Archive for: ‘Oktober 2021’

Daten ortsunabhängig verwalten mit Azure

11. Oktober 2021 Posted by Alexander Kühn

Was ist wichtig zu wissen? Microsoft speichert oder verarbeitet keine Kundendaten außerhalb des vom Kunden angegebenen geografischen Gebiets ohne Ihre Zustimmung. Microsoft ist berechtigt, Kundendaten zwischen Regionen innerhalb eines bestimmten geografischen Gebiets für Datenredundanz und andere betriebliche Zwecke zu kopieren. Georedundanter Speicher repliziert beispielsweise Blob-, Datei-, Warteschlangen- und Tabellendaten zwischen zwei Regionen im selben geografischen […]

Der Beitrag Daten ortsunabhängig verwalten mit Azure erschien zuerst auf n-komm.

Gastbeitrag aus Österreich: Bergkameraden

7. Oktober 2021 Posted by DNUG Marketing

Wir Alpenländer verstehen diese Analogie sehr gut. Hersteller und Business Partner, ja selbst Business Partner und Endkunde sind oft in einem Bergführer und Bergsteiger Verhältnis: Man einigt sich, welcher Gipfel bestiegen wird. Der Bergführer sichert und versorgt die Gruppe mit Informationen, aber am Ende des Tages gilt: Klettern muss der, der am anderen Ende des Seils hängt schon auch wollen (und können). Wenn ihm die Route zu schwierig wird, oder sonstige Hindernisse den Gipfelsieg erschweren, dann muss der Bergführer informiert werden. Rauf ziehen auf den Berg, tut einen Bergsteiger nur die Seilbahn.

Wie sieht die Route des „Bergführers” HCL Software aus? HCL hat verschiedene Software übernommen, welche jede für sich steht, aber in einer übergeordneten Produktstrategie zusammengeführt wird.
Die Schlagworte hierzu sind:
– Modernisierung
– TCO
– Benutzerfreundlichkeit
– Programmierbarkeit
– Souveränität

Auch wenn man diese Ziele nicht in wenigen Monaten erreichen kann, so sieht man doch bei jedem neuen Produktrelease, das dieser Vorsatz im Auge behalten wird. Wenn man ein Produkt, das bisher im Schnitt neun verschiedene Server für den Betrieb benötigt, containerisiert und man nun auf beliebiger (standardisierter) Infrastruktur einfach ausrollen kann, werden sowohl Souveränität, Modernisierung als auch TCO bedient.

Die Änderungen, welchen sich Business Partner gegenübersehen, sind weniger von HCL als vom Kunden getrieben. Software im Container ist eine (Betriebs-) Kostenfrage, Security ist ein Thema, das dem Geschäftsführer wegen der persönlichen Haftung schlaflose Nächte bereitet und Low-Code Development ist ein Thema, das FACHABTEILUNGEN (oft) gegen den Willen der IT treiben. Weil herkömmliche IT-Betriebskonzepte nicht flexibel genug sind, um die rasch wechselnden Anforderungen der Kunden des Kunden zu erfüllen, kann die IT zum Bremser im Business Umfeld werden.

Wie schnell ein einfaches Formular zu der Top-Priorität in einer Organisation werden kann, kann man sehen, wenn 80.000 Anträge im Backlog hängen, täglich neue Anträge hinzukommen und das Thema bereits zu parlamentarischen Anfragen führt: Da weiß man dann, woher der Druck zu Low-Code kommt. Wer die Häme über so manche öffentlichen (IT) Projekte kennt, der fragt sich, gibt es hier keine Techniker/Experten, welche so etwas verhindern können?
Hier können HCL und der Business Partner kongenial zusammenarbeiten:
–    Schritt 1: Der Business Partner erfährt durch seine Nähe zum Kunden von dessen akuten Themen und Aufgabenstellungen.
–    Schritt 2: HCL und Business Partner definieren gemeinsame Lösungsszenarien.
–    Schritt 3: Zusammen füllen HCL und Business Partner Lücken im Angebot (Training, Schulungen, Produkte?)
–    Schritt 4: Business Partner positioniert den Ansatz bei SEINEN (oft technisch orientierten) Kontakten – diese Kundenkontakte erklären die politischen Schwierigkeiten, welche es beim Kunden gibt, die gegen diese Lösung sprechen. Z.B. Geschäftsführer geht mit einem Manager des Mitbewerbers golfen.
–    Schritt 5: HCL (packt die Golfschläger aus und) unterstützt den Lösungsansatz auch auf C-Level beim Kunden.
–    Schritt 6: Partner verkauft und implementiert die Lösung.

