Archive for: ‘Januar 2020’

Hessen führt Meldestelle für Hasskommentare ein: https://www.hessengegenhetze.de #HessengegenHetze

17. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Wichtig zu wissen und natürlich nutzen!

Als erstes Bundesland hat Hessen eine staatliche Meldestelle für Hasskommentare im Internet eingerichtet. Auf der Seite www.hessengegenhetze.de können Bürger seit Donnerstag Texte oder Fotos, die Hetze verbreiten, melden. Polizei und Staatsanwaltschaft prüfen die Inhalte auf strafrechtliche Relevanz.

Gegen Hetze im Internet: Hessen führt Meldestelle für Hasskommentare ein – Politik – Tagesspiegel

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Important Languages Support Update: Domino, Notes, VOP, and Volt

17. Januar 2020 Posted by Andrew Manby

We learned in 2019 that adding languages support to HCL Notes turned out to be a lot tougher than anyone had expected. We plan to streamline our processes in 2020, however, and deliver more languages. We deeply appreciate your patience. As promised, here’s the update with our progress on language support in Domino, Notes, and Sametime for v11.0.1 and beyond.

What’s the plan for group two languages for Domino v11.0.1?
HCL intends to provide support for the following languages for Domino V11.0.1 (including Notes V11.0.1) early in July 2020:

  • Russian
  • Czech
  • Polish
  • Dutch
  • Swedish
  • Arabic

What about Verse, Sametime and Domino Volt?
Verse, Sametime, and Domino Volt are already multi-language ready. In fact, they support 30+ languages.

What’s the plan to add other language packs for HCL Notes?

After shipping group 2 languages for v11.0.1, we are going to streamline the process to enable us to deliver more languages. Here is the list of languages we have in plan for v12 (or before). An update on the timing for when these language packs will be communicated in July this year.

  • Catalan
  • Hebrew
  • Finnish
  • Norwegian
  • Slovakian
  • Slovenian
  • Hungarian

Are you adding languages for Verse, Sametime, and Domino Volt?
Yes, we are going to be adding Basque and Hindi for the v12 versions of these products.

 

Domino and Sametime Product Teams

Disclaimer – HCL’s statements regarding its plans, directions, and intent are subject to change or withdrawal without notice at HCL’s sole discretion. Information regarding potential future products is intended to outline our general product direction and it should not be relied on in making a purchasing decision. The information mentioned regarding potential future products is not a commitment, promise, or legal obligation to deliver any material, code or functionality. Information about potential future products may not be incorporated into any contract. The development, release, and timing of any future features or functionality described for our products remains at our sole discretion. Performance is based on measurements and projections using standard HCL benchmarks in a controlled environment. The actual throughput or performance that any user will experience will vary depending upon many factors, including considerations such as the amount of multiprogramming in the user’s job stream, the I/O configuration, the storage configuration, and the workload processed. Therefore, no assurance can be given that an individual user will achieve results similar to those stated here.

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Kurz zitiert: “Zuhören ist die höchste Kulturtechnik der bürgerlichen Zivilisation” | Gabor Steingart

17. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

#Wahr #Hinter-die-Ohren-schreiben

Zuhören ist die höchste Kulturtechnik der bürgerlichen Zivilisation. Und Zuhören nicht nur sich selbst. So gesehen gehören die Aussagen über das Kommunikationsverhalten des Firmenchefs eigentlich in die Personalakte.

Gabor Steingarts Morning Briefing vom 17. Januar 2020: VW-Chef: Die Sturmrede

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Lesezeichen: Rechtslage im Onlinemarketing auch 2020 kaum nachvollziehbar – Dr. Thomas Schwenke

17. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Tagen habe ich in den Social Media-Splittern darüber berichtet, dass sich der Landesdatenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg Stefan Brink bemüßigt fühlt, Twitter aus rechtlichen Gründen zu verlassen. Dort trage er Mitverantwortung für die Erfassung von Daten, die Twitter im Hintergrund sammele. Also müsse er raus. Nicht erst seitdem wird heftig diskutiert, was denn nun Recht ist. Auf Datenschutzgenerator.de schreibt Dr. Thomas Schwenke zur Situation in 2020:

Fasst man die Rechtslage zusammen, dann bleibt es im Onlinemarketing auch 2020 bei einer kaum nachvollziehbaren Rechtslage, in der nicht einmal die Datenschutzbehörden eine einheitliche Linie finden.

