Archive for: ‘März 2019’
Zur Erinnerung: APNS-Zertifikate in Traveler 9.0.1.21 laufen am 30.03.19 aus
openCall – immer mittwochs 13:30 Uhr
Liebe Fachgruppenmitglieder der DNUG Fachgruppe Communications, liebe Gäste, „Das größte Problem in der Kommunikation ist die Illusion, sie hätte stattgefunden.“ (George Bernard Shaw) Ganz in diesem Sinne möchte die Fachgruppe Communications gerne in Zukunft andere Wege der Zusammenarbeit mit Euch beschreiten. Im DNUG-Kalender stehen neben der #dnug46 im Juni 2019 bereits weitere Termine für unsere […]
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Neue Herausforderung gesucht?
Du kannst Dir vorstellen, mehr Verantwortung in unserer Anwendervereinigung zu übernehmen? Dann haben wir etwas für Dich. Unsere beiden Vorstände Stefan Gebhardt und Jörg Rafflenbeul werden sich im Sommer aus beruflichen Gründen nicht zur Wiederwahl stellen. Einige ihrer Aufgaben gehen bereits auf Matthias Weichhold und Jürgen Bischof über, die auf der Mitgliederversammlung am 3. Juni […]
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Mit neuen Tools ins Jubiläumsjahr: Slack und Kudos Boards
Slack Nachdem IBM ankündigte, den Messengerdienst Watson Workspace Ende Februar abzuschalten, ist unsere Anwendervereinigung auf das Produkt Slack umgestiegen. Je nachdem, ob Du Mitglied bist oder nicht und Dich zusätzlich in einer Fachgruppe engagierst – wir weisen Dir die entsprechenden Slack-Kanäle zu. In jedem Fall erhältst Du Zugang zum Channel #general, der zukünftig häufiger als […]
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IBM lebt Industrial Intelligence auf der Hannover Messe 2019
IBM Partner World
Wissen muss immer schneller verfügbar sein, daher baut IBM eine neue Plattform mit dem Namen "IBM Business Partner Connect" auf. Partner, die sich bei dort anmelden, können so mit wenigen Stichworten schneller Lösungen für Ihre Kunden finden. Die Plattform ist kostenlos und jeder Business Partner kann sich dort anmelden. "Bei IBM [...]
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Call for Abstracts DNUG Conference 2019 in Essen
Noch bis Freitag! Call for Abstracts zur #dnug46
In 85 Tagen ist es soweit: Die 46. DNUG-Jahreskonferenz startet am 4. und 5. Juni 2019 in Essen. Du hast noch bis Freitag, 15. März Zeit uns deine Deine Ideen und Vortragsvorschläge auf unserem Call-For-Abstract-Formular einzureichen. Da wir als Usergroup von und durch die Inhalte unserer Mitglieder leben, sind Deine Impulse herzlich willkommen. Mach die […]
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Der Einwegspiegel mit Alexa & Co: Die sehen uns, aber wir sehen sie nicht. Die wissen alles über uns, aber wir wissen wenig über sie – Shoshana Zuboff
Ein sehr lesenswertes Interview mit der Harvard-Professorin Shoshana Zuboff auf Stern Online mit vielen interessanten Stellen, die man zitieren kann und muss. Zur Aussage eines Amazon-Managers, dass sich künftige Generationen ein Leben ohne Smart Home, ohne ein Heim, mit dem man sprechen kann und wo Kameras installiert sind, nicht vorstellen könnten, sagt Zuboff:
Das ist eine der großen Lügen der Überwachungskapitalisten. Wir sollen glauben, dass ihr Tun die unvermeidliche Folge von digitaler Technik ist, dass die digitale Welt eine Welt der Überwachung sein muss. In Wahrheit ist das Digitale sehr wohl ohne Überwachung vorstellbar – digital ausgerüstete Häuser ohne den Abfluss von Daten etwa. Nur der Überwachungskapitalist kann nicht ohne das Digitale sein.
Also ist meine Alexa doch nur …
… ein Teil der Datenlieferkette, verkleidet als freundliche Helferin, die sich um Ihre Anliegen kümmert.
Aber ich weiß doch, dass sie zuhört.
Aber Sie wissen nicht, wann sie Ihnen zuhört und was Alexa mit Ihren Daten anstellt. Genau so funktioniert Überwachungskapitalismus: wie ein Einwegspiegel. Die sehen uns, aber wir sehen sie nicht. Die wissen alles über uns, aber wir wissen wenig über sie und ihre Methoden, ihre Maschinen, ihre Algorithmen.
über Harvard-Professorin Shoshana Zuboff über Facebook, Google und Co. | STERN.de
Back to the Roots ODER schneller und kostengünstiger Workflow-Anwendungen mit Notes und Domino entwickeln
Die Ankündigung des Verkaufs von IBM (Lotus) Notes und Domino sowie von Sametime und Connections an das indische Unternehmen HCL ist nun seit geraumer Zeit angekündigt. Im Hintergrund laufen die entsprechenden juristischen Prozesse, um den Übergang entsprechend rechtskonform abzuwickeln.
