Sie wollen ihr Unternehmen weiterentwickeln und dafür suchen Sie erfolgreiche Anwendungsbereiche für ihr Connections, dann

6. September 2013 Posted by Joachim Haydecker

kommen sie zur DNUG Konferenz und bringen die Kolleginnen und Kollegen von der Personalentwicklung gleich mit.

Warum? Weil wir in der Session "Social Learning" excellente Referenten eingeladen haben, die uns viel über 

  • die Veränderungen in der beruflichen Ausbildung,
  • einer neue Form des Austausches und des Lernens in Social Networks und
  • über Social & Worksplace Learning 

zu berichten haben.

Dr. Dietmar Johlen, Schulleiter der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar, zeigt auf, wie die berufliche Ausbildung auch aussehen kann. In den vergangenen Jahren hat sich sehr viel in unserer Gesellschaft, in der Technologie und bei den Anforderungen, die an jungen Menschen gestellt werden, verändert. Darauf müssen die Schulen reagieren. Ich habe es bereits vor ein paar Jahren selber miterleben dürfen, wie guter Unterricht in der Berufsschule sein kann. Warum ich beeindruckt war, erzähle ich auf der Konferenz und wie das geht und was passieren muss, erfahren wir von Dietmar Johlen. 

Monica König hat gemeinsam mit 2 Kollegen/Freunden am Anfang des Jahres einen großen und sehr erfolgreichen Mooc durchgeführt.Ich habe selber daran teilgenommen und habe viel interessante auf eine neue Art und Weise der Wissensgenerierung lernen können.Ich finde diese Form des Austausches und des Lernens eine sehr spannende Form der Weiterbildung. Sie wird in Zukunft sicherlich eine noch größere Rolle spielen und sich sicherlich in unterschieldichen Formen weiterentwickeln.

Ellen Trude ist schon seit sehr vielen Jahren in der beruflichen Weiterbildung tätig. Gerade habe ich bei Facebook einen Eintrag gesehen, wie sie bei Bosch gerade bei Ausbildung der Community Manager zu Gange ist. Über Bosch werden wir am Tag vorher bei Treffen des Arbeitskreises mehr erfahren (Best Practices Social Business: Community Management & Strukturierung). Sie wird uns davon berichten, wie wir in Zukunft am Arbeitsplatz besser lernen können. Zu diesem Satz fallen mir bereits jetzt 3-5 Fragen ein..

Warum ist das Thema Social Learning so wichtig und warum nimmt es so viel Raum (ich finde ja noch zu wenig) auf der Konferenz ein? Diese Fragen werden wir natürlich versuchen auf der Konferenz in der Abschlußdiskussion zu beantworten.

 

Quelle: http://dnug.de/DNUG/cms.nsf/id/39Konferenz_Agenda.htm

Session 2.1 - Social Learning: Dienstag, 12.11.2013
Raum Frankfurt
14:00 - 14:15
Themeneinführung Social Learning für die Vortragsreihe  
14:15 - 15:45
Individualisiert und kompetenzorientiert lernen - Auszubildenden Raum für eigene Lernwege geben  
16:15 - 17:00
Alles MOOC oder was? Was an der Aufregung über Massive Open Online Courses dran und für Unternehmen drin sein kann  
17:15 - 18:00
Features 2.0 + Denkansatz 1.0 ≠ Social und Workplace Learning  
18:00 - 18:45
Abschlussdiskussion mit den Referenten

 

GetBlue Workshop

13. Juli 2013 Posted by Joachim Haydecker

Hier ein kurzer Bericht vom letzten Workshop Termin der IBM Software Partner Academy – GetBlue”.

IBM Notes/Domino vs. IBM Connections

14. Juni 2013 Posted by Joachim Haydecker

Hier ein Auszug aus Rainers und meinem Beitrag im dok.magazin. Das wurde auf der letzten Konferenz mit den Unterlagen verteilt.

Mein Fazit von der vergangenen Konferenz

10. Juni 2013 Posted by Joachim Haydecker

Ich habe auf der geruhsamen Heimfahrt gestern aus Berlin mir meine Gedanken über die vergangenen Tage gemacht. Veröffentlicht wurde der Beitrag auf silicon.de und natürlich bei mir im Blog.

