Archive for: ‘August 2022’

Format of the .NDL files (Notes DocLink)

12. August 2022 Posted by Manfred Dillmann

NDL files are used to store Notes links to databases, views or documents in a "normal" text file.

Format der .NDL-Dateien (Notes DocLink)

12. August 2022 Posted by Manfred Dillmann

NDL-Dateien werden verwendet, um Notes-Verknüpfungen zu Datenbanken, Ansichten oder Dokumenten in einer "normalen" Text-Datei zu speichern. Wie ist eine solche Datei aufgebaut?

Unterschiede ELOprofessional und ELOenterprise

12. August 2022 Posted by Steven Lecinni

Wir bieten für jeden Bedarf das passende Programm!Sie suchen hochwertige Dokumentenmanagement Lösungen für Ihr Unternehmen oder möchten von einem ganzheitlichen Enterprise-Content-Management profitieren? Dann ist das ELO ECM Suite das passende Produkt zum Verwalten und Archivieren für Sie. Die Besonderheit: Es werden mehrere Programmvariationen für jeden Bedarf angeboten. Egal ob Sie als Start up unterwegs sind, […]

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Webinar „Aufgabenmanagement leicht gemacht mit Huddo Boards“ am 31.08.2022

11. August 2022 Posted by Martina Rottschäfer

Projektaufgaben visuell, intuitiv und übersichtlich managen, integriert in Connections, Microsoft 365 und Domino? Nehmen Sie sich 30 Minuten Zeit, um Huddo Boards kennenzulernen. Einen speziellen Fokus richten wir in diesem Webinar auf die Domino-Version.

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Mac Rechner erhalten eine native Microsoft Teams App

8. August 2022 Posted by Gerda Marx

Microsoft hat bekannt gegeben, dass "bald" mit einer nativen Teams App für die gesamte Apple Mac-Produktpalette zu rechnen ist. Lt der Roadmap 94836 soll diese bereits im September allgemein verfügbar sein. Die native App soll eine deutlich bessere Leistung besonders bei Meetings und Telefonie bringen. Dies soll vor allem für die neuen Silicon Prozessoren M1 von Apple gelten.

In der Tech Community heißt es, dass die native App immer noch Rosetta benötigt und noch nicht sauber läuft. Microsoft kommentierte, dass sie noch daran arbeite. Auch der Downloadlink wird nur für die dafür vorgesehenen Preview-Teilnehmern ausgerollt. Sofern Sie nicht in der ersten Gruppe seien, erhalten Sie das Update etwas später.

"Sobald der Rollout abgeschlossen ist, sollten alle automatisch aktualisiert werden, sodass Sie nicht nach Download-Links suchen und Teams manuell installieren müssen. Wenn Sie dies für sich selbst beschleunigen möchten, können Sie sich für das Microsoft Teams Preview-Programm  https://docs.microsoft.com/en-us/microsoftteams/public-preview-doc-updates entscheiden, mit dem Sie schnellere Updates und früheren Zugriff auf neue Funktionen erhalten. Einschließlich Native M1, wo es bereits für alle garantiert ist." heißt es dort weiter.

Es geht um die Wurst

6. August 2022 Posted by Alexander Kluge

Frisch von einer längeren Reise zurück öffne ich fröhlich pfeifend einen der vielen Papierpost-Eingänge der letzten zwei Wochen, und ziemlich erstaunt sehe ich dieses Schreiben von Copytrack, einem Dienstleister, der Fotografen beim Eintreiben von Lizenzgebühren hilft, wenn ihre Bilder unrechtmäßig im Netz Verwendung finden.

 

 

Gutes Anliegen, denkt man so. Aber offenbar wird daraus gerade ein Geschäftsmodell. Der beklagte Post stammt in meinem Fall aus dem Jahr 2005, ich war bei Anke Gröner über diese schöne Stück Wurst auf dem Boden gestolpert, hatte den Shop auch verlinkt – aber deren eigenes Bild verwendet. Ohne Nachzufragen, ich ging damals davon aus, dass die Betreiber das ok finden.

Jetzt also Copytrack im Nacken, 220 Euro Strafe oder 250,49 Euro Lizenzgebühren für weitere Verwendung für ein Jahr. Eine gewisse WENN Rights International Ltd. sei der Rechteinhaber, eine Agentur, die anscheinend mit Bildern von Celebrities ihr Geld verdient (und offenbar gehackt wurde, wie man auf ihrer Seite sieht).  

