Archive for: ‘Dezember 2020’

Tom Zeizels Blog: Die HCL Ambassadors 2021 sind ernannt!

18. Dezember 2020 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: Die HCL Ambassadors 2021 sind ernannt! HCL Software hat als Hersteller den Anspruch, Software nicht nur für Kunden zu bauen, sondern auch mit ihnen. Die Idee dabei ist, dass die Produkte so viel näher an den wahren Bedürfnisse der Unternehmen entwickelt werden können. Darum freuen wir uns besonders, wenn sich Kunden und […]

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DNUG Deep Dive: Connections v7

18. Dezember 2020 Posted by DNUG Marketing

Connections v7 wurde am 4. Dezember 2020 veröffentlicht. Wir werden in diesem DNUG Deep Dive die Installation, Funktionen und Integrationen eingehend betrachten. Sei mit dabei um von den Erfahrungen der Community zu lernen und stelle Deine Fragen an die Experten und HCL. Die Deadline für den Call for Abstracts endet am 15.Januar. Im Anschluss daran […]

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Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch ins Jahr 2021!

18. Dezember 2020 Posted by Alexander Kühn

Glücklich machen ist das höchste Glück.Aber auch dankbar annehmen ist ein Glück.Theodor FontaneVielen Dank für die gute Zusammenarbeit in diesem außergewöhnlichen Jahr. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen im kommenden Jahr. Das gesamte Team der n-komm GmbH & Wilsch IT-Services GmbH wünscht Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten […]

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Bericht Jahresplanung und Mitgliederversammlung 2020

17. Dezember 2020 Posted by DNUG Marketing

Der 18.11.2020 war ein Tag voller DNUG-Content und so starteten wir um 09:00 Uhr morgens mit der Jahresplanung und einer vollgepackten Agenda. Unter anderem schauten wir gemeinsam auf die Highlights des vergangenen Jahres und formulierten Wünsche für kommende DNUG-Events. Nach einem regen Austausch folgte die erste Phase der Themenfindung für zukünftige Fachgruppenevents. Dank unseres Planungstools Kudos Boards konnten wir Flipcharts ersetzen, Themen festlegen und Ideen austauschen. Im Anschluss folgten das Clustern und Sortieren der Themen, indem jeder Teilnehmer seinen Avatar nutzte, um Schwerpunkte zu legen.

Nach einer 60minütigen Mittagspause, die zum Netzwerken, Inhaltsaustausch und Quatschen genutzt wurde, ging es weiter mit der Themensammlung für die #dnug48. Darüber hinaus stellte der Vorstand den neuen „DNUG-Praktikanten“ Helmut Sproll vor. Als Vorstand der SNoUG schaut er nun der DNUG über die Schulter. Eine weitere Neuerung ist der von Vorstandsmitglied Jürgen Kringe ins Leben gerufene Hackathon zum Thema HCL Volt. Was genau sich dahinter verbirgt, findest Du hier: https://dnug.de/dnug-hcl-volt-hackathon-call-for-abstracts/

Eine erfolgreiche erste Hälfte des Tages konnten wir mit der Jahresplanung für die Jahre 2021 und 2022 verzeichnen. Im Anschluss starteten wir mit unserer alljährlichen Mitgliederversammlung – natürlich ebenfalls virtuell und mit einer vollen Agenda:

Agenda

  1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  2. Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Geschäftsjahr 2019
  3. Entlastung des Vorstands für 2019
  4. Vorstellung der Satzungsänderungen und Abstimmung hierüber
  5. Beitragsordnung
  6. Vereinsjahr 2020 / 2021 (Ausblick)
  7. Haushalt 2020/2021 und Abstimmung
  8. Sonstiges

