Posts Tagged: ‘arbeitskreis’

DNUG Arbeitskreis Sametime & Mobile Kommunikation: Veranstaltung am 7. November 2012 in Fulda vor der 37. Konferenz

22. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Sametime plus Telefonie: Die aktuelle Kooperationslösung von IBM und Shoretel
Matthias Schneider, IBM

IBM Sametime hat sich über nunmehr fast 25 Jahre hinweg zu einem elementaren Kommunikationskanal in vielen Unternehmen entwickelt. Mit seinem Ansatz einer offenen Middleware unterstützt Sametime schon seit Jahren nicht nur die Integration von Anwendungen und Geschäftsprozessen, sondern auch die Zusammenführung mit Telefoniefunktionen bis hin zur traditionellen PBX. Neben Sametime Unified Telephony (SUT) und SUT Lite bringt IBM gemeinsam mit Shoretel in diesem Jahr eine gemeinsame Lösung für Unified Communications auf den Markt, die sich direkt gegen MS Lync und Cisco positioniert. Im Unterschied zu SUT bringt die neue Lösung auf Wunsch die Telefonanlage gleich mit - in Form von Shoretel-Technologie, die sich vom Wettbewerb sowohl in der TCO-Betrachtung als auch durch hohe Kundenzufriedenheitswerte abhebt. Im Rahmen des Vortrags wird die neue Lösung vorgestellt. 

Mobiles Arbeiten mit IBM Sametime
Frank Altenburg, IBM

Inzwischen sind Smartphones und Tablet Computer sehr verbreitet. Jeder der solch ein Gerät nutzt, ist sicher schon auf die neuen IBM Apps im App Store gestoßen. In dieser Präsentation werden die Apps vorgestellt, die man für IBM Sametime nutzen kann, und die dafür benötigte Infrastruktur.

BlackBerry – Next Generation Mobile Computing: Portfolio Update und Ausblick
Axel Conrad, RIM Research in Motion

Erfahren Sie aus erster Hand alles über die neue Mobile Computing Platform „BlackBerry Mobile Fusion“, aktuelle Geräte wie das neue PlayBook 3G sowie einen Ausblick auf den angekündigten „BlackBerry Enterprise Service 10“ und den kommenden Geräten unter BlackBerry 10.  
Für Unternehmen, die viele verschiedene mobile Geräte verwalten müssen, gibt es jetzt eine einfache, schnelle und wirkungsvolle Lösung. BlackBerry Mobile Fusion versteht sich mit allen Endgeräten, die mit den Betriebssystemen BlackBerry, Google Android und Apple iOS laufen. So lassen sich Geräte unterschiedlicher Plattformen über eine einzige Web-basierte Konsole verwalten und der mobile Zugang zum Firmennetzwerk bleibt unter Kontrolle. Eine ideale Lösung für Unternehmen, in denen Mitarbeiter ihre eigenen Smartphones und Tablets auch beruflich nutzen.

IBM Lotus Notes Traveler – HA – Cluster & Hochverfügbarkeit
Detlev Pöttgen, midpoints GmbH

In diesem Vortrag geht es um IBM Lotus Traveler HA. Traveler bietet umfangreiche Optionen zur Lastverteilung und Hochverfügbarkeit (HA). 

In diesem Überblick werden das Konzept und die Ansätze der Implementierung vorgestellt.
Der Teilnehmer bekommt einen kompakten Überblick zu IBM Lotus Traveler HA.

 

Weitere Informationen und Anmeldeformular für den Arbeitskreis

 

 

Vorprogramm zur 37. DNUG Konferenz: Workshops, Arbeitskreise und Unternehmenspräsentationen am 7. November 2012

15. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Für den Vortag der 37. DNUG Konferenz haben die DNUG Arbeitskreisleiter interessante Themen vorbereitet. Das Spektrum reicht von XPages, über Lotus Notes & SAP, Integration von De-Mail in Lotus Notes/Domino, BlackBerry Portfolio Update & Ausblick, IBM Sametime + Telefonie, neue Single SignOn-Funktionen in Lotus Notes/Domino bis hin zum Workshop betreffend die Einführung von Social Software im Unternehmen unter aktiver Einbeziehung der Teilnehmer.

