CeBIT 2016 – Platz auf IBM Stand, “Minitheater”-zeiten und IBM Kunden-Roundtable

28. Januar 2016 Posted by Joerg Rafflenbeul

DNUG auf der CeBIT 2016 vom 14. bis 18. März – Stand und Minitheater in Halle 2 und Social Business Kunden Roundtable mit DNUG Moderation.

Liebes Mitglied,

Du hast die Chance Dich und die DNUG in Kooperation mit der IBM auf der CeBIT zu präsentieren. Kundenlösungen können in einem „Minitheater“ präsentiert werden. Zusätzlich gibt es einen DNUG Platz in der Engagement-Zone auf dem IBM Stand in Halle 2. Es ist der Wunsch des Vorstands, dass vor allem die neuen Fachgruppen diese Chance nutzen um sich und ihre Arbeit darzustellen.

Wichtig:

Es ist ausdrücklich nicht gewünscht, dass Du – das geht insbesondere an IBM Business Partner – Deine Produkte/Lösungen werbelastig präsentierst. Es geht um Lösungen auf Basis der IBM Produkte, möglichst bei Kunden, die auch DNUG-Mitglieder sind. Du sollst als DNUG Mitglied präsentieren und das z.B. durch die Verwendung des DNUG Logos betonen. Dies ist nicht als kostenloser Demoplatz für Business Partner gedacht.

Zum Platz auf dem IBM Stand: Hier befindet sich ein Rechner mit Internetzugang. Über die DNUG Cloud (wird dann da sein) und ggf. über Euluc kannst Du Deine Materialien verfügbar machen und dort zeigen. Der Platz kann für Besucher der CeBIT natürlich auch als Treffpunkt genutzt werden. IBM sorgt dafür, dass ein Betreuer am Platz sein wird. Die DNUG Vorstandsmitglieder werden von Zeit zu Zeit auch da sein, um dir und anderen Mitgliedern, sowie neuen Interessenten Rede und Antwort zu stehen.

Zu den Minitheatern: In der Engagement-Zone auf dem IBM Stand werden sich zwei „Minitheater“ befinden. Diejenigen, die auf der IBM Business Connect in Köln waren, haben dort eventuell die 6 Lufthansa-Sitze mit dem Großbildschirm gesehen. Ähnlich ist das Setup auch in Hannover. Dort werden zur vollen bzw. zur halben Stunde jeweils maximal 20-minütige Demos oder Präsentationen vorgeführt. IBM hat uns angeboten, jeden Messetag um 16 Uhr einen Slot zu „bespielen“. Hier kannst auch Du Beispiele der erfolgreichen Einführung und des Einsatzes von IBM Produkten präsentieren. Im Anschluss kannst Du dann Fragen diskutieren und natürlich auch den DNUG-Stand dazu nutzen.

Wenn Du Interesse hast diese Angebote wahrzunehmen, so verwende bitte dieses Forum in der Euluc Community Members Only um Termine zu blockieren, bzw. diese mit den anderen Interessenten abzustimmen.

Angebot für neue DNUG-Mitgliedschaften auf dem Stand

Für neue Mitglieder, die auf der CeBIT den Mitgliederantrag am Stand einwerfen, erlassen wir den Beitrag für 2016. Einzige Bedingung ist, dass der Antrag vor Ort in die zur Verfügung stehende Box eingeworfen wird. Erik und ich machen das gleiche Angebot auf der Connect in Orlando.

Social Business Kunden Roundtable am 15. März auf der CeBIT

IBM und DNUG laden am 15. März ab 10:30 Uhr zu einem Social Business Kunden Roundtable auf der CeBIT ein. In dem Roundtable geht es vor allem um den Austausch zwischen Kunden. Moderiert wird die Veranstaltung vom DNUG Vorstand gemeinsam mit der IBM. 
Im Zentrum stehen Praxisberichte von Thyssen Krupp und des Ostdeutschen Sparkassenverbands. Michael Roche, Distinguished Engineer IBM Connections & IBM Docs, wird einen Ausblick auf die Strategie und Entwicklung der IBM Produkte geben. Dazu gehört neben IBM Connections auch der neue E-Mail Client IBM Verse, der Web Editor IBM Docs, sowie weitere Chat- und Videofunktionalitäten. Mit großem Interesse erwarten wir außerdem Informationen zum Einsatz kognitiver Technologien im Produktportfolio der IBM.