Was ist 2020 noch erlaubt? – Rechtsupdate zu Onlinemarketing, Social Media, Cookies, Corporate Influencern und DSGVO – Datenschutz-Generator.de – Generator für DSGVO-Datenschutzerklärung, Impressum, Teilnahmebedingungen

Der ausführliche Artikel ist interessant und gar manchmal stehen einem die letzten vorhandenen Haare zu Berge, wenn beispielsweise von „Social Media als riesiger Mitverantwortungsmaschine“, dem „Cookie-Schlupfloch in Deutschland“ oder davon die Rede ist, dass Corporate Influencer gar nicht privat sind und deshalb auch für sie die DSGVO gelte. Von wegen Privatpersonen sind verschont.

Das Ende des Beitrags versöhnt dann ein wenig. Man muss sicher als Unternehmen, aber auch als Privatperson, der:die in Social Media unterwegs ist, die Rechtslage im Blick behalten und einige Basics beachten. Vor allem es geht wohl auch um individuelle Bewertung der Risiken, ohne in Angst und Panik zu verfallen. Fazit: Ein lesenswerter Beitrag zu einer zähen Problematik.

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Chatbots sicher und einfach verwalten — 5 Gründe für das assono-Dashboard

16. Januar 2020 Posted by Christoph

Warum ein Chatbot nur mit einem guten Dashboard im Hintergrund den maximalen Nutzen bringt.

Unser Ausblick für 2020 – Aufwind für die Low-Code-/No-Code-Entwicklung

16. Januar 2020 Posted by Slobodan Vicic

Zuerst einmal wünschen wir euch allen ein frohes neues Jahr und beginnen unseren ersten Blogeintrag in 2020 mit der entsprechenden Frage: Was wird uns im neuen Jahr eigentlich froh machen? Für uns Entwickler ist die Antwort gaaaanz einfach: der Schritt in Richtung Low-Code / No-Code Entwicklung.

An sich ist Low-Code / No-Code nichts Neues. Software per Drag & Drop mit minimalem Code-Aufwand, oder sogar ganz ohne traditionellen Code zu erstellen ist schon länger in Entwicklung.

Was macht das Ganze für uns interessant? Über die Jahre haben die verschiedenen Plattformen (HCL Volt [angekündigt für das 1. Halbjahr 2020], Microsoft Dynamics, Microsoft Power Automate ehemals Flow) an Funktionalität gewonnen und noch wichtiger: der Gebrauch ist immer ähnlicher geworden. Da Domino selbst Low-Code-Entwicklung unterstützt, sind unsere Entwickler schon im Besitz von reichlich, leicht übertragbarem Knowhow.

Warum überhaupt Low-Code / No-Code? Traditionelle Entwicklung kann sehr zeitintensiv sein. Die Entwicklungsdauer von Low-Code- / No-Code-Applikationen hingegen ist in der Regel vergleichsweise kurz. Der Fokus liegt in der Modellierung der Workflows und Prozesse und weniger bis gar nicht im Schreiben von Code. Dies führt zu häufigeren Releases und das nachträgliche Anpassen der Applikationen fällt leichter, da das Entwicklungs-Knowhow eine geringere Barriere darstellt.

Ein weiterer enormer Vorteil ist die plattformübergreifende Natur von Low-Code / No-Code. So entwickelte Anwendungen sind grundsätzlich auch für iOS und/oder Android verfügbar (über HCL Nomad haben wir ja schon gebloggt). Somit steht man nie vor der Entscheidung, ob eine mobile Anwendung den Ressourcen- und Zeitaufwand rechtfertigt.

Wie geht’s weiter? Unser Plan ist es, in den kommenden Monaten weiter Erfahrung mit den verschiedenen Low-Code- / No-Code-Optionen zu sammeln und diese auch ordentlich im praktischen Gebrauch auszutesten.

Zudem haben wir auch eine hauseigene No-Code-Plattform – ITWU Simple Processes, bei der wir fleißig daran arbeiten, diese in die Microsoft-Umgebung einzubinden. Ein SAML Login mit Authentifizierung über das Active Directory ist bereits fertig, und die Dateiablage in Sharepoint / Office365 per Microsoft Graph API im prototypischen Einsatz.

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

Bye-Bye IBM iKeyman – welcome Java keytool

16. Januar 2020 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

It seems that HCL has removed the old IBM iKeyman tool from the Notes Domino 11 installation packages. iKeyman can be used to make changes in Java Keystore files. For example to add a trusted root c ...

