Stell Dir vor, es gibt eine Telefonnummer, die man anrufen kann, wenn man Fragen an die städtische Verwaltung hat, egal ob es um den Reisepass oder um Wohngeld geht? Oder um mit Verona zu sprechen: Ruf 115 an, da werden Sie geholfen …
Mindestens 75 Prozent aller künftigen Anrufe sollen innerhalb von 30 Sekunden angenommen, 65 Prozent ohne eine Weitervermittlung sofort beantwortet werden. Sollte dies nicht möglich sein, wird der Anrufer innerhalb von 24 Stunden innerhalb der Servicezeiten eine Rückmeldung – auf Wunsch auch per Fax oder E-Mail – erhalten.
Ab 26. November soll das auch in Darmstadt im neuen Service Center zwischen 8 und 18 Uhr klappen. Über 550 Kommunen, zwölf Bundesländer und die gesamte Bundesverwaltung haben sich dem föderalen Vorhaben bereits angeschlossen, so der Bericht auf Digitalstadt Darmstadt. Klingt gut, ist notwendig und ich bin gespannt, wie es funktioniert.
Wer sich anschauen will, was im Bereich #SmartCity, intelligente Stadt im Rahmen von #Digitalstadt Darmstadt gerade realisiert wird – ich habe hier mehrfach drüber geschrieben -, kann das über die ZDF Mediathek tun. Palle hat mich nochmals durch seinen Tweet darauf aufmerksam gemacht:
Sehenswerte #SmartCity Doku in der @ZDF Mediathek, die vor allen Dingen Bruecken schlaegt. Smart City bedeutet auch smarte Mobilitaet, Verwaltung & Bildung! Aber auch, dass #SmartCities nicht nur Lebensqualitaet, sondern zusaetzliche Zeit bringen! https://t.co/BaPj64qR7B
Ich zitiere die Webseite der ZDF Mediathek, wo das Video bis 17. November 2019 verfügbar sein soll, so de Hinweis.
José David da Torre Suárez will Darmstadt eine digitale Infrastruktur verschaffen. Dafür verbaut er in der ganzen Stadt Sensoren. Die messen den Verkehr, schalten Straßenlaternen nur nach Bedarf und lassen öffentliche Müllcontainer mit der Müllabfuhr kommunizieren. Doch so viel Datensammeln verunsichert den Bürger. Da Torre Suarez muss und will die Bewohner Darmstadts von seinem Vorhaben überzeugen. Er möchte sicherstellen, dass Menschen nicht den Anschluss verlieren. „Ich möchte schaffen, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern den Nutzen bringen, dass die merken, Digitalisierung bringt ihnen Vorteile im Alltag, dass sie einfach merken durch die Möglichkeiten, die wir bieten, Sensoren, die Technik, das ist eine Erleichterung, das ist komfortabler, ich komm‘ herum, ich krieg einfach Informationen, das ist lebenswert.“ Deshalb hat die Stadt eine Veranstaltung organisiert. Auch das ist Teil der Smart City – Bürgerbeteiligung.
Darmstadt ist IN! Auch beim Städte-Ranking von Deloitte Deutschland liegen die Heiner in der Spitzengruppe hinter München und Berlin, aber vor Hamburg und Stuttgart. Für eine mittelgroße Stadt sicher erneut bemerkenswert.
Insgesamt ist München der bedeutendste Tech-Standort in Deutschland und liegt sowohl beim Status-Index als auch beim Potenzial-Index ganz vorne. Die Stadt weist die stärkste Spezialisierung auf die IKT-Industrie auf, hat die höchste Anzahl an technologisch orientierten (MINT)-Berufen und zeigt zudem eine ungebrochene Dynamik in diesen Bereichen. Danach folgt im Gesamtranking Berlin mit teils merklichem Abstand in einzelnen Wertungskategorien.Doch neben den Big-2-Metropolen haben sich eine ganze Reihe kleinerer Städte als Tech-Hubs etabliert. Angeführt werden diese Hidden Champions von Darmstadt auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung. Darmstadt ist führend bei Forschung- und Ausbildung sowie bei den Technologie-Berufen.