Für unentschlossene Link-Klicker. Bei silicon.de gibt es den Artikel mit einem schönen Foto von mir.

Ein paar Themen:

  • Location und Wetter
  • Rolle Rückwärts
  • E-Mail ist wieder da!
  • Social Business ist wo?
  • Kenexa war auch da (aber ist nicht in meinem Beitrag)
  • das Essen habe ich auch nicht erwähnt

Eigentlich ist alles gut, ich persönlich bin sogar sehr zufrieden. Auf jedenfall ist vieles besser. Den Rest nehmen wir sportlich als Herausforderung für die Zukunft.

 

15 Folien in 5 Minuten: Ergebnisse des AK Social

7. Juni 2013 Posted by Joachim Haydecker

Erinnerung: Workshop: Social Organization — gemeinsam Arbeiten, Lernen und Weiterentwickeln

1. Juni 2013 Posted by Joachim Haydecker

BildAm Mittwoch laden wir Euch/Sie alle ein, an unserem Workshop des Arbeitskreises "Social Network und Wissensmanagement" teilzunehmen.

Thema: Social Organization – gemeinsam Arbeiten, Lernen und Weiterentwickeln

am: 5. Juni 2013,

um: 10:30

bis: ca. 18 Uhr

im: Seminaris CampusHotel Berlinn, Raum Cambridge

Die Details findet Ihr/Sie auf den Konferenzseiten: Workshop Beschreibung

 

Luxus, den wir uns leisten

20. März 2013 Posted by Joachim Haydecker

Ein paar Gedanken dazu von mir: Social-Business-Realität: Luxus, den wir uns leisten

Social goes back to business

11. März 2013 Posted by Joachim Haydecker

Ich habe vergangene Woche die Vorträge am cebit-Stand der DNUG moderiert. Und selber einen Beitrag präsentiert.

Mein Ansatz ist, dass man mit den Tools und Plattformen von IBM neue Anwendungen entwickeln kann.Und mit "neue" meine ich nicht nur neue im Sinne von "laßt uns eine leere NSF erstellen und ein paar Masken, Ansichten usw. erstellen", sondern ich meine ganz "neue" Anwendungen denken. Den Unternehmen stehen neue Informationsquellen zur Verfügung. Z.B. die vielen Social Networks innerhalb und außerhalb der Unternehmensgrenzen. 

Mehr dazu hier . . . 

 

Vorträge der IBM Connect auf Slidehare

7. Februar 2013 Posted by Joachim Haydecker

Eine sehr umfangreiche Übersicht der Vorträge von der vergangenen IBM Connect Veranstaltung in Orlando, die sich auf Slideshare befinden: ibm-connect2013-sessions-on-slideshare

Dazu ein Vortrag, den ich mir gerade ansehen: Was ist neu in Notes 9.0

 

Wo findet man Infos zur IBM Connect?

24. Januar 2013 Posted by Joachim Haydecker

Wie Alan Lepofsky süffisant bemerkt, ist das gar nicht so einfach. Damit wir daheim gebliebenen nicht an allen Ecken und Enden suchen müssen, hat er eine Übersicht zusammengestellt:  “Putting Together the Puzzle of IBM Connect Websites” von Alan Lepofsky.

Außerdem die beiden wohl am meisten frequentierten Hashtags für dieses Event (kennt jemand noch mehr???): #IBMConnect und #LS13. 

 

XPages – Wohin geht die Reise?

16. Januar 2013 Posted by Joachim Haydecker

Ich habe die Ehre und das Vergnügen auf der DNUG Konferenz im Sommer einen Vortrag über XPages bzw. eine auf Basis dieser Technologie basierenden Anwendung zu halten.

Bei der Vorstellung des Themas im Kreise der Programmkommission kamen darüberhinaus ganz allgemeine Fragen zum Thema XPages auf (die ich nun auch beantworten soll):

  • (1) Ist XPages das "Pferd", auf das man setzen kann oder muss
    • aus Sicht der
      • (2) Anwenderunternehmen ,
      • (3) BP
      • (4) und des Herstellers (da glaube ich die Antwort zu kennen ;-)?
         
