Posts Tagged: ‘barcamp’

Das neue DNUG Barcamp!

13. August 2011 Posted by Joana Köhler

dnugbarcamp

 

 

Im Rahmen des Anwendungsbereichs innovatives Wissensmanagement haben wir zusammen mit Vertretern des DNUG Vorstandes ein Konzept für das neue und modernere DNUG Barcamp für die nächste DNUG Konferenz entwickelt, bei dem besonders von den Potentialen der Euluc Profitiert werden soll.

 

Barcamp Organisation und Kommunikation auf der EULUC

 

Die EULUC bietet sich als Instrument zur Organisation der DNUG Barcamps aus einer Vielzahl von Gründen an. Sie bietet mit Wikis und Foren schon die Kernfunktionalitäten für die klassische Organisation und kann diese mit Blogs, Idea-Blogs, Lesezeichen und der Mediengalerie noch sinnvoll ergänzen. Um die Durchführung der Organisation zu demonstrieren wurde bereits eine (derzeit noch eingeschränkt nutzbare) Community auf der EULUC erstellt. In dieser wird derzeit fleißig am neuen DNUG Barcamp gewerkelt. Im folgenden möchte ich gerne das derzeitige Konzept vorstellen und zur Diskussion hierüber herzlich einladen!

 

Barcamporganisation via Lotus Connections

 

Wiki für Timeslots und als Knowledgebase

Wikis sind bei klassischen Barcamps der zentrale Punkt zur Organisation. Durch die besonderen Rahmenbedingungen der DNUG und der EULUC bietet es sich aber an, einige Funktionen an andere Tools auszulagern, z.B. die Themenvorstellung an einen Idea-Blog.

Die zur Verfügung stehenden Timeslots und die Einteilung, die während der Einführungsveranstaltung gemacht werden, werden direkt in eine Wikiseite überführt. Diese kann dann jeweils auf die Idea-Blogseiten verweisen, in welchen die Themen vorgestellt und diskutiert wurden, um einen zentralen Überblick über die Themenaufstellung zu liefern.

Zudem bietet sich das Wiki an, weitere Informationen zum Ablauf, Grundregeln, gemeinsamen Tags (Twitter, Flickr etc.) und Tipps & Tricks etc.,  zum Thema bereit zu stellen und im Anschluss an das Barcamp die Ergebnisse der Sessions zu sammeln und festzuhalten.

 

Idea-Blog zur Themenvorstellung

Mit dem Idea-Blog hat jeder potenzielle Präsentator schon im Vorfeld die Möglichkeit sein Thema vorzustellen und diskutieren zu lassen. Gerade bei komplexeren Themen kann es hilfreich sein im Vorfeld Hintergrundinformationen zu liefern oder die exakte Diskussionsausrichtung zu erklären. Die Besonderheit der Idea-Blogs ist zudem die Möglichkeit, die Beiträge bewerten zu lassen, so dass die beliebtesten Themen von der Community identifiziert werden können.

 

Blogs um die Sessions öffentlich zu machen

Barcamps lehnen sich an den Gedanken des Open Space an. So soll möglichst alles mit jedem diskutiert werden können. Deshalb ist jeder Teilnehmer nicht nur zu einer aktiven Teilnahme, sondern auch zu einer aktiven Protokollierung und Berichterstattung vom Event aufgefordert. Hierzu bieten sich besonders Blogs an, gerade für Nutzer die selbst keinen eigenen Blog führen. Jeder kann natürlich auch seinen eigenen Blog dazu nutzen, sollte auf diesen dann an dieser stelle möglichst verweisen.

 

Foren zur allgemeinen Problemlösung

Gerade bei der neuen Einführung dieses Organisationssystems und zur Unterstützung von Barcamp-Einsteigern ist es sinnvoll ein offenes Forum bereitzustellen. Hier können konkrete Fragestellungen direkt mit Hilfe des Wissens der gesamten Community geklärt werden.