Wir freuen uns auf rege Teilnahme und aktive Beteiligung!

Unter ibmatcebit.com/register könnt ihr euch registrieren, ein Ticket anfordern. Mit dem dem Promocode "social" erfolgt die Anmeldung zum Kunden Roundtable. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Mehr Details zum Roundtable hier von IBM.

Dein Vorstand

Daniel, Erik, Jörg und Stefan 

DNUG – Zwei intensive Tage – DANKE und weiter so!

27. November 2015 Posted by Joerg Rafflenbeul

Am 23. und 24. November haben sich Mitglieder der DNUG in Düsseldorf getroffen. Auch Nichtmitglieder waren dabei. Nur sie zahlten eine Teilnahmegebühr am zweiten Tag. Wer nicht live dabei war, findet hier eine Zusammenfassung und vielleicht später auch Kommentare der Teilnehmer zu dem, was ihnen gefallen oder auch nicht gefallen hat - „Be Social“.

Aktivistentag

Es ist das eine neue DNUG, die sich, basierend auf den Konzepten, die im Sommer beschlossen wurden, formiert. Mitglieder haben sich im „Aktivistentag“ zu Fachgruppen zusammengefunden, Themen festgelegt und Termine für 2016 ins Auge gefasst. Es werden eine Konferenz im Zeitraum 31. 5. – 2. 6. 2016 und ein Notes / Verse / Domino Day spätestens im November 2016 stattfinden.

Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung stand im Zeichen von Verabschiedungen. Reiner Gratzfeld, der im Sommer aus dem Vorstand ausgeschieden ist und Gründungsmitglied des Vereins ist, wurde ebenso wie Birgit Krüger, die am Ende des Jahres berufsbedingt den Vorstand verlassen wird, geehrt.  Dr. Roswitha Boldt, „Frau DNUG“, wie Tom Zeizel dies in seiner Ansprache formulierte, wird am 29. Februar 2016 den Verein nach 20 Jahren Tätigkeit verlassen.

In der „ordentlichen“ Versammlung wurde dem noch immer „neuen“ Vorstand für die zurückliegende Arbeit das Vertrauen ausgesprochen. Die Verlegung des Vereinssitzes von Jena nach Berlin wurde durch eine Satzungsänderung formal bestätigt. Unter anderem wurde auch die kommende Verwendung der IBM Connections Cloud diskutiert.  Eine neue frische Webseite wird es ebenfalls geben und Euluc wird für einen, noch nicht feststehenden Zeitraum zur Verfügung stehen.

Ach ja, die Mitgliedsbeiträge sind durch den Beschluss der Versammlung gesenkt worden und aus einem Gast wurde ein neues Mitglied. Mehr zu den neuen Mitgliedern demnächst auf der neuen Webseite.

Jahresabschlussparty

Keine Konferenz bedeutet nicht gleich keine Party. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung fand in gemütlicher Atmosphäre die Jahresabschlussparty in der Düsseldorfer Altstadt statt. Es gab zwei Highlights. Zu Beginn fand die Preisverleihung des Hochschulwettbewerbs statt. Den ersten Platz (Preisgeld 1500€) belegte Florian Schwade - Universität Koblenz-Landau. Auf Platz zwei (1000€) folgte Stephanie Streib - HFU Business School Furtwangen University. Einen sehr guten dritten Platz (500€) belegte Bastian Wieczorek - FOM Hochschule für Ökonomie und Management. Das zweite Highlight war die Verabschiedung von Dr. Roswitha Boldt und die zugehörige Rede von Felix Binsack.

