […]

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Der Einwegspiegel mit Alexa & Co: Die sehen uns, aber wir sehen sie nicht. Die wissen alles über uns, aber wir wissen wenig über sie – Shoshana Zuboff

8. März 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Ein sehr lesenswertes Interview mit der Harvard-Professorin Shoshana Zuboff auf Stern Online mit vielen interessanten Stellen, die man zitieren kann und muss. Zur Aussage eines Amazon-Managers, dass sich künftige Generationen ein Leben ohne Smart Home, ohne ein Heim, mit dem man sprechen kann und wo Kameras installiert sind, nicht vorstellen könnten, sagt Zuboff:

Das ist eine der großen Lügen der Überwachungskapitalisten. Wir sollen glauben, dass ihr Tun die unvermeidliche Folge von digitaler Technik ist, dass die digitale Welt eine Welt der Überwachung sein muss. In Wahrheit ist das Digitale sehr wohl ohne Überwachung vorstellbar – digital ausgerüstete Häuser ohne den Abfluss von Daten etwa. Nur der Überwachungskapitalist kann nicht ohne das Digitale sein.

Also ist meine Alexa doch nur …

… ein Teil der Datenlieferkette, verkleidet als freundliche Helferin, die sich um Ihre Anliegen kümmert.

Aber ich weiß doch, dass sie zuhört.

Aber Sie wissen nicht, wann sie Ihnen zuhört und was Alexa mit Ihren Daten anstellt. Genau so funktioniert Überwachungskapitalismus: wie ein Einwegspiegel. Die sehen uns, aber wir sehen sie nicht. Die wissen alles über uns, aber wir wissen wenig über sie und ihre Methoden, ihre Maschinen, ihre Algorithmen.

über Harvard-Professorin Shoshana Zuboff über Facebook, Google und Co. | STERN.de

Back to the Roots ODER schneller und kostengünstiger Workflow-Anwendungen mit Notes und Domino entwickeln

7. März 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Ankündigung des Verkaufs von IBM (Lotus) Notes und Domino sowie von Sametime und Connections an das indische Unternehmen HCL ist nun seit geraumer Zeit angekündigt. Im Hintergrund laufen die entsprechenden juristischen Prozesse, um den Übergang entsprechend rechtskonform abzuwickeln.

Während aus besagten juristischen Gründen über die lang- und mittelfristige Entwicklung von IBM Connections nur bedingt gesprochen werden kann, kann über das, was mit Notes und Domino passiert wesentlich detaillierter gesprochen werden, da dort die Pläne schon vor der Ankündigung der angedachten Übernahme in größerem Umfang veröffentlicht wurden. Nicht zuletzt hat hier auch der weltweite Launch der Version 10 von Domino (vor dem Announcement) eine gewichtige Rolle gespielt.

Jenseits der Auseinandersetzung um den richtigen E-Mail-Klienten spielt Domino, besser spielen entwickelte Apps in vielen Unternehmen noch immer eine wichtige Rolle. Sie sind auch jenseits von E-Mail weiter im Einsatz, weil sie ihren Dienst tun oder aber eine Ablösung mehr Geld kosten würde, als die jeweiligen breit sind auszugeben. Und hier kommen wir auf eine Stärke von Notes und Domino: Mit der Plattform konnten schnell und vergleichsweise günstig Lösungen umgesetzt werden, die mit anderen Umgebungen deutlich höheren Aufwand erfordern würden, ohne dass das Ergebnis besser sein muss. Oft sind es – man verzeihe den fast altmodisch erscheinenden Begriff – Workflow-Anwendungen.

HCL (und IBM) haben im vergangenen Jahr an diese Historie angeknüpft, modernisieren und bauen die Möglichkeiten von Notes und Domino in der schnellen Anwendungsentwicklung aus. Domino soll noch stärker zu einer Low Code- oder gar No Code-Umgebung werden. Die durchgängige Unterstützung von JavaScript für zukunftssichere Domino-Anwendungen sind nur eines der Signale, die gesendet werden. In Domino V11 plant HCL sein JavaScript-Programmiermodell weiter zu entwickeln.

Es ist ein Stück „back to the roots“: schnelle Anwendungsentwicklungen von und für die Fachabteilungen und „das Geschäft“ mit dem Anspruch, nicht nur bestehende „Legacy-Anwendungen“ effizient modernisieren zu können. Nein, man will mit dem Argument, dass mit Domino schneller und kostengünstiger entwickelt werden kann, durchaus auch neue Kunden gewinnen. Das muss auch der Anspruch sein, um im Markt bestehen zu können.  Man argumentiert hier unter anderem mit einer aktuellen Wirtschaftlichkeitsstudie des Analystenhauses Forrester zu „The Total Economic Impact™ of IBM Domino“ (Beim Download Registrierung nötig), in der  beeindruckende Zahlen bezüglich der Lizenzkosten, der eingesetzten Ressourcen und der notwendigen Infrastruktur herausgearbeitet wurden.