Mit diesem Konzept kann Connections eine gute organisatorische Grundlage für noch hoffentlich zahlreiche erfolgreiche DNUG Barcamps bilden.

 

Also bleibt nur noch zu sagen:

 

DNUG Barcamp Community coming soon …

 

Das neue DNUG Barcamp!

13. August 2011 Posted by Joana Köhler

dnugbarcamp

 

 

Im Rahmen des Anwendungsbereichs innovatives Wissensmanagement haben wir zusammen mit Vertretern des DNUG Vorstandes ein Konzept für das neue und modernere DNUG Barcamp für die nächste DNUG Konferenz entwickelt, bei dem besonders von den Potentialen der Euluc Profitiert werden soll.

 

Barcamp Organisation und Kommunikation auf der EULUC

 

Die EULUC bietet sich als Instrument zur Organisation der DNUG Barcamps aus einer Vielzahl von Gründen an. Sie bietet mit Wikis und Foren schon die Kernfunktionalitäten für die klassische Organisation und kann diese mit Blogs, Idea-Blogs, Lesezeichen und der Mediengalerie noch sinnvoll ergänzen. Um die Durchführung der Organisation zu demonstrieren wurde bereits eine (derzeit noch eingeschränkt nutzbare) Community auf der EULUC erstellt. In dieser wird derzeit fleißig am neuen DNUG Barcamp gewerkelt. Im folgenden möchte ich gerne das derzeitige Konzept vorstellen und zur Diskussion hierüber herzlich einladen!

 

Barcamporganisation via Lotus Connections

 

Wiki für Timeslots und als Knowledgebase

Wikis sind bei klassischen Barcamps der zentrale Punkt zur Organisation. Durch die besonderen Rahmenbedingungen der DNUG und der EULUC bietet es sich aber an, einige Funktionen an andere Tools auszulagern, z.B. die Themenvorstellung an einen Idea-Blog.

Die zur Verfügung stehenden Timeslots und die Einteilung, die während der Einführungsveranstaltung gemacht werden, werden direkt in eine Wikiseite überführt. Diese kann dann jeweils auf die Idea-Blogseiten verweisen, in welchen die Themen vorgestellt und diskutiert wurden, um einen zentralen Überblick über die Themenaufstellung zu liefern.

Zudem bietet sich das Wiki an, weitere Informationen zum Ablauf, Grundregeln, gemeinsamen Tags (Twitter, Flickr etc.) und Tipps & Tricks etc.,  zum Thema bereit zu stellen und im Anschluss an das Barcamp die Ergebnisse der Sessions zu sammeln und festzuhalten.

 

Idea-Blog zur Themenvorstellung

Mit dem Idea-Blog hat jeder potenzielle Präsentator schon im Vorfeld die Möglichkeit sein Thema vorzustellen und diskutieren zu lassen. Gerade bei komplexeren Themen kann es hilfreich sein im Vorfeld Hintergrundinformationen zu liefern oder die exakte Diskussionsausrichtung zu erklären. Die Besonderheit der Idea-Blogs ist zudem die Möglichkeit, die Beiträge bewerten zu lassen, so dass die beliebtesten Themen von der Community identifiziert werden können.

 

Blogs um die Sessions öffentlich zu machen

Barcamps lehnen sich an den Gedanken des Open Space an. So soll möglichst alles mit jedem diskutiert werden können. Deshalb ist jeder Teilnehmer nicht nur zu einer aktiven Teilnahme, sondern auch zu einer aktiven Protokollierung und Berichterstattung vom Event aufgefordert. Hierzu bieten sich besonders Blogs an, gerade für Nutzer die selbst keinen eigenen Blog führen. Jeder kann natürlich auch seinen eigenen Blog dazu nutzen, sollte auf diesen dann an dieser stelle möglichst verweisen.