Notes Domino Day

Ein ganz besonderer Erfolg war der von der Fachgruppe Notes Domino organisierte Notes Domino Day (Link zur Eventbuchung mit Agenda hier). Von knapp sechzig angemeldeten Teilnehmern, erschienen nur vier nicht und es kamen sogar einige kurzfristige Teilnehmer ohne Anmeldungen, die dies ausgeglichen haben. Zum Mittagessen gingen uns sogar die Essensmarken aus, als der 45ste und 46ste Nicht-IBM-Teilnehmer, die wegen einer Diskussion zu einem Fachthema später aus dem Meeting kamen, zu den anderen stießen.

Es gab ein breites Spektrum an Themen: Client Strategie, Lizenzen, Security und einen Ausblick inkl. Wünschen. Immer waren kompetente Ansprechpartner der IBM anwesend, ob als Referenten oder zur Klärung der lebhaften Fragen der Teilnehmer. Am Nachmittag fehlte auch mal der Kaffee, was einen lauten Hall verursachte Wink. Die Themen sind uns allerdings nicht ausgegangen. Am Ende, der wie immer viel zu kurzen Zeit, in der nicht alles besprochen werden konnte, wurden schon die nächsten Themen von der Fachgruppe Notes Domino gesammelt. Weiter so!

Danke an alle !!!

Der Dank gebührt allen, die diese vier gelungenen Veranstaltungen ermöglicht haben. Die Liste wäre hier zu lang und am Ende gibt es Beschwerden zum Datenschutz, wenn alle genannt werden. Auch denen, die so aktiv teilgenommen haben sei an dieser Stelle gedankt. Der Austausch untereinander hat sie hoffentlich schon etwas belohnt.

Einen Dank möchte ich dennoch namentlich aussprechen. Er gilt Dr. Peter Schütt. Danke Peter, dass Du uns bei der IBM so gut beherbergt hast, auch wenn wir immer so über die Produkte und ihren Hersteller konstruktiv kritisch diskutieren – manchmal auch schimpfen. Vielleicht ist das so, weil wir die Produkte so sehr lieben und sie „cool“ sind, wie Olaf Börner das im letzten Beitrag des Notes Domino Days formuliert hat.

Bis zum nächsten Ma(h)l Wink

Birgit, Daniel, Erik, Jörg und Stefan

 

100 Tage / K(l)eine Bilanz (und) ein Blick nach vorn

1. Oktober 2015 Posted by Joerg Rafflenbeul

100 Tage sind schneller vorbei als gedacht. Es ist viel passiert.

Leider auch ein unvorhergesehenes Ereignis, das uns betroffen gemacht hat. Der Tod von Jürgen Zirke. Jürgen, du fehlst uns schmerzlich.

Der Vorstand bloggt und einiges wisst ihr somit schon.

Erstmalig findet am 23.11. der DNUG Aktivistentag statt. Engagierte Mitglieder werden in der IBM Niederlassung in Düsseldorf die Aktivitäten der DNUG für 2016 planen. Wer sich tatkräftig einbringen möchte, bitte bei Daniel (dreichelt@DNUG.de) melden. Im Anschluss finden die jährliche Mitgliederversammlung und danach eine Feier für alle Mitglieder statt. Hier werden auch die Gewinner des diesjährigen DNUG Hochschulwettbewerbs prämiert. Am 24.11. nutzen wir die IBM-Räumlichkeiten für einen IBM Notes / Domino Day. Merkt euch diese Termine vor. Die Details folgen in den nächsten Tagen.

Das Büro in Jena wird zum Jahresende aufgelöst. Der neue Sitz des Vereins wird ab 2016 in einem virtuellen Büro in Berlin sein.

Ab 2016 werden die DNUG-Vereinskosten sinken. Dies soll sich in niedrigeren Mitgliedsbeiträgen und reduzierten Veranstaltungsgebühren niederschlagen. Die Entscheidungen hierzu werden auf der Mitgliederversammlung getroffen.

Auch im Bereich IBM Connections hat der Vorstand einiges getan. Hierzu werden wir in den nächsten Wochen mehr berichten.