Das Schreiben ist mit dem 15.07.2022 datiert, trifft hier papierhaft und nicht, wie im Schreiben mit „versendet als e-Mail“ behauptet , ein – die Frist für eine Antwort endet sieben Tage später, am 22.07.2022. Gerade im Sommer kann es ja schon passieren, dass man mal eine Woche nicht den Briefkasten leert. Und genau so war es hier. Daher war etwas Druck im Kessel, ich musste handeln. 

Der erste Einspruch meinerseits auf deutsch an das hier in Berlin ansässige Unternehmen mit deutschem Geschäftsführer wird mit Standard-Text auf englisch abgelehnt. Parallel bei Anke nachgefragt: Ihr Post ist noch online, mit dem gleichen Bild, aber bei ihr ist Copytrack noch nicht aufgeschlagen. Sie deaktiviert den Post, ich auch. 

Googelt man nach Copytrack Fällen, dann findet man tatsächlich jeder Menge Posts, die aber zumindest auf den ersten Blick vermuten lassen, dass Copytrack nicht unbedingt ein betrügerisches Unternehmen ist und man den Request durchaus ernst nehmen muss – am besten gleich mit Rechtsbeistand abstimmen. Man kann sich offenbar trefflich um die Höhe des Schadens bzw. der angenommenen Lizenzbeträge streiten, das zugrundeliegende Berechnungs-Modell wird angezweifelt, aber am grundsätzlichen Vorgehen gab es beim ersten Blick wenig auszusetzen.

Ab diesem Punkt würde man wegen der Höhe des Betrags – ja, 220 Euro sind kein Pappenstil, aber mit Anwalt und dem ganzen nervenden Drumherum wird das alles viel schlimmer – vermutlich gerne einfach zahlen und seine Ruhe haben. So vermutlich auch das Kalkül.

Ich entscheide mich, beim Betreiber von http://www.wurstteppich.de, der Agentur Flachbild nachzufragen. Antwort: Es sind schon mehrere mit diesem Thema bei Flachbild aufgeschlagen. Die Agentur hat Copytrack oder WENN nicht beauftragt und man wolle sich zeitnah an Copytrack wenden, um das auszuräumen.

Erkenntnis: Copytrack kann gar nicht im Sinne des Rechteinhabers handeln. Denn der weiß gar nichts von seiner Vertretung.

Dann also erneute Kontaktaufnahme von mir mit Copytrack, auf englisch diesmal, schärferer Ton meinerseits inkl. Drohung, dass ich einen Anwalt einschalte – und siehe da, die Antwort folgt am nächsten Tag: Copytrack legt den Fall ad acta.

Daher: Wenn Copytrack Euch kontaktiert, versucht erstmal den eigentlichen Rechteinhaber zu finden. 

Und natürlich besser noch: Leiht Euch nie irgendwo auch nur ein Bild aus, selbst mit besten Absichten nicht.

 

Es geht um die Wurst

6. August 2022 Posted by LaikaLovesLassie

Frisch von einer längeren Reise zurück öffne ich fröhlich pfeifend einen der vielen Papierpost-Eingänge der letzten zwei Wochen, und ziemlich erstaunt sehe ich dieses Schreiben von Copytrack, einem Dienstleister, der Fotografen beim Eintreiben von Lizenzgebühren hilft, wenn ihre Bilder unrechtmäßig im Netz Verwendung finden.

 

 

Gutes Anliegen, denkt man so. Aber offenbar wird daraus gerade ein Geschäftsmodell. Der beklagte Post stammt in meinem Fall aus dem Jahr 2005, ich war bei Anke Gröner über diese schöne Stück Wurst auf dem Boden gestolpert, hatte den Shop auch verlinkt – aber deren eigenes Bild verwendet. Ohne Nachzufragen, ich ging damals davon aus, dass die Betreiber das ok finden.

Jetzt also Copytrack im Nacken, 220 Euro Strafe oder 250,49 Euro Lizenzgebühren für weitere Verwendung für ein Jahr. Eine gewisse WENN Rights International Ltd. sei der Rechteinhaber, eine Agentur, die anscheinend mit Bildern von Celebrities ihr Geld verdient (und offenbar gehackt wurde, wie man auf ihrer Seite sieht).  