Nach der Cookie-Debatte nächste Herausforderung im Advertising: 80 Prozent der iOS 13-Anwender deaktivieren Standortabrufe im Hintergrund

16. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Nächste Herausforderung für Werbung und Marketing: Über 80 Prozent der Nutzer von iOS 13 haben wohl Standortabrufe im Hintergrund deaktiviert. So berichtet heise online mit Hinweis auf das Magazin Digiday. Nach der ganzen Cookie-Hysterie die nächste Baustelle für die Werbebranche … Sind die Anwender etwa doch mehr und mehr für Datenschutz sensibilsiert?

Anbieter ortsbezogener Werbung (Location Based Advertising) klagen über einen erheblichen Verlust bei der Menge an erfassten Standortdaten, weil iPhone-Nutzer ein Tracking im Hintergrund plötzlich nicht länger zulassen. Apps würden immer weniger Standortdaten liefern, das gezieltes Targeting von Nutzern werde entsprechend schwieriger und kostspieliger, …

iOS 13: Datenschutzfunktion macht standortbasierten Werbeanbietern zu schaffen | heise online

Gut, das iPhone und iOS13 dominieren nicht den Smartphone-Markt (laut Statistiken hat Android rund 81 % Marktanteil, iOS liegt bei knappen 19 %), aber es ist durchaus ein Zeichen, das Nutzer mehr auf ihre Daten achten.

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Social Media endlich ernst nehmen: “Es gibt noch viel zu tun. Und es ist höchste Zeit” | Jörgen Camrath

16. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Tage habe ich mal in alten Blockbeiträgen gekramt, weil ich einige unter dem Motto #Vor10Jahren hervorholen wollte. Dabei bin ich natürlich auf viele, viele Artikel und Zitate zum Thema Social Media gestoßen. Das reicht von der auch heute noch diskutierten Frage des ROI von Social Media bis zur idealistischen Vision des Mitmach-Webs. Und ich habe damals schon geschrieben, dass man das Netz ernst nehmen soll, dass man dort nicht nur offiziöse Nachrichten absondern soll, sondern vielmehr zuhören soll und Dialog führen muss. Community Management lagen mir immer sehr am Herzen und das vor allem aus dem Mehrwertgedanken für Unternehmen.

Da stoße ich dann auf den Beitrag von Jörgen Camrath, der genau diese Überschrift trägt.

Selbst im Jahr 2020 wird immer noch viel zu oft über die Arbeit von Kolleg*innen aus der Social-Media- und Community-Abteilung gelächelt. Die müssen ja nur irgendwas im Netz posten, heißt es. Und dabei auf Inhalte ihrer Kolleg*innen zurückgreifen. Null Eigenleistung. Das kann doch jede*r. So die Vorurteile. Dabei bedeutet Social Media so viel mehr. Egal ob haupt- oder nebenberuflich. Community-Arbeit ist vielseitig und abwechslungsreich.

Nehmt Social Media endlich ernst

Jörgen bricht eine Lanze für alle Social Media und Community Manager und plädiert für die Anerkennung deren Arbeit. Ja, die Zeiten und die Anforderungen haben sich geändert. Von solchem Hass, vom Ausmaß der Radikalisierung und von dieser Art von Shitstorms sind wir damals nicht ausgegangen. Es bleibt aber das Plädoyer, diesen Job und die entsprechenden Mitarbeiter endlich in jeder Beziehung ernst zu nehmen.

Die Ereignisse rund um den WDR oder auch gerade Siemens zeigen, wie wichtig die entsprechende Kompetenz ist. Aber ich möchte nicht nur auf diesen Negativbeispielen herum reiten, sondern auch heute noch auf die Chancen sozialer Medien und von lebendigen Communities hinweisen. So oder so:

Es gibt noch viel zu tun. Und es ist höchste Zeit.

schreibt Jörgen Camrath in Nehmt Social Media endlich ernst

… schreibt Jörgen Camrath in Nehmt Social Media endlich ernst und Recht hat er. Auch nach mehr als 10 Jahren.

(Stefan Pfeiffer)

Voice Search wird in 2020 erwachsen – Ich glaube nicht dran

15. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Propheten, die den Siegeszug von Sprache als ultimatives Interface für IT-Lösungen vorhersagen, gibt es schon lange. In dieses Horn stößt auch Dustin Coates auf CMSWire im Thema suchen per Sprache:

People are comfortable with voice and in five years, they will want this voice experience in their homes, in the store and everywhere in between (public and private spaces). Imagine walking into Home Depot and getting what you need — without ever speaking to a human. That day is coming.