Auch die Mitgliederversammlung war von Diskussionen, tollen Vorschlägen und Ideen geprägt. Ungewöhnlich für ein Online-Event? Nicht für unsere Mitglieder: Neben einer kompletten Entschlackung und modernen Überarbeitung unserer Satzung – Dank an Verena Hausmann! – , stimmten wir innerhalb der Mitgliederversammlung gemeinsam auch über die Umsetzung der #dnug48 ab. Das Votum fiel eindeutig gegen eine Vor-Ort Veranstaltung und für ein Online-Format aus. In welcher Form genau wir die Online-Konferenz verwirklichen, teilen wir natürlich zeitnah mit. Zudem gewährten Verena Hausmann und Daniel Reichelt einen Einblick in die finanzielle Lage der DNUG. Das nach hohen Investitionen in unsere Veranstaltungen verlustreichen Jahr 2019, kann durch das laufende Jahr 2020 zum Glück wieder ausgeglichen werden. Alles in Allem schauen wir nach Anzahl der durchgeführten Events auf die bislang zwei erfolgreichsten Jahre der DNUG zurück. An dieser Stelle ein herzliches Dank für Eure Unterstützung!

Wir blicken gemeinsam freudig in die Zukunft und auf das nächste Jahr voller DNUG-Content für alle Interessenten.

Deine KollegInnen kennen die DNUG noch nicht? Dann wird’s aber Zeit! Berichte gerne von uns und den zahlreichen Veranstaltungen. Neue Gäste und auch Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!

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Bericht Jahresplanung und Mitgliederversammlung 2020

17. Dezember 2020 Posted by DNUG Marketing

Nach der erfolgreichen #dnug47online, unserer ersten virtuellen Konferenz, haben wir nun wirklich Übung in der Ausrichtung von Online-Events. So konnten wir ebenfalls guten Gewissens unsere alljährliche Jahresplanung und Mitgliederversammlung im virtuellen Format durchführen. Der 18.11.2020 war ein Tag voller DNUG-Content und so starteten wir um 09:00 Uhr morgens mit der Jahresplanung und einer vollgepackten Agenda. […]

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Bericht #dnug47online

17. Dezember 2020 Posted by DNUG Marketing

Mitten in der Planung für die #dnug47 erwischte es auch uns: Corona – und was jetzt?! Wir mussten umdenken, uns mit Mitgliedern und Fachgruppen austauschen und schnell eine Alternative finden. Glücklicherweise hatten wir nach wenigen Meetings DIE LÖSUNG: Eine Online-Konferenz über mehrere Monate und einem 2-Wochen-Rhythmus. Der Veranstaltungsname lag nicht fern und so war die […]

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Ein Jahr IBM Livestudio Magazin: Vom #WirVsVirus- Hackthon zum Gutenbot der Universitätsmedizin Mainz

16. Dezember 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich hatte am gestrigen 15. Dezember die Freude, mit Dr. Christian Elsner, dem CFO der Universitätsmedizin Mainz, und meinem IBM-Kollegen Thorsten Gau über die digitalen Lösungen zu sprechen, die man zusammen unterdessen implementiert hat. Lösungen, die gerade in den jetzigen Zeiten von Covid-19 besonders relevant sind, vom Chatbot bis zur organisatorischen Unterstützung eines Covid-Testzentrums. Hier unser Gespräch:

Gutenbot beantwortet am Telefon oder im Chat Fragen zu Covid-19

Das beginnt mit dem Gutenbot, einem Chatbot, der Fragen zu COVID19 am Telefon oder online im Chat beantwortet. Der Bot ist ein Ergebnis des #WirVsVirus-Hackathon, über den ich in meinem ersten IBM Livestudio Magazin zu der Pandemie berichtet hatte. Der Bot wurde dort in 3 Tagen entwickelt und live geschaltet. Danach hat ihn das Fachpersonal der Unimedizin trainiert, mit den richtigen und wichtigen Antworten „gefüttert“, so dass in 8 Wochen ein ausgerieftes System verfügbar war, das unterdessen schon von mehr als 50.000 Nutzeranfragen bearbeitet hat. Jeder kann den Gutenbot hier auf der Webseite der Unimedizin ausprobieren.