Das Schreiben ist mit dem 15.07.2022 datiert, trifft hier papierhaft und nicht, wie im Schreiben mit „versendet als e-Mail“ behauptet , ein – die Frist für eine Antwort endet sieben Tage später, am 22.07.2022. Gerade im Sommer kann es ja schon passieren, dass man mal eine Woche nicht den Briefkasten leert. Und genau so war es hier. Daher war etwas Druck im Kessel, ich musste handeln. 

Der erste Einspruch meinerseits auf deutsch an das hier in Berlin ansässige Unternehmen mit deutschem Geschäftsführer wird mit Standard-Text auf englisch abgelehnt. Parallel bei Anke nachgefragt: Ihr Post ist noch online, mit dem gleichen Bild, aber bei ihr ist Copytrack noch nicht aufgeschlagen. Sie deaktiviert den Post, ich auch. 

Googelt man nach Copytrack Fällen, dann findet man tatsächlich jeder Menge Posts, die aber zumindest auf den ersten Blick vermuten lassen, dass Copytrack nicht unbedingt ein betrügerisches Unternehmen ist und man den Request durchaus ernst nehmen muss – am besten gleich mit Rechtsbeistand abstimmen. Man kann sich offenbar trefflich um die Höhe des Schadens bzw. der angenommenen Lizenzbeträge streiten, das zugrundeliegende Berechnungs-Modell wird angezweifelt, aber am grundsätzlichen Vorgehen gab es beim ersten Blick wenig auszusetzen.

Ab diesem Punkt würde man wegen der Höhe des Betrags – ja, 220 Euro sind kein Pappenstil, aber mit Anwalt und dem ganzen nervenden Drumherum wird das alles viel schlimmer – vermutlich gerne einfach zahlen und seine Ruhe haben. So vermutlich auch das Kalkül.

Ich entscheide mich, beim Betreiber von http://www.wurstteppich.de, der Agentur Flachbild nachzufragen. Antwort: Es sind schon mehrere mit diesem Thema bei Flachbild aufgeschlagen. Die Agentur hat Copytrack oder WENN nicht beauftragt und man wolle sich zeitnah an Copytrack wenden, um das auszuräumen.

Erkenntnis: Copytrack kann gar nicht im Sinne des Rechteinhabers handeln. Denn der weiß gar nichts von seiner Vertretung.

Dann also erneute Kontaktaufnahme von mir mit Copytrack, auf englisch diesmal, schärferer Ton meinerseits inkl. Drohung, dass ich einen Anwalt einschalte – und siehe da, die Antwort folgt am nächsten Tag: Copytrack legt den Fall ad acta.

Daher: Wenn Copytrack Euch kontaktiert, versucht erstmal den eigentlichen Rechteinhaber zu finden. 

Und natürlich besser noch: Leiht Euch nie irgendwo auch nur ein Bild aus, selbst mit besten Absichten nicht.

 

Digitale Rechnungsverarbeitung mit ELO ECM | 20.10.22

5. August 2022 Posted by Alexander Kühn

Datum: Donnerstag, 20.10.2022 ab 10:30 UhrDauer: 45 Minuten Ort: Online kostenfrei registrieren Optimieren Sie Ihre Buchhaltung mit ELO Invoice – der Software für elektronische Rechnungsverarbeitung. 63 Tage :   02 Stunden :   49 Minuten :   38 Seconds You missed out! ELO Invoice, die Software für den elektronischen Rechnungseingang macht Schluss mit mühsamer manueller […]

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Wie arbeiten Hacker?

5. August 2022 Posted by Steven Lecinni

Es ist Nacht. Im Raum ist es dunkel, nur das Leuchten des Computermonitors wirft einen schwachen Schein. Davor sitzt jemand mit konzentriert gerunzelter Stirn, seine Finger fliegen über die Tasten. Und plötzlich: Ping! Der richtige Code wurde eingegeben, der Computer ist geknackt. Alle seine Dateien stehen dem Eindringling jetzt zur Verfügung.  So oder so ähnlich vermitteln […]

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Microsoft 365 neues im Juli

4. August 2022 Posted by Gerda Marx

Microsoft hat wieder neue Features für Microsoft 365 und Teams freigegeben. 

