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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Individualisiert und kompetenzorientiert lernen

5. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Diversität wird in der beruflichen Bildung zunehmend als Chance gesehen. Das bewusste Wahrnehmen der Heterogenität innerhalb einer Lerngruppe führt zunehmend zur Entwicklung von individualisierten und kompetenzorientierten Lernformen. Diese sind davon gekennzeichnet, dass der einzelne Lernende und sein Lernweg der Ausgangspunkt der Unterrichtsorganisation ist. So entstehen Freiräume für das Stecken eigener Ziele und das Lernen mit der eigenen Lerngeschwindigkeit. Für derartige Unterrichtsformen müssen erst noch geeignete Unterstützungssysteme und Rituale gefunden werden, so dass ein Lernender sich nicht alleingelassen fühlt.

 

Hier wird das Lernschrittkonzept als eine mögliche Unterrichtsorganisation vorgestellt und gezeigt, wie ein Lernmanagementsystem und Portpoliosystem eingesetzt wird, um dem Lernenden Unterstützung anzubieten und den Kompetenzgewinn zu dokumentieren.

 

Dr. Dietmar Johlen ist Schulleiter der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar/Wolfhagen. In den vergangenen Jahren hat er sich im Bereich der Schulentwicklung mit individualisierten und kompetenzorientierten Lernformen beschäftigt und Erfahrungen gesammelt, wie hierfür Lernmanagementsysteme und Portfoliosysteme lernwirksam eingesetzt werden können. Hieraus entstand das Lernschrittkonzept.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Alles MOOC oder was? Erfahrungen mit Massive Open Online Courses

1. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Was an der Aufregung über Massive Open Online Courses dran und für Unternehmen drin sein kann:

Die Zeit hat darüber berichtet und auch die FAZ. Das Veranstaltungsformat MOOC, ein sogenannter Massive Open Online Course, ist in aller Munde. Hoch gepriesen die Effekte auf Zusammenarbeit, auf gemeinsames vernetztes Lernen und Arbeiten. Alles nur ein Hype, eine Seifenblase?
Was Sie hier im Vortrag erfahren können.
- Was ist das eigentlich, so ein MOOC, genau?
- Welche konkreten MOOCs gibt und gab es schon?
- Was braucht es, um einen solchen zu veranstalten?
- Welchen Nutzen kann (m)ein Unternehmen davon haben?
- Wo gibt es weitere Information dazu?

Erleben Sie, was ein MOOC alles sein kann. Live und vor Ort.

 

Monika E. König arbeitet im Bereich Social Learning und eLearning an der FH Frankfurt sowie freiberuflich. Und sie hat es getan. Zusammen mit zwei Mitstreitern von Januar bis Mitte Februar 2013 einen Massive Open Online Course veranstaltet. Dabei konnte sie die Freuden und Leiden dieses neuen Formats, Chancen wie Risiken in einer vernetzten Informationswelt in Aktion erleben.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

 

Smarter Workforce: Das Thema IBM KeneXa mit drei Vorträgen auf der Social Collaboration 2013 in Berlin

23. Mai 2013 Posted by Roswitha Boldt

Ein neues Thema im Konferenzprogramm und seit der CeBIT gelegentlich erwähnt - doch was verbirgt sich dahinter? Informieren Sie sich am ersten Konferenztag, 6. Juni 2013 in Berlin:

 

Wie schaffen Sie eine „Smarter Workforce“?

IBM hat mit der Aquisition von Kenexa nichts weniger als eine Revolution in der Welt des Personalmanagements eingeleitet.
Was ist der Grundgedanke hinter dieser Strategie?

Mit dem Konzept einer „Smarter Workforce“ werden erstmals alle für die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens wesentlichen Aspekte der Mitarbeiterschaft ganzheitlich betrachtet und beeinflusst. Warum ist das nötig? Kenexa Gründer Rudy Karsan bringt es auf einen schlichten Nenner: „Weil es noch nie schwieriger war, für die entscheidenden Jobs die richtigen Mitarbeiter zu finden und zu binden, und weil es nie wichtiger war, die kollektive Intelligenz der gesamten Mitarbeiterschaft zu nutzen, das Potenzial der Individuen, aus denen diese besteht, voll auszuschöpfen und damit Innovation zu fördern“.

Im Rahmen dieser Keynote zeigt Stefan Heil, wie die kombinierten Stärken von IBM und Kenexa ganz neue Lösungsmodelle zur ganzheitlichen Verbesserung von Unternehmen zulassen. Dabei werden die wesentlichen technologischen und inhaltlichen Aspekte des „Smarter Workforce“ Konzeptes vorgestellt und gezeigt, wie diese sich in die Landschaft der IBM Collaboration Solutions einfügen lassen.

In der nachmittags folgenden Session Personalmanagement wird das Thema anhand des Praxisbeispiels der Baumarktkette Hornbach und den Überlegungen für ein zeitgemäßes eLearning noch weiter greifbar.

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Der Referent

Stefan Heil ist Experte für Lernen und Wissenstransfer in Unternehmen. Nach dem Studium der Nachrichtentechnik und Weiterbildung zum Lernsystemanalytiker arbeitete er zunächst 7 Jahre in London als Entwickler interaktiver, multimedialer Lernprogramme später als Unternehmensberater und Projektmanager mit Kunden aus Industrie und Finanzwirtschaft. Nach einem Exkurs in die „New Ecomomy“ übernahm er 2002 die Geschäftsführung der Eedo Knowledegware GmbH und führte als verantwortlicher Leiter für Beratungs- und Implementierungsservices europaweit Lerntechnologielösungen in vielen namhaften internationalen Organisationen im privaten wie auch im öffentlichen Sektor ein. Bei IBM Kenexa nimmt er als Senior Account Executive vornehmlich vertriebliche Aufgaben wahr.

 

 

 

 

Das gesamte Konferenzprogramm und die Anmeldung