Darmstadt ist leider nicht nur Digitalstadt, im Zukunftsranking von Wirtschaftswoche und Immobilienscout 24 ganz vorne und wird auch beim Tech-Standort-Ranking von Deloitte Deutschland positiv bewertet. Leider rangiert Darmstadt – so die FAZ – auch Platz drei der dreckigsten Städte Deutschlands. Am gestrigen Mittwoch (21. November) wurde deshalb auch in einer rund sechs Stunden vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden die Frage verhandelt, ob es in Darmstadt zu Diesel-Fahrverboten kommen solle. Ein Fahrverbot für das Darmstädter City-Tunnel (Hügelstraße) und eine Einbahnstraßenregelung für die Heinrichstraße, eine wichtige Ausfallstraße, waren in Diskussion.
Und die Entscheidung erstaunt und überrascht mich positiv. Bis 19. Dezember sollen die Deutsche Umwelthilfe (DUH), der Verkehrsclub Deutschland (VCD) das Land Hessen und die Stadt Darmstadt versuchen, außergerichtlich eine Lösung zu finden. Rainer Hein kommentiert in der Rhein-Main-Zeitung der FAZ:
Ein solches behutsam-konsequentes Vorgehen ist im Falle Darmstadts angemessen. Man kann der Kommune beim besten Willen nicht vorwerfen, sich vor der Verantwortung zu drücken. Der Versuch, über den „Green City Plan“ – für den nach Stand der Dinge 20 Millionen Euro an Fördergelder zur Verfügung stehen – für bessere Luft zu sorgen, ist außergewöhnlich ambitioniert …
Auch Umwelt- und Verkehrsministerium haben sich sichtbar um vernünftige Alternativen bemüht, wie ihr Konzept zur Luftreinhalteplanung zeigt. …
Dass er [Richter Rolf Hartmann] daraus den Vorschlag einer außergerichtlichen Einigung ableitet, an der auch die Umwelthilfe beteiligt ist, wirkt angesichts des allgemeinen Diesel-Wirrwarrs in Deutschland wie ein salomonischer Fingerzeig.
DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch sagte nach der Verhandlung, Darmstadt sei die erste Kommune gewesen, die ein Konzept vorgelegt habe, „über das wir überhaupt reden konnten“. Er sei sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Ich bin gespannt, ob es zu einer Einigung kommt. Es wäre schön, wenn Verstand und Kooperation zu einer vernünftigen, Abhilfe schaffenden umwelt- und verkehrspolitischen Lösung führen würde, die dringend notwendig ist.
Vor einigen Wochen habe ich hier ja schon über das Projekt Digitalstadt Darmstadt berichtet, das mir bis dahin komplett entgangen war. Auch entgangen ist mir eine Veranstaltung am 13. November, wo die Strategie der Digitalstadt Darmstadt vorgestellt wurde. Losgelöst davon, dass ich im Ausland war, finde ich es schon bemerkenswert und schade, dass ich anscheinend keine (Push)-Information zu der Veranstaltung bekommen habe, obwohl ich auf dem Portal https://dabei.digitalstadt-darmstadt.de registriert bin.
Aktive Kommunikation und Dialog, ja auch Werbung für das Projekt erscheinen mir noch deutlich ausbaufähig. Und Kommunikation hisst sicher nicht, auf der eigenen Webseite einen Beitrag zu veröffentlichen oder im Echo einen Bericht zu platzieren. Es soll Leute geben, die das Echo nicht lesen.
Nicht falsch verstehen: Ich finde dieses Projekt toll und bemerkenswert. Nur sollte man – so meine Wahrnehmung – näher an den Bürgerinnen und Bürgern sein, auch wenn das durchaus mal anstrengend sein kann. Nun wurde auf besagter Veranstaltung genau zur Beteiligung aufgerufen. Man solle zwischen dem 13. November und 11. Dezember 2018 die Strategie der Digitalstadt Darmstadt diskutieren. Den Entwurf des entsprechenden Strategiepapiers konnte ich hier herunterladen.
Die im Strategiepapier aufgeführten Projekte sind ambitioniert, gerade auch wenn man die Projektlaufzeit im Auge hat. Man hat einiges vor: Vom GovBot, einem Chatbot, der Fragen beantwortet, über ein Open Datas Portal bis zum Smart Parking. Das Papier ist aber auch genau das, was drauf steht, ein eben hypergalaktisches Strategiepapier. Um Bürgerinnen und Bürger „abzuholen“, muss man meiner Ansicht nach viel konkreter werden.