Wird das immer so funktionieren? Manchmal kann HCL keine vollständige Lösung anbieten bzw. hat an einer Lösung nur sehr geringen Anteil. Oder der Business Partner kann und will notwendige Investments (Schulungen, Presales-Aufwand usw.) nicht vorstrecken. Das ist kein Problem, wenn man das vorher abklärt.

Daher liebe Business Partner, nehmen Sie das Angebot an, tun sie den ersten Schritt und trauen Sie sich, mit einem Bergführer auch Touren zu gehen, welche sie bisher noch nicht gemacht habe. Kontaktieren sie HCL Software Austria (Harald.gerl@hcl.com) lassen Sie uns etwas planen. Selbst wenn der Kunde meint eine Lösung für ein Thema zu haben, könnte es sein, dass er damit unzufrieden ist.

PS: Wenn man in der Wand vor dem Eisfall hängt, ist es etwas spät drauf zu kommen, dass man die Steigeisen in der Hütte gelassen hat.

Der Beitrag Gastbeitrag aus Österreich: Bergkameraden erschien zuerst auf DNUG e.V..

Von der Produktberatung bis zur Schadensmeldung – So unterstützen Chatbots Versicherungen

7. Oktober 2021 Posted by Celina

KI-Chatbots können Versicherungen in den Bereichen Beratung, Service, Vertrieb und Schadensbearbeitung entscheidend unterstützen.

What’s New in HCL Domino Volt

5. Oktober 2021 Posted by Martin Lechleider

The latest release of Domino Volt, v1.0.4, is available for customers to download from the HCL license and download portal and to try out in the Domino Volt Sandbox. New features include the data grid and rich text items on the palette, in-place editing of text in design, a new overall design, and a new Link design client and SAP adapter.

Watch our latest webinar showing how these features enable marketing business users to create their own apps — Be an IT Hero: Empower Your Marketing Teams with Domino Volt.

The release delivers on the promise of “building apps … not just forms.”  The data grid in combination with app pages and navigation make it a much easier to address many application scenarios.  Think of the new release as allowing you to build apps which include forms – vs – building forms that look like apps. Many apps can be created in half the time and in many cases without writing a line of code. On top of that, they’ll have improved function and user experience.

Here’s a rundown of the new features and you can view the features in action here.

The data grid is the star of the release. It gives you a way to build views of form data on app pages or forms that can be used for all kinds of scenarios such as: 

  • Display the contents of a catalog for purposes of making a selection   
  • Show a task list or a summary of “my requests” 
  • Provide a dashboard summary which you can filter and sort
  • Create a list which allows you to conveniently select and update the underlying records 


    Example of the Data Grid used for catalog selection and my requests

Rich-text data input lets you build forms that allow users to enter and format text, tables and links. They can also paste content directly from sources like Microsoft Word.


Adding a rich text field in design mode 

Also, Domino data services can fetch rich text from Domino and put it the new rich text data field.

In-place text editing frees designers from the properties panel and makes it easier to add and format text content in-place in their apps.


  In-place editing of text 

The new design provides a modern, streamlined experience, with the tabs that were on top moved to the left to be more intuitive. 


New modern design

An updated Link client provides a simpler experience for the Domino Volt admin to build and manage integrations for Domino Volt designers. Plus, the addition of a new SAP adapter makes it possible to set up integration with SAP BAPIs. 

Check out the Domino Volt Showroom for new apps that you can download and import into the Domino Volt Sandbox to see what the new release can do. 

 

Domino v12.0.1 Beta 2

5. Oktober 2021 Posted by Ketan Godhaniya

Almost a month ago, we introduced the first Domino v12.0.1 beta program and we received a lot of participation from customers, ambassadors, and business partners.