In Microsoft Teams können Sie sich nun selbst eine Nachricht senden. Wenn sie eine schnelle Möglichkeit benötigen, um sich ein paar Notizen zu machen oder sich an etwas erinnern möchten, ist dies bestimmt eine praktische Lösung.

Wenn Sie eine Einladung zu einem Teams Meeting erstellen, werden automaische eine Meeting ID und ein Passwort für diese Einladung generiert und mit versendet. Die Meeting ID finden Sie als Empfänger in der Einladungsmail. Sie können entweder über den generierten Link am Meeting teilnehmen oder sich mit der Meeting ID und dem Passwort einloggen. 

Meeting ID Teams

Einladungen zu Teams Meetings können mehrsprachig versendet werden. Ein sehr praktisches Feature, wenn Sie im Unternehmen multilingual arbeiten. Diese Einstellung muss vom Administrator im Admin Center freigegeben werden. 

An einem Teams Meeting können anonyme User teilnehmen, sofern dies von den Administratoren in den Richtlinien zugelassen wurde. Administratoren können über eine Einstellung verhindern, dass diese nicht-authentifizierten User auf den Chat während der Meetings zugreifen können.

Kennen Sie es auch: Eine Teams Besprechung ist beendet, aber Sie haben nicht aufgelegt und weiter Teil der Besprechung?  Ab August 2022 soll lt. Roadmap 96710 ein Feature ausgerollt werden, welches ein Meeting automatisch beendet. Dazu müssen jedoch zwei Voraussetzung erfüllt werden: 

  1. die Besprechungszeit ist bereits seit 10 min überschritten und 
  2. nur noch ein Teilnehmer ist aktiv.

Der letzte Teilnehmer erhält dann ein Popup Fenster mit der Aufforderung das Meeting zu beenden. Wird darauf nicht reagiert, wird das Fenster und die Besprechung automatisch drein min später beendet. Sollten sich noch mehr als ein User in der Besprechung befinden, so wird diese Funktion nicht ausgelöst. 

In der Vorbereitung ist die Verknüpfung von MS Teams mit Dynamics 365. Dieses Feature soll es ermöglichen, in einem Teams Kanal Daten direkt aus Dynamics 365 zu posten. So müssen Sie nicht in die App wechseln, wenn Sie Ihrem Team zu einem Vorgang in Dynamics Informationen zusenden möchten. Dieses Feature soll lt. Roadmap 89100 im September ausgerollt werden.

 

Recap Konferenz #dachnug49

4. August 2022 Posted by DNUG Marketing

Zwei Monate ist die Konferenz nun her und immer noch erreichen uns zahlreiche Nachrichten mit tollem Feedback zur #dachnug49. Zeit für ein Recap!

Mit wehenden Fahnen am Eingang des Bodenseeforums, tollstem Wetter und einem leckeren Buffet wurden unsere Teilnehmer begrüßt und das Wiedersehen nach langer Zeit zauberte allen ein Lächeln ins Gesicht. Der erste Tag in Konstanz startete mit Workshops von HCL und panagenda. Es gab interaktive Sessions, Insiderinformationen und sogar Berichte über Dinge, die noch nicht auf dem Markt sind. Wir sagen nur: #dominoforever

Insgesamt luden fünf Workshops die Teilnehmer am ersten Tag ins Bodenseeforum bevor Beatrix Saul-Tiquet und Thomas Zeizel den HCL Business Partner Treff eröffneten. Richard Jefts leitete die gemeinsame Keynote mit Jason Gary damit ein, von seiner 16-stündigen Anreise von Amsterdam nach Konstanz zu berichten und sorgte dabei wie immer für einige Lacher. Michael Würdemann stellte den Businesspartnern die neue Marketingstrategie von HCL vor und erklärte, weshalb die deutsche Website zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar war.

Zum Abschluss des ersten Tages lud die DNUG bei bestem Wetter zum BBQ auf der hauseigenen Terrasse des Bodenseeforums ein und sorgte neben guter Musik und köstlichem Essen auch für die besten Gespräche eingeleitet durch unser neues Vorstandsmitglied Thomas Schmidt.

