Das neue DNUG Barcamp!

13. August 2011 Posted by Joana Köhler

dnugbarcamp

 

 

Im Rahmen des Anwendungsbereichs innovatives Wissensmanagement haben wir zusammen mit Vertretern des DNUG Vorstandes ein Konzept für das neue und modernere DNUG Barcamp für die nächste DNUG Konferenz entwickelt, bei dem besonders von den Potentialen der Euluc Profitiert werden soll.

 

Barcamp Organisation und Kommunikation auf der EULUC

 

Die EULUC bietet sich als Instrument zur Organisation der DNUG Barcamps aus einer Vielzahl von Gründen an. Sie bietet mit Wikis und Foren schon die Kernfunktionalitäten für die klassische Organisation und kann diese mit Blogs, Idea-Blogs, Lesezeichen und der Mediengalerie noch sinnvoll ergänzen. Um die Durchführung der Organisation zu demonstrieren wurde bereits eine (derzeit noch eingeschränkt nutzbare) Community auf der EULUC erstellt. In dieser wird derzeit fleißig am neuen DNUG Barcamp gewerkelt. Im folgenden möchte ich gerne das derzeitige Konzept vorstellen und zur Diskussion hierüber herzlich einladen!

 

Barcamporganisation via Lotus Connections

 

Wiki für Timeslots und als Knowledgebase

Wikis sind bei klassischen Barcamps der zentrale Punkt zur Organisation. Durch die besonderen Rahmenbedingungen der DNUG und der EULUC bietet es sich aber an, einige Funktionen an andere Tools auszulagern, z.B. die Themenvorstellung an einen Idea-Blog.

Die zur Verfügung stehenden Timeslots und die Einteilung, die während der Einführungsveranstaltung gemacht werden, werden direkt in eine Wikiseite überführt. Diese kann dann jeweils auf die Idea-Blogseiten verweisen, in welchen die Themen vorgestellt und diskutiert wurden, um einen zentralen Überblick über die Themenaufstellung zu liefern.

Zudem bietet sich das Wiki an, weitere Informationen zum Ablauf, Grundregeln, gemeinsamen Tags (Twitter, Flickr etc.) und Tipps & Tricks etc.,  zum Thema bereit zu stellen und im Anschluss an das Barcamp die Ergebnisse der Sessions zu sammeln und festzuhalten.

 

Idea-Blog zur Themenvorstellung

Mit dem Idea-Blog hat jeder potenzielle Präsentator schon im Vorfeld die Möglichkeit sein Thema vorzustellen und diskutieren zu lassen. Gerade bei komplexeren Themen kann es hilfreich sein im Vorfeld Hintergrundinformationen zu liefern oder die exakte Diskussionsausrichtung zu erklären. Die Besonderheit der Idea-Blogs ist zudem die Möglichkeit, die Beiträge bewerten zu lassen, so dass die beliebtesten Themen von der Community identifiziert werden können.

 

Blogs um die Sessions öffentlich zu machen

Barcamps lehnen sich an den Gedanken des Open Space an. So soll möglichst alles mit jedem diskutiert werden können. Deshalb ist jeder Teilnehmer nicht nur zu einer aktiven Teilnahme, sondern auch zu einer aktiven Protokollierung und Berichterstattung vom Event aufgefordert. Hierzu bieten sich besonders Blogs an, gerade für Nutzer die selbst keinen eigenen Blog führen. Jeder kann natürlich auch seinen eigenen Blog dazu nutzen, sollte auf diesen dann an dieser stelle möglichst verweisen.

 

Foren zur allgemeinen Problemlösung

Gerade bei der neuen Einführung dieses Organisationssystems und zur Unterstützung von Barcamp-Einsteigern ist es sinnvoll ein offenes Forum bereitzustellen. Hier können konkrete Fragestellungen direkt mit Hilfe des Wissens der gesamten Community geklärt werden.


Mit diesem Konzept kann Connections eine gute organisatorische Grundlage für noch hoffentlich zahlreiche erfolgreiche DNUG Barcamps bilden.