 

Foren zur allgemeinen Problemlösung

Gerade bei der neuen Einführung dieses Organisationssystems und zur Unterstützung von Barcamp-Einsteigern ist es sinnvoll ein offenes Forum bereitzustellen. Hier können konkrete Fragestellungen direkt mit Hilfe des Wissens der gesamten Community geklärt werden.


Mit diesem Konzept kann Connections eine gute organisatorische Grundlage für noch hoffentlich zahlreiche erfolgreiche DNUG Barcamps bilden.

 

Also bleibt nur noch zu sagen:

 

DNUG Barcamp Community coming soon …

 

Wie funktioniert ein Barcamp?

12. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

 

Eindrücke von einem Barcamp

Der elektronische Reporter war beim Barcamp in Köln dabei und schildert diese auf anschauliche Weise in einem seiner Videobeiträge.

 

Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen basieren Barcamps auf dem Engagement der Teilnehmer und nicht dem der Ausrichter. Oft gibt es Schirmherren, Sponsoren oder Dachkonferenzen in die diese Barcamps eingegliedert sind. Leben hauchen ihnen aber nur ihre Teilnehmer ein. Deshalb organisieren sich diese im Vorfeld direkt selbst über das Internet. Bewährt hat sich hierbei oft der Einsatz gemeinsamer Projektwebsiten und besonders Wikis können hier ein sehr Leistungsstarkes Tool sein. Hier können bereits Themenvorschläge eingebracht und diskutiert werden. Vor allem die Organisation des eigentlichen Events und deren Öffnung für möglichst viele potenzielle Interessenten steht aber hierbei im Vordergrund.

Am Tage der Veranstaltung stellen dann alle Teilnehmer die Themen kurz vor welche sie gerne auf die Agenda des Barcamps setzen möchten. Alle Themen werden direkt auf die gegebenen Räume und Timeslots verteilt und es kann los gehen. Die so entstandenen Workshops werden direkt von den Leuten selbst moderiert, welche dieThemen eingebracht haben und teilnehmen und mitdiskutieren kann jeder der sich gerne einbringen möchte. Flache hierarchien in der Organisation, offene Strukturen in der Durchfühung und Enthusiasten für ein Thema die sich mit ihresgleichen darüber austauschen kommen bei Barcamps zusammen und bilden den Idealen Nährboden für interessante Gespräche und einen fruchtbaren Wissenstransfer.http://www.barcamps.org

Wie sollte ich an die Sache rangehen?

Die folgende Parodie auf die 10 Grundregeln aus dem Film Fightclub geben ganz gut den Spirit von Barcamps und Einstellungen wieder, welche das Potenzial von Barcamps erst richtig zur Entfaltung bringen.

The Rules of BarCamp:

  • 1st Rule: You do talk about BarCamp.
  • 2nd Rule: You do blog about BarCamp.
  • 3rd Rule: If you want to present, you must write your topic and name in a presentation slot.
  • 4th Rule: Only three word intros.
  • 5th Rule: As many presentations at a time as facilities allow for.
  • 6th Rule: No pre-scheduled presentations, no tourists.
  • 7th Rule: Presentations will go on as long as they have to or until they run into another presentation slot.
  • 8th Rule: If this is your first time at BarCamp, you HAVE to present. (Ok, you don't really HAVE to, but try to find someone to present with, or at least ask questions and be an interactive participant.)

(by Tantek Çelik as parodied from The Rules of Fight Club – Quelle: barcamp.org)

Was passiert nach der letzten Session?

Bei Barcamps gibt es keine offiziellen Protokollführer, Handouts, Booklets oder Folien die man mit nach Hause nimmt. Man nimmt nach einem erfolgreichen Barcamp hoffentlich das mit, weswegen man gekommen ist. Wissen, Inspiration und neue Erfahrungen. Wer den collabortiven Gedanken dann zuende denkt der trägt dieses Wissen und diese Diskussion weiter. Dies kann auf Sozialen Plattformen oder klassisch in Blogs passieren. Gerae blogs geben einem eine gute Möglichkeit seine frischen Eindrücke nochmal zu reflektieren und mit seinen Lesern zu diskutieren. Also lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Tue gutes und rede darüber bzw. besuche ein Barcamp und blogge darüber!