Am nächsten Tag eröffnete unser Vostandsmitglied Daniel Reichelt pünktlich um 09:30 Uhr den zweiten Tag der #dachnug49 und blickte in freudig applaudierende Gesichter bevor Helmut Sproll eine äußerst humorvolle Überleitung zur Keynote von Richard Jefts ablieferte. Richard Jefts, Martti Garden und Jason Roy Gary teilten sich thematisch die Bühne und fühlten sich so wohl, dass sie sogar 10 Minuten überzogen. 

Zurück aus der anschließenden Kaffeepause sprach Tim Pistor über die Hilfe im Ahrtal und wie er dafür eine agile Entwicklung auf Basis von Notes/Domino nutzte. Die Zuschauer hingen an seinen Lippen und als er abschließend aufrief, das Ahrtal weiterhin zu unterstützen, erntete er lautstarken Beifall. 

Die Möglichkeit zu spenden gibt es immer noch und wir hoffen, dass wir gemeinsam die 1.000€ knacken. Das Geld kommt zu 100% den Helfern zugute für Utensilien etc.: Unterstützung von Projekten rund um den Wiederaufbau im Ahrtal durch die Teilnehmer der #dachnug49 Konferenz vom 20.-22. Juni in Konstanz. https://www.spenden-shuttle.de/spendenaktionen/deine-sammelaktion/?dachnug49

Mit ein klein wenig Verzug stellten sich im Anschluss die Partner der Konferenz vor und zeigten auf, weshalb die Teilnehmer zu ihrem Stand kommen sollten. Cryptshare vergab sogar Flip Flops für den Sommer und einige Aussteller battleten sich, wer die beste Schoki am Stand hatte.

Bevor es in die DNUG Fachgruppentracks ging, hielt Wannes Rams noch zwei Announcements für alle Teilnehmer bereit: Huddo Boards ist jetzt auch für HCL Domino verfügbar und es gibt ein Task Icon, das überall in HCL Connections verfügbar ist. Daniel Nashed beendete den Agendapunkt und präsentierte das neue DNUG LAB, das zum aller ersten Mal auf einer DNUG Konferenz zu finden war. Pünktlich um 13:30 Uhr ging es weiter mit den einzelnen Tracks unserer Fachgruppen Domino, Connections, Sametime, BigFix, Administration und Development. So unterschiedlich die Themen der einzelnen Sessions auch waren, eins hatten sie gemeinsam: alle freuten sich, sich wieder live austauschen zu können und nutzten jede Gelegenheit, um in den Dialog zu treten. Toll was unsere Fachgruppen mal wieder auf die Beine gestellt haben und wie viele Menschen wir gemeinsam begeistern konnten, den Vorträgen beizuwohnen.

Den letzten Tag der #dachnug49 eröffneten unser Vorstandsmitglied Matthias Weichhold und unsere neue Vorstandspraktikantin Heike Dillschneider. Das ein oder andere müde Gesicht ließ darauf schließen, dass das vorherige Abendevent und die anschließenden Get Together in den einzelnen Hotels mehr als gut waren. Die Keynote des Tages hielt Kalyan Kumar, genannt KK, der CTO von HCL Technologies.

Nach weiteren Fachgruppentracks und einer nachfolgenden Mittagspause eröffnete Daniel Reichelt die HCL-Fragerunde. Insgesamt 15 Personen von HCL, unter ihnen René Schimmer, Tim Clark, Richard Jefts oder auch Martti Garden, beantworteten die Fragen unserer Teilnehmer. Unter anderem auch zum Release Date von Volt MX Go. So viel können wir verraten: Ende des Jahres kommt der erste und Ende des nächsten Jahres der zweite Drop. Wir danken für die großartigen Fragen und als spezielles Highlight hatte Richard noch ein Geschenk für das DNUG Team: Die HCL Domino Software. Sichtlich gerührt nahm Daniel Reichelt das Präsent entgegen.

