Anschauliche Beispiele für den Umgang mit Guidelines

30. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Zum Abschluss der Themenwoche Guidelines ein paar Blogs, die die bisher vorgestellten Guidelines und Tipps anschaulich umsetzten.

Neben einem privaten Blog, finden Sie hierbei auch Unternehmensblogs.

Was die Blogs zusätzlich aufwertet, sind die Bilder und Videos, die die Einträge auflockern. Dazu mehr aber in der kommenden Woche, bei der es darum geht, wie man "richtig", aber vor allem anschaulich schreibt und Einträge gestaltet.

Einfach mal durchklicken und vielleicht auch darauf achten wie Guidelines eingebaut wurden – vielleicht kann man sich hier den ein oder anderen Kniff von den Kollegen abschauen.

 

Letztendlich hoffe ich, dass die Themenwoche Guidelines informierend, aber auch zugleich motivierend war und dem ein oder anderen es nun leichter fällt sich im virtuellen Raum zu äußern – sei es durch Kommentare oder gar durch eigene Blogeinträge etc.

 

Hier nun die "Beispiel" – Blogs zum schmökern uns inspirieren lassen:

 

http://www.pornokratie.com/

Jan M. Rechlitz hat selbst Angewandte Medienwissenschaften an der TU Ilmenau studiert und arbeitet nun als Berater für digitale Kommuniaktion und Social Media in Berlin. Sein Blog selbst trägt den Titel PorNoKratie – Sozialmediale Intereffikation und ein bisschen was mit Medien… Lasst euch überraschen!

 

http://blog.namics.com/

Der E-Business-Dienstleister Namics gewährt mit seinem Blog nicht nur einen Blick hinter die Firmenkulisssen,  sondern lässt auch seine Mitarbeiter zu Wort kommen. Das Ergebnis sind informative und gut geschriebene Beiträge zu Themen wie SEO, Social Media und E-Commerce

 

http://blogs.cisco.com/category/news/

Cisco betreibt mit "The Platform" einen thematisch vielfältigen Blog. Hier finden sich "Meinungen und Hintergründe", die nicht nur firmeninterne Projekte beleuchten, sondern auch allgemeine IT-Trends – wie zum Beispiel das Apple iPad zum Thema haben

 

http://www.cirquent-blog.de/

Im Blog der IT-Consulting-Firma Cirquent schreibt ein unternehmeninternes Autorenteam über die Beratungsbranche, Trends und Technologien sowie aktuelle Marktentwicklungen. Sehr schon sind hier die Podcasts und Videospecials, die das Angebot aufwerten.

 

Quellen:

– Computerwoche. (2010), Lesenswerte Unternehmens-Blogs aus der IT-Branche. Abgerufen am 13.07.11 von http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/1933890/

Anschauliche Beispiele für den Umgang mit Guidelines

30. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Zum Abschluss der Themenwoche Guidelines ein paar Blogs, die die bisher vorgestellten Guidelines und Tipps anschaulich umsetzten.

Neben einem privaten Blog, finden Sie hierbei auch Unternehmensblogs.

Was die Blogs zusätzlich aufwertet, sind die Bilder und Videos, die die Einträge auflockern. Dazu mehr aber in der kommenden Woche, bei der es darum geht, wie man "richtig", aber vor allem anschaulich schreibt und Einträge gestaltet.

Einfach mal durchklicken und vielleicht auch darauf achten wie Guidelines eingebaut wurden – vielleicht kann man sich hier den ein oder anderen Kniff von den Kollegen abschauen.

 

Letztendlich hoffe ich, dass die Themenwoche Guidelines informierend, aber auch zugleich motivierend war und dem ein oder anderen es nun leichter fällt sich im virtuellen Raum zu äußern – sei es durch Kommentare oder gar durch eigene Blogeinträge etc.

 

Hier nun die "Beispiel" – Blogs zum schmökern uns inspirieren lassen:

 

http://www.pornokratie.com/

Jan M. Rechlitz hat selbst Angewandte Medienwissenschaften an der TU Ilmenau studiert und arbeitet nun als Berater für digitale Kommuniaktion und Social Media in Berlin. Sein Blog selbst trägt den Titel PorNoKratie – Sozialmediale Intereffikation und ein bisschen was mit Medien… Lasst euch überraschen!

