Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht die IBM und erfährt, was sich hinter Connected Car verbirgt.
Kaum dass die CeBIT in Hannover am Montagmorgen ihre Tore geöffnet hat, macht sich auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf den Weg durch die heiligen Hallen der Informationstechnologie. Kurz vor zehn Uhr fährt sie mit dem Bus vor – das Ziel ist die Halle 2. Sie geht vorbei an der unübersehbaren IBM Bildschirmwand, die etwa so groß wie vier Fußballtore ist. Begleitet von einer Entourage schreitet sie im orangenen Jackett durch die wartende Menschenmenge ihrem Besuch bei der IBM entgegen.
Dort wird sie von Martina Koederitz – Vorsitzende der Geschäftsführung IBM Deutschland und General Manager IBM Deutschland, Österreich, Schweiz – herzlich begrüßt. Und es geht – nach kurzem Handshake – auch gleich zur Sache: Connected Car, das vernetzte Auto, ist das Thema.
Was das Auto der Zukunft kann, das würde auch das Politikerleben vereinfachen. Aus einer Unmenge an Daten die zentralen Informationen filtern und analysieren, um sicher und schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen: IBM nennt dies Big Data Analytics. Unterwegs im Straßenverkehr liefert Connected Car aktuelle Informationen, die für den Autofahrer wichtig sind – sogar überlebenswichtig. Also nicht nur der Hinweis, wo sich die nächste Tankstelle befindet oder ob demnächst mit einem Wolkenbruch zu rechnen ist, sondern auch das Wissen, ob die Straße glatt ist, wo ein Stau droht oder ob hinter der nächste Kurve gerade ein Unfall passiert ist. Denn Connected Car heißt nicht nur, dass das Auto aus der Cloud das digitale Wissen aus Verkehrsfunk und Wettervorhersage analysiert, sondern auch in Echtzeit Informationen von Auto zu Auto übermitteln kann.
Continental und IBM kollaborieren zur Umsetzung von Connected Car Lösungen und sorgen so für mehr Sicherheit und Transparenz im Straßenverkehr. Die IBM Technologie dahinter ist vielschichtig, so verarbeitet beispielsweise Big Data Processing aktuelle Datenströme vieler vernetzter Fahrzeuge innerhalb von Millisekunden. In Verbindung mit den GPS-Positionen der Autos werden die Fahrer vor Gefahren gewarnt oder auch der Notdienst informiert. Remote Control zeigt, wie sich Fahrzeuge und Smartphones schnell und zuverlässig untereinander vernetzen können. Mit einer mobilen App über die Cloud lassen sich Türen verriegeln oder die Klimaanlage steuern. Und mit Predictive Maintenance plant der Autobesitzer dank integrierter Sensoren zuverlässig die nächste Wartung seines Fahrzeugs – nervige Pannen lassen sich so vermeiden.
Auch wenn für die Details von Connected Car keine Zeit bleibt, die Kanzlerin ist beeindruckt. Und als ihr Martina Koederitz erzählt, dass auch hier in Deutschland am Forschungszentrum in Böblingen, in Berlin und an anderen Standorten an solchen Themen gearbeitet wird, huscht ein Lächeln über ihr Gesicht: IBM ist auch ein deutsches Unternehmen, das gefällt der Kanzlerin.
Über IBM: Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/de.
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