Destination_Domino___IBM_Collaboration_Solutions

Insgesamt hat man sich einer auch notwendigen Schlankheitskur verschrieben, in dem man sich von dem schwergewichtigen Eclipse-Framework löst. Beispielsweise wurden erste Prototypen von Notes App gezeigt, die auf iPad, an iPhone oder Android laufen. Ein „leichgewichtiger“ Klient ist in der Mache. Und Notes-Anwendungen können unterdessen durch eine Verschlankung auch im Browser laufen. All das hat das Ziel, Domino und Notes vom Nimbus der altbackenen, überalteten Software zu befreien und in den Weg in eine moderne Zukunft zu zeigen: „Domino war die erste no-SQL Datenbank und sie ist heute besser denn je!“, so wird der HCL Vice President Richard Jefts zitiert.

Jefts will die weitere Entwicklung von Lösungen wie Domino, Sametime, Portal, Connections oder Commerce in einem Bereich zusammenfassen, um so tiefere Integrationen zu schaffen. weiterentwickelt werden. Es gibt eine Vielzahl weiterer Ankündigungen und technischer Details, die den Rahmen dieses Beitrags sprengen würden. Weitere Informationen gibt es in aller Kürze auf Veranstaltungen der Business Partner und der IBM im Nachgang der Think 2019 in San Francisco und der HCL Lab Tour in Mailand.

Hier die entsprechenden Termine der IBM. HCL Vertreter planen bei den Events vor Ort zu sein.

San Francisco Comes To You – IBM Collaboration Update von der Think 2019

SFO comes to you

Für mehr Sicherheit bei Passwörtern in Unternehmen – Der assono Passwort-Safe Pro

7. März 2019 Posted by Katharina Adam

Die Auswahl guter Passwörter und deren Verwaltung sind das A und O jedes sicherheitsbewussten Unternehmens ...

Mach mit beim ersten Connections Jam!

6. März 2019 Posted by DNUG Marketing

Das erfolgreiche Jam-Format aus dem Domino-Bereich wird jetzt auch auf IBM Connections erweitert. Am 1. April 2019 findet in der IBM Niederlassung Frankfurt ein interaktiver Workshop zur Weiterentwicklung des Produkts statt. #LetsConnect ist eine Reihe von Face-to-Face-Workshops und virtuellen Veranstaltungen, um die nächsten Iterationen von IBM Connections zu planen. Anwender, Entwickler und Hersteller arbeiten gemeinsam […]

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Fastenzeit: Von Aschermittwoch an nur noch maximal fünf E-Mails pro Tag schreiben? Oder brauchen wir einen ganz anderen Ansatz?

6. März 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die E-Mail ist ein Symbol für Aufschieberitis und Unverbindlichkeit. … Bloß niemanden überrumpeln, bloß nicht gleich die Dinge klären, die sich in vielen Fällen rasch besprechen ließen.

über Kommunikation im Büro – Schafft die E-Mail ab! – Karriere – Süddeutsche.de

So schreibt Felicitas Wilke in der Süddeutschen Zeitung. Sie fordert dazu auf, öfters mal das Telefon zu nehmen, um Dinge direkt zu klären, statt E-Mail-Pingpong zu spielen. Sie ruft pünktlich zum Aschermittwoch zum Fasten auf. Man solle versuchen, nur noch maximal fünf E-Mails pro Tag zu schreiben. Auch Josh Bersin sieht das Paradigma von E-Mail als gebrochen an. Die besten Mitarbeiter würden – so seine Studien . am schnellsten auf E-Mails antworten, was zu Stress führt.

Das Thema lässt mich nicht los, in der persönlichen Nutzung, aber auch hier im Blog: E-Mail, Fluch oder Segen. Immer wieder habe ich dazu aufgefordert, dass für viele Dinge, die per E-Mail verteilt und in Silos gespeichert werden, besser Werkzeuge zur Zusammenarbeit benutzt werden sollten. Im besonderen bin ich ein Freund sogenannter Enterprise Social Networks (ESN) wie IBM Connections, die mit vielfältigen Funktionalitäten die Kollaboration im Unternehmen und auch über Unternehmensgrenzen hinweg unterstützen. Communities sind dabei ein zentraler Bestandteil, in denen sich Mitarbeiter rollen- oder projektbezogen zusammenschließen, Informationen austauschen und Ideen entwickeln.