 

Also bleibt nur noch zu sagen:

 

DNUG Barcamp Community coming soon …

 

Das neue DNUG Barcamp!

13. August 2011 Posted by Joana Köhler

dnugbarcamp

 

 

Im Rahmen des Anwendungsbereichs innovatives Wissensmanagement haben wir zusammen mit Vertretern des DNUG Vorstandes ein Konzept für das neue und modernere DNUG Barcamp für die nächste DNUG Konferenz entwickelt, bei dem besonders von den Potentialen der Euluc Profitiert werden soll.

 

Barcamp Organisation und Kommunikation auf der EULUC

 

Die EULUC bietet sich als Instrument zur Organisation der DNUG Barcamps aus einer Vielzahl von Gründen an. Sie bietet mit Wikis und Foren schon die Kernfunktionalitäten für die klassische Organisation und kann diese mit Blogs, Idea-Blogs, Lesezeichen und der Mediengalerie noch sinnvoll ergänzen. Um die Durchführung der Organisation zu demonstrieren wurde bereits eine (derzeit noch eingeschränkt nutzbare) Community auf der EULUC erstellt. In dieser wird derzeit fleißig am neuen DNUG Barcamp gewerkelt. Im folgenden möchte ich gerne das derzeitige Konzept vorstellen und zur Diskussion hierüber herzlich einladen!

 

Barcamporganisation via Lotus Connections

 

Wiki für Timeslots und als Knowledgebase

Wikis sind bei klassischen Barcamps der zentrale Punkt zur Organisation. Durch die besonderen Rahmenbedingungen der DNUG und der EULUC bietet es sich aber an, einige Funktionen an andere Tools auszulagern, z.B. die Themenvorstellung an einen Idea-Blog.

Die zur Verfügung stehenden Timeslots und die Einteilung, die während der Einführungsveranstaltung gemacht werden, werden direkt in eine Wikiseite überführt. Diese kann dann jeweils auf die Idea-Blogseiten verweisen, in welchen die Themen vorgestellt und diskutiert wurden, um einen zentralen Überblick über die Themenaufstellung zu liefern.

Zudem bietet sich das Wiki an, weitere Informationen zum Ablauf, Grundregeln, gemeinsamen Tags (Twitter, Flickr etc.) und Tipps & Tricks etc.,  zum Thema bereit zu stellen und im Anschluss an das Barcamp die Ergebnisse der Sessions zu sammeln und festzuhalten.

 

Idea-Blog zur Themenvorstellung

Mit dem Idea-Blog hat jeder potenzielle Präsentator schon im Vorfeld die Möglichkeit sein Thema vorzustellen und diskutieren zu lassen. Gerade bei komplexeren Themen kann es hilfreich sein im Vorfeld Hintergrundinformationen zu liefern oder die exakte Diskussionsausrichtung zu erklären. Die Besonderheit der Idea-Blogs ist zudem die Möglichkeit, die Beiträge bewerten zu lassen, so dass die beliebtesten Themen von der Community identifiziert werden können.

 

Blogs um die Sessions öffentlich zu machen

Barcamps lehnen sich an den Gedanken des Open Space an. So soll möglichst alles mit jedem diskutiert werden können. Deshalb ist jeder Teilnehmer nicht nur zu einer aktiven Teilnahme, sondern auch zu einer aktiven Protokollierung und Berichterstattung vom Event aufgefordert. Hierzu bieten sich besonders Blogs an, gerade für Nutzer die selbst keinen eigenen Blog führen. Jeder kann natürlich auch seinen eigenen Blog dazu nutzen, sollte auf diesen dann an dieser stelle möglichst verweisen.

 

Foren zur allgemeinen Problemlösung

Gerade bei der neuen Einführung dieses Organisationssystems und zur Unterstützung von Barcamp-Einsteigern ist es sinnvoll ein offenes Forum bereitzustellen. Hier können konkrete Fragestellungen direkt mit Hilfe des Wissens der gesamten Community geklärt werden.