Nicht jeder Darmstädter hat die entsprechende Phantasie oder die entsprechenden Kenntnisse, was beispielsweise als Online Service angeboten werden könnte. Auch mir, der zwar in der IT-Branche tätig ist, würden entsprechende konkrete Anwendungsfälle und Beispiele enorm helfen. Leuchtturmprojekte, wie in den baltischen Staaten, gibt es ja durchaus, die man heranziehen und deren Services und Projekte vorstellen könnte. Ein Voting über mögliche Services wäre dann ergänzend sinnvoll, um nicht am Bürger vorbei zu entwickeln.
Jenseits großer Strategie, der definierten Vision und entsprechender Papiere, sollten einzelnen Dienstleistungen und Services schnellst möglich greifbar, erlebbar, nutzbar gemacht werden, um die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen, Sinn und persönlichen Nutzen zu vermitteln. Eine Digitalstadt ist nur dann eine erfolgreiche Digitalstadt, wenn es genau jenen Bürgerinnen und Bürgern etwas bringt. Die Aussichten sind ja generell für Darmstadt nicht schlecht, wie das aktuelle Städte-Ranking der WirtschaftsWoche und dem Portal Immobilienscout24 gezeigt hat: Nummer 1 im Zukunftsindex.
Und nicht vergessen: Nicht jeder verbindet mit dem Begriff „Digital“ etwas Positives. Dass es aber positiv sein kann, könnte durch entsprechende Services „bewiesen“ werden. Also runter vom Ross, raus aus den Büros und hautnah ran an Bürgerinnen und Bürger. Und kommunizieren, reden, offline und online, laut und vernehmlich. Dass so was in Darmstadt geht, hat schon der Datterich bewiesen.
Der „Datterich“ ist charakterisiert als der „typische“ Darmstädter: Vorlaut, schlitzohrig, immer auf seinen Vorteil bedacht.
Ich habe es schon vor über 25 Jahren gewusst und bin hingezogen : Darmstadt gehört die Zukunft, so das aktuelleStädte-Ranking der WirtschaftsWoche und dem Portal Immobilienscout24. Die Digitalstadt scheint gut aufgestellt zu sein:
„Bei dem seit 2015 zusätzlich erhobenenZukunftsindexüberzeugt wiederholt eine Stadt, die nur wenige auf dem Zettel haben dürften: Darmstadt. „Darmstadt vereint eine unheimliche Innovationskraft der lokalen Akteure vor Ort“, sagt Kempermann. [Hanno Kempermann, Leiter Branchen und Regionen, von IW Consult] Die südhessische Wissenschaftsstadt überzeugte rund um Themen wieInnovation, Kreativität und Digitalisierung.„
— Weiterlesen www.google.de/amp/www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/staedteranking-junges-darmstadt-a-1237246-amp.html
Würde ich nicht Thomas auch per Twitter folgen, ich hätte es verpasst. Ich lebe in der Digitalstadt Darmstadt. Was auch daran liegen mag, dass ich den lokalen Medien weder online noch auf Papier folge. Als jemand, der einmal sein Handwerk im Lokaljournalismus gelernt hat, sind lokale Meldungen oft nur schwer zu ertragen … Trotzdem erstaunlich, dass es so komplett an mir vorbeigegangen ist. Mein Versäumnis. Ich werde ein stärkeres Auge auf den Hashtag #Darmstadt, dem Twitter-Account der Digitalstadt folgen und auch entsprechende Gruppen online mehr verfolgen.
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt wird ein nachhaltiges Programm für den Aufbau der Digitalen Stadt aufsetzen und dabei eine nutzerorientierte Vorgehensweise verfolgen – im Sinne von, was wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger.
Darmstadt soll zu einer „digitalen Modellstadt“ machen. Nun kann man sicher fragen, warum denn gerade Darmstadt? Die Stadt ist – auch wenn es viel zu wenig bekannt ist – ein Technologiezentrum mit vielen auch namhaften Firmen von der Software AG, Eumetsat, ESOC bis zur Telekom. Auch ich bin damals vor mehr als 20 Jahren hier wegen eines Jobs in der IT-Branche gelandet. Die TU Darmstadt ist rege und aktiv und hat ja auch mit meinem Arbeitgeber IBM eine Kooperation im Bereich Cyber Security geschlossen.