Die abschließenden Worte von Matthias Weichhold und Helmut Sproll beendeten die #dachnug49. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und sagen DANKE für drei tolle Tage! Hier findet ihr die Fotos: https://www.flickr.com/photos/143634409@N02/albums/72177720299864560/with/52163743412/

SAVE THE DATE für unsere Jubiläumskonferenz #dachnug50 am 12.06.2023 – 14.06.2023

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Notes/Domino, Sametime, Domino Volt und mehr – Das müssen Sie wissen

3. August 2022 Posted by Martina Rottschäfer

Auf unseren Anwendertagen im Dezember werden wir uns ausführlich mit den neusten Entwicklungen rund um die Domino-Familie befassen. Diese Informationen, finden wir, dürfen nicht so lange warten.

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Gastbeitrag aus Österreich: Das Bessere ist der Feind des Guten.

2. August 2022 Posted by DNUG Marketing

„Das Bessere ist der Feind des Guten.“ (Quelle: Voltaire, philosophisches Wörterbuch (Dictionnaire philosophique portatif), 1764)

Oft verwendet, oft falsch verstanden. Was (auch) gemeint ist, wenn man sich mit dem, was man hat zufriedengibt, steht man seiner (besseren) Zukunft im Weg. Schmerzvoll haben das Kunden und Businesspartner erlebt, die über fast ein Jahrzehnt Notes/Domino in einer nur wenig veränderten Form verwenden mussten, da erst HCL regelmäßige Innovationen in das Produkt bringt.

Doch die Welt dreht sich weiter. Daher ist der End-of-Sales der Domino 9.0, 10.0 keine Überraschung und kommt auch nicht aus heiterem Himmel. Die Version 11.0 und noch viel mehr die Version 12.0 sind nicht nur ein vollwertiger Ersatz, sondern ein Schritt in eine bessere Zukunft und viele Kunden und Partner haben den Schritt zu den neuen Möglichkeiten bereits gemacht. Mehr zum EOS der Versionen https://support.hcltechsw.com/csm?id=kb_article&sysparm_article=KB0099055

Wobei „Grüne Wiesen” bei Kunden etwas sind, das ungefähr so selten wie ein Hauptgewinn im Lotto ist. Der Kunde hat für alle Aufgaben der IT irgendeine Lösung. Der Ansatz ist, herauszufinden, ob der Kunde nicht eine bessere Lösung verwenden könnte. Ein gutes Beispiel hierfür ist BigFix Inventory – JEDE große Firma, hat mehrere IT-Inventory-Tools (von verschiedenen Herstellern) laufen oder ein Tool, das nur einen Teilbereich der IT-Landschaft abdeckt. Eine Security Consulting Firma (HCL Partner) spricht BigFix Inventory bei Kunden immer an, der Kunde sagt meistens, „Wir haben etwas”. Die nächste Frage des Businesspartners ist, „Etwas, oder viele verschieden Tools?” Und wenn es nur „Etwas” ist, dann deckt dieses „Etwas” oft nur einen geringen Teil der gesamten Systeme ab. Ab diesem Zeitpunkt ist es dann eine sehr interessante Diskussion, die meistens mit einer substanziellen BigFix Opportunity endet.

Ähnlich ist es mit anderen Produkten von HCL, es gibt „Etwas”, aber HCLs Angebot bietet einen zusätzlichen Nutzen. Jedoch gibt es auch einige Produkte, mit welchen man dem Kunden neue Wege aufzeigen kann – In-House Application Development ist so ein Bereich. Excel Sheet und Makros gibt es in jedem Unternehmen, doch ein Low-Code Tool wie Domino Volt bietet die Möglichkeit aus den lokalen und unsicheren „selbstgestrickten” Lösungen der Abteilungen, die Businessanforderung herauszulösen und in eine sichere und „Enterprise”-taugliche Lösung zu bringen. Und wenn Kunden daran Gefallen finden, ihre Lösungen mit eigenem Knowhow zu entwickeln, beginnt die IT des Kunden sich vielleicht für echte Digitalisierungsthemen zu interessieren und wendet sich Volt MX zu. Denn Volt MX ist eine Möglichkeit, leistungsfähige Apps in einem Schritt für verschiedene Endgeräte zu entwickeln – innovative Apps schnell auf verschiedenen Devices und Betriebsmodellen zur Verfügung zu stellen, ist damit keine Zukunftsmusik mehr.

Wer den ersten Schritt wagt, ist weiter als all die anderen, die stehen bleiben – daher reden Sie als Businesspartner mit Ihren Kunden und mit HCL. Es gibt viel Neues zu entdecken – Greifen wir’s an!

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