Mit diesem Konzept kann Connections eine gute organisatorische Grundlage für noch hoffentlich zahlreiche erfolgreiche DNUG Barcamps bilden.

 

Also bleibt nur noch zu sagen:

 

DNUG Barcamp Community coming soon …

 

Wie funktioniert ein Barcamp?

12. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

 

Eindrücke von einem Barcamp

Der elektronische Reporter war beim Barcamp in Köln dabei und schildert diese auf anschauliche Weise in einem seiner Videobeiträge.

 

Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen basieren Barcamps auf dem Engagement der Teilnehmer und nicht dem der Ausrichter. Oft gibt es Schirmherren, Sponsoren oder Dachkonferenzen in die diese Barcamps eingegliedert sind. Leben hauchen ihnen aber nur ihre Teilnehmer ein. Deshalb organisieren sich diese im Vorfeld direkt selbst über das Internet. Bewährt hat sich hierbei oft der Einsatz gemeinsamer Projektwebsiten und besonders Wikis können hier ein sehr Leistungsstarkes Tool sein. Hier können bereits Themenvorschläge eingebracht und diskutiert werden. Vor allem die Organisation des eigentlichen Events und deren Öffnung für möglichst viele potenzielle Interessenten steht aber hierbei im Vordergrund.

Am Tage der Veranstaltung stellen dann alle Teilnehmer die Themen kurz vor welche sie gerne auf die Agenda des Barcamps setzen möchten. Alle Themen werden direkt auf die gegebenen Räume und Timeslots verteilt und es kann los gehen. Die so entstandenen Workshops werden direkt von den Leuten selbst moderiert, welche dieThemen eingebracht haben und teilnehmen und mitdiskutieren kann jeder der sich gerne einbringen möchte. Flache hierarchien in der Organisation, offene Strukturen in der Durchfühung und Enthusiasten für ein Thema die sich mit ihresgleichen darüber austauschen kommen bei Barcamps zusammen und bilden den Idealen Nährboden für interessante Gespräche und einen fruchtbaren Wissenstransfer.http://www.barcamps.org

Wie sollte ich an die Sache rangehen?

Die folgende Parodie auf die 10 Grundregeln aus dem Film Fightclub geben ganz gut den Spirit von Barcamps und Einstellungen wieder, welche das Potenzial von Barcamps erst richtig zur Entfaltung bringen.

The Rules of BarCamp:

  • 1st Rule: You do talk about BarCamp.
  • 2nd Rule: You do blog about BarCamp.
  • 3rd Rule: If you want to present, you must write your topic and name in a presentation slot.
  • 4th Rule: Only three word intros.
  • 5th Rule: As many presentations at a time as facilities allow for.
  • 6th Rule: No pre-scheduled presentations, no tourists.
  • 7th Rule: Presentations will go on as long as they have to or until they run into another presentation slot.
  • 8th Rule: If this is your first time at BarCamp, you HAVE to present. (Ok, you don't really HAVE to, but try to find someone to present with, or at least ask questions and be an interactive participant.)

(by Tantek Çelik as parodied from The Rules of Fight Club – Quelle: barcamp.org)

Was passiert nach der letzten Session?

Bei Barcamps gibt es keine offiziellen Protokollführer, Handouts, Booklets oder Folien die man mit nach Hause nimmt. Man nimmt nach einem erfolgreichen Barcamp hoffentlich das mit, weswegen man gekommen ist. Wissen, Inspiration und neue Erfahrungen. Wer den collabortiven Gedanken dann zuende denkt der trägt dieses Wissen und diese Diskussion weiter. Dies kann auf Sozialen Plattformen oder klassisch in Blogs passieren. Gerae blogs geben einem eine gute Möglichkeit seine frischen Eindrücke nochmal zu reflektieren und mit seinen Lesern zu diskutieren. Also lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Tue gutes und rede darüber bzw. besuche ein Barcamp und blogge darüber!

 

Weitere interessante Weblinks zum Thema:

www.barcamps.org

Wissen duch Teilung. – Zeit online

 

Wie funktioniert ein Barcamp?

12. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

 

Eindrücke von einem Barcamp

Der elektronische Reporter war beim Barcamp in Köln dabei und schildert diese auf anschauliche Weise in einem seiner Videobeiträge.

 

Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen basieren Barcamps auf dem Engagement der Teilnehmer und nicht dem der Ausrichter. Oft gibt es Schirmherren, Sponsoren oder Dachkonferenzen in die diese Barcamps eingegliedert sind. Leben hauchen ihnen aber nur ihre Teilnehmer ein. Deshalb organisieren sich diese im Vorfeld direkt selbst über das Internet. Bewährt hat sich hierbei oft der Einsatz gemeinsamer Projektwebsiten und besonders Wikis können hier ein sehr Leistungsstarkes Tool sein. Hier können bereits Themenvorschläge eingebracht und diskutiert werden. Vor allem die Organisation des eigentlichen Events und deren Öffnung für möglichst viele potenzielle Interessenten steht aber hierbei im Vordergrund.

Am Tage der Veranstaltung stellen dann alle Teilnehmer die Themen kurz vor welche sie gerne auf die Agenda des Barcamps setzen möchten. Alle Themen werden direkt auf die gegebenen Räume und Timeslots verteilt und es kann los gehen. Die so entstandenen Workshops werden direkt von den Leuten selbst moderiert, welche dieThemen eingebracht haben und teilnehmen und mitdiskutieren kann jeder der sich gerne einbringen möchte. Flache hierarchien in der Organisation, offene Strukturen in der Durchfühung und Enthusiasten für ein Thema die sich mit ihresgleichen darüber austauschen kommen bei Barcamps zusammen und bilden den Idealen Nährboden für interessante Gespräche und einen fruchtbaren Wissenstransfer.http://www.barcamps.org

Wie sollte ich an die Sache rangehen?

Die folgende Parodie auf die 10 Grundregeln aus dem Film Fightclub geben ganz gut den Spirit von Barcamps und Einstellungen wieder, welche das Potenzial von Barcamps erst richtig zur Entfaltung bringen.

The Rules of BarCamp:

  • 1st Rule: You do talk about BarCamp.
  • 2nd Rule: You do blog about BarCamp.
  • 3rd Rule: If you want to present, you must write your topic and name in a presentation slot.
  • 4th Rule: Only three word intros.
  • 5th Rule: As many presentations at a time as facilities allow for.
  • 6th Rule: No pre-scheduled presentations, no tourists.
  • 7th Rule: Presentations will go on as long as they have to or until they run into another presentation slot.
  • 8th Rule: If this is your first time at BarCamp, you HAVE to present. (Ok, you don't really HAVE to, but try to find someone to present with, or at least ask questions and be an interactive participant.)

(by Tantek Çelik as parodied from The Rules of Fight Club – Quelle: barcamp.org)

Was passiert nach der letzten Session?

Bei Barcamps gibt es keine offiziellen Protokollführer, Handouts, Booklets oder Folien die man mit nach Hause nimmt. Man nimmt nach einem erfolgreichen Barcamp hoffentlich das mit, weswegen man gekommen ist. Wissen, Inspiration und neue Erfahrungen. Wer den collabortiven Gedanken dann zuende denkt der trägt dieses Wissen und diese Diskussion weiter. Dies kann auf Sozialen Plattformen oder klassisch in Blogs passieren. Gerae blogs geben einem eine gute Möglichkeit seine frischen Eindrücke nochmal zu reflektieren und mit seinen Lesern zu diskutieren. Also lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Tue gutes und rede darüber bzw. besuche ein Barcamp und blogge darüber!

 

Weitere interessante Weblinks zum Thema:

www.barcamps.org

Wissen duch Teilung. – Zeit online

 

Wie funktioniert ein Barcamp?

12. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

 

Eindrücke von einem Barcamp

Der elektronische Reporter war beim Barcamp in Köln dabei und schildert diese auf anschauliche Weise in einem seiner Videobeiträge.

