25 Jahre Lotus Notes von Ray Ozzie erzählt

8. Dezember 2014 Posted by Joachim Haydecker

Zum Artikel: Ray Ozzie 25 Jahre Lotus Notes

 

Ach ja, und wer sich für zwei Urgesteine interessiert, kann auch gerne nochmal hier etwas über Lotus Notes und die G-Klasse von Mercedes erfahren.

Mein Kommentar zum Abbruch- oder Aufbrauch der DNUG

11. November 2014 Posted by Joachim Haydecker

Zum Artikel: http://haydecker.de/2014/11/abbruch-oder-doch-aufbruchstimmung-bei-der-dnug/

 

Nach einem Gespräch mit dem neuen ICS Chef Dr. Thomas Zeizel

3. Juli 2014 Posted by Joachim Haydecker

habe ich mir ein paar Gedanken gemacht:

 

kann man auf meinem Blog lesen haydecker.de oder bei silicon.de!

 

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Vorstellung IBM Connections 5

26. Mai 2014 Posted by Joachim Haydecker

ein paar Gedanken dazu von mir auf meinem Blog und auch ein paar Bilder der neuen Version.

  • Der nächste Schritt: IBM Connections 5

IBM Notes/Domino & die G-Klasse – Brüder im Geiste

16. April 2014 Posted by Joachim Haydecker

Habe durch einen Zufall mir ein par Gedanken gemacht über zwei immer noch aktuelle Saurier in ihrem jeweiligen Umfeld.

Etwas Werbung für den Community Manager

20. März 2014 Posted by Joachim Haydecker

Habe meinen Vortrag über Community Manager veröffentlicht.

 

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Cooleres Layout für die Domino Welt

6. Februar 2014 Posted by Joachim Haydecker

Jetzt, wo auch die IBM entdeckt hat, dass ein modernes und cooles UI kein Drama ist, können wir ja alle hoffen, dass wir mehr XPages Anwendungen mit einem modernen und interaktiven und benutzerfreundlichen und dynamischen - sprich responsive bzw. mobilen - und attraktivem  und pflegbaren Design sehen werden.

 

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Quelle: AD502: The Mobile Disruption: Why XPages Development is Targeting Mobile First

IBM Connect: Meine Sammlung deutschsprachiger Beiträge

6. Februar 2014 Posted by Joachim Haydecker

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit habe ich eine kleine Sammlung deutschsprachiger Beiträge der IBM Connect zusammengestellt.

 

Ein IBMconnect Notfall Paket für die Daheimgebliebenen

23. Januar 2014 Posted by Joachim Haydecker

habe ich bei mir im Blog eingerichtet: Notfallpaket!

 

Was zeichnet einen Social Business Community Manager aus?

9. Dezember 2013 Posted by Joachim Haydecker

Hier ein paar Merkmale, die einen guten Community Manager auszeichnen: Was zeichnet einen Social Business/E 2.0 Community Manager aus?

Erstes Treffen nach der letzten Konferenz! Und wie geht es weiter?

3. Dezember 2013 Posted by Joachim Haydecker

Nach der letzten Konferenz, und das dort für jeden der Anwesenden zu sehende traurige Erscheinungsbild, war ich mir gestern morgen nicht so sicher, ob ich nach Frankfurt zur Vorstandssitzung fahren wollte. Aber eigentlich wollte ich schon. Aber warum eigentlich?

Das "Warum" hatte ich am Ende auf der Podiumsdiskussion bereits gesagt und daran hat sich seitdem auch nichts geändert: Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass es für alle Beteiligten in diesem Geschäft wichtig ist, dass es ein Anwenderforum im "ICS" (so beschreibe ich das mal) Bereich geben muss. Ein Forum, auf dem sich Anwender, Business Partner, an dem Thema interessierte Personen und natürlich auch die IBM treffen und austauschen können. Natürlich gibt es über das Jahr hinweg unendlich viele Veranstaltungen. Locker könnte jeder von uns 2-3 Tage pro Woche auf einer Konferenz, einer Tagung, einer Messe, einer Einladung bei einem Partner usw. sein. Aber meist sind diese Veranstaltungen mehr oder weniger Marketing-Veranstaltungen, d.h. sie sind sehr "Sender" orientiert. Dagegen möchte ich auch gar nichts sagen. Diese Veranstaltungen sind wichtig und bedienen das Bedürfnis, sich gezielt zwischen Hersteller und Kunde auszutauschen. Der eine möchte etwas verkaufen, der andere möchte ein Problem gelöst haben. 