Vom mobilen Check-In in die Klinik bis zur organisatorischen Unterstützung des Covid-19 Testzentrums

Ich war selbst Patient der Universitätsmedizin Mainz und erinnere mich noch daran, wie ich die Formulare zur stationären Aufnahme vor Ort in Mainz in der Klinik ausfüllen musste. Auch dort haben Christian Elsner und sein Team angesetzt. Ziel ist es ein zumindest weitgehendes mobiles Check-In in der Klinik zu ermöglichen. Eigentlich für die Pflegeanamnese entwickelt, wurde die App für die Anforderungen von Covid-19 umgebaut.  Nun bietet sie einen Covid-Fragebogen als mobile App, dessen Ergebnisse dann im IT-System eingespeichert werden. Mit der Open-Source-App können Daten über alle Kliniken hinweg erhoben werden.

Darüber hinaus ist mit GCS /Kompass eine App entwickelt worden, die für Studien zu COVID-19 genutzt wird. In der Gutenberg COVID-19 Studie werden bevölkerungsbasierte Daten im Raum Mainz-Bingen zur Verbreitung von SARS-CoV-2-Infektionen und zur COVID-19-Erkrankung erhoben

Und wir haben über die Testzentrum-App für COVID-19 gesprochen. Mit dieser App lässt sich die „Test-Logistik“ abwickeln, beispielsweise die Terminvergabe. Positive Tests sollen jetzt – wenn die Patienten einwilligen – direkt an die Covid-Warn-App weitergegeben werden können. Die App funktioniert dabei sehr einfach, und hat so nur eine niedrige Zugangsschwelle.

Hybride Cloud als Betriebsmodell – Datenschutz nach DSGVO als Eckpfeiler

All diese Lösungen laufen in der IBM Cloud und man hat natürlich größten Wert auf Datenschutz (Stichwort DSGVO) gelegt. Thorsten Gau hat in dem Gespräch auch sehr plastisch dargestellt, wie wichtig hier die Fähigkeiten einer hybriden Cloud ist, in der die Betreiber entscheiden können, wo welche Lösung und welche Daten gehalten werden, in der Public Cloud oder in der privaten Cloud im Rechenzentrum der Klinik.

Auch im Gesundheitswesen (und der öffentlichen Verwaltung) können schnell IT-Lösungen umgesetzt werden …

Jenseits der notwendigen technischen Fragen ist mir vor allem eine Aussage von Christian Elsner im Gedächtnis geblieben. Er betont, wie wichtig das gemeinsame, agile Arbeiten an diesen Lösungen war und ist. Die Hackathons – er hat auch schon #WirvsVirus seit 2017 entsprechende Events organisiert – haben hier als Katalysator und Motivator gewirkt, aus denen dann besagte (und noch weitere) Lösungen entstanden sind. Für mich zeigt, dass man durchaus im Gesundheitswesen und in der öffentlichen Verwaltung schnell und effizient umsetzen kann, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen und das richtige Team kollaborativ zusammen arbeiten.

… wenn die Motivation und das Team stimmen (und Unterstützung bekommen)

Ich hoffe, dass ich im kommenden Jahr Christian Elsner und Thorsten Gau zu weiteren Lösungen befragen darf. Beispielsweise ist auch eine sichere Messenger-Lösung in Arbeit. Die gemeinsam erarbeiteten Apps sind übrigens nicht nur an der Universitätsmedizin Mainz im Einsatz. Sie werden auch von weiteren Kliniken genutzt und Christian Elsner und Thorsten Gau freuen sich über jeden Kontakt, der Interesse an einer Zusammenarbeit hat.

IBM Livestudio Magazin: Einige Highlights

Das Gespräch mit Christian Elsner und Thorsten Gau hat etwa 30 Minuten gedauert. Wer Interesse hat, einfach rein schauen oder hören. Danach kommt (ab ca. 31:20) dann ein kleiner rund 7 minütiger Zusammenschnitt einiger Highlights und Themen des IBM Livestudio Magazins in 2020. Unter anderem zu sehen sind