Now, we are pleased to announce Domino V12.0.1 Beta 2 Program.

Your input is essential to how we develop our products — and we will continue to listen to you every step along our roadmap. 

Highlights of Domino v12.0.1 Beta 2 Program: 

Domino 

Domino Designer  

  • New methods for DQL named results
  • New method to saved sorted QRP results to a results view
  • New methods for named documents 

Apart from above highlights, we have made minor changes and performance improvements.

To see the full list, please refer to Domino v12.0.1 Beta 2 release notes.

Beta participants, please let us know how you think about the product by submitting your feedback in our beta forum. For general input and new ideas or feature enhancement requests, please use the Domino ideas forum here.

Thank you for your participation and your passion for HCL Domino! #dominoforever

HCL Domino Product Team 

THOMAS SCHMIDT IM INTERVIEW

5. Oktober 2021 Posted by DNUG Marketing

Thomas, du bist Geschäftsführer bei der Stanoc GmbH in Rheine und darüber hinaus seit kurzer Zeit aktiv innerhalb der DNUG. Welche Rolle übernimmst Du genau bei der DNUG?

Die Rolle, die ich übernehmen werde, steht noch nicht ganz fest. Ich werde mit dem Marketing und mit den Finanzen zu tun haben. Außerdem werde ich mich auch mit neuen Feldern auseinandersetzen, wie dem europaweiten Zusammenschluss der DNUG. Es werden Länder dabei sein, die momentan nicht in der Runde mitspielen, wie Österreich oder die Schweiz. Diese Länder sollen dann aktiviert werden, sodass wir zusammen ein starkes Feld im Bereich Domino bzw. HCL Software aufbauen können.

Und wie bist Du zur DNUG gekommen?

Ich bin durch Helmut Sproll zur DNUG gekommen. Er ist Teil des SNoUG -Vorstands und gleichzeitig DNUG-Praktikant 2.0. Er hat mich darauf angesprochen, weil immer mehr Leute gesucht werden, die aktiv arbeiten wollen. So bin ich dann zum erweiterten Vorstand der DNUG gestoßen.

Was uns natürlich brennend interessiert, sind Deine Person und Dein Werdegang. Dazu zählt auch wie Du zum Geschäftsführer geworden bist und was Du noch außerhalb der DNUG machst?

Ich bin gelernter Heizungsbauer, gelernter Dampftechniker, gelernter Groß- und Außenhandels-Kaufmann in der KFZ-Zulieferer-Branche. Im Jahr 1997 habe ich mich aus Versehen bei tobit Software beworben und die haben mich schließlich eingestellt. Dort war ich Vertriebsleiter im Fachhandel. Ich habe mich dann 2003 mit Andreas Sauer selbständig gemacht und wir haben die damalige Conats GmbH gegründet. Wir sind im Bereich IBM-Domino tätig.

Die DNUG ist ein Ehrenamt und es fällt natürlich auch etwas an, wenn Du Deinem Hauptjob nachgehst. Wie vereinbarst Du Dein Ehrenamt mit deinem Hauptjob?

Das ist ziemlich einfach. Mein Chef, Andreas Sauer, erlaubt mir länger zu arbeiten bzw. schneller (lacht). Nein Spaß beiseite. Wir integrieren die Aufgaben in den Arbeitsalltag und geben andere Aufgaben ab. Wir machen aber auch immer wieder eine sorgfältige Planung in der wir einen festen Zeit-Slot in der Woche festlegen, indem wir uns nur um die DNUG kümmern.

Bist Du denn auch jemand, der seinen Tag sehr strukturiert gestaltet?

Ich habe innerhalb der letzten 18 Jahren gelernt, dass jeder Plan, den man sich vorab überlegt hat, konsequent von den Kunden durchkreuzt wird. Deshalb planen die Kunden meinen Tag jeden Tag aufs Neue und darauf reagiere ich.

Das heißt, Du weißt nicht immer genau, was anfällt und lebst in den Tag hinein. Hast Du feste Strukturen, von wann bis wann du arbeitest?