 

http://blog.namics.com/

Der E-Business-Dienstleister Namics gewährt mit seinem Blog nicht nur einen Blick hinter die Firmenkulisssen,  sondern lässt auch seine Mitarbeiter zu Wort kommen. Das Ergebnis sind informative und gut geschriebene Beiträge zu Themen wie SEO, Social Media und E-Commerce

 

http://blogs.cisco.com/category/news/

Cisco betreibt mit "The Platform" einen thematisch vielfältigen Blog. Hier finden sich "Meinungen und Hintergründe", die nicht nur firmeninterne Projekte beleuchten, sondern auch allgemeine IT-Trends – wie zum Beispiel das Apple iPad zum Thema haben

 

http://www.cirquent-blog.de/

Im Blog der IT-Consulting-Firma Cirquent schreibt ein unternehmeninternes Autorenteam über die Beratungsbranche, Trends und Technologien sowie aktuelle Marktentwicklungen. Sehr schon sind hier die Podcasts und Videospecials, die das Angebot aufwerten.

 

Quellen:

– Computerwoche. (2010), Lesenswerte Unternehmens-Blogs aus der IT-Branche. Abgerufen am 13.07.11 von http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/1933890/

Mit Social Media Guidelines Beiträge verfassen

27. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Überdenken Sie doch einmal Ihre eigenes Verhalten…

Wie aktiv sind Sie in Social Networks? Wie regelmäßig posten Sie etwas? Über was schreiben Sie dann? Fügen Sie Mehrwert hinzu?

Es gibt Millionen von Wörtern. Der beste Weg seinen Artikel so interessant zu machen, das Leute in lesen ist Mehrwert hinzuzufügen. Bedenken Sie, dass Ihre „Social Communication“ Kunden, Kollegen aber auch Geschäftspartnern hilft. Wenn es Menschen hilft hier Wissen oder ihre Fähigkeiten zu erweitern, den Geschäftsbetrieb aufzubauen, ihre Job zu erledigen, Probleme löst oder einfach Ihr Unternehmen/Vereinigung besser zu verstehen – dann ist das Mehrwert!

Versuchen Sie Ihr eignes Schreibverhalten zu analysieren. Schaffen Sie Mehrwert gepackt in interessante Einträge?

In der nachfolgenen Themenwoche wird gezeigt "wie" man richtig schreibt, also wie man einen Text verständlich formuliert und ihn trotzdem interessant klingen lässt.

Doch zuerst die Frage: worüber soll man schreiben? Die Frage kann man nicht so einfach beantworten – es kommt immer auf den individuellen Fall an! Allerdings gibt es ein paar Tipps, an denen man sich orientieren kann, um interessanten Content zu schaffen:

 

  •       Bloggen sie zu allen Themen, die im Zusammenhang mit der der DNUG und/oder ihrem Unternehmen stehen.

  •       Wichtig ist dabei der Informations- oder  Unterhaltungswert

  •       Schreiben Sie mit subjektivem Bezug. Spannend ist was Sie zu einem Thema zu sagen haben, v.a. wenn Sie durch Ihre Arbeit einen Einblick hinter die Kulissen bieten können.

 

Ein weiterer (Motivations-)Schritt Richtung "guter" Beiträge sind Social Media Guidelines (siehe Wiki). Sie sollen aufzeigen, was man alles darf, vorauf man achten sollte und wie einem das Gestalten und Schreiben des eigenen Eintrags noch leichter von der Hand geht.

 

Quellen:

– WirtschaftsWoche, Ausgabe 46/2010. Facebook – Längst bildet das Netzwerk ein Internet im Internet von dem immer mehr Unternehmen profitieren | Zehn ultimative Leitlinien für Social Media. Abgerufen am 25.07.11. http://www.wiwo.de/wirtschaftswoche/wirtschaftswoche-ausgabe-46-2010-447376/

– Die 10 ultimativen Social Media Gebote. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=pTh6r4Qw3-M&feature=related

– Heymann-Reder D. (2011). Social Media Marketing. Erfolgreiche Strategien für Sie und Ihr Unternehmen. München: Addison-Wesley

Mit Social Media Guidelines Beiträge verfassen

27. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Überdenken Sie doch einmal Ihre eigenes Verhalten…

Wie aktiv sind Sie in Social Networks? Wie regelmäßig posten Sie etwas? Über was schreiben Sie dann? Fügen Sie Mehrwert hinzu?