Während aus besagten juristischen Gründen über die lang- und mittelfristige Entwicklung von IBM Connections nur bedingt gesprochen werden kann, kann über das, was mit Notes und Domino passiert wesentlich detaillierter gesprochen werden, da dort die Pläne schon vor der Ankündigung der angedachten Übernahme in größerem Umfang veröffentlicht wurden. Nicht zuletzt hat hier auch der weltweite Launch der Version 10 von Domino (vor dem Announcement) eine gewichtige Rolle gespielt.
Jenseits der Auseinandersetzung um den richtigen E-Mail-Klienten spielt Domino, besser spielen entwickelte Apps in vielen Unternehmen noch immer eine wichtige Rolle. Sie sind auch jenseits von E-Mail weiter im Einsatz, weil sie ihren Dienst tun oder aber eine Ablösung mehr Geld kosten würde, als die jeweiligen breit sind auszugeben. Und hier kommen wir auf eine Stärke von Notes und Domino: Mit der Plattform konnten schnell und vergleichsweise günstig Lösungen umgesetzt werden, die mit anderen Umgebungen deutlich höheren Aufwand erfordern würden, ohne dass das Ergebnis besser sein muss. Oft sind es – man verzeihe den fast altmodisch erscheinenden Begriff – Workflow-Anwendungen.
HCL (und IBM) haben im vergangenen Jahr an diese Historie angeknüpft, modernisieren und bauen die Möglichkeiten von Notes und Domino in der schnellen Anwendungsentwicklung aus. Domino soll noch stärker zu einer Low Code- oder gar No Code-Umgebung werden. Die durchgängige Unterstützung von JavaScript für zukunftssichere Domino-Anwendungen sind nur eines der Signale, die gesendet werden. In Domino V11 plant HCL sein JavaScript-Programmiermodell weiter zu entwickeln.
Es ist ein Stück „back to the roots“: schnelle Anwendungsentwicklungen von und für die Fachabteilungen und „das Geschäft“ mit dem Anspruch, nicht nur bestehende „Legacy-Anwendungen“ effizient modernisieren zu können. Nein, man will mit dem Argument, dass mit Domino schneller und kostengünstiger entwickelt werden kann, durchaus auch neue Kunden gewinnen. Das muss auch der Anspruch sein, um im Markt bestehen zu können. Man argumentiert hier unter anderem mit einer aktuellen Wirtschaftlichkeitsstudie des Analystenhauses Forrester zu „The Total Economic Impact of IBM Domino“ (Beim Download Registrierung nötig), in der beeindruckende Zahlen bezüglich der Lizenzkosten, der eingesetzten Ressourcen und der notwendigen Infrastruktur herausgearbeitet wurden.
Insgesamt hat man sich einer auch notwendigen Schlankheitskur verschrieben, in dem man sich von dem schwergewichtigen Eclipse-Framework löst. Beispielsweise wurden erste Prototypen von Notes App gezeigt, die auf iPad, an iPhone oder Android laufen. Ein „leichgewichtiger“ Klient ist in der Mache. Und Notes-Anwendungen können unterdessen durch eine Verschlankung auch im Browser laufen. All das hat das Ziel, Domino und Notes vom Nimbus der altbackenen, überalteten Software zu befreien und in den Weg in eine moderne Zukunft zu zeigen: „Domino war die erste no-SQL Datenbank und sie ist heute besser denn je!“, so wird der HCL Vice President Richard Jefts zitiert.
Jefts will die weitere Entwicklung von Lösungen wie Domino, Sametime, Portal, Connections oder Commerce in einem Bereich zusammenfassen, um so tiefere Integrationen zu schaffen. weiterentwickelt werden. Es gibt eine Vielzahl weiterer Ankündigungen und technischer Details, die den Rahmen dieses Beitrags sprengen würden. Weitere Informationen gibt es in aller Kürze auf Veranstaltungen der Business Partner und der IBM im Nachgang der Think 2019 in San Francisco und der HCL Lab Tour in Mailand.
Hier die entsprechenden Termine der IBM. HCL Vertreter planen bei den Events vor Ort zu sein.
San Francisco Comes To You – IBM Collaboration Update von der Think 2019
Für mehr Sicherheit bei Passwörtern in Unternehmen – Der assono Passwort-Safe Pro
Mach mit beim ersten Connections Jam!
Das erfolgreiche Jam-Format aus dem Domino-Bereich wird jetzt auch auf IBM Connections erweitert. Am 1. April 2019 findet in der IBM Niederlassung Frankfurt ein interaktiver Workshop zur Weiterentwicklung des Produkts statt. #LetsConnect ist eine Reihe von Face-to-Face-Workshops und virtuellen Veranstaltungen, um die nächsten Iterationen von IBM Connections zu planen. Anwender, Entwickler und Hersteller arbeiten gemeinsam […]
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