 

Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen basieren Barcamps auf dem Engagement der Teilnehmer und nicht dem der Ausrichter. Oft gibt es Schirmherren, Sponsoren oder Dachkonferenzen in die diese Barcamps eingegliedert sind. Leben hauchen ihnen aber nur ihre Teilnehmer ein. Deshalb organisieren sich diese im Vorfeld direkt selbst über das Internet. Bewährt hat sich hierbei oft der Einsatz gemeinsamer Projektwebsiten und besonders Wikis können hier ein sehr Leistungsstarkes Tool sein. Hier können bereits Themenvorschläge eingebracht und diskutiert werden. Vor allem die Organisation des eigentlichen Events und deren Öffnung für möglichst viele potenzielle Interessenten steht aber hierbei im Vordergrund.

Am Tage der Veranstaltung stellen dann alle Teilnehmer die Themen kurz vor welche sie gerne auf die Agenda des Barcamps setzen möchten. Alle Themen werden direkt auf die gegebenen Räume und Timeslots verteilt und es kann los gehen. Die so entstandenen Workshops werden direkt von den Leuten selbst moderiert, welche dieThemen eingebracht haben und teilnehmen und mitdiskutieren kann jeder der sich gerne einbringen möchte. Flache hierarchien in der Organisation, offene Strukturen in der Durchfühung und Enthusiasten für ein Thema die sich mit ihresgleichen darüber austauschen kommen bei Barcamps zusammen und bilden den Idealen Nährboden für interessante Gespräche und einen fruchtbaren Wissenstransfer.http://www.barcamps.org

Wie sollte ich an die Sache rangehen?

Die folgende Parodie auf die 10 Grundregeln aus dem Film Fightclub geben ganz gut den Spirit von Barcamps und Einstellungen wieder, welche das Potenzial von Barcamps erst richtig zur Entfaltung bringen.

The Rules of BarCamp:

  • 1st Rule: You do talk about BarCamp.
  • 2nd Rule: You do blog about BarCamp.
  • 3rd Rule: If you want to present, you must write your topic and name in a presentation slot.
  • 4th Rule: Only three word intros.
  • 5th Rule: As many presentations at a time as facilities allow for.
  • 6th Rule: No pre-scheduled presentations, no tourists.
  • 7th Rule: Presentations will go on as long as they have to or until they run into another presentation slot.
  • 8th Rule: If this is your first time at BarCamp, you HAVE to present. (Ok, you don't really HAVE to, but try to find someone to present with, or at least ask questions and be an interactive participant.)

(by Tantek Çelik as parodied from The Rules of Fight Club – Quelle: barcamp.org)

Was passiert nach der letzten Session?

Bei Barcamps gibt es keine offiziellen Protokollführer, Handouts, Booklets oder Folien die man mit nach Hause nimmt. Man nimmt nach einem erfolgreichen Barcamp hoffentlich das mit, weswegen man gekommen ist. Wissen, Inspiration und neue Erfahrungen. Wer den collabortiven Gedanken dann zuende denkt der trägt dieses Wissen und diese Diskussion weiter. Dies kann auf Sozialen Plattformen oder klassisch in Blogs passieren. Gerae blogs geben einem eine gute Möglichkeit seine frischen Eindrücke nochmal zu reflektieren und mit seinen Lesern zu diskutieren. Also lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Tue gutes und rede darüber bzw. besuche ein Barcamp und blogge darüber!

 

Weitere interessante Weblinks zum Thema:

www.barcamps.org

Wissen duch Teilung. – Zeit online

 

Was ist ein Barcamp?

9. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

Besonders schön an diesem Video ist einfach das es auffällig unperfekt ist. Kein Aal glatter Vortrag, sondern die Inhalte stehen im Vordergrund. Das ist gut auf die Grundphilosophie von Barcamps zu übertragen. Es geht nicht um eine selbstdarstellung, Firmenpräsentation oder die Überzeugung anderer. Im Mittelpunkt von Barcamps stehen immer der offene Wissenstransfer und die gemeinsame auseinandersetzung mit einem Thema!