Viele Grüße von

Stefan Gebhardt, Birgit Krüger, Jörg Rafflenbeul, Daniel Reichelt, Erik Wüstner

Aufgaben und Ämter im Vorstand

15. Juli 2015 Posted by Joerg Rafflenbeul

Liebes Mitglied,

wie bereits hier beschrieben, sind wir als Dein neu gewählter Vorstand  schon sehr aktiv. In diesem Rahmen haben wir gemäß dem Konzept  und der Satzung die Aufgaben verteilt und die Ämter gewählt . Das ermöglicht es Dir schnell zu identifizieren, wer zu einem Thema angesprochen werden sollte. Hier die Tabelle zur Übersicht:

 

Birgit

Daniel

Erik

Jörg

Stefan

Finanzen

V

 

 

 

X

Konferenzen und Events

V

X

 

 

 

Fachgruppenbetreuung

 

V

 

X

 

Organisation/IT/Büro/Personal

X

 

 

 

V

Strategie und Kooperationen

 

V

 

 

X

Vereinsrecht

 

 

X

V

 

Zusammenarbeit IBM

 

 

V

 

X

Marketing/PR/Mitgliederwerbung/Kommunikation

X

 

 

V

 

Hochschulen / Young DNUG

 

 

V

X

 

Business Partner

 

V

 

 

X

Anwenderunternehmen

 

 

V

X

 

 

V = verantwortlich ,  X = mitverantwortlich

Die Aufgabenverteilung ist nicht statisch. Die Aufgaben sind nicht nur an die zwei verantwortlichen Personen gebunden. Alle Vorstandsmitglieder nehmen Aufgaben aus jedem Bereich wahr.

Vor diesem Hintergrund solltest Du auch die Besetzung der Vorstandsämter verstehen. Die Wahl war für uns eine Notwendigkeit aus der Satzung. Dies wollen wir, mit Deiner Hilfe auf der nächsten Mitgliederversammlung ändern. Das Amt des Vorsitzenden ist nicht notwendig. Alles, was nicht notwendig ist, möchten wir gerne sein lassen. Wir wollen uns auf Wesentliches konzentrieren. In diesem Sinne, hier die aktuelle Verteilung der Ämter, so wie sie im Zuge der Eintragung beim Amtsgericht  in Kürze gültig werden wird:

  • Stefan Gebhardt (erster stellvertretender Vorsitzender)
  • Birgit Krüger
  • Jörg Rafflenbeul (zweiter stellvertretender Vorsitzender)
  • Daniel Reichelt
  • Dr. Erik Wüstner (Vorsitzender)

Dein Vorstand
Stefan Gebhardt, Birgit Krüger, Jörg Rafflenbeul, Daniel Reichelt, Dr. Erik Wüstner

Fragen und Kommentare? Hier in Euluc!

 

Ja zur DNUG und Rücktritt von meiner aktuellen Kandidatur für den Vorstand der DNUG

5. November 2014 Posted by Joerg Rafflenbeul

Liebes Mitglied,

Ich wäre so gern dabei gewesen, doch ich hab viel zu viel zu tun ...“. Das alleine ist es nicht, was mich dazu bewegt, meine aktuelle Kandidatur für den Vorstand der DNUG zurückzuziehen. Meine Entscheidung beruht alleine darauf, dass ich mich in überfordert fühle dieser Rolle so gerecht zu werden, wie es nötig ist.

Die Probleme der DNUG müssen geheilt werden, wie Felix Binsack es unter anderem beschreibt. Das geht. Dazu werde ich beitragen, wo und wie ich es kann. Als Mitglied, und das möchte ich ausdrücklich bleiben, weiß ich, wo meine Grenzen sind. Ich „muss nur noch kurz die Welt retten“ – so kam ich mir vor, je mehr Gespräche ich zur Vorbereitung der Wahl geführt habe. Vielen Dank an alle Beteiligten.