Voice Search Will Mature in 2020

Und auch der DMEXCO Newsletter und Beitrag stößt in dieses Horn:

Laut einer aktuellen GfK-Studie im Auftrag von Mastercard Deutschland nutzen aktuell 34 Prozent der Deutschen digitale Sprachassistenten. 26 Prozent können sich zudem vorstellen, per Sprachbefehl einzukaufen. Verschiedene Prognosen gehen davon aus, dass bereits im nächsten Jahr mehr als die Hälfte aller Suchanfragen per Sprache erfolgen wird.

Das sind die Digital-Marketing-Trends 2020 I DMEXCO

Meine Erfahrungen sind anders, wie ich kürzlich geschrieben habe. Solange die Sprachassistenten uns – und es liegt diesmal, wie mir Freunde bestätigt haben, nicht nur an mir, meiner Aussprache und Stimme – nicht wirklich verstehen, sind sie unbefriedigend. Die Tage bin ich daran gescheitert, die Öffnungszeiten meines Sportfachgeschäfts einfach mal so zu recherchieren. Am Sonntagabend war mein HomePod nicht in der Lage, eine Playlist abzuspielen. Solange solch tägliche Dinge nicht einfach funzen, so lange wird es keinen generellen Siegeszug von Voice geben.

Zur Ehrenrettung: Angeregt durch LiveDirector Maurice diktiere ich jetzt immer mehr Nachrichten, die dann per Signal oder anderem Messenger verschickt werden. Ist wirklich komfortabel, auch wenn es zu mehr oder weniger witzigen Verwechselungen kommen kann. Wenn die Reise nach Rom zur Reise nach Rum wird, kann die Frage, ob ich was getrunken habe, durchaus kommen. Also lieber Korrektur lesen. Sollte man eh tun, wenn ich an die leidige Autokorrektur denke.

Und noch eine Bemerkung zu Dustin Coates: Für mich ist die Vision, in ein Geschäft zu gehen, und mit niemanden zu sprechen, nicht unbedingt die erstrebenswerte rosarote Zukunft.

Bild von Giacomo Zanni auf Pixabay

Bye Bye Edge, willkommen Microsoft Edge Chromium

15. Januar 2020 Posted by Gerda Marx

Ab sofort ist der neue Microsoft Edge Chromium Browser für Windows 10 ab Version 1803 verfügbar. Für Windows 7, Windows 8 ebenso für MacOS und iOS werden die Versionen nach und nach ausgeliefert. Nicht nur das Icon hat sich geändert. Der Browser bietet auch viele neue Funktionen. Die erste [...]

Der Beitrag Bye Bye Edge, willkommen Microsoft Edge Chromium erschien zuerst auf hedersoft Blog.

Lesezeichen: Apple, das liberale China oder ein Konzern in der Mid-Life-Krise

15. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Über den Newsletter des Social Media Watchblogs bin ich auf diesen Beitrag über Apple aufmerksam geworden. Für jeden, der so wie ein technologisch zu hause, mobil und im Büro verapfelt ist, eine sehr interessante Lektüre. Vor geraumer Zeit hatte ich ja im Job mit Apple tun und ich erkenne einige im Beitrag beschriebene Prinzipien wieder, die ich beobachten und erfahren durfte: Die absolute, zentrale Kontrolle. In den Ländern, lokal, scheint wenig oder gar nichts entschieden zu werden. Die Zentrale gibt beispielsweise bis ins Detail vor, wie Apple auftritt. Die einen nennen es Branding. Man kann es eben auch Kontrolle nennen. Mir stieß die fast sektenhafte Firmenphilosphie auf, die man auch bei anderen Konzernen wie Google beobachten kann und konnte.

Von der Company mit geilen Produkten zum Anbieter von Services

Im Beitrag wird beschrieben, wie Tim Cook den Kurs von Steve Jobs verändert hat – und den Marktwert von Apple nach dessen Tod dramatisch gesteigert hat. Cook entwickelt Apple weg von einer Firma, die Geräte produziert, zu einem Unternehmen, das mit Services wie Apple TV+, Music, News+ oder Apple Pay in unseren Alltag eindringt. Und für die Services braucht man natürlich Apple-Geräte. Doch der Weg weg von der Firma, die immer wieder innovative Produkte erfindet, könnte durchaus riskant sein.