Barcamps sind also offene Tagungsformate mit offenen Workshops (sog. Sessions) deren Inhalt und Ablauf die Teilnehmer selber bestimmen und deren Ablauf sie selbst koordinieren. Somit ist jedes Barcamp immer in erster Linie von seinen Teilnehmern geprägt und damit immer wieder spannend. Ca. seit 2006 von Kalifornien ausgehend hat diese Form des Zusammenkommens mitlerweile Fans auf dem gesamten Globus gewonnen.

Mehr zum Thema Barcamp, vor allem wie sie funktionieren gibt es Morgen …

Was ist ein Barcamp?

9. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

Besonders schön an diesem Video ist einfach das es auffällig unperfekt ist. Kein Aal glatter Vortrag, sondern die Inhalte stehen im Vordergrund. Das ist gut auf die Grundphilosophie von Barcamps zu übertragen. Es geht nicht um eine selbstdarstellung, Firmenpräsentation oder die Überzeugung anderer. Im Mittelpunkt von Barcamps stehen immer der offene Wissenstransfer und die gemeinsame auseinandersetzung mit einem Thema!

Barcamps sind also offene Tagungsformate mit offenen Workshops (sog. Sessions) deren Inhalt und Ablauf die Teilnehmer selber bestimmen und deren Ablauf sie selbst koordinieren. Somit ist jedes Barcamp immer in erster Linie von seinen Teilnehmern geprägt und damit immer wieder spannend. Ca. seit 2006 von Kalifornien ausgehend hat diese Form des Zusammenkommens mitlerweile Fans auf dem gesamten Globus gewonnen.

Mehr zum Thema Barcamp, vor allem wie sie funktionieren gibt es Morgen …

Was ist ein Barcamp?

9. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

Besonders schön an diesem Video ist einfach das es auffällig unperfekt ist. Kein Aal glatter Vortrag, sondern die Inhalte stehen im Vordergrund. Das ist gut auf die Grundphilosophie von Barcamps zu übertragen. Es geht nicht um eine selbstdarstellung, Firmenpräsentation oder die Überzeugung anderer. Im Mittelpunkt von Barcamps stehen immer der offene Wissenstransfer und die gemeinsame auseinandersetzung mit einem Thema!

Barcamps sind also offene Tagungsformate mit offenen Workshops (sog. Sessions) deren Inhalt und Ablauf die Teilnehmer selber bestimmen und deren Ablauf sie selbst koordinieren. Somit ist jedes Barcamp immer in erster Linie von seinen Teilnehmern geprägt und damit immer wieder spannend. Ca. seit 2006 von Kalifornien ausgehend hat diese Form des Zusammenkommens mitlerweile Fans auf dem gesamten Globus gewonnen.

Mehr zum Thema Barcamp, vor allem wie sie funktionieren gibt es Morgen …

Email is so last week – Die Vorteile der Connection- Tools

21. Juli 2011 Posted by Joana Köhler

 

So nun geht es hier die ganze Zeit um den Mehrwert und die Vorteile von Social Media und gestern ging einfach die Plattform, die wir Seminarintern nutzen, nicht. Und Schwups bin ich aufgeschmissen und darum folgt heute Abend erst der 2. Teil über Social Media. 

Entschuldigt bitte!

 

E-Mail is so last Week

Hier bekommt ihr einen kurzen Überblick über mögliche Anwendungsbereiche der Connection-Tools. Die Videos stellen den Nutzen anhand verschiedener Szenarios dar und sind wirklich zu empfehlen. Wirklich witzig gemacht! 

Viel Spaß beim Schauen 🙂

 

Files:

Eine Datei und viele Bearbeiter oder Korrekteure?  Dies kann eine nerviges Hin- und Herschicken von verschiedenen Versionen bedeuten, das Abgleichen der Versionen, Doppeltearbeit durch mehrfach die selben Anmerkungen bis mal letztendlich den Überblick über die aktuellste Version verliert. 