Nein, überhaupt nicht. Ich sitze morgens ab sechs oder ab acht im Büro und arbeite bis 17/20 Uhr. Je nachdem, wie und wann welche Aufgabe fertig sein muss. Aber ich habe zwischendurch auch die Freiheiten und kann auch mittags sagen, das war’s für heute.

Wie stehst Du denn als Geschäftsführer zum Thema „New Work“? Habt ihr schon überlegt, diese Thematik im Unternehmen zu etablieren oder macht ihr schon etwas in dem Bereich, hinsichtlich der Arbeitszeiten oder schafft gar alternative Arbeitsmöglichkeiten?

Das ist ein komplexes Thema und wir versuchen es. Die Pandemie hat einiges erleichtert, da alle von zu Hause aus arbeiten konnten. Aber es ist ganz schwer die Strukturen aufzubrechen, wie beispielsweise, dass sich die Leute entlang der To-Do‘s hangeln, anstatt nach festen Arbeitszeiten. Das ist ein sehr, sehr schwieriger und langer Lernprozess. Wir versuchen unseren Leuten zu sagen: „Pass mal auf, was Du machst, wenn du jetzt zum Arzt fährst oder wenn dein Kind krank ist, wollen wir gar nicht wissen. Geh‘ aber bitte hin und setz Dich zum Beispiel in Sametime auf abwesend, damit wir nicht versuchen Kundengespräche einzuplanen“. Dann ist es ihre Aufgabe, den Tag selber zu managen.

Schön zu sehen, dass Du als Arbeitgeber deinen Arbeitnehmern solche privaten Termine auch während der Arbeitszeit ermöglichst.

Das stimmt schon, aber wir sind über sieben Städte verteilt und das letzte Büro gibt es so nicht mehr. Jetzt müssen die Leute nur noch verinnerlichen, dass sie eigenverantwortlich arbeiten müssen. Solange es die Loyalität zum Unternehmen gibt, wovon wir alle leben, können sie es gerne machen.

Wie sieht Dein Privatleben aus?

Ich lebe in Rheine und habe vier Jungs. Ich bin schon einmal erfolgreich geschieden, aber ansonsten lebe ich in Rheine und will auch gar nicht viel privater werden.

Dann macht man als Mitglied, wenn man Dich privater kennenlernen will, einzelne Sessions mit Dir?

Genau, aber man kann man auch nachlesen, was wir bereits gemacht haben. Ein damaliger Auszubildender hat uns aufgefordert Sport zu machen, denn er wollte den alten Leuten, sprich den beiden Chefs, zeigen was das ist. Das Endergebnis war, dass wir in Hamburg einen Marathon mitgelaufen sind und in der Pfalz an einem Mountainbike Marathon teilgenommen haben. Das hat super viel Spaß gemacht mit dem schönen Nebeneffekt, dass alle aufgehört haben zu rauchen und keiner mehr etwas Ungesundes isst.

Bist Du selbst sportlich?

Ich war schon sportlicher. Damals habe ich in der Westfalen Liga Handball gespielt. Ich habe an Marathons teilgenommen und bin Fallschirm gesprungen. Zudem bin ich relativ regelmäßig tauchen gewesen und bin Motorrad oder Ski gefahren. Alles, was witzig ist oder die Kinder wollten, haben wir intensiv ausgetestet.

Mit vier Jungs musst Du natürlich auch ein gewisses Programm liefern, oder?

Genau, aber mittlerweile bin ich der alte Mann, denn der Jüngste ist 18. So gehöre ich langsam mehr zur Senioren Sportgruppe. 

Was müssen unsere Mitglieder unbedingt über Dich als Thomas Schmidt wissen?

Ich kann super rückwärts einparken (lacht). Ich bin vielen Leuten zu direkt und zu offen. Viele sehen das auch als Nachteil an, dass man auch mal den anderen einen Spiegel vorhält. Aber was ich bei Streitpunkten immer kann, ist, das Thema abzuhaken. Ich reite nicht auf irgendwelchen Themen rum. Wie sagte mal ein Freund: „Die Frontscheibe ist größer als der Rückspiegel“.

Vielen lieben Dank für Deine inspirierenden und motivierenden Worte, Thomas!

Der Beitrag THOMAS SCHMIDT IM INTERVIEW erschien zuerst auf DNUG e.V..