Auf der DNUG Konferenz steht das aber nicht im Mittelpunkt. Natürlich wollen auch hier die anwesenden Hersteller am liebsten etwas verkaufen - keiner wird sich dagegen wehren. Auch wird sich keine Kunde dagegen verwehren sich eine attraktive Lösung für sein Problem anzusehen und eventuell zu kaufen.

Der Mehrwert der Konferenz liegt jedoch darin, dass man sich unbefangen und ohne dem Druck des Tagesgeschäfts austauschen kann, das man auch etwas ausprobieren kann, das man unbefangen miteinander reden und auch mal über den eigenen Tellerrand sehen kann. Es muss nicht alles Hochglanz und steril sein. Man trifft Menschen, die ähnliche Probleme haben oder vielleicht sogar ganz anders ticken. Was bei der Lösung eigener Probleme manchmal sehr hilfreich sein kann. Und man kann auch mal seine Meinung kundtun und mit anderen darüber diskutieren. Das ist Social Business im wirklichen Leben: Beiträge liefern, kommentieren, weitererzählen, sich austauschen, Fragen stellen und Antworten geben. 

Es ist ein wichtiger Teil, wie wir uns weiterentwickeln können, wie wir Probleme lösen und auf Aufgaben erledigen können: durch den Austausch mit anderen. Social Business ist nicht 45/90 Minuten Frontalvortrag über Wandel, Organisationsentwicklung und Technologie und dann die Erwartung des Referenten, dass alle an ihre Rechner gehen und sich austauschen, liken, kommentieren usw. 

Ich könnte das in dieser Form noch weiter ausführen. Ich hoffe, warum aus meiner Sicht die DNUG Konferenz wichtig ist, ist euch klar geworden. 

Ja Ja, ich weiß schon, dass die Kontroller dieser Welt das nicht verstehen werden und nachvollziehen können. Da müssen wir durch.

 

 

Gestern also nun die erste Sitzung des Vorstands und weiterer interessierter Personen nach der Konferenz. Erstaunlicherweise war die Stimmung alles andere als Niedergeschlagen. Zwar fiel schon das ein oder andere Male auch der Begriff Tanker und Titanic, aber ansonsten waren alle Anwesenden voller Tatkraft und der Überzeugung, dass es nicht zu spät ist. Es ist noch genug an Gestaltungsspielraum vorhanden. 

Der große Vorteil an der aktuellen Situation ist, dass man nicht mehr ewig über ob und wie diskutiert. Es wurde offen, sachlich und auch zügig diskutiert. In den 3 Arbeitsgruppen wurden im Brainstormingverfahren schnell konkrete Ergebnisse erzielt, die nun zügig umgesetzt werden sollen. Ergebnisse werdet ihr in den kommenden Tagen und Wochen sicherlich sehen, lesen und erleben.

Zu meckern wird es auch weiterhin viel geben. Ob dadurch wieder alles schön und heile wird, das weiß ich nicht. Ich bin aber weiterhin der Überzeugung, dass es sich lohnt aktiv an der Fortführung der DNUG und ihren Konferenzen zu arbeiten. Ich sehe nur wenige, eher keine attraktiven Alternativen.

 

 

 

IBM Touchpoint – Ich bin begeistert

3. Dezember 2013 Posted by Joachim Haydecker

IBM Touchpoint: optisch ansprechend & einfach in der Bedienung (FingerTouch) durch die Anmeldung von IBM #Connections http://ow.ly/ropOX

 

(soll ja keiner mehr behaupten, ich würde nur launisch und kritisch sein)

Mein Wunsch an die IBM und ihre Plattform Connections

25. Oktober 2013 Posted by Joachim Haydecker

Ich habe mir ein paar Gedanken zur Plattform gemacht. Ich sehe viel Potential in der Plattform, aber um dieses Auszureizen müsste die IBM in der Entwicklung 2 Schritte zurückgehen.