Dies kann durch das Arbeiten mit "Files" erspart beliben. Hier kann man Dateien hochladen und für verschiedene Personen frei geben. Änderungen können verfolgt werden, so dass diese direkt für alle sichtbar sind ein lästiges Versionen – Wirr – Warr nicht zu Stande kommt!

Episode 1

 

Blogs:

Warum Wissen für sich behalten? Blogs bieten die ideale Basis um Wissen zu teilen und auszutauschen.

Blogs bieten die Möglichkeiten offene Diskussionen mit Freunden oder Kollegen zu führen und z.B. Ideen zu sammeln. Dateien können eingebunden  oder Abstimmungen gemacht werden. Zusätzlich bleiben beliebte oder wichtige Blogs durch die Empfehlen-Funktion oben in der Liste und somit für alle sichtbar.

Episode 2

 

Wikis:

Ähnlich wie bei Dateien geht es hier darum mit mehreren Personen an einem Dokument zu arbeiten. Typischer Weise dienen Wikis zur Sammlung von Wissens. Daher bietet es sich an für Verschiedene Formen des Zusammenarbeitens. Sei es um Inhalte zu sammeln oder zu dokumentieren. Ein Beispiel für die Nutzung von WIkis zur Planung eines Event werdet ihr in unserer letzten Themenwoche über Barcamps kennen lernen.

Episode 3

 

Communitys:

Dieser Clip ist für mich als Mac-User meine persönliche Lieblingsfolge 🙂

Sie stehen mit irgendeinem Problem alleine da? Haben sie schon nach gesehen ob es eine Community mit dem entsprechenden Thema gibt? Vielleicht sind sie ja gar nicht alleine? In Communitys können nützlich mit dem Lesezeichen – Tool nützliche und interessante Links gesammelt werden, in Blogs können Erfahrungen ausgetauscht werden und in Diskussionsforen Fragen und Probleme diskutiert werden. Außerdem kann man sehen wer noch Mitglied in der Community ist und eventuell persönlichen Kontakt ausnehmen.

Neben Communitys über bestimmte Interessen oder Hobbys können sie auch zur Bearbeitung gemeinsamen Projekten oder auf Grund organisatorischer Strukturen bestehen.

 

Episode 4

 

Die weiteren Folgen drehen sind um Activitys (5. Folge), Microblogging (6. Folge – kurz und knackig und sehr lustig!) und Proflies (7. Folge), Mircoblogging und Netzwerke in ausführlich (8. Folge) und Lesezeichen (9. Folge).

 

Because Web 2.0 isn't just about being social. It's about being smart!

Social Media und ihr Mehrwert

18. Juli 2011 Posted by Joana Köhler

 

Vorteile und Mehrwerte von im Einsatz mit Social Media

Social Media oder auch soziale Medien kennen und Nutzen alle, doch was genau ist Social Media und was macht es aus? Welche Vorteile bringt es mit sich Social Media im Unternehmen einzusetzten? Und warum sollten Sie dabei mitmachen?

Mit diesen Fragen soll sich der folgende Beitrag beschäftigen. 

Beginnen möchte ich mit einer Begriffsdefinition:

Sozial Medien, häufig auch als Social Media (engl.) bezeichnet, ist ein Sammelbegriff für internet-basierte mediale Angebote, die auf sozialer Interaktion und den technischen Möglichkeiten des sog. Web 2.0 basieren. Dabei stehen Kommunikation und der Austausch nutzer generierter Inhalte (User-Generated Content) im Vordergrund. (Aus Gabler Wirtschaftslexikon)

Zur Zeit befinden wir uns im Zeitalter des sogenannten "Web 2.0". Doch warum eigentlich 2.0 und was ist dann das Web 1.0? Das Web 1.0 beschreibt das Internet zu Beginn seiner Entstehung. Damals standen auf der einen Seite Produzenten von Inhalten einer großen Leserschaft gegenüber. Der Anteil von User-Generated Content  war sehr gering. Daher wird das Web 1.0 auch als das Lese-Web bezeichnet. Heute hat sich dieses Verhältnis geändert. Der Anteil des User-Generated Content hat stark zugenommen und wir sind nicht mehr nur Rezipienten sondern auch zu Produzenten geworden. Verschiedene Tools des Web 2.0 wie Blogs, Twitter, Flickr, Wikis machen das sehr einfach möglich. Das Web 2.0 wird daher auch als Mitmach-Web bezeichnet. 