  • mein Kollege David Faller zu agiler Projektarbeit,
  • Ulrich Strack von Ritter Sport zu Homeoffice,
  • „Autopapst“ Professor Ferdinand Dudenhöffer zur deutschen Automobilindustrie,
  • Ulrike Meyer von Willenbrock zu künstlicher Intelligenz,
  • FDP-Bundestagsabgeordneter Mario Brandenburg zur Arbeit der KI Enquete-Kommission,
  • Sascha Pallenberg vom Daimler zum Umgang mit Technologien,
  • Lena-Sophie Müller von der Initiative D21 zu Lernplattformen und Digitalisierung an den Schulen,
  • Anna Hupperth von #WirVsVirus zum Hackathon,
  • Ingolf Wittmann dazu, wie Quantum Computing durch ein Gespräch zwischen Angela Merkel und Ginni Rometty nach Deutschland kommt,
  • Kim Dressendörfer zum wichtigen Thema Frauen in der IT und
  • einen kleinen, nicht ganz so ernsten Ausschnitt aus dem „Fußball-Talk“ zwischen IBM CTO Heinz-Joachim Schmitz und mir. Danach kommen noch einige kleine Outtakes von 2020.

Wir hätten natürlich viele, viele weitere Ausschnitte auswählen können. Alle Aufnahmen sind übrigens hier in Magazin-Form oder auch als Einzelgespräch verfügbar. Mir hat trotz der angespannten Situation, in der wir derzeit leben, das Livestudio Magazin sehr viel Spaß gemacht. Ich habe viel gelernt, viele interessante Menschen und Experten kennenlernen dürfen. Und natürlich hoffe ich, dass wir 2021 weitermachen dürfen.

In der Ausgabe vom 15. Dezember hat sich für mich auch in schöner Weise ein Kreis geschlossen. In der ersten Sendung, damals noch komplett alleine im Homeoffice produziert, durfte ich mit Anna Hupperth und meinen Kollegen Max Dargatz und Florian Scheil über den #WirVsVirus-Hackathon sprechen. Das war ein Gänsehautmoment für mich. Der Talk mit Christian Elsner darüber, was unter anderem daraus entstanden ist, rundet für mich das Jahr ab.

An der Stelle möchte ich natürlich bei allen Gästen bedanken, die ins Livestudio gekommen sind. Und lieben Dank auch an das Content Board unter Vorsitz von Markus Lyschik, an die Kolleginnen und Kollegen, die mit mir zusammen die Themen festlegen und die Interviewpartner identifizieren. Begonnen hatte ich die Produktion alleine, doch schnell kam auch Unterstützung durch unsere Agenturen hinzu, sonst hätte ich das auch nicht durchgehalten. Und da ist es mir eine Herzensangelegenheit zum Jahresabschluss danke zu sagen an Janine Herbst, Verena Krebs, Yvonne Zirkelbach, Jörg Lenuweit und nicht zuletzt Lars Basche von der Agentur Archetype, die mir beim Skripten, bei den Vorgesprächen und den Interviews geholfen haben. Besonderen Dank auch an Michael Jung und Sönke Dannemann von Live Directors, die seit April die Technik betreuen. 

Hat sehr viel Spaß mit Euch gemacht. Bleibt gesund und bis bald, hoffe ich.

(Stefan Pfeiffer)

So profitieren Kunden von n-komm und Wilsch IT-Services

16. Dezember 2020 Posted by Alexander Kühn

Im Jahr 1994 öffnete das Unternehmen Wilsch IT-Services in Grünwald bei München seine Pforten. Dort standen von Anfang an Dienstleistungen wie die Hardware-Wartung von IBM- und Lenovo-Geräten auf dem Programm, aber auch das Monitoren kompletter IT-Infrastrukturen sowie Managed Services übernahmen Ulrich Wilsch und sein Team.  Dann, zehn Jahre nach Gründung der n-komm GmbH, vereinbarten das Karlsruher […]

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Eventtipp der Woche: Sophos Evolve am 3. & 4. Februar 2021

16. Dezember 2020 Posted by Alexander Kühn

Veranstaltungen vor Ort werden aller Voraussicht nach auch zum Jahresbeginn 2021 nicht möglich sein, aber das bedeutet nicht, dass Sie auf informative Events verzichten müssen.  Wir von der n-komm GmbH versorgen Sie, abgesehen von unserer eigenen Webinarreihe zu verschiedenen Themen (siehe hier: https://n-komm.de/it-veranstaltungen/) mit den besten Tipps für virtuelle Veranstaltungen. Diese Woche möchten wir Ihnen die Sophos Evolve […]

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Ich bin jetzt „HCL Ambassador 2021“

15. Dezember 2020 Posted by Manfred Dillmann

Heute kam von HCL die überaus erfreuliche Nachricht per Mail: Somit bin ich nun offiziell zum HCL „Botschafter“ für das kommende Jahr 2021 ernannt worden.