 

 

Social Learning – Es ist eines der wichtigen Themen im großen Komplex Social Business

2. Oktober 2013 Posted by Joachim Haydecker

Daher haben wir tolle Referenten zu diesem Thema eingeladen:

Termin: 12./13. November in Frankfurt

Wenn Sie bei sich im Unternehmen jemanden haben, der/die für das Thema Ausbildung verantwortlich ist, dann ist der Vortrag von Herrn Dr. Johlen genau das richtige. Ich habe es selber vor Ort erleben dürfen, wie Berufsschule auch sein kann: Anstatt in 45 Minuten Blöcken eingesperrt und vollgedröhnt zu werden gibt es Unterricht, der vielfältig gestaltet wird, Spaß macht, jeden voran bringt und auf die Anforderungen im Job vorbereitet.

Das Duale Ausbildungssystem in unserem Land ist mittlerweile ein Exportschlager. Herr Johlen und seine Kollegen sind weltweit unterwegs, um diese neuen Formen des Unterrichts zu vermitteln. 

Mehr dazu hier im Blog oder auf den Konferenzseiten.

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Sie wollen ihr Unternehmen weiterentwickeln und dafür suchen Sie erfolgreiche Anwendungsbereiche für ihr Connections, dann

6. September 2013 Posted by Joachim Haydecker

kommen sie zur DNUG Konferenz und bringen die Kolleginnen und Kollegen von der Personalentwicklung gleich mit.

Warum? Weil wir in der Session "Social Learning" excellente Referenten eingeladen haben, die uns viel über 

  • die Veränderungen in der beruflichen Ausbildung,
  • einer neue Form des Austausches und des Lernens in Social Networks und
  • über Social & Worksplace Learning 

zu berichten haben.

Dr. Dietmar Johlen, Schulleiter der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar, zeigt auf, wie die berufliche Ausbildung auch aussehen kann. In den vergangenen Jahren hat sich sehr viel in unserer Gesellschaft, in der Technologie und bei den Anforderungen, die an jungen Menschen gestellt werden, verändert. Darauf müssen die Schulen reagieren. Ich habe es bereits vor ein paar Jahren selber miterleben dürfen, wie guter Unterricht in der Berufsschule sein kann. Warum ich beeindruckt war, erzähle ich auf der Konferenz und wie das geht und was passieren muss, erfahren wir von Dietmar Johlen. 

Monica König hat gemeinsam mit 2 Kollegen/Freunden am Anfang des Jahres einen großen und sehr erfolgreichen Mooc durchgeführt.Ich habe selber daran teilgenommen und habe viel interessante auf eine neue Art und Weise der Wissensgenerierung lernen können.Ich finde diese Form des Austausches und des Lernens eine sehr spannende Form der Weiterbildung. Sie wird in Zukunft sicherlich eine noch größere Rolle spielen und sich sicherlich in unterschieldichen Formen weiterentwickeln.

Ellen Trude ist schon seit sehr vielen Jahren in der beruflichen Weiterbildung tätig. Gerade habe ich bei Facebook einen Eintrag gesehen, wie sie bei Bosch gerade bei Ausbildung der Community Manager zu Gange ist. Über Bosch werden wir am Tag vorher bei Treffen des Arbeitskreises mehr erfahren (Best Practices Social Business: Community Management & Strukturierung). Sie wird uns davon berichten, wie wir in Zukunft am Arbeitsplatz besser lernen können. Zu diesem Satz fallen mir bereits jetzt 3-5 Fragen ein..

Warum ist das Thema Social Learning so wichtig und warum nimmt es so viel Raum (ich finde ja noch zu wenig) auf der Konferenz ein? Diese Fragen werden wir natürlich versuchen auf der Konferenz in der Abschlußdiskussion zu beantworten.

 

Quelle: http://dnug.de/DNUG/cms.nsf/id/39Konferenz_Agenda.htm

Session 2.1 - Social Learning: Dienstag, 12.11.2013
Raum Frankfurt
14:00 - 14:15
Themeneinführung Social Learning für die Vortragsreihe  
14:15 - 15:45
Individualisiert und kompetenzorientiert lernen - Auszubildenden Raum für eigene Lernwege geben  
16:15 - 17:00
Alles MOOC oder was? Was an der Aufregung über Massive Open Online Courses dran und für Unternehmen drin sein kann  
17:15 - 18:00
Features 2.0 + Denkansatz 1.0 ≠ Social und Workplace Learning  
18:00 - 18:45
Abschlussdiskussion mit den Referenten