Posts Tagged: ‘enterprise’

DNUG Mobile Day: Android goes Enterprise

23. März 2018 Posted by DNUG Marketing

Am 17. April trifft sich die Fachgruppe Mobile in Hannover und widmet sich dem Thema Android. Denn Google bietet mit Android for Work eine in das Android-Betriebssystem integrierte Lösung zur sicheren Trennung von privaten und geschäftlichen Daten an. Im Rahmen des eintägigen DNUG-Workshops stellen wir vor, wie Android-Geräte im Firmenumfeld mit Android for Work bzw. […]

Der Beitrag DNUG Mobile Day: Android goes Enterprise erschien zuerst auf DNUG.

Einstieg ins Social Enterprise

15. Mai 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Social Enterprise, Social Business, Social Collaboration - Ist das was für mein Unternehmen?

 

Im vorliegenden Artikel wird interessant und umfangreich diskutiert was man vor und während des Einstiegs ins Social Enterprise beachten sollte.

http://www.tecchannel.de/software/social-media/2057061/tipps_fuer_den_einstieg_ins_social_enterprise/

Darüberhinaus werden auch Vorteile und Must-Haves von Social Enterprise Lösungen erläutert. Falls Ihr euch also auch fragt, ob ihr Social Enterprise im Unternehmen einführen solltet oder einfach nur allgemein für das Thema interessiert, dann hilft euch dieser Artikel vielleicht weiter.

 

Auch ich frage mich immer wieder: Gibt es so etwas wie einen Fahrplan nach dem man vorgehen sollte, wenn man mit dem Gedanken spielt die Unternehmenskommunikation zu modernisieren und auf Social Business Lösungen zu setzen? Und was ist das Wichtigste, was man unbedingt beachten sollte?

 

 

Wie seid ihr vorgegangen oder was haltet ihr für sinnvoll? Beschreibt uns euren Weg zum Social Business!

Mobile Enterprise

5. Mai 2014 Posted by Jonas Steffl

In dem folgenden Video wird das Thema Mobile Enterprise  auf amüsante Weise behandelt.

Anschauen lohnt sich.

http://www.youtube.com/watch?v=CrkD4qv2GNo

Was ist eure Meinung zu Mobile Enterprise?

"Mobile Enterprise" – Megatrend der nächsten Jahre

22. Oktober 2012 Posted by Thomas Wedel

Wir begleiten derzeit eine Revolution der Unternehmens-Informationstechnologie  durch das massive Vordringen von SmartPhones und TabletPCs.

90% aller Smartphone-Besitzer haben ihre Geräte permanent in "Reichweite" - 24 Stunden am Tag.

Das eröffnet völlig neue Perspektiven, Geschäftsprozesse durch die Einbeziehung dieser mobilen Endgeräte von Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern radikal neu zu gestalten
 und neue Wertschöpfungsketten zu etablieren, die auch in der schon teilweise mobilen Ära von Laptops noch völlig undenkbar gewesen wären.

"Mobile changes everything", das ist das Ergebnis intensiver IBM Studien bei und mit zahlreichen Kunden. Aber dies wirft auch zahlreiche neue Fragen
auf, etwa hohe Wartungsintensivität bedingt durch die Fragmentierung mobiler Geräte und Plattformen, erhebliche Sicherheitsbedenken und hohe Anforderungen an die Konnektivität,
um den Benutzererwartungen gerecht zu werden.  IBM stellt dazu unter dem Begriff "Mobile Enterprise" umfassende Lösungen und Plattformstrategien bereit, um die
geschilderten Wertschöpfungspotenziale ohne Einschränkungen nutzen zu können. Siehe z.B. http://www-01.ibm.com/software/solutions/mobile-enterprise/

Einführung Social Business in Unternehmen

13. März 2012 Posted by Andreas Schulze-Kopp

Social Business im Unternehmen einführen? Warum eigentlich?