Der von Thomas gezwitscherte Beitrag stellt im Schwerpunkt die Bemühungen in der Digitalisierung und Optimierung des Strassenverkehrs dar, ein Problem auch in Darmstadt, das allen 95.000 Pendlern, den 30.000 „Durchpendlern“ und rund 160.000 Einwohnern nur zu bekannt ist. Eine verkehrsabhängige Steuerung soll die 165 Ampeln der Stadt (kommen mir deutlich mehr vor) mit Hilfe von 350 Kameras (nach denen werde ich jetzt mal aktiv schauen) so schalten, dass der Verkehr fliesst. [Zum Thema Verkehrsfluss: Sorry, aber muss sein: Gemerkt habe ich davon noch nichts, aber jetzt gilt erhöhte Aufmerksamkeit.]
Überlagert wird das Thema Verkehrssteuerung sicherlich derzeit durch Diesel-Fahrverbot und Emissionsschutz, obwohl hier natürlich ein logischer Zusammenhang besteht. Auch Darmstadt ist auf der berühmten Liste … Deshalb denkt man wohl über Umweltsensoren, die besonders belastete Zonen identifiziert und eine App für Pendler nach, die alternative Anfahrtsmöglichkeiten mit Öffentlichen oder auch Leihrad vorschlägt.
Neben der Verkehrssteuerung, die hoffentlich bald auch wahrnehmbar was bringt, sind über 30 weitere Projekte – eine Übersicht gibt es hier – geplant. Wer sich dafür interessiert – und es sind aus meiner Sicht einige sehr interessante Themen – wie der Sensor in der Mülltonne, der erkennt, ob voll oder nicht voll – darunter – , kann auf der Webseite nachschauen, um dann weiter nachzufragen:
Und natürlich dauert die Realisierung der Projekte länger als man denkt, was auch Simone Schlosser, eine der drei Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH, im Bericht auf NGIN Mobility zugestehen muss – und was natürlich die Opposition besonders bemängelt. Der Bericht zitiert die ehemalige Bundeswirtschaftsministerin und Darmstädter SPD-Vorsitzende Brigitte Zypries
„Angedachte Vorhaben nach über einem Jahr noch immer als Erfolg zu verkaufen, so wie es die Digitalstadt tut, ist in meinen Augen definitiv zu wenig.“
Offiziell hat das Projekt wohl Anfang 2018 begonnen. Die Verträge in der Digitalstadt Darmstadt GmbH laufen, so der Bericht, bis 31. Dezember 2019 aus. Wie es danach weitergeht, sei offen. Die Uhr tickt. Zeit genauer hinzuschauen. Für mich sichtbar sind die digitalen Verbesserungen bisher nicht. Vielleicht für andere „Heiner“? Diese Sichtbarkeit sollte, ja muss aber sein, um das Thema Digitalisierung real vor Ort und in den Köpfen voran zu bringen.
Mir ist auch klar geworden, dass es Zeit ist, selbst intensiver darüber nachzudenken, was man als Bürger gerne als Service hätte und wo man glaubt, dass Digitalisierung Sinn macht. Hier findet man beispielsweise die Dienstleistungen, die die Stadt online anbietet.
Sieht aus meiner Warte noch ein bisschen dünn aus, aber wie gesagt: Oft reden wir „Besserwisser“ am Stammtisch über bessere Verwaltung, bessere Dienstleistungen und Services. Einiges liegt sicher nicht in der Macht der „digitalen Heiner“ – wie beispielsweise das Thema Gesundheitsakte, das ich hier ja auch behandelt habe -, aber es sollte genug Bereiche gerade beim Thema Gesundheit und der Betreuung von Älteren und Kranken geben, die lokal angegangen und verbessert werden können. Wir müssen sie als Bürger selbst benennen, ja fordern. Themen wie Umwelt, Gesundheit, Betreuung von Alten und Kranken und viele andere Themen bieten sicherlich genug Potential.
Kann man sich für digitale Themen in Darmstadt engagieren und seinen Senf dazu geben? Ich habe mich mal auf der Webseite registriert, um online mitzureden. Mal schauen, welche Möglichkeiten zur Beteiligung dem interessierten „Digitalbürger“ geboten werden.
Noch einige Rand- und Schlussbemerkungen:
Ich war positiv erstaunt über das Veranstaltungsangebot der Digitalstadt, von Frau Professor(in) bis IoT. Wer sich für das Themenspektrum interessiert, sollte mal reinschauen.