In einem weiteren Social Media Workshop erhalten die Teilnehmer Handwerkszeug und Tipps, wie man einen Podcast erstellt.

Die Unternehmen harmon.ie und panagenda GmbH bieten Vorträge zu ihren Produkten und Services an.

Nach den Tagesveranstaltungen findet die diesjährige DNUG Mitgliederversammlung statt.

Alle Teilnehmer des Tages und die Gäste der 37. DNUG Konferenz sind anschließend sehr herzlich zu abendlichen Welcome Reception eingeladen.

 

DNUG Konferenz in Dortmund: Vorprogramm mit Arbeitskreisen und Workshops

11. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

Montag, 11. Juni 2012
Vorprogramm der 36. DNUG Konferenz in Dortmund

Beginn 10:00 Uhr
OnTime Camp
Setup-Training, Neuigkeiten und Anwendererfahrungen


Beginn 10:30 Uhr
DNUG Arbeitskreis Social Software & Knowledge Management
Workshop Enterprise 2.0 Einführungsvorgehen

DNUG Arbeitskreis Systemmanagement
IBM Connections für Domino Administratoren


Beginn 13 Uhr
DNUG Arbeitskreis Anwendungsentwicklung
XPages und CSS

DNUG Arbeitskreis Enterprise Integration
Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander verbinden

DNUG Arbeitskreis Sametime & Mobile Kommunikation
IBM: Traveler, Apps und mehr; BlackBerry und Playbook News


Beginn 15 Uhr
HandsOn-Workshop IBM Sametime 8.5.2 IFR1 Aktualisierung
Für Sametime Administratoren, die Sametime mit WebSphere Technologie bereits einsetzen.


Beginn 17 Uhr
Stadionführung Signal Iduna Park
Die "gute Stube" des Meisters näher kennen lernen.

Beginn 18:30 Uhr
Welcome Reception
Einstimmung auf zwei Konferenztage mit versierten Referenten, intensivem Networking und den richtigen Themen für Ihr Business.

 

Mehr dazu und dem Hauptprogramm der 36. DNUG Konferenz
 

Integration von IBM Connections aus Sicht der Lotus Domino Administration – AK Systemmanagement am 11. Juni 2012 in Dortmund

5. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

DNUG Arbeitskreis Systemmanagement am 11. Juni 2012 im Vorprogramm der 36. DNUG Konferenz in Dortmund

Thema ist die Integration von IBM Connections aus Sicht der Lotus Domino Administration.


Agenda

ab 10:30 Uhr
Eintreffen und Registrierung

11:00  - 11:15 Uhr
Begrüßung der Teilnehmer

11:15 - 12:00 Uhr
Einführung in das Thema
- Zusammenfassung der Ankündigungen zu Connections von der IBM
- Organisatorische und technische Vorgehensweisen
Olaf Börner, BCC Unternehmensberatung GmbH

12:00 - 13:00 Uhr
Mittagspause

13:00 - 14:00 Uhr
Vorstellung von IBM Connections
- Funktionalitäten und Integration in Lotus Notes
- Single SignOn zwischen IBM Connections und Lotus Notes
Barbara Koch, IBM

14:00 - 15:45 Uhr
Einführung in die Administration von IBM Connections aus Sicht der Domino Administratoren
(inkl 15 min Pause)
Otto Förg, edcom Software & Consulting GmbH

15.45 bis ca. 16 Uhr
Wrap UP und Themensammlung für die nächste Veranstaltung
Olaf Börner, BCC Unternehmensberatung GmbH


Anmeldung zum Arbeitskreis

Traveler, Device Management, Mobile Apps, BlackBerry News und mehr am Arbeitskreistag in Dortmund

25. Mai 2012 Posted by Roswitha Boldt

Am 11. Juni 2012 in Dortmund hat der DNUG Arbeitskreis Sametime und Mobile Kommunikation ab 13 Uhr diese Themen:


IBM Lotus Traveler Update
Neue Funktionen und Ausblick.
Jürgen Bischof, SOFTWERK Innovative Technologien GmbH


Erweitertes Device Management von Traveler-Geräten
Wenn die Funktionen die Traveler bietet, nicht sicher genug sind.
Michael Ingendoh, midpoints GmbH
Jürgen Bischof, SOFTWERK
Innovative Technologien GmbH

 

--> 15 Uhr
Wechselmöglichkeit ins Sametime Lab: IBM Sametime 8.5.2 IFR1 Aktualisierung


Neue Apps und Möglichkeiten von IBM.
Sametime Mobile, Meetings, Connections, usw.
"Make your Boss happy" - Anbindungen von iPhone, iPad, Android etc.
Henry Walther, SOFTWERK
Innovative Technologien GmbH


BlackBerry News, Playbook 2, Mobile Fusion, MDM
Axel Conrad / Daniel Neumann, RIM Research in Motion

 

Wir würden uns freuen, Sie als Teilnehmer zu begrüßen.

 

Anmeldung zum Arbeitskreis 

Anmeldung zum Sametime HandsOn Training


 

Workshop zum Enterprise 2.0-Einführungsvorgehen als DNUG AK-Veranstaltung am 11. Juni 2012 in Dortmund

23. Mai 2012 Posted by Roswitha Boldt

Der DNUG Arbeitskreis Social Software & Knowledge Management gestaltet den traditionellen Enterprise 2.0 Workshop im Vorprogramm der 36. Konferenz.

Er konzentriert sich auf die Darstellung eines Enterprise 2.0-Einführungsvorgehens.
Dabei werden in der Gruppenarbeit ausgewählte Phasen jeweils mit einem 10 Min Impulsvortrag eines Beraters eingeleitet, um darauf folgend mit den Teilnehmern gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten.

Ganz besonders freut es uns, dass Evonik dafür einen erneuten Praxisbeitrag zugesagt hat:
Top down, bottom up oder doch quer durch? Einführungsstrategien von Social Business Software
Die Bereitstellung der Hardware und Installation der Software machen bei einem Social Business Software Projekt nur einen kleinen Teil des Aufwands aus. Der Erfolg sowie der Nutzungsgrad sind von der Einführungsstrategie, Kommunikation und Changemanagement maßgeblich abhängig. Anhand des Einführungsvorgehens bei Evonik werden verschiedene Möglichkeiten der Implementierung ins Unternehmen beleuchtet. Hier gibt es individuelle Chancen, Risiken und Hindernisse die bewältigt werden müssen.


Der Workshop richtet sich an
Projektbeteiligte aus der Anfangsphase
Interessierte mit konkretem Projekthintergrund

Referenten und Gesprächspartner sind
Rainer Gimbel, Evonik Industries AG
Joachim Haydecker
Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart / centrestage GmbH
Sebastian von Herff, Evonik Services GmbH
Anja Wittenberger, Communardo Software GmbH

 

Anmeldungen für den Workshop werden noch angenommen.

 

 

AK Anwendungsentwicklung am 11. Juni 2012: Ein Nachmittag mit vielen Infos zu XPages und CSS

15. Mai 2012 Posted by Roswitha Boldt

Der Arbeitskreis Anwendungsentwicklung lädt am 11. Juni 2012 ab 13 Uhr zu diesen Schwerpunkten ein:


Warum das Rad neu erfinden?
OpenNTF: XPages Anwendungen, Custom Controls und Bibliotheken für die Nutzung in eigenen Entwicklungen
Niklas Heidloff, IBM


CSS - Grundlagen, Tools und ihr praktischer Einsatz in Domino und XPages
Cascading Style Sheets in ihren unterschiedlichen Ausprägungen sind DIE Schnittstelle zur grafischen Gestaltung von Webseiten. Neben einer Einführung in die Grundlagen von CSS, werden Tipps und Tricks sowie einige nützliche Tools für den Entwurf und das Debugging von CSS-Vorgaben gezeigt. Darüber hinaus wird demonstriert, wie einfach CSS in Notes/Domino allgemein und speziell in XPages genutzt angewendet werden kann. Dabei wird hervorgehoben, wie und an welchen Stellen CSS in XPages erweitert oder sinnvoll verändert werden kann.

Michael Gollmick, TIMETOACT GROUP


Leitung der Veranstaltung
Uwe Brahm, Max-Planck-Institut für Informatik
Sigrun Greber, GWDG Ges. für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen

 

Alle Mitglieder sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Interessenten können die Gelegenheit einer "Schnupperteilnahme" nutzen.

Um Anmeldung wird in jedem Fall gebeten.

 

Nutzen Sie gern auch die Community des Arbeitskreises hier auf EULUC, um sich mit anderen vorher (und nach der Veranstaltung) auszutauschen, Ihre Anregungen, Fragen und Themenvorschläge für das zweite Halbjahr einzubringen!

 

Wie gestaltet man die Einführung von 2.0-Arbeitsweisen und Werkzeugen in Wissenschaftseinrichtungen? Arbeitstreffen für diese Zielgruppe am 26. April 2012 in Berlin

13. April 2012 Posted by Roswitha Boldt

Wir möchten mit Ihnen als Mitarbeiter / Angehöriger einer Hochschule / Wissenschaftseinrichtung ins Gespräch kommen, und laden sehr herzlich zu dieser Veranstaltung ein.

 

Arbeiten 2.0 in der Wissenschaft
Wie gestaltet man die Einführung von 2.0-Arbeitsweisen und Werkzeugen in Wissenschaftseinrichtungen?
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und die DNUG laden Sie im Rahmen des Arbeitskreis Social Software & Knowledge Management zu einem Arbeitstreffen ein.

Enterprise 2.0 – aktuell informieren
Die Veranstalter informieren über aktuelle Entwicklungen zu „Enterprise 2.0“, zu konkreten Anwendungsfällen (Arbeiten 2.0), zeigen Herausforderungen auf, stellen ein Einführungsvorgehen vor und zeigen Praxisbespiele.

Arbeiten 2.0 – gemeinsam konzipieren
Im Hauptteil der Veranstaltung werden gemeinsam mit den Teilnehmern in moderierter Gruppenarbeit beispielhafte Anwendungslösungen zu „Enterprise 2.0“ aus dem privaten Sektor vorgestellt und deren Übertragbarkeit auf den Wissenschaftsbetrieb diskutiert sowie konkrete Lösungsansätze für die Arbeit in wissenschaftlichen Einrichtungen entwickelt.

Arbeiten 2.0 – sofort ausprobieren
Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden vor Ort in der EULUC-Plattform (auf Basis IBM Connections) umgesetzt, zu der Sie mit Ihrer Anmeldung zur Veranstaltung einen eigenen Zugang erhalten. Diesen können Sie gern im Anschluss an diesen Tag weiter für einen Austausch mit den Teilnehmern nutzen.

 

Weitere Informationen und Anmeldung

 

ABSAGE! DNUG AK Systemmanagement am 26.4.2012 in Frankfurt/Main: ReCap Lotusphere, Integration von Domino, Portal und Connections

11. April 2012 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: DNUG AK Systemmanagement am 26.4.2012 in Frankfurt/Main: ReCap Lotusphere, Integration von Domino, Portal und Connections

ACTUNG - ABSAGE! Aus organisatorischen Gründen kann die Veranstaltung leider nicht stattfinden. Alle Interessenten für dieses Thema möchten wir auf das Meeting des AK Systemmanagement am 11. Juni 2012 im Vorprogramm der DNUG Konferenz in Dortmund verweisen.

DNUG AK Systemmanagement am 26.4.2012 in Frankfurt/Main: ReCap Lotusphere, Integration von Domino, Portal und Connections

26. März 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Meeting am 26. April 2012 im COSMOPOLITAN auf dem Frankfurter Hauptbahnhof

 

Themen
Lotusphere 2012 ReCap
Was gibt es Neues von der IBM für Lotus Notes Administratoren

Integration von Domino, Portal und Connections


Leitung der Veranstaltung
Olaf Börner, BCC Unternehmensberatung GmbH

 

Anmeldung

 

Wer selbst etwas zu dem Thema einbringen möchte, ist willkommen. Entweder in der Community für den Arbeitskreis eintragen, direkt mit Olaf Börner Kontakt aufnehmen, im DNUG Büro melden oder einfach hier als Kommentar vermerken.

 

DIW Berlin und DNUG AK Social Software & Knowledge Management: Arbeiten 2.0 in der Wissenschaft

13. März 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Arbeiten 2.0 in der Wissenschaft
Wie gestaltet man die Einführung von 2.0-Arbeitsweisen und Werkzeugen in Wissenschaftseinrichtungen?
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und die DNUG laden Sie im Rahmen des Arbeitskreises Social Software & Knowledge Management einem Arbeitstreffen ein.

Enterprise 2.0 – aktuell informieren
Die Veranstalter informieren über aktuelle Entwicklungen zu „Enterprise 2.0“, zu konkreten Anwendungsfällen (Arbeiten 2.0), zeigen Herausforderungen auf, stellen ein Einführungsvorgehen vor und zeigen Praxisbespiele.

Arbeiten 2.0 – gemeinsam konzipieren
Im Hauptteil der Veranstaltung werden gemeinsam mit den Teilnehmern in moderierter Gruppenarbeit beispielhafte Anwendungslösungen zu „Enterprise 2.0“ aus dem privaten Sektor vorgestellt und deren Übertragbarkeit auf den Wissenschaftsbetrieb diskutiert sowie konkrete Lösungsansätze für die Arbeit in wissenschaftlichen Einrichtungen entwickelt.

Arbeiten 2.0 – sofort ausprobieren
Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden vor Ort hier in der EULUC-Plattform umgesetzt, zu der Sie mit Ihrer Anmeldung zur Veranstaltung einen eigenen Zugang erhalten. Diesen können Sie gern im Anschluss an diesen Tag weiter für einen Austausch mit den Teilnehmern nutzen.

 

Veranstaltungsdatum und –ort: 26. April 2012, DIW Berlin, Mohrenstraße 58, 10117 Berlin

Agenda und Anmeldung

 

 

Immer wieder XPages: DNUG Veranstaltungen in Bamberg ab 7. November 2011

17. Oktober 2011 Posted by Roswitha Boldt

Veranstaltungen im Welcome Kongress Hotel Bamberg: 7.-9. November 2011

7.11.2011, ab 13 Uhr:
Arbeitskreis Anwendungsentwicklung

Referent:
Ulrich Krause, is@web GmbH



8.11.2011, Produktvortrag ab 14:00 Uhr
"Transformer: So werden Domino-Anwendungen fit für die Zukunft"

Referent:
Thomas Rychlik, GROUP Business Software (Premium Sponsor Platin)


8.11.2011, Session 2.1, Projektbericht ab 14:45 Uhr
"Mobile Workforce Management mit XPages und SAP"

Referenten:
Guido Philipps, IBM
Dr. Tracy Dalton / Marc Oliver Schaake, GFI Informationsdesign GmbH


8.11.2011, Session 1.1, technische Präsentationen und HandsOn ab 15:45 Uhr
"Plugin Development for the XPages Extensibility Library"
"XPages Extensibility under the hood"


Referenten:
Mikkel Flindt Heisterberg, IntraVision
René Winkelmeyer, midpoints GmbH



9.11.2011, Session 2.2, technische Präsentation und Demo ab 13:30 Uhr
"XPages Social Enabler:
Social Apps for Enterprises. Die besten Ideen aus dem Consumer Web für Unternehmen"


Referenten:
Niklas Heidloff, IBM
Herbert Wagger, INTRANET Software & Consulting GmbH

 

 

 

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Anwenderkonferenz in Bamberg

 

 

XPages Grundlagen, eXtension Library und viele Tipps: Arbeitskreis Anwendungsentwicklung am 7.11.2011 in Bamberg

10. August 2011 Posted by Roswitha Boldt

 

Überblick über die Themen und den Ablauf

Veranstaltungszeit: 13 bis ca. 18 Uhr


Begrüßung der Teilnehmer durch die Arbeitskreisleitung
Sigrun Greber / Dr. Wilfried Grieger, GWDG

XPages – Die Grundlagen (Wiederholung)
Seit Version 8.5.x ist es mit der XPagesTechnologie einfach möglich, Applikationen unter LotusNotes/Domino „wirklich“ webfähig zu machen.
Wie aber fange ich an? An einem praktischen Beispiel werden die Grundlagen der XPages Entwicklung erklärt.  
Zielgruppe: Alle, die einen Einstieg in das Thema suchen
Kenntnisse: Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig.

XPages – "Beyond the Basics"
Wer sich mit XPages Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages Entwicklung

The Lotus Code Codebook
Tipps, Tipps Tipps !!
In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes / Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, XPages, LS2CApi.
Wie konfiguriere ich den Domino Designer? Welche kostenlosen Tools können mir meine Arbeit erleichtern? Warum ist es wichtig, richtig zu "dimmen"?
Richtext kann mit LotusScript im Backend nicht in Richtext eingefügt werden. Oder etwa doch? @Transform / @Sort. Was kann man denn damit machen? 8.5.3, was gibt es Neues im Bereich @Formula / LotusScript.
Zielgruppe sind alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Kenntnisse: Grundlagen der Entwicklung in Lotus Notes / Domino


Themensammlung für die nächste Arbeitskreis-Veranstaltung
Sigrun Greber / Dr. Wilfried Grieger, GWDG

 

Referent der Fachthemen

Bild

 


Ulrich Krause ('eknori') beschäftigt sich seit 1993 mit LotusNotes/Domino. Dabei ist er sowohl als Entwickler als auch als Administrator tätig. Im Bereich OpenNTF gehören neben zahlreichen Custom Controls, !!HELP!! und Trigger Happy zu seinen Projekten. In der Branche ist er bekannt als Moderator im Forum atnotes.de sowie als Referent bei nationalen und internationalen Konferenzen (Admin- und EntwicklerCamp, BLUG, ILUG und DanNotes). Ulrich Krause wurde im Juni 2011 von IBM zum IBM Champion ernannt. Seit Juli 2011 ist er bei der in Nürnberg ansässigen Firma is@web GmbH als Entwickler im Bereich XPages tätig.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen und Anmeldung

 

XPages Grundlagen, eXtension Library und viele Tipps: Arbeitskreis Anwendungsentwicklung am 7.11.2011 in Bamberg

10. August 2011 Posted by Roswitha Boldt

 

Überblick über die Themen und den Ablauf

Veranstaltungszeit: 13 bis ca. 18 Uhr


Begrüßung der Teilnehmer durch die Arbeitskreisleitung
Sigrun Greber / Dr. Wilfried Grieger, GWDG

XPages – Die Grundlagen (Wiederholung)
Seit Version 8.5.x ist es mit der XPagesTechnologie einfach möglich, Applikationen unter LotusNotes/Domino „wirklich“ webfähig zu machen.
Wie aber fange ich an? An einem praktischen Beispiel werden die Grundlagen der XPages Entwicklung erklärt.  
Zielgruppe: Alle, die einen Einstieg in das Thema suchen
Kenntnisse: Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig.