Nun das wird heutzutage die am meisten gestellte Frage in Meetings sein, in denen es sich um das Thema Social im Unternehmen dreht. Aber das Positive vorab. Wenn solche Meetings stattfinden um denen es um dieses Thema geht, hat man einen der wichtisten Schritte bereits gemacht. Joachim Hayecker hat während der CeBIT in Hannover vor einigen Tagen einen Vortrag auf dem Stand der DNUG (Deutsche Notes User Group) zum Thema "Einführungsstrategien Social Media" gahalten. Viele der von ihm erwähnten Punkte kamen mir irgendwie sehr bekannt vor. Und damit nochmal zurück zum ganz oben genannten Punkt und der Hauptfrage in Unternehmen.

Warum soll ich Social in meinem Unternehmen einführen? Wie geht das und was habe ich als Unternehmen bzw. meine Mitarbeiter davon.

Hier einige der Hauptgründe aus meiner Sicht.

Grund 1: One Place to go!

Ist die Online Community inklusive eines Aktivity-Streams und allen benötigten Anbindungen zu Drittsystemen erfolgt, haben Sie einen Bereich in dem Sie arbeiten. Kein hin- und her switchen zwischen Anwendungen um zum Beispiel einen Zugriff zu gewähren. Sie bekommen den Antrag in Ihren Activity-Stream, Sie greifen von hieraus darauf zu und Sie genehmigen ihn vor hier. Eine deutliche Vereinfachung und Beschleunigung der Prozesse. Andere Unternehmen berichten von weiteren Vorteilen, wie im Post Computerwoche zum Thema Enterprise 2.0 | Mehr soziale Vernetzung wagen bereits beschrieben.

Grund 2: Der Mitarbeiter wird zum Botschafter des Unternehmens

Haben Sie auch externe Netzwerke wie Facebook oder Google+ als Schnittstelle vorgesehen, wird der Mitarbeiter zum Markenbotschafter. Jeder Mitarbeiter kann zum Ansehen des Unternehmens beitragen und somit unter Umständen auch auf Ihre Geschäftsergebnisse.

Grund 3: Schnell und effizient zusammenarbeiten

Heutzutage arbeiten alle Unternehmen, egal ob Großunternehmen oder kleine - und mittelstänsiche Unternehmen, auf internationaler Ebene in Teams zusammen. Sie haben Abteilungen in anderen Ländern, Sie arbeiten in Projekten über die Landesgrenzen hinweg zusammen. Die gesamte Zusammenarbeit in solchen Teams, kann über eine Online-Community vereinfacht und effizienter gestaltet werden. Egal ob Sie Protokolle von Meetings estellen, ein Forum zur Diskussion nutzen oder Dateien über eine Community mit anderen teilen. Durch die Nutzung von Social Tools haben Sie gänzlich neue Möglichkeiten (über die Möglichkeiten Minutes zu erstellen und zu verteilen habe ich bereits im Post Wie man Meeting-Minutes auch erstellen kann berichtet). Für Unternehmen jeder Größe stellt sich also früher oder später die Frage: Soll ich in Social Collaboration investieren? Soll ich meine Prozesse möglichst transparent gestalten? Soll ich meinen Mitarbeitern die Möglichkeiten bieten, welche sich durch Social bieten?   Die Antwort auf all diese Fragen (und mit Sicherheit gibt es noch etliche mehr) kann nur Ja lauten!    

Cebit einführungsstrategien social business - veröffentlichte version
 
(Dieser Beitrag ist ebenfalls auf http://www.schulzekopp.de erschienen)

Computerwoche zum Thema Enterprise 2.0 | Mehr soziale Vernetzung wagen

22. Februar 2012 Posted by Andreas Schulze-Kopp

Enterprise 2.0 in aller Munde

Ein weiterer Beweis dafür, daß es sich beim Thema Enterprise 2.0 um ein sehr aktuelles Thema handelt ist heute auf Computerwoche.de zu lesen. In meinem gestrigen Beitrag Social Business at Bayer MaterialScience | CIO Kurt De Ruwe im Interview habe ich über die interne Kommunikation bei Bayer berichtet und heute wie gesagt der Artikel zum Thema Mehr soziale Vernetzung wagen.

Interessante Aspekte spricht Stefan Ried, Principal Analyst bei Forrester Research, an. "Erwähnen Sie in Europa nicht Facebook, wenn sie mit Unternehmen sprechen. Die Plattform hat in den Firmen einen ganz negativen Ruf", empfiehlt Stefan Ried. "Meiden Sie auch den Begriff Social Media, denn er trifft nicht das, was in den Firmen gerade vor sich geht. Social Enterprise oder Social Business sind bessere Ausdrücke." Grundlegend kommt der Experte zum Schluß:"Die Art und Weise wie man kommuniziert, wird leichter, direkter und schneller, aber auch granularer".

Der Artikel führt 4 Beispiele auf, wie Unternehmen mit Hilfe von diversen Tools und Anwendungen die interne Kommunikation an die neuen Begebenheiten angepasst haben. Bayer ist zwar keines der aufgeführten Beispiele, aber auch die hier erwähnten wie zum Beispiel die Deutsche TelekomVerivoxAVL und Rheinmetall berichten von ähnlichen Erfahrungen und Erfolgen.

  • Deutsche Telekom | Christof Hafkemeyer, Leiter Technik und Medienentwicklung in der Unternehmenskommunikation der Deutschen Telekom umschreibt den Zweck der Anpassungen wie folgt:"Die Nutzung soll Spaß machen. Das Enterprise 2.0 muss so gestaltet sein, dass Mitarbeiter Freude daran haben, sich damit zu beschäftigen". Durch die Abbildung der internen Arbeitsprozesse in den Tools, können Arbeiten schneller und effizienter erledigt werden. So hat Hafkemeyer die Planung von regelmäßigen Meetings ins Social Business verlagert. "Seitdem haben wir eine enorme Transparenz in unserer Planung und uns sehr viel doppelte Arbeit erspart", schwärmt Hafkemeyer. Der Erfolg solcher Änderungen bedarf aber zweier wichtiger Faktoren. Einerseits der aktiven Unterstützung des Managements und zum anderen dem Willen der Mitarbeiter eine solche Infrastruktur aufbauen zu wollen. "Die Kollegen haben sehr unterschiedlich reagiert. Einige hatten keine Berührungsängste und haben gleich losgelegt, andere haben mir weiterhin Themenvorschläge gemailt. Ihnen habe ich geraten, die Hinweise im Wiki mit den Kollegen zu diskutieren". Sind all das die Gründe eines Unternehmens wie der Telekom die interne Kommunikation zu überdenken? Nein! Ein weiteres wichtiges Ziel war und ist es, Silos innerhalb des Unternehmens aufzubrechen und abzubauen. Auch die Nutzung von eMails wird zusehens weniger und verlagert sich hin zu Activity Streams. Vom eingeschlagenen Weg ist der Telekom Manager überzeugt. "Ich habe auf diesem Weg ganz anderes und sehr hilfreiches Feedback von meinen Mitarbeitern bekommen".
  • Verivox | Beim Betreiber eines Verbraucherportals für Kunden von Energie- und Telekommunikationsanbietern, hat man sich für die Entwicklung eines auf Jive basierendes Portal namens "Veriworld" entschieden. Thomas Haida, CIO von Verizon, kann nur positives vermelden. "Wir wurden vom Zuspruch förmlich überrollt". Laut Haida waren die Kollegen aus der Entwicklung die ersten, welche mit enormen Willen auf der neuen Plattform gearbeitet haben. Dies überrascht besonders. Ist es doch sonst eher so, daß die Entwicklungsabteilungen zurückhaltend bei solchen Themen sind. Auch bei Verizon war ein wichtiger Aspekt, das Wissensmanagement zu verbessern und den Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten ihr Wissen zu präsentieren und es mit anderen zu teilen. All das natürlich für den Erfolg und die Effizienz des Unternehmens. Zum Erfolg tragen abe rauch die gesunkenen IT- und Archivierungskosten bei, welche bei der "alten" eMail-Lösung enorm hoch gewesen sind.
  • AVL | Der österreichische Automobilzulieferer AVL macht sich die Transparenz des Social Business im Verkaufsprozess zunutze und erweiterte seine Kooperation mit Saleforce.com im Bereich Social CRM um eine Erweiterung namens "Chatter". Basierend auf einem Pilotprojekt "kommunizieren die 20- bis 40-jährigen Kollegen im Vertrieb fast ausschließlich über Chatter", sagt Michael Blickle, Geschäftsführer bei AVL. Chatter kommt nun die zentrale Rolle im Opportunity- und Salesprozess zu. Werden eingetragene Parameter eines Kunden im Tool geändert, fließen diese in den Activity Stream ein und alle relevanten Mitarbeiter werden automatisch informiert. Gerade bei weltweit tätigen Unternehmen ein sehr wichtiger Aspekt. Insgesamt 1000 Mitarbeiter haben derzeit einen Salesforce- und Chatter-Zugang, pro Monat entstehen in dieser Community rund 4500 Postings. Die rege Nutzung wird durch die Nutzung von mobilen Endgeräte wie iPhone oder iPad enorm gesteigert. Hier nimmt sich AVL aber selbst in die Pflicht "Wir sind ein Hightech-Unternehmen und müssen unseren Mitarbeitern Arbeitsmittel an die Hand geben, die State-of-the-Art sind", sagt Blickle. Aber anders als bei Verizon ist der Einsatz im gesamten Unternehmen derzeit nicht geplant so Blickle. "Es gibt viele sensible Bereiche, etwa in der Entwicklung, in denen eine transparente Kommunikation über das gesamte Unternehmen hinweg nicht angebracht ist".
  • Rheinmetall | Der Konzern, der Kunden aus der Verteidigungs- und Automobilbranche mit Hightech beliefert, ist in der Pflicht, Daten vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Dem Recruiting-Markt und potentiellen Mitarbeitern muß man sich aber auch als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Daher ist die Balance aus Transparenz, Offenheit und Vertraulichkeit eine besondere Herausforderung für ein Unternehmen wie Rheinmetall. Markus Bentele, Corporate CIO bei Rheinmetall weiß "Wissen ist Macht, aber Wissen teilen ist mächtiger". Ein Satz der so logisch erscheint, der aber bei vielen noch nicht angekommen zu sein scheint. Rheinmetall hat all das im internen Konzernportal "Gate²" mit einigen entsprechenden Social- Business-Funktionen abgebildet. Basierend auf IBMs Enterprise-2.0-Lösungen "Connections", "Quicker" und "Sametime", haben derzeit mehr als 11.000 Rheinmetall-Mitarbeiter Zugriff auf "Gate²". Nutzer können sich mittels Activity- und News-Stream informieren, über ein integriertes Instant Messaging miteinander kommunizieren, Diskussionsrunden eröffnen oder ihnen beitreten sowie einen eigenen Blog und ein Wiki betreiben. Darüber hinaus öffnen Funktionen wie Yellow Pages, Tagging und Microblogging die Möglichkeit zur synchronen Kommunikation und Zusammenarbeit. "Wir haben die Innovationen und Erfahrungen von Social Media genommen und ins Unternehmen übertragen",lobt Bentele die Plattform.

Was schießen wir aus diesen Beispielen? 

Enterprise 2.0 kommt immer mehr in den Unternehmen an und spielt strategisch eine immer wichtigere Rolle.

Das Wissen der Mitarbeiter wird in den Mittelpunkt gerückt und trägt in dieser Form mehr und mehr zum Erfolg der Unternehmen bei. Dies ist nicht etwas nur auf Globalplayer beschränkt, sondern trifft auch auf kleine- und mittelständische Unternehmen zu. Die Tools und Anwendungen mögen verschieden sein, verfolgen aber alle das gleiche Ziel welches im Bericht oben bereits erwähnt wurde:"Wissen ist Macht, aber Wissen teilen ist mächtiger".

Wissen Sie von weiteren Beispielen einer erfolgreichen Einführung von Social Business oder Enterprise 2.0 Projekten?

(Dieser Beitrag ist ebenfalls auf http://www.schulzekopp.de erschienen)