Die Erfolgeschichte von t3n und der Publisher-Markt bei #9vor9 – Zu Gast: Andreas Lenz

15. Dezember 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Heute war Andy Lenz von t3n bei uns zu Besuch. Der Anlass: Vor 10 Jahren wir mit einem Bus voller Blogger, Journalisten, Studenten und IBMer, dem IBM Lotus JamCamp-Bus, in der Redaktion von t3n zu Gast und haben dem damaligen Startup über die Schulter geschaut. Hier mein persönliches Resumé von damals und eine „Presseschau“.

Heute haben wir auf die letzten jahre zurück geblickt und festgestellt, dass Twitter unser gemeinsamer Social Media-Homeground ist. Wir haben über die interessante Entwicklung von t3n gesprochen, eine wirkliche Erfolgsgeschichte im deutschen IT- oder Digitalisierungs-Publishing-Markt. Und es geht um Leserbindung, um den Aufbau einer oder von Communities und vieles mehr. Viel Spaß beim Anschauen oder Anhören.

Und natürlich gibt es #9vor9 auch wieder als Podcast auf den bekannten Plattformen und hier im Netz.

Wir freuen uns über Feedback, am liebsten auf Twitter: Stefan – https://twitter.com/Digitalnaiv und Lars – https://twitter.com/larsbas

Andreas Lenz auf Twitter: https://twitter.com/AndyLenz t3n auf Twitter: https://twitter.com/t3n t3n im Internet: https://t3n.de/

Die Lotus JamCamp Bustour – Bericht von Tag 1 mit Besuch bei t3n: https://youtu.be/8ViYYfbLzDU

How and Why You Should Digitize Business Processes

15. Dezember 2020 Posted by Demetrios Nerris

If it wasn’t abundantly clear before, the COVID-19 pandemic has proved that digitizing business-critical processes (and making teams productive remotely) is key to business continuity. Whether a business has 50 — or 50,000 — employees, its operations are influenced and impacted (if not completely overhauled) by technology designed to speed up, connect, improve and sustain work in the modern world. Digital transformation for enterprise organizations is a no-brainer. It’s the “how” that defines what success looks like.

For some companies, embracing this digital transformation has been a gradual process of adoption.  Others have been digital all along, or they jumped in headfirst, undergoing a major overhaul all at once.  And for some it’s still an overwhelming burden, approached tentatively and perhaps even with aversion to change and new technology.  No matter the scenario, there’s little doubt, especially with remote work becoming ubiquitous, that old-school business processes that involve emailed documents and spreadsheets (or even paper-filled file cabinets) is not the way to go. 

Digitizing business processes refers to the integration of digital information — pieces of physical, non-digital material that has been converted into a digital format — into an automated workflow that can replace manual, disconnected and paper-based processes.  It means digitizing business processes, increasing employee productivity, and improving customer satisfaction. It provides dramatic benefits to employees, partners, customers and the organization as a whole. Converting not just documents and data to digital, but also workflow, transactions, functions and processes, can be very complex. There are many payoffs, however.

You will save time and money 

Using digitized processes can free up employees from a multitude of monotonous tasks. Rather than email chains for tedious and regular processes approvals, regular and routine functions (payroll, time logs, inspection signoffs, etc.) can be routed through workflows automatically. Functions such as financial transactions, insurance claims, medical prescription processing, in-house training can be automated and make teams more productive and efficient. People are free up to focus on real priorities and the needs of the business instead of avoidable minutiae.