XPages – "Beyond the Basics"
Wer sich mit XPages Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages Entwicklung

The Lotus Code Codebook
Tipps, Tipps Tipps !!
In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes / Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, XPages, LS2CApi.
Wie konfiguriere ich den Domino Designer? Welche kostenlosen Tools können mir meine Arbeit erleichtern? Warum ist es wichtig, richtig zu "dimmen"?
Richtext kann mit LotusScript im Backend nicht in Richtext eingefügt werden. Oder etwa doch? @Transform / @Sort. Was kann man denn damit machen? 8.5.3, was gibt es Neues im Bereich @Formula / LotusScript.
Zielgruppe sind alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Kenntnisse: Grundlagen der Entwicklung in Lotus Notes / Domino


Themensammlung für die nächste Arbeitskreis-Veranstaltung
Sigrun Greber / Dr. Wilfried Grieger, GWDG

 

Referent der Fachthemen

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Ulrich Krause ('eknori') beschäftigt sich seit 1993 mit LotusNotes/Domino. Dabei ist er sowohl als Entwickler als auch als Administrator tätig. Im Bereich OpenNTF gehören neben zahlreichen Custom Controls, !!HELP!! und Trigger Happy zu seinen Projekten. In der Branche ist er bekannt als Moderator im Forum atnotes.de sowie als Referent bei nationalen und internationalen Konferenzen (Admin- und EntwicklerCamp, BLUG, ILUG und DanNotes). Ulrich Krause wurde im Juni 2011 von IBM zum IBM Champion ernannt. Seit Juli 2011 ist er bei der in Nürnberg ansässigen Firma is@web GmbH als Entwickler im Bereich XPages tätig.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen und Anmeldung

 

XPages Grundlagen, eXtension Library und viele Tipps: Arbeitskreis Anwendungsentwicklung am 7.11.2011 in Bamberg

10. August 2011 Posted by Roswitha Boldt

 

Überblick über die Themen und den Ablauf

Veranstaltungszeit: 13 bis ca. 18 Uhr


Begrüßung der Teilnehmer durch die Arbeitskreisleitung
Sigrun Greber / Dr. Wilfried Grieger, GWDG

XPages – Die Grundlagen (Wiederholung)
Seit Version 8.5.x ist es mit der XPagesTechnologie einfach möglich, Applikationen unter LotusNotes/Domino „wirklich“ webfähig zu machen.
Wie aber fange ich an? An einem praktischen Beispiel werden die Grundlagen der XPages Entwicklung erklärt.  
Zielgruppe: Alle, die einen Einstieg in das Thema suchen
Kenntnisse: Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig.

XPages – "Beyond the Basics"
Wer sich mit XPages Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages Entwicklung

The Lotus Code Codebook
Tipps, Tipps Tipps !!
In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes / Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, XPages, LS2CApi.
Wie konfiguriere ich den Domino Designer? Welche kostenlosen Tools können mir meine Arbeit erleichtern? Warum ist es wichtig, richtig zu "dimmen"?
Richtext kann mit LotusScript im Backend nicht in Richtext eingefügt werden. Oder etwa doch? @Transform / @Sort. Was kann man denn damit machen? 8.5.3, was gibt es Neues im Bereich @Formula / LotusScript.
Zielgruppe sind alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Kenntnisse: Grundlagen der Entwicklung in Lotus Notes / Domino


Themensammlung für die nächste Arbeitskreis-Veranstaltung
Sigrun Greber / Dr. Wilfried Grieger, GWDG

 

Referent der Fachthemen

Bild

 


Ulrich Krause ('eknori') beschäftigt sich seit 1993 mit LotusNotes/Domino. Dabei ist er sowohl als Entwickler als auch als Administrator tätig. Im Bereich OpenNTF gehören neben zahlreichen Custom Controls, !!HELP!! und Trigger Happy zu seinen Projekten. In der Branche ist er bekannt als Moderator im Forum atnotes.de sowie als Referent bei nationalen und internationalen Konferenzen (Admin- und EntwicklerCamp, BLUG, ILUG und DanNotes). Ulrich Krause wurde im Juni 2011 von IBM zum IBM Champion ernannt. Seit Juli 2011 ist er bei der in Nürnberg ansässigen Firma is@web GmbH als Entwickler im Bereich XPages tätig.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen und Anmeldung