    • (5) bzw. auf welche Alternativen trifft XPages in der realen Welt?
       
  • (6) Anwendungsentwicklung: schwierig oder nicht schwierig?
    • (7) Wie ist der Reifegrad von XPages - sprich: Kann man damit bereits komplexe Projekte entwickeln oder gibt es noch zu viele Stolpersteine. Wer hat hier bereits Erfahrungen?
       
    • (8) sind die notwendigen Kenntnisse vorhanden, um Anwendungen zu entwickeln, die das Potential von XPages ausreizen?
      • (9) Sind die entsprechenden Programmierer vorhanden?
      • (10) Wissen die BP, wie sie XPages für ihre Anwendungen und Angebote richtig nutzen können?
      • (11) Ist den Anwendern und Entscheidern in den Unternehmen bewusst, welche (neue) Anwendungsmöglichkeiten sich hieraus ergeben können.
         
  • (12) Kosten(-vorteile/-nachteile) bei der Entwicklung, Wartung und Weiterentwicklung
    • (13) Welche Erfahrungen gibt es?
    • (14) Beispiele (natürlich gerne anonymisiert, aber bitte glaubhaft und nachvollziehbar)
       
  • (15) Was muss passieren, damit aus XPages ein echtes Rennpferd mit Erfolgsgarantie wird?
     
  • (17) Die Entscheidung ist bei Ihnen bereits gefallen? Daher: XPages ist bei ihnen
    • (18) Thema, weil . . . 
    • (19) KEIN Thema mehr, weil . . .   
       
  • (20) Das man mit XPages Dokumente anzeigen kann und diese im Browser und im Notes-Client gleich aussehen, das wissen wohl die meisten. Aber hat jemand auch eine XPages Anwendung, die etwas macht, was so bisher mit Notes nicht(!) oder nur sehr(!!!) umständlich möglich war? Oder hat jemand eine Anwendung, die einen Marktbegleiter im Regen hat stehen lassen.

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich den ein oder anderen Kommentar auf dieses Dokument oder eine Nachricht per E-Mail (joachim@haydecker.de) erhalte. Wer nicht namentlich genannt bzw. zitiert werden möchte, teilt mir das bitte mit.

Je nachdem wie die Rückmeldungen ausfallen, werde ich eine Zusammenfassung in meinen Vortrag aufnehmen. Sollte der Rücklauf so umfangreich sein, dass es als Teil des Vortrags zu umfangreich ist (und darauf hoffe ich bzw. ich gehe davon aus!!!), werde ich in Abstimmung mit der DNUG  einen adäquaten Rahmen und Form auf der Konferenz für die Ergebnisse finden. 

 

Die SocBiz Marktführer

3. Januar 2013 Posted by Joachim Haydecker

Hier ein Beitrag aus der informationweek [via A. Kluge]. Auch wenn die Zahlen aus 2011 sind, erhält man einen Überblick und die die Info, es ist ein noch sehr zerklüfteter Markt ohne wirklichen Dominator.

Da bei der Social Communication jeden Tag eine neue Anwendung erfunden wird - auch wenn sich einiges wiederholt - wird dieser Markt sicherlich nie so einheitlich werden wie bei der "reinen" E-Mail Kommunikation. Aber ein bisserl wird sich des schon noch aufräumen und ausdünsten. 

 

 

Einführung Social Business mit Rollenspiel

19. Dezember 2012 Posted by Joachim Haydecker

So sehen die "Laufwege" bei unserer Kommunikation aus: Rollenspiel E-Mail vs. Community Kommunikation

Hier geht es zur Quelle.

image

Ed Brill about Notes

12. Dezember 2012 Posted by Joachim Haydecker

Ein paar Zukunftsaussagen: http://at-axis.dk/en/news/ibm-commits-to-notes

 

Heldengeschichten

13. November 2012 Posted by Joachim Haydecker

image[zum Original]