http://hinchcliffe.org/img/web1vsweb2.png

Bild

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Obwohl die  Informationsfülle wächst machen es Tags und Suchalgorithmen möglich relevante Informationen zu finden. Hatte damals keiner Ihrer Nachbarn oder Bekannten eine Lösung zu Ihrem Problem oder hatte einen Rat für Sie? Nun finden Sie so gut wie zu jedem Thema eine Community oder einen Blogger, der sich bereits mit diesem Thema beschäftigt hat oder Sie stellen eine Frage in einem passenden Forum und einer der Millionen Menschen da draußen wird sich sicher auskennen und Ihnen gerne weiter helfen.

Sie möchten etwas über IBM's Social Software wissen oder haben eine konkrete Frage? Dann haben Sie gute Chancen, dass Sie hier auf der EULUC Hilfe finden 😉 

Doch genauso wie das Web 2.0 viele Vorteile mit sich bringt, birgt es auch Risiken. Ist eine Information z.B. einmal ins Netz gelangt, ist es fast unmöglich sie wieder zu entfernen. Es sollte also auch immer bedacht werden, welche Informationen man veröffentlicht oder preis gibt. Es ist keine Person oder Institution mehr in der Lage diese Datenmenge zu kontrollieren und auch dies würde dem Wesen von Web 2.0 widersprechen. Jeder soll und kann das veröffentlichen, was er möchte, solange es sich damit im gesetzlichen Rahmen bewegt. Da dies auch nur selten kontrolliert werden kann, wird auf Selbstregulierung gesetzt.  Durch die meist vorhandene Feedback-Funktion können Beiträge kritisiert werden und jeder veröffentlichte Post z.B. bei Facebook oder bei Twitter kann gemeldet werden und Blog muss über ein Impressum verfügen. 

 

Die oben erläuterten Punkten spiegeln sich im Einsatz von Social Media in Unternehmen wider. Es geht darum den Austausch und den Zugriff auf Informationen zu erleichtern, Zusammenarbeit zu vereinfachen und Leute miteinander zu vernetzen.

Der Einführung von Social Media in einem Unternehmen ist sicher eine Umstellung und auch eine Frage der Unternehmenskultur. Es hat zu einem gewissen Grad die Auslösung von Hierarchien zu folge. Jeder hat nun die Möglichkeit sein Wissen und seine Erfahrungen mit anderen zu teilen und somit verlieren der Status und die Position im Unternehmen gegenüber den Fähigkeiten der Mitarbeiter an Relevanz. Mehr Ideen können generiert werden und das Potenzial der Mitarbeiter besser ausgenutzt werden. Eine große Menge an Know-How sammelt sich an, auf die von allen Mitarbeitern schnell und einfach zugegriffen werden kann.

Der Umgang mit Social Media/ Tools muss erst gelernt werden. Wer es nicht gewohnt ist, bzw. nicht als Digital Nativ geboren ist muss diese Arbeitsweise erst erlernen. Einarbeitung und die Verinnerlichung der Mehrwerte kostet auch Zeit, doch danach ist das Arbeitet effektiver und schneller. Wie bei so vielem muss man erst investieren, bevor es sich rentiert!

Sie wissen nicht worüber sie einen Beitrag verfassen könnten, Sie denken sie hätten nichts interessantes mitzuteilen? Probieren Sie es einfach aus und bekommen sie ein Gefühl für Web 2.0 und Enterprise 2.0 und finden Sie ihre eigenen Themen und Stärken. Jeder kann etwas beitragen!

Eine Übersicht  wann wie die einzelnen Tools von Lotus Connections bei der Arbeit eingesetzt werden können und welche Vorteile sie mit sich bringen folgen am Mittwoch.