DNUG ist nicht „ein Schrecken ohne Ende“. Im Gegenteil, in meinen bisherigen Rollen als Teilnehmer an Arbeitskreisen und Konferenzen (seit 1997), als Juror des Hochschulwettbewerbs, als Vortragender und als Trackmanager habe ich mich stets sehr wohl gefühlt. Dabei habe ich viel für meinen Arbeitgeber und mich gewonnen. Solange es eine DNUG gibt, und ich wünsche mir das, werde ich in diesen und anderen Funktionen gerne für sie tätig sein. Hierzu gehört auch die Tätigkeit für und im Vorstand, wenn die Mitglieder das wünschen. Es darf nur nicht zu viel auf einmal sein. Ich bleibe dran. Ebenfalls werde ich anderen empfehlen die Konferenzen wahrzunehmen und ein aktives DNUG-Mitglied zu werden bzw. zu bleiben.

Stellen Sie sich die Welt ohne die direkten Kontakte, Informationen und Mittel der DNUG vor. Alleine, wenn die Mitarbeiter im Büro in Jena fehlen würden, wäre DNUG wie ein Fisch ohne Wasser – nicht überlebensfähig - , aus meiner Sicht. Neben der emotionalen Ebene, sind es auch die wertvollen Information zwischen gleichgesinnten Anwendern, welche die DNUG so wertvoll für mich macht. Also weg mit dem Gedanken! DNUG mach weiter!

Auch mir gefällt die Entwicklung der Mitgliederzahlen nicht. Immer leerere Konferenzen, das ist nicht schön. Nichts ersetzt mir ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht auf einer DNUG-Konferenz mit Anbietern, der IBM und anderen Anwendern. Alles an einem Platz und in kurzer Zeit. Als Vertreter eines mittelständischen Anwendungsunternehmens ist das für mich der besondere Wert, den mir so nur die DNUG gibt. Vielleicht finden wir zusammen auch neue Konzepte. Hier sind alle Mitglieder gefragt.

Keine DNUG ist auch keine Lösung. Und ein anderer Verein an ihrer Stelle? Eine „aktuelles Akronym“-User Group? Wohin soll das führen? Das ist kein Konzept. Das ist keine Lösung. Das ist ein neues Problem, egal wer die Beteiligten sind. Nur noch eine Socialmedia Gruppe, neue Communities oder ein neues Hashtag helfen nichts. Die Lösung muss in den Reihen des Vereins entstehen. Hier sind der Gesamtvorstand, die Beiräte und die aktiven Mitglieder gefragt. Konstruktiv und transparent, das sind die „Tags“. Reden wir miteinander und nicht übereinander, für und nicht gegen die DNUG. Das kann unter „Collaboration Professionals“ nicht so schwer sein.

Und gleich danach bin ich wieder bei Dir“ – In diesen Sinne bis zur Mitgliederversammlung am 10.11. zu einer intensiven Diskussion auch mit mir.

Jörg Rafflenbeul

Erfahrungsaustausch IBM Connections für Administratoren

2. November 2011 Posted by Joerg Rafflenbeul

 

IBM Connections scheint die kommende Plattform der IBM zu werden. Sie ist im Vergleich zu Lotus Notes/Domino jedoch noch sehr jung, hat aber das Zeug in vielen Belangen Lotus Notes abzulösen/zu ergänzen. Es wird viel über Change Management und Kulturelle Änderungen bei den Anwendern gesprochen, was mit Sicherheit sehr wichtig ist. Es gibt hier (leider) auch noch eine technische IT-Seite. Leider weißt Connections im Bezug auf die Handhabbarkeit durch Administratoren noch Schwachpunkte auf. Diese sind einerseits in technischen Bereichen (Backup, Virenschutz, ...) und andererseits, im Vergleich zu einer Domino Anwendungsumgebung, in der unbekannten und komplexeren Systeminfrastruktur zu sehen. Die Ankündigung von Jörg Allmann "Änderungen in EULUC Support- und Betrieb" sehe ich auch vor diesem Hintergrund als einen Weg an den Betrieb von Connections zu professionalisieren und von erfahrenen "Unternehmen" zu lernen. Hierzu gehört aber auch eine Plattform die dies technisch erlaubt.

Im Rahmen eines Barcamps würde ich deswegen diese Herausforderungen gerne mit anderen Anwendern Connections-Betreibern und der IBM diskutieren und festhalten wie aktuell die Probleme gelöst werden und was die Anforderungen und ggf. auch Lösungen in kommenden Versionen von Connections sind.