Es gibt Millionen von Wörtern. Der beste Weg seinen Artikel so interessant zu machen, das Leute in lesen ist Mehrwert hinzuzufügen. Bedenken Sie, dass Ihre „Social Communication“ Kunden, Kollegen aber auch Geschäftspartnern hilft. Wenn es Menschen hilft hier Wissen oder ihre Fähigkeiten zu erweitern, den Geschäftsbetrieb aufzubauen, ihre Job zu erledigen, Probleme löst oder einfach Ihr Unternehmen/Vereinigung besser zu verstehen – dann ist das Mehrwert!

Versuchen Sie Ihr eignes Schreibverhalten zu analysieren. Schaffen Sie Mehrwert gepackt in interessante Einträge?

In der nachfolgenen Themenwoche wird gezeigt "wie" man richtig schreibt, also wie man einen Text verständlich formuliert und ihn trotzdem interessant klingen lässt.

Doch zuerst die Frage: worüber soll man schreiben? Die Frage kann man nicht so einfach beantworten – es kommt immer auf den individuellen Fall an! Allerdings gibt es ein paar Tipps, an denen man sich orientieren kann, um interessanten Content zu schaffen:

 

  •       Bloggen sie zu allen Themen, die im Zusammenhang mit der der DNUG und/oder ihrem Unternehmen stehen.

  •       Wichtig ist dabei der Informations- oder  Unterhaltungswert

  •       Schreiben Sie mit subjektivem Bezug. Spannend ist was Sie zu einem Thema zu sagen haben, v.a. wenn Sie durch Ihre Arbeit einen Einblick hinter die Kulissen bieten können.

 

Ein weiterer (Motivations-)Schritt Richtung "guter" Beiträge sind Social Media Guidelines (siehe Wiki). Sie sollen aufzeigen, was man alles darf, vorauf man achten sollte und wie einem das Gestalten und Schreiben des eigenen Eintrags noch leichter von der Hand geht.

 

Quellen:

– WirtschaftsWoche, Ausgabe 46/2010. Facebook – Längst bildet das Netzwerk ein Internet im Internet von dem immer mehr Unternehmen profitieren | Zehn ultimative Leitlinien für Social Media. Abgerufen am 25.07.11. http://www.wiwo.de/wirtschaftswoche/wirtschaftswoche-ausgabe-46-2010-447376/

– Die 10 ultimativen Social Media Gebote. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=pTh6r4Qw3-M&feature=related

– Heymann-Reder D. (2011). Social Media Marketing. Erfolgreiche Strategien für Sie und Ihr Unternehmen. München: Addison-Wesley

Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor

25. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Diese Woche steht unter dem Motto: “Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor”.

 

Doch warum sind Guidelines so wichtig für den Umgang mit Social Media?

Guidelines werden meist in Unternehmen eingesetzt, um Vorgaben und Handlungsempfehlungen an die Mitarbeiter weiterzugeben, wie sie sich im öffentlichen Raum zum Unternehmen äußern dürfen und wie nicht. Gleichzeitig geht es um die Sensibilisierung der Belegschaft auf gemachte Äußerungen. Social Media Guidelines dienen hier als Leitlinien der Online-Kommunikation, ein Bereich der in Zeiten des Web 2.0 an Bedeutung gewinnt. Soviel zur allgemeinen Bedeutung von Guidelines.

 

Doch auch außerhalb einer festen Unternehmensstruktur machen eine Social Media Policy (wie Guidelines auch genannt werden) Sinn.

Wie bereits erwähnt sind diese Richtlinen wichtig für Online-Kommunikation. Es handelt sich um eine Art Spielregeln, wie man am besten mit Informationen, aber auch eigenen Meinungen umgeht. Auch geht es um die Präsentation der eigenen Person.

 

Dabei soll das Hauptaugenmerk allerdings nicht darauf liegen, was man alles nicht darf, sondern wir wollen mit Hilfe dieser Guidelines das negative Bild der "Regeln" beseitigen und zeigen, das Guidelines motivieren können.

Guidelines können neben Verboten, auch Anregungen sein. Sie geben einfache Tipps wie Sie sich in den Weiten des Internets angemessen präsentieren. Hierzu gehören Dinge wie ein normaler Verhaltenskodex, wie ihn jeder von uns aus dem Umgang mit Menschen kennt, aber auch "neue" Verhaltensformen, die durch den virtuellen Raum geschaffen werden.

 

Im dieser Woche soll Ihnen ein Einblick gegeben werden, warum Guidelines notwendig sind und warum sie in direkter Verbindung zu Social Media stehen.

