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IBM Connect 2016: Design und Cognitive im Mittelpunkt

2. Februar 2016 Posted by Stefan Pfeiffer

IBM Connect 2016: Design und Cognitive im Mittelpunkt

IBM Design Thinking Camp auf der CeBIT

28. Februar 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich bin ja nun schon einige Jahre in der Software-Branche unterwegs und wenn ich so zurückblicke, so richtig benutzerfreundlich waren die Lösungen nicht, wie wir angeboten haben. Tief verschachtelte Menüstrukturen, in denen man oft nicht die Funktion fand, die man sucht, ergonomisch suboptimale Oberflächen, miserable Darstellung auf mobilen Endgeräten. Die Liste der Mängel kann man sicher verlängern.

Doch die digitale Welt ist im Wandel und das iPhone dran schuld. Na ja, es hat seinen Teil dazu beigetragen und meiner Ansicht nach einen maßgeblichen. Nun wurden plötzlich Apps für einen kleinen Screen entwickelt, die dann auch noch mit dem Finger zu bedienen sein müssen. Wegen der reduzierten Oberfläche können auch nur die wichtigsten und wesentlichen Funktionen zur Verfügung gestellt werde. Und auch Webseiten müssen nun auf dem Bildschirm wirklich gut lesbar sein. Das iPhone hat eine Revolution im Design von Lösungen angestossen.

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Das hat auch mein Arbeitgeber IBM bemerkt und in den vergangenen Monaten signifikant in Design Thinking investiert, um künftig Anwendungen zu entwickeln, die höchste Benutzerfreundlichkeit bei hoher Funktionalität zu entwickeln. An vielen Orten wurden und werden Designstudios eröffnet, um dort mit Kunden zusammen Lösungen zu entwickeln. Eines der ersten Ergebnisse dieses Design Thinkings ist IBM Verse, der neue E-Mail-Klient, den wir auf der CeBIT 2015 erstmals einem breiten Publikum in Deutschland vorstellen.

Doch was steckt hinter Design Thinking? Das kann man auf der CeBIT 2015  auf einem Design Camp selbst erfahren. Das IBM Design Camp, das von Gerhard Pfau aus dem IBM Labor in Böblingen geleitet wird, ist ein dynamischer, Hands-on-Workshop, auf dem die Teilnehmer zusammen erleben, was IBM Design Thinking ist und wie wir dadurch die Art und Weise verändern, wie Lösungen entworfen und ausgeliefert werden.

Basierend auf dem sehr positiven Feedback der Teilnehmer der Design Camps auf der IBM ConnectED und des IBM Verse Events in New York City, haben wir beschlossen, dieses IBM Design Camp auf der CeBIT 2015 anzubieten. Und versprochen: Es wird sehr informativ sein und viel Spaß machen.

Es geht um 14:30 Uhr los und dauert etwa bis 17:30 Uhr. Danach gibt es noch Drinks und Snacks zum gemeinsamen Austausch des gerade Erlebten. Wir wissen, die Terminlage auf der CeBIT eng. Trotzdem glauben wir, dass diese Zeit gut investierte Zeit ist. Wer also Interesse an dem IBM Design Camp auf der CeBIT 2015 hat, kann sich gerne bei mir melden. Die Zahl der Teilnehmer ist leider limitiert.

Tools: Austauschen von schlechten Website-Designs im eigenen Browser

23. Februar 2012 Posted by airwolf89

Ab und an kommt es ja mal vor, dass man auf eine Website gerät, auf der man augenblicklich Augenkrebs bekommt. Wenn das nun eine Seite ist die man recht häufig nutzen möchte, wie z.B. ein Forum, dann ist das natürlich sehr ärgerlich.

Mit ein paar Kenntnissen in Webdesign, bzw. dem Schreiben von CSS-Stylesheets, muss das aber nicht sein.
Firefox bietet die Möglichkeit an eigene Styles für bestimmte Seiten zu definieren. Dazu muss einfach nur eine Datei im Firefox ProfilVerzeichnis angelegt werden.

Die Datei heißt userContent.css und muss sich in einem Verzeichnis namens “Chrome” befinden.

Bei Windows 7 sähe das in etwa so aus:

C:\Users\Benutzername\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\profilnummer.default\Chrome\userContent.css

Dort kann man mit Firefox-spezifischen CSS Befehlen eine Domain ansteuern und CSS Definitionen kapseln:

@-moz-document domain(“Domain-mit-schlechtem-Design.com”) {
.screwedStyleClass{…}
}

Nun kann man seine eigenen Styles für jede beliebige Seite definieren. Das ganze funktioniert übrigens auch im Aurora, wobei es da Diskrepanzen bei der Interpretierung des Stylesheets geben kann. Bei einem Anwendungsfall bei mir sah das Ergebnis im Aurora anders aus als im Firefox. Da Aurora und Firefox bei paralleler Installation auf das gleiche profil zugreifen muss man die Styles dementsprechend auch nur einmal ablegen.

Wer genauere Informationen zu diesem Thema und rund um das Thema Firefox haben möchte, dem kann ich diese Seite hier empfehlen:

Holger Metzger – Mozilla Tipps & Tricks

Diese Geschichte mit der userContent.css befindet sich in der Mozilla FAQ unter Kapitel 9


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