 

Weitere interessante Weblinks zum Thema:

www.barcamps.org

Wissen duch Teilung. – Zeit online

 

Wie funktioniert ein Barcamp?

12. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

 

Eindrücke von einem Barcamp

Der elektronische Reporter war beim Barcamp in Köln dabei und schildert diese auf anschauliche Weise in einem seiner Videobeiträge.

 

Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen basieren Barcamps auf dem Engagement der Teilnehmer und nicht dem der Ausrichter. Oft gibt es Schirmherren, Sponsoren oder Dachkonferenzen in die diese Barcamps eingegliedert sind. Leben hauchen ihnen aber nur ihre Teilnehmer ein. Deshalb organisieren sich diese im Vorfeld direkt selbst über das Internet. Bewährt hat sich hierbei oft der Einsatz gemeinsamer Projektwebsiten und besonders Wikis können hier ein sehr Leistungsstarkes Tool sein. Hier können bereits Themenvorschläge eingebracht und diskutiert werden. Vor allem die Organisation des eigentlichen Events und deren Öffnung für möglichst viele potenzielle Interessenten steht aber hierbei im Vordergrund.

Am Tage der Veranstaltung stellen dann alle Teilnehmer die Themen kurz vor welche sie gerne auf die Agenda des Barcamps setzen möchten. Alle Themen werden direkt auf die gegebenen Räume und Timeslots verteilt und es kann los gehen. Die so entstandenen Workshops werden direkt von den Leuten selbst moderiert, welche dieThemen eingebracht haben und teilnehmen und mitdiskutieren kann jeder der sich gerne einbringen möchte. Flache hierarchien in der Organisation, offene Strukturen in der Durchfühung und Enthusiasten für ein Thema die sich mit ihresgleichen darüber austauschen kommen bei Barcamps zusammen und bilden den Idealen Nährboden für interessante Gespräche und einen fruchtbaren Wissenstransfer.http://www.barcamps.org

Wie sollte ich an die Sache rangehen?

Die folgende Parodie auf die 10 Grundregeln aus dem Film Fightclub geben ganz gut den Spirit von Barcamps und Einstellungen wieder, welche das Potenzial von Barcamps erst richtig zur Entfaltung bringen.

The Rules of BarCamp:

  • 1st Rule: You do talk about BarCamp.
  • 2nd Rule: You do blog about BarCamp.
  • 3rd Rule: If you want to present, you must write your topic and name in a presentation slot.
  • 4th Rule: Only three word intros.
  • 5th Rule: As many presentations at a time as facilities allow for.
  • 6th Rule: No pre-scheduled presentations, no tourists.
  • 7th Rule: Presentations will go on as long as they have to or until they run into another presentation slot.
  • 8th Rule: If this is your first time at BarCamp, you HAVE to present. (Ok, you don't really HAVE to, but try to find someone to present with, or at least ask questions and be an interactive participant.)

(by Tantek Çelik as parodied from The Rules of Fight Club – Quelle: barcamp.org)

Was passiert nach der letzten Session?

Bei Barcamps gibt es keine offiziellen Protokollführer, Handouts, Booklets oder Folien die man mit nach Hause nimmt. Man nimmt nach einem erfolgreichen Barcamp hoffentlich das mit, weswegen man gekommen ist. Wissen, Inspiration und neue Erfahrungen. Wer den collabortiven Gedanken dann zuende denkt der trägt dieses Wissen und diese Diskussion weiter. Dies kann auf Sozialen Plattformen oder klassisch in Blogs passieren. Gerae blogs geben einem eine gute Möglichkeit seine frischen Eindrücke nochmal zu reflektieren und mit seinen Lesern zu diskutieren. Also lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Tue gutes und rede darüber bzw. besuche ein Barcamp und blogge darüber!