Doch fast scheint es, dass die internen Unternehmensnetzwerke schon wieder aus der Mode kommen. Jetzt sind Messenger in der Mode. jeder kennt (leider) WhatsApp in der privaten Nutzung oder aber Slack oder Microsoft Teams im Unternehmen. Sie werden in vielen Artikeln hoch gehandelt. Sie seien übersichtlicher, schreibt Felicitas Wilke. Oder Josh Bersin postuliert, dass diese Werkzeuge nun wirklich die Art, wie wir arbeiten, ändern.

Doch noch sind die Zahl der Messenger-Anwender bei allen Steigerungsraten noch immer weit von der Zahl der E-Mail-Anwender entfernt. Und unterschätzen wir nicht die Macht der Gewohnheit. Ja, durch die private Nutzung von Messengern mag sich auch in Unternehmen sukzessive das Kommunikationsverhalten ändern, aber noch sind wir nicht dort.

Und es gibt durchaus auch die ersten kritischen Stimmen und Erfahrungen mit den neuen Kommunikationswerkzeugen. Auch Messenger können meiner Erfahrung nach schnell unübersichtlich werden, wenn man in vielen Kanälen und Workspaces aktiv ist. Und sie sind ein neuer Kanal, den ich auch checken muss. Der von Josh Bersin angesprochene Stress mit E-Mail kann durch Messenger durchaus genauso verursacht, vielleicht sogar potenziert werden.

Wir haben heute viele Plätze und Werkzeuge, mit denen wir zusammenarbeiten und kommunizieren: Telefon, Videokonferenzen, Dokumentenablagen, Wikis, Communities, Messenger, Projektmanagement-Tools, E-Mail, externe soziale Netzwerke. Fast jedes dieser Werkzeuge hat auch eine Benachrichtigungsfunktion, einen „Posteingang“ oder aber sendet eine Benachrichtung per E-Mail. Wir haben offenbar zu viele Tools.

Vor allem fehlt uns noch immer ein gemeinsames Verständnis zwischen Mitarbeitern und in Unternehmen, welches Werkzeug und welchen Kanal wir für welche Kommunikation und Zusammenarbeit wie nutzen. Daran haben die Messenger auch nichts geändert. Das Chaos ist weiter perfekt. Der/die eine „messengen“, der/die zweiten rufen an und der/die dritten kommentieren im internen sozialen Netzwerk. Und E-Mail ist noch immer der geringste gemeinsame Nenner und wird – so meine Prognose – auch in nächster Zukunft weiter dominieren.

Gerade auch bei mir bleibt der Wunsch nach einem besseren Verständnis und Übereinkommen der Beteiligten darüber, welches Tool wann angebracht ist und wie benutzt werden sollte. Und auf der anderen Seite vermisse ich einen integrativen Nachrichteneingang, der Traum von der universellen Inbox, besser einer integrierten Arbeitsumgebung, in der verschiedene Dienste von E-Mail über Messenger bis zum Teilen von Dokumenten smart integriert sind und zusammen laufen.

Vielleicht träume ich von der eierlegenden Wollmilchsau, aber ich finde noch immer diese Demo von HCL faszinierend. Ja, es ist derzeit Demoware, Slideware, doch unabhängig von manchem Highend-Feature (wie dem Erkennen der Stimmung des Gegenübers oder automatische Übersetzung), das erst einmal gar nicht nötig wäre, würde ich mir eine solche Umgebung durchaus wünschen.

Noch ein Nachtrag: Wir dürfen auf keinen Fall die Einfachheit und den Komfort von und das Verständnis für Anwendungen vergessen. Mein beliebtestes Beispiel ist weiterhin die Dokumentenablage und -verwaltung. Seit wirklich Jahrzehnten gibt es Versionierung: Ich habe einen Datensatz hinter dem beliebig viele Versionen eines Dokuments hängen können. Doch stattdessen werden immer noch von der Mehrheit der Anwender neue Dokumente mit sprechenden Dateinamen wie „Präsentation_v2_von_Ines.odp“ erstellt. Wir haben es nicht geschafft, die Vorteile einer sauberen Versionsführung zu vermitteln. Oder aber unsere Software ist noch immer viel zu kompliziert zu bedienen und fordert zu viele von den Anwendern.

(Stefan Pfeiffer)

Office App für Windows 10

5. März 2019 Posted by Gerda Marx

Im Dezember 2018 hatte Microsoft bereits angekündigt, dass es eine neue Windows-App geben wird, um auf alle gängigen Office-Anwendungen und Dokumente zuzugreifen. Jetzt ist sie da! Der Name der neuen App ist einfach „Office“ und sie ist kostenlos im Windows App Store zu beziehen. Jeder User, der sich über office.com anmeldet und mit der aktuellen […]