Productivity and communication are increased 

The digital platforms now available can link employees via chat and messaging services, giving them the ability to work efficiently from anywhere. They also help keep teams safe and informed during business disruptions or crises. Teams are able to collaborate virtually using software that can store, organize and share information like.  Communication to your audience becomes faster and more seamless.  By digitizing your business processes, you enable a level of connectivity that has quickly becoming the new normal. 

Your data is more accessible and more secure 

Digitized data and content can be accessed and protected by creating and providing authenticated and role-based access to core applications and processes, allowing access to only those who specifically need it.  Locating a single file is as easy as clicking a button; accessing an entire collection of documents is just as simple, and can be done from work, home, or in line at the Starbucks.  Data can be stored in servers either on-premise or on the cloud (or a combination), protected by security protocols designed specifically for your organizational needs.

Emphasize improved value and experiences 

Changing fundamental operations can cause some uncertainty, to say the least, among employees and customers.  But digitizing business processes is all about leveraging technology to create better experiences, for all parties. Make sure teams understand that any disruption to their current routine is in pursuit of a better work experience for them, and the same for customers.  Emphasize and be transparent about change and how much value they stand to get from implementing new ways of working.

Don’t get piece-mealed to pieces 

There are so many possible components to a digitized business environment, and so many specific hardware, software and application options that it can make your head spin.  And while it is possible to cobble together an infrastructure of odds and ends that manages to coexist and get the job done, it’s not highly recommended.  Even if all your systems and backend data and key functions are disparate, they can be brought together and unified in a digital experience if you find the right platform and solution.

There are many digital experience platforms (DXPs) out there to choose from. The one you choose needs to meet the needs of your business, specifically. It needs to be able to scale and grow. It should be able to streamline communication both within the company and externally to your audience.  It should have a comprehensive data storage and security system that fits your needs.  And it should add real value to your work and enhance the experiences of everyone who uses it.  Find out more about our latest version of HCL Digital Experience as a place to start.

Be strategic about your digital transformation 

To truly digitize your business process and undergo true transformation, you need to first conduct an honest assessment of your enterprise and where it is on the maturity curve of digital transformation. Identify worker skills and tools gaps. Anticipate and map out changing customer expectations. Learn and partner with line of business leaders to assess and map how they work. Develop roadmaps, and get organizational buy-in. Figure out pathways to experiment and reassess. Test, iterate, repeat.

We all need to transform the way we do business. You need a technology and services partner to get this done and find your path to the future. You need digitized processes, and new ways to engage your customers, partners, and audiences. We understand digital transformation. Let’s transform your business. Sign up for a free demo now.  

Weihnachtsgruß des Vorstands

14. Dezember 2020 Posted by DNUG Marketing

Rückblick, Zukunftsaussichten und neue Formate 2020 war für viele von uns ein Jahr voller Höhen und Tiefen, voller Veränderung und auch voller neuer Erfolge. Für uns als DNUG waren besondere Highlights die erste mehrmonatige Online-Konferenz, die erste virtuelle Mitgliederversammlung und die neue Unterstützung innerhalb unserer Fachgruppen.  Aus dem Jahr der #dnug47online ziehen wir folgende Learnings: […]

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HCL Domino Volt 1.0.2 freigegeben

14. Dezember 2020 Posted by Gerda Marx

HCL hat wie versprochen HCL Domino Volt 1.0.2 freigegeben. Die Version können Sie über Ihr Flexnet-Konto herunterladen. Mit HCL Domino Volt können Sie einfache Low Code Workflow Anwendungen erstellen. Da es für Anwender gedacht ist, müssen diese auch keine speziellen Domino Kenntnisse mitbringen. Was ist u.a. neu in der [...]

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Tom Zeizels Blog: Domino Volt – das neue Low Code Tool wird schnell erwachsen

11. Dezember 2020 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: Domino Volt – das neue Low Code Tool wird schnell erwachsen Low Code Entwicklung ist in aller Munde und Domino Volt bringt Spannung in das Thema. Professionelle Entwickler mögen es auch, Code einfach durch Drag & Drop zusammenzufügen. Aber gerade für nicht ausgebildete „Entwickler“, also Personen, die eigentlich ganz andere Aufgaben in […]

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