Tortoise Media analysiert in diesem Beitrag – weitere zu anderen Tech-Giganten sollen folgen – Apple als ein liberales China. Geheimhaltung ist innerhalb von Apple ein Prinzip. das sich durch das ganze Unternehmen zieht. Der Beitrag spricht von einer Geheimhaltungskultur. Geheimhaltung sei alles, so wird ein Mitarbeiter zitiert.

Geheimhaltung als Credo

Vertrauen ist gut … Man darf individuell kreativ sein, aber eben nur zu den Regeln und in der Hierarchie, die Cook kultiviert. Doch wie innovativ und wettbewerbsfähig ist man in Zukunft? Laut Artikel und Einschätzung von anderen Industrieexperten fällt man im Bereich Künstliche Intelligenz gegenüber Google und Facebook zurück. Das Rennen für autonomes Fahren und Augmented Reality ist offen. Und im Video Streaming Markt gibt es bereits Platzhirsche, mit denen man konkurriert.

Vieles erinnert an die Zeit von Microsoft nach Bill Gates mit Steve Ballmer und der Vergleich mit dem Wechsel von Steve Jobs zu Tim Cook ist nicht neu. Es bleibt spannend, ob der Kurs von Cook erfolgreich sein wird, ob es auch dort eines Wechsels bedarf oder ob es zu einer neuen, ernsthaften Krise bei Apple kommen wird. Der Beitrag schließt wie folgt: „Dies ist eine Firma in der Umklammerung einer Mid-Life Crisis“.

Warum bin ich „auf“ Apple: Sicherheit und Datenschutz

Bemerkenswert und für mich persönlich der Grund, warum ich Apple-Geräte benutze, ist der Anspruch an Datenschutz, Data Privacy, der auch in den vergangenen Monaten immer wieder in Werbekampagnen postuliert wird. Angelehnt an den bekannten Was in Las Vegas passiert, bleibt in las Vegas wurde promotet What happens on your iPhone, stays on your iPhone.

Und es es scheint so, dass Apple wirklich im Vergleich zu anderen Anbietern, am meisten Rücksicht auf Datenschutz nimmt, angefangen vom iPhone bis zu Siri. Dieses Vertrauen lässt man sich natürlich mit dem im Vergleich hohen Preisen im geschlossenen Apple Ökosystem entsprechend bezahlen. Es wird auch interessant sein, ob man diese Linie – teure Geräte und hoher Datenschutz – im Rahmen der Neuorientierung Richtung Services beibehalten kann.

Der Artikel ist – so der Social Media Watchblog – Auftakt einer Reihe, in der Tech-Giganten von Tortoise Media so analysiert werden, als wären sie Staaten. Die weiteren Artikel sollen dann kostenpflichtig sein. Nochmals lieben Dank für den Hinweis.

(Stefan Pfeiffer)

Einige, selektierte weitere Beiträge rund im Apple aus meinem „Block“:

Bericht des Domino Day 2019

14. Januar 2020 Posted by DNUG Marketing

Tom Zeizel eröffnete unseren Domino Day 2019. 30 Jahre Notes, 25 Jahre DNUG – eine lange Tradition. Aktuelle Herausforderung für HCL: Sich bei Anwendern und Analysten als der Anbieter für Collaboration Produkte zu etablieren. Die Marketing-Maschine läuft auf Hochtouren und hat ihre Höchstgeschwindigkeit noch nicht erreicht. Der TCO wird ab Notes/Domino 11 sinken und die […]

Der Beitrag Bericht des Domino Day 2019 erschien zuerst auf DNUG.

Lesezeichen: Auf Twitter schlüpfen mal Spatzen, mal Drachen – Jörg Scheller

14. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Wirkung von Medien und Technologien entsteht erst im sozialen Gebrauch; sie ist nicht in den Medien und Technologien angelegt wie ein Küken im Ei. Auf Twitter schlüpfen mal Spatzen, mal Drachen.

Twitter: Wir selbst sind die Ungeheuer – und verantwortlich

Jörg Scheller hat diesen bemerkenswerten Beitrag in der NZZ zu Twitter geschrieben. Durchaus ein Loblied auf Twitter, eine Ermutigung an die Individuen sich auszutauschen und eine Aufforderung an Politik und Justiz konsequent einzuschreiten, wenn Hass und Hetze abgesondert werden oder Konten unbegründet gesperrt werden. Lesen.

Bild von Susanne Jutzeler, suju-foto auf Pixabay

IBM Studie: Künstliche Intelligenz gewinnt 2020 in Deutschland deutlich an Fahrt

14. Januar 2020 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany