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European Data Center for IBM SmartCloud for Social Business is open

2. Oktober 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Earlier this year, IBM announced the opening of a European Data Center for SmartCloud for Social Business. That day has arrived, and IBM is open with lights on for customers who want a greater degree of control over their data in an environment designed to the privacy specifications and requirements specific to European Union countries.

The European deployment is based on the SoftLayer Infrastructure as a Service. SoftLayer is one of IBM’s most recent cloud acquisitions, one of the largest service providers in the world, and has more than 100,000 devices under management for 21,000 customers in 140 countries. At the heart of the SoftLayer service is a software platform that provides a complete operating system for the cloud data center – that automates every aspect of infrastructure as a service. In order to deliver the best experience for our customers – we chose this automated platform which is available at the highest possible service level as the basis of our European data center.

Our development teams have been pleased and impressed with the speed and flexibility of the SoftLayer service and we look forward to delivering many more cloud based offerings that can help us rapidly deliver cloud solutions to customers at the business grade standard they expect from IBM.

Adoption of Social Business in the cloud is accelerating with major enterprises like Sika, and smaller businesses alike. The need for trusted performance and security across social content and interactions has never been more important. Using SoftLayer as the basis of a European Data Center delivers a high degree of trust for IBM’s European customers.

Sika AG, a specialty chemicals company based in Switzerland, needed to share information faster among its employees across more than 80 countries as well as with its suppliers and customers. With IBM SmartCloud for Social Business, Sika can give 11,500 users across all lines of business operations an easy way to share ideas, improve productivity, fuel business innovation and more effectively reach customers and suppliers to boost sales, all while substantially lowering IT costs.

Based in France, the DB Apparel Group announced this week that they have chosen IBM’s cloud solution. The company needed greater flexibility to adapt to changing needs of the business and provide users with new collaboration services. With IBM SmartCloud, DBApparel is able to communicate and distribute business information, share applications, organize online meetings in real time and execute presentations to all business users, whether colleagues, clients or business partners. Services are available through smartphones, web browsers, tablets and rich clients; and meets DB Apparel’s needs for secure, rapid delivery – all for an affordable cost.

Immer mehr Cloud in Deutschland: Wachstumstreiber Collaboration und CRM

5. April 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Das Thema Cloud treibt uns nun schon seit Jahren um. Und ja, natürlich haben die Anbieter die berühmte Sau durchs Dorf getrieben. Doch wenn man ehrlich ist, waren gerade auch die Kunden in Europa meist noch sehr zurückhaltend. Die Gründe dafür sind vielfältig und sie reichen von der Angst um den eigenen Job hin zu Sicherheitsbedenken. Die Mitarbeiter in vielen IT Abteilungen sind natürlich nicht positiv gestimmt, denn sie befürchten, dass ihr Arbeitsplatz vielleicht überflüssig wird. Die Bedenken muss man verstehen, gerade wenn man sich die Outsourcing-Projekte der vergangenen Jahre vor Augen hält. Manch eine IT Abteilung bzw. Teile davon wurden zu IT Dienstleistern verlagert. Kosteneinsparungen waren meist der Grund. Ob dadurch immer eine bessere Qualität, bessere Service Levels, und höhere Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit auf Anforderungen der Anwender erreicht wurde, kann sicherlich sehr kontrovers diskutiert werden.

Beim Thema Cloud kommen dann noch die Sicherheitsbedenken hinzu. Wo liegen eigentlich meine Daten? Und wenn dann das Stichwort „Patriot Act" fällt, wachsen Unsicherheit und Bedenken. Das Gesetz steht für einen potenziellen Zugriff von US-Behörden auf Cloud-Daten deutscher Unternehmen. Und hier kommt dann schnell die Forderung danach auf, dass die Daten in der Cloud in Europa liegen müssen, um sie einem potentiellen Zugriff zu entziehen. Alle relevanten Cloud-Anbieter müssen sich mit diesem Thema auseinandersetzen und kennen die Forderung nur zu gut, ein europäisches Data Center bereitzustellen und zu gewährleisten, dass die Daten nur in Europa verarbeitet werden. Dazu passt, dass auch gerade IBM jetzt ein neues Data Center für Social Business in Betrieb nimmt, das in Deutschland, genauer in Ehningen am Hauptsitz der IBM Deutschland, angesiedelt ist. Dadurch sollen die erwähnten Sicherheitsbedenken ausgeräumt werden.