 

Weitere interessante Weblinks zum Thema:

www.barcamps.org

Wissen duch Teilung. – Zeit online

 

Wie funktioniert ein Barcamp?

12. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

 

Eindrücke von einem Barcamp

Der elektronische Reporter war beim Barcamp in Köln dabei und schildert diese auf anschauliche Weise in einem seiner Videobeiträge.

 

Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen basieren Barcamps auf dem Engagement der Teilnehmer und nicht dem der Ausrichter. Oft gibt es Schirmherren, Sponsoren oder Dachkonferenzen in die diese Barcamps eingegliedert sind. Leben hauchen ihnen aber nur ihre Teilnehmer ein. Deshalb organisieren sich diese im Vorfeld direkt selbst über das Internet. Bewährt hat sich hierbei oft der Einsatz gemeinsamer Projektwebsiten und besonders Wikis können hier ein sehr Leistungsstarkes Tool sein. Hier können bereits Themenvorschläge eingebracht und diskutiert werden. Vor allem die Organisation des eigentlichen Events und deren Öffnung für möglichst viele potenzielle Interessenten steht aber hierbei im Vordergrund.

Am Tage der Veranstaltung stellen dann alle Teilnehmer die Themen kurz vor welche sie gerne auf die Agenda des Barcamps setzen möchten. Alle Themen werden direkt auf die gegebenen Räume und Timeslots verteilt und es kann los gehen. Die so entstandenen Workshops werden direkt von den Leuten selbst moderiert, welche dieThemen eingebracht haben und teilnehmen und mitdiskutieren kann jeder der sich gerne einbringen möchte. Flache hierarchien in der Organisation, offene Strukturen in der Durchfühung und Enthusiasten für ein Thema die sich mit ihresgleichen darüber austauschen kommen bei Barcamps zusammen und bilden den Idealen Nährboden für interessante Gespräche und einen fruchtbaren Wissenstransfer.http://www.barcamps.org

Wie sollte ich an die Sache rangehen?

Die folgende Parodie auf die 10 Grundregeln aus dem Film Fightclub geben ganz gut den Spirit von Barcamps und Einstellungen wieder, welche das Potenzial von Barcamps erst richtig zur Entfaltung bringen.

The Rules of BarCamp:

  • 1st Rule: You do talk about BarCamp.
  • 2nd Rule: You do blog about BarCamp.
  • 3rd Rule: If you want to present, you must write your topic and name in a presentation slot.
  • 4th Rule: Only three word intros.
  • 5th Rule: As many presentations at a time as facilities allow for.
  • 6th Rule: No pre-scheduled presentations, no tourists.
  • 7th Rule: Presentations will go on as long as they have to or until they run into another presentation slot.
  • 8th Rule: If this is your first time at BarCamp, you HAVE to present. (Ok, you don't really HAVE to, but try to find someone to present with, or at least ask questions and be an interactive participant.)

(by Tantek Çelik as parodied from The Rules of Fight Club – Quelle: barcamp.org)

Was passiert nach der letzten Session?

Bei Barcamps gibt es keine offiziellen Protokollführer, Handouts, Booklets oder Folien die man mit nach Hause nimmt. Man nimmt nach einem erfolgreichen Barcamp hoffentlich das mit, weswegen man gekommen ist. Wissen, Inspiration und neue Erfahrungen. Wer den collabortiven Gedanken dann zuende denkt der trägt dieses Wissen und diese Diskussion weiter. Dies kann auf Sozialen Plattformen oder klassisch in Blogs passieren. Gerae blogs geben einem eine gute Möglichkeit seine frischen Eindrücke nochmal zu reflektieren und mit seinen Lesern zu diskutieren. Also lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Tue gutes und rede darüber bzw. besuche ein Barcamp und blogge darüber!

 

Weitere interessante Weblinks zum Thema:

www.barcamps.org

Wissen duch Teilung. – Zeit online

 

Was ist ein Barcamp?

9. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

Besonders schön an diesem Video ist einfach das es auffällig unperfekt ist. Kein Aal glatter Vortrag, sondern die Inhalte stehen im Vordergrund. Das ist gut auf die Grundphilosophie von Barcamps zu übertragen. Es geht nicht um eine selbstdarstellung, Firmenpräsentation oder die Überzeugung anderer. Im Mittelpunkt von Barcamps stehen immer der offene Wissenstransfer und die gemeinsame auseinandersetzung mit einem Thema!

Barcamps sind also offene Tagungsformate mit offenen Workshops (sog. Sessions) deren Inhalt und Ablauf die Teilnehmer selber bestimmen und deren Ablauf sie selbst koordinieren. Somit ist jedes Barcamp immer in erster Linie von seinen Teilnehmern geprägt und damit immer wieder spannend. Ca. seit 2006 von Kalifornien ausgehend hat diese Form des Zusammenkommens mitlerweile Fans auf dem gesamten Globus gewonnen.

Mehr zum Thema Barcamp, vor allem wie sie funktionieren gibt es Morgen …

Was ist ein Barcamp?

9. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

Besonders schön an diesem Video ist einfach das es auffällig unperfekt ist. Kein Aal glatter Vortrag, sondern die Inhalte stehen im Vordergrund. Das ist gut auf die Grundphilosophie von Barcamps zu übertragen. Es geht nicht um eine selbstdarstellung, Firmenpräsentation oder die Überzeugung anderer. Im Mittelpunkt von Barcamps stehen immer der offene Wissenstransfer und die gemeinsame auseinandersetzung mit einem Thema!

Barcamps sind also offene Tagungsformate mit offenen Workshops (sog. Sessions) deren Inhalt und Ablauf die Teilnehmer selber bestimmen und deren Ablauf sie selbst koordinieren. Somit ist jedes Barcamp immer in erster Linie von seinen Teilnehmern geprägt und damit immer wieder spannend. Ca. seit 2006 von Kalifornien ausgehend hat diese Form des Zusammenkommens mitlerweile Fans auf dem gesamten Globus gewonnen.

Mehr zum Thema Barcamp, vor allem wie sie funktionieren gibt es Morgen …

Was ist ein Barcamp?

9. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

Besonders schön an diesem Video ist einfach das es auffällig unperfekt ist. Kein Aal glatter Vortrag, sondern die Inhalte stehen im Vordergrund. Das ist gut auf die Grundphilosophie von Barcamps zu übertragen. Es geht nicht um eine selbstdarstellung, Firmenpräsentation oder die Überzeugung anderer. Im Mittelpunkt von Barcamps stehen immer der offene Wissenstransfer und die gemeinsame auseinandersetzung mit einem Thema!

Barcamps sind also offene Tagungsformate mit offenen Workshops (sog. Sessions) deren Inhalt und Ablauf die Teilnehmer selber bestimmen und deren Ablauf sie selbst koordinieren. Somit ist jedes Barcamp immer in erster Linie von seinen Teilnehmern geprägt und damit immer wieder spannend. Ca. seit 2006 von Kalifornien ausgehend hat diese Form des Zusammenkommens mitlerweile Fans auf dem gesamten Globus gewonnen.

Mehr zum Thema Barcamp, vor allem wie sie funktionieren gibt es Morgen …

Das war das BarCampRuhr4

28. März 2011 Posted by Benedikt Müller

Ich bin soeben vom BarCampRuhr4 im Essener Unperfekthaus zurückgekehrt. Es war nach dem CollaborationCamp im letzten November das zweite BarCamp, an dem ich teilgenommen habe (wenn auch leider nur heute und damit nur an einem von zwei Veranstaltungstagen). Stefan Evertz hat auch dieses Mal für eine reibungslose Organisation gesorgt und das Unperfekthaus hat sich ja als idealer Ort für solche Veranstaltungen bereits bewährt.