Ich habe über das oben nieder Geschriebene gelernt, dass …
es einen lokalen Chaos Computer Club gibt,
es ein flächendeckendes Lorawan-Netz gibt über das sich auch Sensordaten unter geringem Energieaufwand senden lassen,
eine Grünwellen-Vorhersage getestet wird,
Darmstadt über ein eigenes Lichtwellennetz verfügt,
Darmstadt neben der TU und zwei weitere Hochschulen, drei Fraunhofer Institute, die Weltraumorganisation ESA und vieles mehr an technologie-affinen Instututionen hat und noch einiges mehr, was mir nicht gegenwärtig war:
heise meldet unter Überschrift Bundesrat bringt Schadenersatz bei lahmem Internet ins Spiel:
Ins Spiel gebracht hat die Länderkammer dabei am Freitag etwa die Möglichkeit für Verbraucher, den Preis für einen Anschluss mindern zu können, wenn die verfügbare Bandbreite deutlich hinter der vereinbarten Datenübertragungsrate zurückbleibt. Dieses Kriterium sei erfüllt, wenn „weniger als 90 Prozent der vertraglich vereinbarten normalen“ Internetgeschwindigkeit erreicht würden.
Und in der Dokumentation auf Bundesrat.de lese ich:
Entscheidung liegt bei Bundesregierung
Die Entschließung wird nun der Bundesregierung zugeleitet, die darüber entscheidet, ob sie die Forderung des Bundesrates aufgreift. Feste Fristen für die Beratungen innerhalb der Bundesregierung gibt es allerdings nicht.
Wer seine DSL-Geschwindigkeit einmal messen will, kann das mit diesem Tool tun. In Darmstadt-Eberstadt stimmen die Angaben der Telekom: Angegeben bis zu 25/MBit Download und bis zu 5 M/Bit Upload. Die Messung siehe oben. Würde mir natürlich bald mehr wünschen. Geht da was, Deutsche Telekom?
Den stimmungsvollen Kurzfilm der diesjährigen internationalen DNUG-Jahreskonferenz kannst du auf YouTube sehen. Alle Fotos und Videos der #dnug45 sind auf Flickr einsehbar. Die Präsentationen der Konferenzvorträge haben wir in der Box veröffentlicht. Vielen Dank an alle Teilnehmer, Sprecher und Sponsoren: Ihr habt die #dnug45 zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen! SAVE THE DATE: #dnug46 vom […]
Tom Zeizels Blog – Das war die DNUG-Konferenz 2018! (vlnr: Andrew Manby, Aarti Borkar, Danielle Baptiste, Daniel Reichelt (DNUG e.V.), Tom Zeizel, Christian Holsing und Rob Ingram während der „Ask IBM Q&A Session) Verantwortliche in Unternehmen sind heutzutage – zu Recht – kritisch und auch sehr gut informiert. Warum dann noch Konferenzen? Die mittlerweile schon […]
#DNUG45 – Die Jahreskonferenz für IBM Collaboration Lösungen in der nächsten Woche … soviel Zeit sollte man sich nehmen ! Es ist einmal mehr soweit und noch kann man sich anmelden. Nächste Woche findet die Jahreskonferenz der Nutzer der IBM Collaboration Lösungen statt. Ausgerichtet wird sie zum 45. Mal vom DNUG e.V. am 20. und […]
Tom Zeizels Blog: Der Dornröschenschlaf ist zu Ende – Notes Domino 10 kommt! Es war zu ruhig geworden um eines der besten Tools am IT-Markt … Notes Domino. Doch jetzt ist alles anders: Die neue Entwicklungspartnerschaft mit HCL International erweist sich als Glücksgriff. Kurz zur Erinnerung: Im Spätherbst letzten Jahres hatten IBM und HCL eine […]
Nur noch vier Monate bis zur Jahreskonferenz in Darmstadt. Noch 120 Tage bis Dich wieder ein vielfältiges Programm mit interessanten Themen rund um Big Blue erwartet. Wenn Du Dein Unternehmen bei der #dnug45 bewerben möchtest, entscheide Dich für eines der drei Sponsoringpakete und platziere Dein Unternehmen im besten Licht. Alle Informationen zu den Vortrags- und […]
Die 45. Jahreskonferenz steht vor der Tür. Am 20. und 21. Juni 2018 treffen wir uns in Darmstadt um über die neusten Tipps und Trends der IBM-Collaboration-Welt zu konferieren. Da wir als Usergroup von und durch die Inhalte unserer Mitglieder leben, sind Deine Beiträge sehr herzlich willkommen. Mach die #dnug45 zur besten Konferenz durch Deinen […]