Insgesamt scheint es jetzt langsam zu einem Umdenken bei den Anwenderunternehmen zu kommen. Die Experton Group spricht davon, dass Cloud Computing unterdessen schon längst Realität ist und sieht Social Collaboration als entscheidenden Wachstumstreiber für das Thema Cloud. Die Ausgaben werden laut Experton von € 313,5 Mio. auf € 2.220,3 Mio. in 2017 ansteigen. Dr. Carlo Velten, Senior Advisor der Experton Group, führt das auch darauf zurück, dass Anbieter (wie die IBM) das Thema Social Business und Collaboration stark forcieren. Interessant ist, dass Experton demgegenüber die Ausgaben für ERP in der Cloud leicht zurücknimmt. Sehen die deutschen Unternehmen diese als zu kritisch an, als dass sie in die Cloud können?

Public Cloud - Private Cloud - Hypbrid Cloud - eine Definition

Eine Public Cloud oder öffentliche Cloud ist ein frei über das Internet zugängliche Angebot eines Providers. Webmail-Dienste kennt man aus der privaten Nutzung. IBM Smart Cloud für Social Business ist ebnefalls ein kostenpflichtiger Service, der in der Public Cloud läuft.
Private Cloud
Dienste werden dagegen von Unternehmen selbst meist nur für die eigenen Mitarbeiter betrieben. Man spricht von einer Private Cloud, wenn den Anwendern im Unternehmen cloud-typische Mehrwerte geboten werden, beispielsweise eine skalierbare IT-Infrastruktur oder installations- und wartungsfreie IT-Anwendungen, die über den Webbrowser genutzt werden.
Als Hybrid Clouds bezeichnet man eine Mischform dieser beiden Ansätze. Bestimmte Services laufen bei öffentlichen Anbietern über das Internet, während andere Anwendungen und Daten - meist die sicherheitssensiblen - im Unternehmen verarbeitet werden.

Definition nach Fraunhofer

Im "Cloud Monitor 2013" sagen der Branchenverband Bitkom, KPMG und PAC ebenfalls ein starkes Wachstum voraus. In der Studie wird aber auch die ambivalente und polarisierende Haltung der Unternehmen zum Thema Cloud herausgearbeitet. "Private Wolken" haben noch eine höhere Akzeptanz gegenüber Public Clouds, jedoch nimmt auch hier die Zustimmung und der Wille zum Einsatz zu. Die Studie identifiziert wiederum Collaboration (und Customer Relationship Management, CRM) als wesentliche Treiber für Public Clouds. Hier kämen die Vorteile von Public Cloud-Lösungen besonders zur Geltung.

Quelle und Copyright: Cloud-Monitor 2013 c lo ud- c omp uting in Deutschland -- Status quo und Perspektiven (Bitkom, KPMG, PAC)

Diese Studien deuten alle darauf hin, dass sich das Thema Cloud sukzessive und mit zunehmender Geschwindigkeit am Markt durchsetzen wird. Meiner Absicht nach werden zuerst die Dienste in die Cloud wandern, von denen man sich Kosteneinsparungen und Effizienzgewinn verspricht. Dazu zählen beispielsweise E-Mail, aber eben auch das Thema Collaboration. Es wird sich dabei um im höchsten Maße standardisierte Lösungen handeln, die über ein fest umrissenen Funktionsumfang verfügen. Individuallösungen dagegen sind in einer Public Cloud schwer zu betreiben. Diese werden weiter im Unternehmen oder in einer Private Cloud laufen, wo man Anpassungen leichter vornehmen kann. Am Beispiel IBM Notes & Domino lässt sich das sehr gut verdeutlichen. Es spricht nichts dagegen, die E-Mail-Komponente inklusive Terminplaner in einer Cloud zu betreiben. Individuell entwickelte Lösungen auf Basis Domino werden dagegen eher im Rechenzentrum des Unternehmens, einer Private Cloud, laufen, denn dort sind sie dann leichter zu modifizieren und zu pflegen. Und damit kommt man dann zu einer hybriden Struktur, wo ein Teil der IT in einer Public Cloud läuft, ein anderer Teil in der eigenen IT oder einer privaten Cloud. Diese hybride Infrastruktur wird wohl zur Realität in vielen Unternehmen werden. Deutlich abzusehen ist aber auch, dass mehr und mehr Services gerade im Bereich Social Collaboration in die Public Cloud wandern, was auch gerade kleineren und mittleren Unternehmen die Chance gibt, fortschrittliche Social Software zu nutzen, ohne die entsprechenden Lösungen selbst betreiben zu müssen.

Neues IBM Social Business-Rechenzentrum in Ehningen

4. April 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

IBM SmartCloud for Social Business-Rechenzentrum für Kunden in der EMEA-Region

Ehningen – 4. April 2013: IBM hat ein neues, europäisches Cloud-Service-Rechenzentrum in Deutschland eröffnet. Via IBM SmartCloud können Unternehmen nun flexibel Social Business-Funktionen, wie Online-Konferenzen, E-Mail und marktführende Social Services aus der Cloud nutzen. Abgerundet werden die Services durch innovative Lösungen, wie dem gemeinsamen, parallelen Bearbeiten von Dokumenten im Browser und voll integrierten Partnerlösungen als Erweiterung. Diese Funktionsvielfalt als agiler Cloud-Service ermöglicht Unternehmen und Organisationen mit besonders wenig Aufwand eine Transformation zu einem Social Business voranzutreiben. Auch externe Partner und Kunden können unter Einhaltung sämtlicher Datenschutzvorgaben aus Deutschland und der EU ins Netzwerk aufgenommen werden. Je nach Bedarf können die Kunden die Services über ein Public- oder Private-Cloud-Modell oder auch als Mix aus Cloud-Diensten und Eigeninstallationen beziehen.

Mit der Eröffnung des neuen Cloud-Service-Rechenzentrums unterstreicht IBM seinen jüngst von Forrester Research bescheinigten Führungsanspruch in Sachen Cloud-Strategien für Online-Collaboration-Software[1]. Die Marktforscher gehen davon aus, dass die Unternehmen ihre Ausgaben für Social-Collaboration-Software bis 2016 auf 6,4 Milliarden US-Dollar erhöhen werden[2]. Das neue europäische Rechenzentrum in Ehningen versorgt Kunden in Europa, Afrika und dem mittleren Osten mit Cloud-basierten Social Business-Funktionen. Neben vielen internationalen Unternehmen, nutzen bereits europäische Kunden wie Arnold Clark, Codorniu, Shanks, Centrax TCL und Development Alternatives Inc. (DAI)  das Angebot, um ihrer Belegschaft auf besonders kostengünstige Weise immer die neusten Services zur Verfügung zu stellen und das Unternehmen damit fit für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts zu machen. 

Durch die Cloud Services aus dem Ehninger Rechenzentrum können Unternehmen flexibler etwa auf neue Anforderungen in ihren Vertriebsbereichen oder im Marketing agieren und die Mitarbeiter können neue Netzwerke knüpfen - intern oder auch mit Partnern oder Kunden. Sie sehen dann per Klick, ob ein Kollege anwesend ist und für eine kurzfristige Besprechung zur Verfügung steht. Und sie können online im Browser gemeinsam parallel an Dokumenten in allen Standardformaten arbeiten - ein wirklicher Produktivitätsschub.

Mit der Büroumgebung ins Social Business-Zeitalter einsteigen 

„Immer mehr Unternehmen weltweit haben die Reise hin zu einem Social Business angetreten und sehen IBM als erfahrenen Partner, der sie in das neue Zeitalter führen kann“, so Alistair Rennie, General Manager, Social Business bei IBM. „Mit unserem neuen europäischen SmartCloud Rechenzentrum stellen wir unseren Kunden eine sichere Cloud-Umgebung mit deutschem und EU-Datenschutz für ihre Social Business-Transformation zur Verfügung und bauen so unsere Spitzenposition in diesem Markt weiter aus.“ 

Tausende Kunden weltweit vertrauen bereits auf IBMs Cloud-Lösungen. Allein 2012 stieg der Umsatz des Unternehmens mit Cloud-Services um 80 Prozent. IDC sieht IBM bereits im dritten Jahr in Folge als führenden Anbieter von Social-Software für Unternehmen und liegt dabei deutlich vor den Wettbewerbern[3]. Die SmartCloud Plattform von IBM umfasst tatsächlich alle Produktivitätsfunktionen, die an einem modernen Arbeitsplatz erwartet werden - also auch soziale Medien - und ist damit ein idealer Landeplatz für Unternehmen, die für ihre Informationstechnologie mehr Funktionalität und Agilität zu geringeren Kosten suchen.  
 
[1] Forrester Research Inc., “The Forrester Wave™: Cloud Strategies Of Online Collaboration Software Vendors, Q3 2012,” August 21, 2012 
2 Forrester Research Inc., "Sizing The Cloud, Understanding And Quantifying The Future Of Cloud Computing, by Stefan Ried, Ph.D., Holger Kisker, Ph.D., April 21, 2011. 
3 IDC Number 1 position from 2009-2011, IDC Worldwide Enterprise Social Software 2011 Vendor Shares, doc #235273, Juni 2012. 
 
 
Weitere Informationen finden Sie unter http://www-03.ibm.com/press/de/de/presskit/34378.wss und http://www.ibm.com/smarterplanet/de/de/socialbusiness/overview/. 

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