Nach Frühstück und Sessionplanung ging es für mich mit der ersten Session los: Martin Metzmacher demonstrierte Prezi. Mit Prezi lassen sich Präsentationen erstellen, die sich von den üblichen PowerPoint-Vorträgen deutlich unterscheiden. Um einen Vortrag mit einigen Stichworten und Skizzen zu unterstützen, ist Prezi sicherlich gut geeignet und bietet eine willkommene Abwechslung zu PowerPoint. Um ausführliche Informationen darzustellen (Tabellen, Diagramme, viel Text) und vor allem um die erstellte Präsentation beispielsweise weiterzugeben, ist Prezi meiner Meinung nach (noch) nicht so geeignet. Vor allem der fehlende Export im Excel- oder PDF-Format macht den Einsatz im Arbeitsalltag erstmal schwer. Trotzdem habe ich mir vorgenommen, bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit einen Vortag mit Prezi statt mit Folien zu begleiten.

In der zweiten Session berichtete Philipp Renger von der Arbeit eines Community Managers. Für mich ein ganz interessanter Einblick, leider blieb die Diskussion sehr oberflächlich und wurde zum Anlass genommen, um über die Notwendigkeit von Social Media allgemein zu sprechen und die Frage zu diskutieren, ob ein Unternehmen auf Facebook oder Twitter rund um die Uhr reagieren muss. Philipps Meinung dazu gefällt mir eigentlich sehr gut: Natürlich lässt sich eine kontinuierliche Betreuung durch Schichtdienst realisieren, dies verursacht aber hohe Kosten und ist in den meisten Fällen gar nicht erforderlich. Unternehmen sollten sich in Social Media menschlich zeigen, also nicht als ein anonymer Komplex agieren, sondern als eine Gruppe von Individuen. Der Kunde kommuniziert also nicht nur mit einer Marke, sondern auch mit einem Menschen, der diese Marke vertritt. Und das diese Menschen auch mal ein Wochenende brauchen, sollte dann nicht schwer zu vermitteln sein.

Florian Detig referierte in seiner Session über die Entwicklung von mobilen Anwendungen für Android als Hybrid zwischen nativer Anwendung und Web-Anwendung. Sein Credo: Soweit wie möglich mit Web-Technologien entwickeln und nur dort wo es auf Grund der funktionalen Einschränkungen aktueller Browser nötig ist, native Technologien einzusetzen.

Danach diskutierten Vivian Pein, Oliver Ueberholz und Stefan Evertz über Vergangenheit und Zukunft der BarCamps in Deutschland und international. Anlass war, dass es mittlerweile seit fünf Jahren BarCamps in Deutschland gibt. Es ging um Entstehung, Professionalisierung und Kommerzialisierung sowie um die Entwicklung allgemeiner BarCamps und spezieller ThemenCamps.

Oliver Ueberholz und Jens Hoppe wagten sich dann in der letzten Session des Tages an ein für BarCamps vielleicht etwas ungewöhnliches Thema und moderierten eine Diskussion über den "Vertrieb erklärungsbedürftiger Software". An den Beispielen Content Management und Social Software haben wir besprochen, was den Vertrieb komplexer Lösungen von einem Verkauf "einfacher" Software über "Selbstbedienungskonzepte" wie Online Shops oder die in letzter Zeit entstandenen App Stores unterscheidet. Wie viel Vorleistung beispielsweise im Rahmen einer Lösungskonzeption muss man in ein Geschäft investieren? Welche Vorteile hat es, wenn der Gründer eines Unternehmens selbst den Vertrieb übernimmt oder unterstützt und welche Nachteile entstehen dabei? Spielt die Unternehmensgröße eine Rolle und wo ist sie hilfreich oder hinderlich? Eine knappe Stunde reichte natürlich leider nicht aus, um diese Fragen alle ausreichend zu diskutieren und ich hoffe, dass es auf dem nächsten BarCampRuhr (oder bei einer ähnlichen Gelegenheit) zu einer Fortsetzung kommen wird.