Letzte Woche haben Anja Wittenberger und ich zusammen mit Fabian Seewald den Workshop des Arbeitskreises Social Network und Wissensmanagement durchgeführt. Vorneweg: Mir hat es wieder sehr gut gefallen. Wir hatten wieder eine tolle Gruppe von Teilnehmern, die alle Mitmach-Aktionen während unserem Workshop brav über sich haben ergehen lassen und aktiv mitgearbeitet haben. Jede der insgesamt 5 Phasen des Tages waren so gestaltet, dass es immer etwas zum Diskutieren, zum Gestalten oder zum Mitspielen gab. Eine besondere Gruppendynamik ergab sich durch die Teilnahme der Studenten der TU Illmenau. Ingo Karge (IBM) hat seine “neuen” Studenten mitgebracht, die in den kommenden zwei Semestern viel über Social Business & Co. erfahren werden. Die Mischung aus erfahrenen Kollegen aus den Unternehmen und den jungen Studenten, die auch noch gerade erst angefangen haben, ist auf jeden Fall eine Bereicherung.

Welche Helden gibt es eigentlich im Unternehmen? Bei den meisten Vorträgen mit dem Thema “Einführung Social Business” wird über die große Meta-Ebene gesprochen: Führungswandel, Change Management, ein wenig Technik, Organisationsentwicklung und die schöne herausfordernde Welt der nächsten Jahre. Wir haben den Spieß in der ersten Phase einfach mal umgedreht. Wir haben uns die einzelnen Akteure angesehen, die von so einem Wandel, einer Einführung und der auf sie zukommenden Zukunft betroffen sind. Jede Gruppe hat sich ihre eigenen Helden gesucht. Bevor wir in das Thema eingestiegen sind, habe ich noch einen kleinen Ausflug in die Heldengeschichten unserer Zeit gemacht und welche Höhen und Tiefen diese erleiden müssen oder erfahren dürfen.

IMG_0943In der dritten Phase wurde an den unterschiedlichen Einführungsoptionen gearbeitet. Warum macht sich ein Unternehmen überhaupt auf den Weg? Es soll Unternehmen geben, die dies nur machen, da sie die Lizenzen zu einem sehr kreativen ähh attraktiven Preis erhalten haben. Ich war beruhigt zu erfahren, dass es auch andere Gründe dafür gibt. Der letzte Teil bestand darin einen knackigen Elevator Pitch zu entwickeln. Mit drei kurzen Argumenten das anwesende Publikum vom Hocker reißen. Der Höhepunkt hierbei war, dass an das Flipchart als Argumente ein Informationsflyer, ein iPhone und ein 50 € Schein geklebt wurde. Zack, Zack, Zack. IMG_0460

Viel Spaß haben die beiden Phasen mit Fabian Seewald und seinen Dundu-Puppen gemacht. Die Gruppen mussten nach Anweisung von Fabian die Puppe durch einen Parcours führen. Das sieht einfacher aus wie es ist, aber jede Gruppe hat es gemeinsam geschafft. Das ist letztendlich auch das Ziel dieser Übung. Wie kann ein Team gemeinsam am Erfolg arbeiten? Welche Anweisungen braucht es dafür? Reicht es, wenn einer die Anweisungen gibt oder muss jeder seinen Beitrag leisten? Und wie verhindert man, dass daraus ein Hühnerhaufen wird, der die Puppe in alle Richtungen auseinanderzieht.

Der eigentlich kurze Abschluss zog sich dann doch in die länge. Welche Themen wollen wir im kommenden Jahr im Rahmen dieses Arbeitskreises angehen? Anja hat in der Euluc Community eine Auflistung eingestellt. Die aus meiner Sicht wichtigen Punkte sind:

  • Mindset verändern
  • Medienkompetenz
  • Activity Stream (aus Anwendungssicht, unserer Vorschläge geben wir dann rüber in den AK Anwendungsentwicklung, die sollen das dann für uns umsetzen)
  • Project Scope – Was gehört alles dazu bei einer Einführung und was nicht

Ich hatte noch auf einen Zettel geschrieben, wie man damit umgeht, wenn das Thema Social Business/Network/Media im Unternehmen bereits einmal verbrannt wurde.

Einen besonderen Abschluss bildete die Performance von Fabian. Er jonglierte mit Bällen, Kugeln, Reifen und Diabolo und erzählte die Geschichte über “Social Business” im Unternehmen. Absolut sehenswert und eine tolle Belohnung für alle Teilnehmer für diesen vollen und anstrengenden Tag.