Desweiteren soll an Ihrer eigenen "Online-Kommunikation" gearbeitet werden, indem Sie Ihr Verhalten reklektieren, aber auch indem Sie nützliche Guidelines an die Hand bekommen. Diese sind wie bereits oben erwähnt als Motivation gedacht und nicht um Sie in ihrem Handeln einzuschränken.

Im dritten Teil der Schulungswoche werden Einblicke gegeben, wie die vorher beschriebenen Tipps umgesetzt werden können.

 

Ziel ist es letzten Endes, dass Sie die Tipps für den Umgang mit Social Media verinnerlichen, praxisbezogen anzuwenden wissen und Sie Spaß beim Generieren von neuem Content haben!

 

Zur Einführung hier ein paar Videos, die den Zusammenhang von Social Media mit Guidelines veranschaulichen sollen:

 

 

Social Media Policy: Allgemeiner Einblick in die Welt der Social Media und der Bedeutung von Guidelines:

 

 

Meltwater Employee Social Media Guidelines: Guideline-Basics (anwendbar sowohl für Unternehmen, aber auch Vereine etc.):

 

Quellen:

– Meltwater Employee Social Media Guidelines. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=sSANl1B3dpw

– Social Media Policy. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=8iQLkt5CG8I

Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor

25. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Diese Woche steht unter dem Motto: “Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor”.

 

Doch warum sind Guidelines so wichtig für den Umgang mit Social Media?

Guidelines werden meist in Unternehmen eingesetzt, um Vorgaben und Handlungsempfehlungen an die Mitarbeiter weiterzugeben, wie sie sich im öffentlichen Raum zum Unternehmen äußern dürfen und wie nicht. Gleichzeitig geht es um die Sensibilisierung der Belegschaft auf gemachte Äußerungen. Social Media Guidelines dienen hier als Leitlinien der Online-Kommunikation, ein Bereich der in Zeiten des Web 2.0 an Bedeutung gewinnt. Soviel zur allgemeinen Bedeutung von Guidelines.

 

Doch auch außerhalb einer festen Unternehmensstruktur machen eine Social Media Policy (wie Guidelines auch genannt werden) Sinn.

Wie bereits erwähnt sind diese Richtlinen wichtig für Online-Kommunikation. Es handelt sich um eine Art Spielregeln, wie man am besten mit Informationen, aber auch eigenen Meinungen umgeht. Auch geht es um die Präsentation der eigenen Person.

 

Dabei soll das Hauptaugenmerk allerdings nicht darauf liegen, was man alles nicht darf, sondern wir wollen mit Hilfe dieser Guidelines das negative Bild der "Regeln" beseitigen und zeigen, das Guidelines motivieren können.

Guidelines können neben Verboten, auch Anregungen sein. Sie geben einfache Tipps wie Sie sich in den Weiten des Internets angemessen präsentieren. Hierzu gehören Dinge wie ein normaler Verhaltenskodex, wie ihn jeder von uns aus dem Umgang mit Menschen kennt, aber auch "neue" Verhaltensformen, die durch den virtuellen Raum geschaffen werden.

 

Im dieser Woche soll Ihnen ein Einblick gegeben werden, warum Guidelines notwendig sind und warum sie in direkter Verbindung zu Social Media stehen.

Desweiteren soll an Ihrer eigenen "Online-Kommunikation" gearbeitet werden, indem Sie Ihr Verhalten reklektieren, aber auch indem Sie nützliche Guidelines an die Hand bekommen. Diese sind wie bereits oben erwähnt als Motivation gedacht und nicht um Sie in ihrem Handeln einzuschränken.

Im dritten Teil der Schulungswoche werden Einblicke gegeben, wie die vorher beschriebenen Tipps umgesetzt werden können.

 

Ziel ist es letzten Endes, dass Sie die Tipps für den Umgang mit Social Media verinnerlichen, praxisbezogen anzuwenden wissen und Sie Spaß beim Generieren von neuem Content haben!

 

Zur Einführung hier ein paar Videos, die den Zusammenhang von Social Media mit Guidelines veranschaulichen sollen:

 

 

Social Media Policy: Allgemeiner Einblick in die Welt der Social Media und der Bedeutung von Guidelines:

 

 

Meltwater Employee Social Media Guidelines: Guideline-Basics (anwendbar sowohl für Unternehmen, aber auch Vereine etc.):

 

Quellen:

– Meltwater Employee Social Media Guidelines. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=sSANl1B3dpw

– Social Media Policy. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=8iQLkt5CG8I